DE4243608A1 - Werkzeug - Google Patents
WerkzeugInfo
- Publication number
- DE4243608A1 DE4243608A1 DE4243608A DE4243608A DE4243608A1 DE 4243608 A1 DE4243608 A1 DE 4243608A1 DE 4243608 A DE4243608 A DE 4243608A DE 4243608 A DE4243608 A DE 4243608A DE 4243608 A1 DE4243608 A1 DE 4243608A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- tool
- shaft
- hardness
- particular according
- section
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25B—TOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
- B25B15/00—Screwdrivers
- B25B15/001—Screwdrivers characterised by material or shape of the tool bit
- B25B15/002—Screwdrivers characterised by material or shape of the tool bit characterised by material used or surface finishing
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25B—TOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
- B25B15/00—Screwdrivers
- B25B15/001—Screwdrivers characterised by material or shape of the tool bit
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25B—TOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
- B25B15/00—Screwdrivers
- B25B15/001—Screwdrivers characterised by material or shape of the tool bit
- B25B15/004—Screwdrivers characterised by material or shape of the tool bit characterised by cross-section
- B25B15/005—Screwdrivers characterised by material or shape of the tool bit characterised by cross-section with cross- or star-shaped cross-section
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S81/00—Tools
- Y10S81/90—Wrench or screwdriver constructed from specific material
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Powder Metallurgy (AREA)
- Heat Treatment Of Articles (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Werkzeug, insbesondere Drehmo
mentübertragungswerkzeug, bevorzugt Schraubendreher oder
Schraubendrehereinsatz, mit einem Schaft und einem Ab
triebsbereich gemäß Gattungsbegriff des Anspruchs 1 und
ein Verfahren zur Herstellung derartiger Werkzeuge.
Ein gattungsgemäßer Schraubendrehereinsatz ist beispiels
weise aus der europäischen Patentanmeldung 0 336 136
bekannt. Bei dem dort offenbarten Schraubendrehereinsatz
ist im Schaftbereich eine tordierbare Zone vorgesehen.
Dieser tordierbare Zwischenabschnitt stellt ein ela
stisch nachgiebiges Element mit entsprechendem Rückstell
vermögen nach Überwindung der Belastungsspitze dar. Er
erträgt größere Momente, und zwar auch bei wiederholter
Belastung. Der Zwischenabschnitt wirkt als Dämpfer, so
daß Drehmomentspitzen nicht direkt proportional am
Schraubendreherspitzen-Abschnitt wirksam werden. Insbe
sondere, wenn mit derartigen Schraubendrehereinsätzen
Schrauben in Metallgewinde maschinell eingeschraubt
werden sollen, entstehen beim Anschlag erhebliche Drehmo
mentspitzen, da die Drehzahl des Antriebsmotors in kürze
ster Zeit auf Null absinken muß. Diese Zeitspanne wird
durch die Elastizität des Torsionsabschnitts verlängert,
so daß die Drehmomentbelastung insgesamt verringert
wird. Hinsichtlich der weiteren Vorteile eines derarti
gen Torsionsabschnitts wird auch auf die DE 38 07 972
verwiesen. Bei den dort offenbarten Schraubendreherein
sätzen wird die Torsionszone bei einem Werkzeug mit
einheitlichen Werkstoffeigenschaften durch eine speziel
le geometrische Ausbildung dieses Schaftbereichs ausge
bildet. Im wesentlichen geschieht dies durch eine Quer
schnittsschwächung in diesem Bereich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem
gattungsgemäßen Werkzeug eine Torsionszone ohne den
Nachteil einer Schwächung auszubilden.
Gelöst wird die Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebe
ne Erfindung und das im Anspruch 9-12 angegebene Herstel
lungsverfahren.
Die Unteransprüche stellen vorteilhafte Weiterbildungen
der Erfindung dar.
Zufolge der Erfindung ist ein Werkzeug gegeben, bei dem
die unterschiedliche Tordierbarkeit von Spitze und
Schaftabschnitt nicht unbedingt durch die Formgebung des
Werkzeuges erreicht wird, sondern vielmehr durch unter
schiedliche spezifische Eigenschaften des Werkstoffs,
aus dem das Werkzeug gefertigt ist. Während der Abtriebs
bereich, welcher bei einem Schraubendrehereinsatz aus
der Schraubendreherspitze besteht, aus einem Material
gefertigt ist, welches eine hohe Torsions-Federkonstante
aufweist, ist der tordierbare Schaftabschnitt aus einem
Material gefertigt, das eine geringere Torsions-Federkon
stante aufweist. Hierdurch ist eine unerwünschte Tor
dierbarkeit des Abtriebsbereichs vermieden, jedoch wird
die erwünschte Tordierbarkeit (Elastizität) des Schaftab
schnitts erzielt. Einer bevorzugten Weiterbildung zufol
ge weist der Schaftabschnitt ein Material geringerer
Härte auf als der Abtriebsbereich. Durch diese Maßnahme
werden unterschiedliche Federkennlinien der beiden Berei
che erzielt. Bevorzugt ist die Härte des Schaftabschnit
tes um etwa ein Viertel geringer als die Härte des Ab
triebsbereiches. Dabei ist bevorzugt der Schaftabschnitt
unmittelbar dem Abtriebsbereich benachbart. Das heißt,
der Spitze bei einem Schraubendrehereinsatz schließt
sich unmittelbar ein tordierbarer Schaftabschnitt an,
welcher dann beispielsweise in einen Antriebsbereich
übergehen kann, welcher im Querschnitt polygon gestaltet
ist und auch wiederum aus einem härteren Material beste
hen kann. Der Schaftabschnitt, der die geringere Torsi
ons-Federkonstante aufweist, kann durch nachträgliches
Anlassen (Erwärmen) eines vorgehärteten Werkzeuges ausge
bildet werden. Das Werkzeug ist dann materialeinheitlich
herstellbar.
Bei einer weiterhin bevorzugten Ausbildung des Werkzeugs
besteht das Werkzeug aus zwei verschiedenen Sintermate
rialien, bevorzugt Stählen, wobei der Abtriebsbereich
aus einem härteren Material und der Schaftabschnitt aus
einem weicheren Material besteht. Das weichere Material
des Schaftabschnitts kann sich dabei auch noch in den
Abtriebsbereich fortsetzen und dort einen Kernbereich
ausbilden, der von einem härteren sintermaterial gewis
sermaßen ummantelt ist. Diese Ummantelung bildet dabei
die Arbeitsspitze des Werkzeuges aus. Durch diese Maßnah
me ist ein kontinuierlicher Übergang der Torsions-Stei
figkeit vom Schaftabschnitt zum Abtriebsbereich gegeben.
Die beiden Sintermaterialien können sich dabei durch
ihre Korngröße oder durch ihre Materialzusammensetzung
unterscheiden. Wesentlich ist aber, daß sie im versinter
ten Zustand, also beim fertigen Werkzeug Zonen mit unter
schiedlicher Federkennlinie ausbilden.
Gemäß dem Herstellungsverfahren ist vorgesehen, daß beim
vorgehärteten Werkzeug zumindestens ein Schaftbereich
des Schaftes auf eine Temperatur angelassen wird, bei
der eine Erweichung des Werkstoffs, der bevorzugt aus
Stahl oder einer Stahllegierung besteht, stattfindet.
Dabei wird der Abtriebsbereich gekühlt, um dessen Materi
aleigenschaften zu erhalten. Das Anlassen geschieht
dabei derart, daß der erhitzte Schaftabschnitt eine
blaue Färbung bekommt. Durch dieses Anlassen wird der
Schaftabschnitt bevorzugt bis in den Kernbereich erwärmt
und erhält dann durchgehend ein anderes Materialgefüge
mit einer geringeren Federkennlinie. Wegen des beim
Anlassen entstehenden Temperaturgradienten zum gekühlten
Bereich wird ein kontinuierlicher Federkennlinien-Über
gang erreicht. Wegen des Wärmeeindringens von der Ober
fläche her, ist die erreichte Temperatur im Kernbereich
geringer sein als die Temperatur an der Oberfläche, was
hinsichtlich eines kontinuierlichen Härteübergangs als
vorteilhaft gesehen wird. Die Erwärmung geschieht bevor
zugt durch eine induktive Erhitzung. Dabei wird das
Werkzeug mit dem zu erwärmenden Schaftabschnitt in eine
Induktionsspule gehalten. Bevorzugt werden die sich
beidseitig dem Schaftabschnitt anschließenden Werkzeugbe
reiche durch eine Flüssigkeitbeaufschlagung gekühlt, so
daß lediglich der Zwischenabschnitt die erwünschte Mate
rialaufweichung erfährt. Die Flüssigkeitsbeaufschlagung
kann dabei jeweils aus einer Wasserdusche bestehen.
Das Verfahren zur Herstellung eines gesinterten Werkzeu
ges sieht vor, daß zunächst ein den Schaft ausbildender
Rohling aus weicherem sintermaterial vorgeformt wird,
dem dann der Abtriebsbereich aus härterem Material aufge
formt wird. Dieser aus zwei Komponenten bestehende Roh
ling wird dann zu Verfestigung in bekannter Weise mit
Wärme beaufschlagt. Der Rohling kann dabei spritzgegos
sen sein und aus globularem Sintermaterial mit einer
Korngröße von 10-15 µm bestehen. Als Bindemittel kann
dem Metallpulver ein Kunststoff zugesetzt sein. Beim
Spritzgießen kann das aus der Kunststofftechnik bekannt
Verfahren angewendet werden. Während des Sinterprozesse,
der Erwärmung des Werkstückes in einem Ofen auf die
erforderliche Sintertemperatur von beispielsweise 1.200°
Celsius, entweicht das Bindemittel dem Rohling. Durch
zusätzliche Druckbeaufschlagung findet eine Verdichtung
des Werkstückes statt, eventuell auch eine Schrumpfung.
Nachstehend werden zwei Ausführungsbeispiele der Erfin
dung anhand der Fig. 1-4 erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Maschinenschraubendrehereinsatz gemäß
einer ersten Ausführungsform,
Fig. 2 den Härteverlauf in einem Werkzeug nach Fig. 1,
Fig. 3 eine schematische Darstellung eines Werkzeuges
nach Fig. 1 im Fertigungsverfahren, und
Fig. 4 einen Querschnitt durch ein Werkzeug der zwei
ten Ausführungsform.
Die in den Fig. 1-4 dargestellten Werkzeuge sind
Schraubendrehereinsätze nach DIN-Norm. Sie weisen ein
Antriebsende auf, welches im Querschnitt sechskantig
ausgebildet ist und einen Schaftabschnitt, welcher im
Querschnitt rund ausgebildet ist und eine im Querschnitt
kreuzförmige Arbeitsspitze, welche zum Eingriff in eine
Kreuzschlitzschraube geeignet ist. Hinsichtlich der
näheren Ausgestaltungsmerkmale der Ausführungsbeispiele
insbesondere wie die Dimensionierung der einzelnen Berei
che ausgebildet sein kann, wird auf die europäische
Patentanmeldung 0 336 136 verwiesen. Das Material des
erfindungsgemäßen Werkzeuges hat in seiner Erstreck
ungsrichtung (Achse) einen inhomogenen Federkennlinien
verlauf.
Beim ersten Ausführungsbeispiel (Fig. 1) besteht das
Werkzeug aus einem materialeinheitlich gefertigten und
gehärteten Stahlkörper, dessen Schaftbereich 4 nachträg
lich durch Wärmebeaufschlagung in seiner Härte geändert
worden ist. Abtriebsbereich 2 und Antriebsbereich 3 sind
dagegen nicht in ihrer Härte geändert worden. Der Härte
verlauf des in Fig. 1 dargestellten Schraubendreherein
satzes 1 ist in Fig. 2 dargestellt. Dort ist insbesonde
re ersichtlich, daß der Abtriebsbereich I, der von der
im Querschnitt kreuzförmigen Einsteckspitze 2 ausgebil
det ist, eine höhere Härte aufweist als der Schaftab
schnitt II, der von dem im wesentlichen zylinderförmigen
Schaft 4 ausgebildet wird. Der Durchmesser des Schaftes
4 ist beim Ausführungsbeispiel geringer als die größte
Querschnittserstreckung der kreuzförmigen Abtriebsspitze
2. Der Antriebsbereich 111, der von einem im Querschnitt
sechskantigen Zylinder 3 ausgebildet wird, dessen Durch
messer größer ist als der Schaft 4, weist die Härte des
Abtriebsbereichs I auf, die höher ist als die Härte des
Schaftabschnitts II.
Der Härteübergang des Abtriebsbereiches I in den Schaft
abschnitt II sowie der Härteübergang vom Antriebsab
schnitt III in den Schaftabschnitt II erfolgt nicht
sprunghaft sondern kontinuierlich.
In Fig. 3 ist schematisch das Verfahren zur Herstellung
eines Schraubendrehereinsatzes der ersten Ausführungs
form dargestellt. Um das Werkstoffgefüge des Schaftab
schnittes II derart zu verändern, daß seine Federkennli
nie kleiner wird, wird dieser Schaftabschnitt II durch
Wärme beaufschlagt. Hierzu wird der Schaftabschnitt 4 in
eine Induktionsspule 5 eingeführt, welche sodann mit
Strom beaufschlagt wird. Durch die Wirbelstrombildung im
Schaft 4 wird dort Wärme erzeugt, die die Gefügeverände
rung bewirkt. Die Wärmebeaufschlagung erfolgt bevorzugt
so lange, bis die Oberfläche des Schaftes 4 eine blaue
Farbe angenommen hat. Damit sich das Materialgefüge der
Abtriebsspitze 2 und des Antriebsbereiches 3 nicht än
dert, wird die Spitze 2 und der Sechskantabschnitt 3 mit
einer Kühlflüssigkeit K beaufschlagt. Dies kann im Wege
einer duschen-ähnlichen Wasserbeaufschlagung geschehen.
Nach einer derartigen Behandlung des Werkezuges weist
die Arbeitsspitze 2 eine Rockwellhärte von 63 HRC auf
und der Schaft 4 eine Rockwellhärte von 45 HRC. Wegen
der mit der Materialhärte verknüpften physikalischen
Eigenschaft der Federkonstanten läßt sich der Schaft
nach dieser Behandlung stärker tordieren als die Spitze
2 bzw. der Sechskantabschnitt 3.
Der in Fig. 4 dargestellte Schraubendrehereinsatz be
steht aus einer im Querschnitt kreuzförmigen Spitze 12,
die den Abtriebsbereich I ausbildet, und einem im wesent
lichen zylinderförmig gestalteten Schaft 14, der den
Schaftabschnitt II ausbildet sowie einem Sechskantab
schnitt, der den Antriebsbereich 111 ausbildet. Der
Schaft 14 weist dabei einen geringeren Durchmesser auf
als der maximale Durchmesser des Sechskantabschnittes 13
und der Arbeitsspitze 12 des Schraubendrehereinsatzes
11. Der Schraubendrehereinsatz 11 besteht im wesentli
chen aus einem aus einem weicheren Sintermaterial W
bestehenden Kern und einem die Arbeitsspitze 12 ausbil
denden Mantel aus härterem Sintermaterial H.
Sechskantbereich 13 und Schaft 14 sind bei diesem Ausfüh
rungsbeispiel aus dem weicheren Sintermaterial W, besit
zen demnach eine geringere Torsionsfederkonstante als
die Spitze 12. Zur Erzielung eines kontinuierlichen
Härteüberganges (Federkonstantenüberganges) ist der
Kernbereich 15 der Arbeitsspitze 12 aus weicherem Sinter
material W ausgebildet. Die eigentliche Arbeitsspitze
selbst ist dagegen aus härterem Sintermaterial H ausge
bildet, das sich mantelartig über den Kern erstreckt.
Zur Herstellung eines derartigen Schraubendrehereinsat
zes 11 wird zunächst ein den Sechskantabschnitt 13 und
den Schaft 14 sowie den Kern 15 ausbildender Rohling aus
weichem Sintermaterial W vorgepreßt (spritzgegossen).
Diesem Rohling wird sodann die aus härterem Sintermateri
al H bestehende Spitze 12 aufgeformt (spritzgegossen),
die im wesentlichen einen kreuzförmigen Querschnitt
aufweist. Dieser aus zwei Komponenten bestehende Rohling
wird sodann in bekannter Weise durch Wärmebeaufschlagung
verfestigt. Die unterschiedlichen Sintermaterialien W
und H können sich hinsichtlich ihrer Zusammensetzung und
ihrer Korngröße unterscheiden. Bevorzugt wird eine Korn
größe von 10-15 Mikrometer für den härteren Bereich
gewählt. Zusätzlich zu metallischen Bestandteilen kann
das Sinterpulver auch noch Kunststoffbestandteile als
Bindemittel aufweisen. Beim fertigen Schraubendreherein
satz weist der Schaft 14 eine stärkere Tordierbarkeit
auf als die kreuzformige Arbeitsspitze 12. Die Härte der
Arbeitsspitze 12 kann dabei im Bereich zwischen 60 und
63 HRC liegen und die Härte des Schaftes 14 etwa 50 HRC
betragen.
Zur Formgebung kann ein Verfahren nach der deutschen
Patentschrift 39 07 022 gewählt werden.
Ein Metallpulver-Spritzgußverfahren eignet sich zur
pulvermetallogischen Herstellung von Kleinteilen. Das
Verfahren leitet sich aus dem bekannten Kunststoffsprit
zen ab, wobei dem Kunststoff 50-70 Volumenprozent Metall
pulver zugemischt werden. Die dabei entstehende fließfä
hige Masse wir dazu zugenannten Grünlingen verpreßt. Vor
dem eigentlichen Metallpulver-Spritzguß wird das Metall
pulver mit einem Binder, der Kunststoffbestandteile
enthält, in einem bestimmten Volumenverhältnis von bei
spielsweise 70 : 30 bei reduziertem Inertgasdruck und ca.
150-180° Celsius miteinander vermischt. Das Volumenver
hältnis wird dabei über die Korngröße bestimmt. In der
Spritzgießmaschine wird die Masse bei 150-200 und bei
einem Druck von 150 bar langsam in eine Form gespritzt.
Dabei können die unterschiedlichen Komponenten entweder
gleichzeitig (Mehrkomponentenspritzguß) oder nacheinan
der in verschiedenen Formen oder gleichen Formen ver
spritzt werden. Der Binder kann in zwei Stufen entfernt
werden. In einem ersten Schritt können die Grünlinge in
ein Lösungsmittel getaucht werden, wobei ein Teil des
Binders entfernt wird, so daß eine schwammartige offene
Porosität entsteht, welche das ganze Bauteil durchzieht.
Im Sinterofen kann dann die zweite Bindemittelentfernung
zusammen mit dem eigentlichen Sinterprozeß stattfinden.
Die Entbindungsphase liegt bevorzugt in der Phase, in
welcher der Ofen hoch geheizt wird. Dabei kann im Ofen
ein erhöhter Druck aus einem Gemisch von Argon und Was
serstoff eingestellt sein. Gleichzeitig mit der Entbin
dung beginnen die Pulverteilchen miteinander zu versin
tern. Dies geschieht etwa bei einer Temperatur von 800°
Celsius. Dann liegt bereits ein mechanisch stabiler
Sinterkörper vor. Der Ofen wird dann auf die Sintertempe
ratur von ungefähr 1.200° Celsius erhöht und der Ofen
wird evakuiert. Wenn die die anfänglich offene Porosität
vollständig geschlossen hat, kann der Druck im Ofen auf
bis zu 100 bar erhöht werden, um eine vollständige Ver
dichtung des Bauteils zu erzielen. Als Pulvermaterial
sind globulare Partikel von 10-15 µm Korngröße vorgese
hen. Die chemische Zusammensetzung (Legierung) wird
entsprechend der vorgesehenen Härte (Federkennlinie) des
Werkstoffs ausgewählt. Beim Spritzgießen der Grünlinge
kann eine Form mit einer Vielzahl von Formnestern Verwen
dung finden.
Die in der vorstehenden Beschreibung, der Zeichnung und
den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können
sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für
die Verwirklichung der Erfindung von Bedeutung sein.
Alle offenbarten Merkmale sind erfindungswesentlich. In
die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der
Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Priori
tätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhalt
lich mit einbezogen.
Claims (12)
1. Werkzeug, insbesondere Drehmomentübertragungswerk
zeug, bevorzugt Schraubendreher oder Schraubendreherein
satz, mit einem Schaft und einem Arbeitsbereich, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schaft (4, 14) zumindest einen
Schaftabschnitt (II) aufweist mit einer geringeren Torsi
ons-Federkonstanten als der Arbeitsbereich (I).
2. Werkzeug nach oder insbesondere nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schaftabschnitt (II)
eine geringere Härte aufweist als der Arbeitsbereich (I).
3. Werkzeug nach oder insbesondere nach einem oder mehre
ren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß die Härte des Schaftabschnittes (II) etwa um
ein Viertel geringer ist als die Härte des Arbeitsbe
reichs (I).
4. Werkzeug nach oder insbesondere nach einem oder mehre
ren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß der Schaftabschnitt (II) unmittelbar dem Ar
beitsbereich (I) benachbart ist.
5. Werkzeug nach oder insbesondere nach einem oder mehre
ren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß die Werkstoffhärte des dem Arbeitsbereich (I)
materialeinheitlich angeformten Schaftabschnitts (II)
durch nachträgliches Anlassen des gehärteten Werkzeugs
(1) abgesenkt wird.
6. Werkzeug nach oder insbesondere nach einem oder mehre
ren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß sich dem Schaftabschnitt (II) ein Antriebsbe
reich (III) mit einer höheren Torsions-Federkonstanten
anschließt.
7. Werkzeug insbesondere nach Anspruch 1-4, dadurch
gekennzeichnet, daß Abtriebsbereich (I) und Schaftab
schnitt (II) aus zwei verschiedenen Sintermaterialien
bevorzugt Sinterstählen bestehen, wobei der Abtriebsbe
reich aus einem härteren Material (H) und der Schaftab
schnitt (II) aus einem weicheren Material (W) bestehen.
8. Werkzeug, insbesondere nach Anspruch 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Abtriebsbereich (I) im Übergangsbe
reich zum Schaftabschnitt (II) im Kernbereich (15) ein
Sintermaterial geringerer Härte (W) ausweist.
9. Herstellungsverfahren für ein Werkzeug nach oder
insbesondere nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch ge
kennzeichnet, daß beim vorgehärteten Werkzeug zumindest
ens ein Schaftabschnitt (II) des Schaftes (4) auf eine
Temperatur angelassen wird, bei der eine Erweichung des
Werkstoffes, bevorzugt Stahl, stattfindet, während der
Arbeitsbereich (II) gekühlt wird.
10. Verfahren insbesondere nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Erwärmung induktiv erfolgt.
11. Verfahren insbesondere nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß der Arbeitsbereich (I) und der An
triebsbereich (III), die den Schaftabschnitt (II) zwi
schen sich aufnehmen, durch Flüssigkeitsbeaufschlagung
gekühlt werden.
12. Verfahren zur Herstellung eines Werkzeuges insbeson
dere nach den Ansprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet,
daß dem aus weichem Sintermaterial (W) vorgeformten
Schaft (14) ein Arbeitsbereich (12) aus härterem Sinter
material (H) angeformt wird und dieser aus zwei Komponen
ten bestehende Rohling zur Verfestigung temperaturbeauf
schlagt wird.
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4243608A DE4243608C2 (de) | 1992-12-22 | 1992-12-22 | Werkzeug |
JP6514749A JPH08504685A (ja) | 1992-12-22 | 1993-12-10 | 工具、特にドライバインサート |
AU58098/94A AU5809894A (en) | 1992-12-22 | 1993-12-10 | Tool |
US08/491,933 US5704261A (en) | 1992-12-22 | 1993-12-10 | Torque-transmitting tool |
EP94903753A EP0675782B1 (de) | 1992-12-22 | 1993-12-10 | Werkzeug, insbesondere schraubendrehereinsatz |
PCT/EP1993/003504 WO1994014575A1 (de) | 1992-12-22 | 1993-12-10 | Werkzeug, insbesondere schraubendrehereinsatz |
DE59307519T DE59307519D1 (de) | 1992-12-22 | 1993-12-10 | Werkzeug, insbesondere schraubendrehereinsatz |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4243608A DE4243608C2 (de) | 1992-12-22 | 1992-12-22 | Werkzeug |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4243608A1 true DE4243608A1 (de) | 1994-06-23 |
DE4243608C2 DE4243608C2 (de) | 2000-10-19 |
Family
ID=6476207
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4243608A Expired - Fee Related DE4243608C2 (de) | 1992-12-22 | 1992-12-22 | Werkzeug |
DE59307519T Expired - Lifetime DE59307519D1 (de) | 1992-12-22 | 1993-12-10 | Werkzeug, insbesondere schraubendrehereinsatz |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE59307519T Expired - Lifetime DE59307519D1 (de) | 1992-12-22 | 1993-12-10 | Werkzeug, insbesondere schraubendrehereinsatz |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5704261A (de) |
EP (1) | EP0675782B1 (de) |
JP (1) | JPH08504685A (de) |
AU (1) | AU5809894A (de) |
DE (2) | DE4243608C2 (de) |
WO (1) | WO1994014575A1 (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1997002927A1 (de) * | 1995-07-13 | 1997-01-30 | Busch Guenter | Schraubendreherbit |
EP1132172A2 (de) * | 2000-03-10 | 2001-09-12 | Robert Schröder GmbH & Co. KG | Schraubwerkzeugeinsatz |
WO2001066312A1 (de) * | 2000-03-06 | 2001-09-13 | Felo-Werkzeugfabrik Holland-Letz Gmbh | Schraubendreher-einsätze |
DE102007041574A1 (de) * | 2007-09-01 | 2009-03-05 | Wera-Werk Hermann Werner Gmbh & Co. Kg | Schraubendreherbit mit beidendseitigem Schraubeingriffsprofil |
EP2055433A2 (de) * | 2007-11-02 | 2009-05-06 | Compass Corporation | Schraubendrehereinsatz |
DE102011086341A1 (de) | 2011-11-15 | 2013-05-16 | Wiha Werkzeuge Gmbh | Einsatz für Schraubendreher |
Families Citing this family (50)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19513366A1 (de) * | 1995-04-08 | 1996-10-10 | Werner Hermann Wera Werke | Schraubendreher, Schraubendrehereinsatz oder dergleichen |
US7036397B2 (en) * | 1996-09-13 | 2006-05-02 | Bangert Daniel S | Granular particle gripping surface |
US6378399B1 (en) * | 1997-09-15 | 2002-04-30 | Daniel S. Bangert | Granular particle gripping surface |
US6487882B2 (en) * | 1998-02-09 | 2002-12-03 | Knox Company | Locking cap system |
US6553795B1 (en) | 1999-08-30 | 2003-04-29 | Knox Company | Locking cover plate arrangement |
DE10038016A1 (de) * | 2000-08-04 | 2002-02-14 | Adolf Wuerth Gmbh & Co Kg | Dübel für Leichtbaustoffe |
DE20303601U1 (de) * | 2003-03-05 | 2003-05-08 | Quanz, Reiner, 42859 Remscheid | Bohrwerkzeug |
DE10362089B4 (de) * | 2003-10-21 | 2009-12-31 | Felo-Werkzeugfabrik Holland-Letz Gmbh | Schraubendreher-Einsatz |
US20050227772A1 (en) * | 2004-04-13 | 2005-10-13 | Edward Kletecka | Powdered metal multi-lobular tooling and method of fabrication |
US20060249294A1 (en) * | 2005-05-06 | 2006-11-09 | Jergens, Inc. | Device for tightening threaded fastener joints |
US7331263B2 (en) * | 2006-03-31 | 2008-02-19 | Sdgi Holdings, Inc. | Surgical screwdrivers with torque control and methods of use |
US8991434B2 (en) | 2006-09-14 | 2015-03-31 | The Knox Company | Locking cap system |
US7793560B2 (en) * | 2007-09-11 | 2010-09-14 | Black & Decker Inc. | Transmission and variable radially expanding spring clutch assembly |
US8438956B1 (en) | 2007-10-24 | 2013-05-14 | Holmed Corporation | Torque indicating driver |
US7600450B2 (en) * | 2008-03-13 | 2009-10-13 | National Oilwell Varco Lp | Curvature conformable gripping dies |
US8109183B2 (en) | 2008-06-06 | 2012-02-07 | Black & Decker Inc. | Impact resistant tool bit and tool bit holder |
GB2476917B (en) | 2008-11-07 | 2013-10-23 | Milwaukee Electric Tool Corp | Tool bit with curved shank |
USD623036S1 (en) | 2008-11-07 | 2010-09-07 | Milwaukee Electric Tool Corporation | Insert bit |
US8028608B2 (en) * | 2009-04-07 | 2011-10-04 | Depuy Products, Inc. | Torque-limiting fastener driver |
US8540580B2 (en) * | 2009-08-12 | 2013-09-24 | Black & Decker Inc. | Tool bit or tool holder for power tool |
USD711719S1 (en) | 2009-11-06 | 2014-08-26 | Milwaukee Electric Tool Corporation | Tool bit |
US8516932B2 (en) * | 2011-08-15 | 2013-08-27 | Tzu-Chien Wang | Screwdriver bit |
TW201309431A (zh) * | 2011-08-16 | 2013-03-01 | Meeng Gang Entpr Co Ltd | 起子頭製備方法 |
US20130091991A1 (en) * | 2011-10-15 | 2013-04-18 | Yu-Jyun Lee | Method for Making a Bit of a Tool |
US9943946B2 (en) | 2012-02-15 | 2018-04-17 | Black & Decker Inc. | Tool bits with floating magnet sleeves |
US9156147B2 (en) | 2012-02-15 | 2015-10-13 | Black & Decker Inc. | Quick change bit holder with ring magnet |
US10150205B2 (en) | 2012-02-15 | 2018-12-11 | Black & Decker Inc. | Fastening tools with floating magnet sleeves |
US9227309B2 (en) | 2012-02-15 | 2016-01-05 | Black & Decker Inc. | Quick change bit holder with ring magnet |
US9505108B2 (en) | 2012-02-15 | 2016-11-29 | Black & Decker Inc. | Bit holder with floating magnet sleeve |
WO2014015140A1 (en) | 2012-07-18 | 2014-01-23 | Milwaukee Electric Tool Corporation | Power tool accessory |
US9010223B2 (en) * | 2013-02-06 | 2015-04-21 | New Way Tools Co., Ltd. | Tool bit |
US8955418B2 (en) | 2013-03-08 | 2015-02-17 | Black & Decker Inc. | Threaded fastener driving tool |
USD726521S1 (en) * | 2013-08-15 | 2015-04-14 | Black & Decker Inc. | Screwdriving bit |
EP2837468B1 (de) | 2013-08-15 | 2017-07-05 | Black & Decker Inc. | Bithalter mit beweglicher Magnethülse |
US20160324562A1 (en) * | 2013-12-23 | 2016-11-10 | Smith & Nephew, Inc. | Orthopedic driver instrument and methods of production |
US10022845B2 (en) * | 2014-01-16 | 2018-07-17 | Milwaukee Electric Tool Corporation | Tool bit |
JP6448113B2 (ja) * | 2014-05-27 | 2019-01-09 | 株式会社 アイダ | 切削工具 |
EP3009234B1 (de) | 2014-08-15 | 2020-09-23 | Black & Decker Inc. | Werkzeugteile mit beweglichen magnethülsen |
US9737977B2 (en) * | 2014-12-08 | 2017-08-22 | Vessel Industrial Co., Ltd. | Driver bit |
US20160346906A1 (en) * | 2015-02-18 | 2016-12-01 | Daniel L. Pinckard | Rotational Tool Bit |
EP3162506A1 (de) | 2015-11-02 | 2017-05-03 | Black & Decker Inc. | Befestigungswerkzeuge mit beweglichen magnethülsen |
USD789761S1 (en) | 2015-11-02 | 2017-06-20 | Black & Decker Inc. | Torsion bit |
US11478907B2 (en) | 2016-11-30 | 2022-10-25 | Hangzhou Great Star Tools Co., Ltd. | Screwdriver head and method for manufacturing the same |
USD862193S1 (en) * | 2017-02-10 | 2019-10-08 | Wiha Werkzeuge Gmbh | Screwdriver bit |
US10981262B2 (en) * | 2017-05-11 | 2021-04-20 | Snap-On Incorporated | Wrench with threaded end bits |
WO2019109098A1 (en) * | 2017-12-01 | 2019-06-06 | Milwaukee Electric Tool Corporation | Wear resistant tool bit |
USD921468S1 (en) | 2018-08-10 | 2021-06-08 | Milwaukee Electric Tool Corporation | Driver bit |
US11541516B2 (en) | 2019-09-25 | 2023-01-03 | Snap-On Incorporated | Fastener retention and anti-camout tool bit |
US11821565B2 (en) | 2020-02-03 | 2023-11-21 | Knox Associates, Inc. | Locking cap for fire department connections |
EP4103358A4 (de) | 2020-02-13 | 2024-03-20 | Milwaukee Electric Tool Corporation | Werkzeugmeissel mit bimetallspitze |
Family Cites Families (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3393722A (en) * | 1966-07-19 | 1968-07-23 | George W. Windham | Bit end of tool |
US3515602A (en) * | 1967-09-01 | 1970-06-02 | Alton W Gross | Method of making a self-locking screw |
GB1277117A (en) * | 1969-12-05 | 1972-06-07 | Stanley Works Great Britain Lt | Screw drivers |
US4462293A (en) * | 1982-09-27 | 1984-07-31 | Gunzner Fred G | Wear-resistant and shock-resistant tools and method of manufacture thereof |
JPS5974226A (ja) * | 1982-10-19 | 1984-04-26 | Toyota Motor Corp | 浸炭部品の高周波焼戻し方法 |
US4705124A (en) * | 1986-08-22 | 1987-11-10 | Minnesota Mining And Manufacturing Company | Cutting element with wear resistant crown |
DE3907567A1 (de) * | 1988-03-10 | 1989-09-28 | Werner Hermann Wera Werke | Schraubendrehereinsatz |
WO1989008536A1 (en) * | 1988-03-10 | 1989-09-21 | Wera-Werk Hermann Werner Gmbh & Co. | Screwdriver bit |
DE3907022A1 (de) * | 1988-03-11 | 1989-09-21 | Krupp Gmbh | Verfahren zur herstellung von sinterteilen aus feinkoernigen metall- oder keramikpulvern |
US4838134A (en) * | 1988-06-09 | 1989-06-13 | Ruland Manufacturing Company, Inc. | Torque wrench |
DE8813187U1 (de) * | 1988-10-20 | 1988-12-08 | Felo Holland-Letz GmbH & Co KG, 3577 Neustadt | Schraubendreherklinge oder Schraubendrehereinsatz |
US5295831A (en) * | 1992-09-17 | 1994-03-22 | Impla-Med, Inc. | Disposable torque wrench for dental components |
-
1992
- 1992-12-22 DE DE4243608A patent/DE4243608C2/de not_active Expired - Fee Related
-
1993
- 1993-12-10 WO PCT/EP1993/003504 patent/WO1994014575A1/de active IP Right Grant
- 1993-12-10 EP EP94903753A patent/EP0675782B1/de not_active Expired - Lifetime
- 1993-12-10 DE DE59307519T patent/DE59307519D1/de not_active Expired - Lifetime
- 1993-12-10 US US08/491,933 patent/US5704261A/en not_active Expired - Lifetime
- 1993-12-10 AU AU58098/94A patent/AU5809894A/en not_active Abandoned
- 1993-12-10 JP JP6514749A patent/JPH08504685A/ja active Pending
Cited By (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1997002927A1 (de) * | 1995-07-13 | 1997-01-30 | Busch Guenter | Schraubendreherbit |
WO2001066312A1 (de) * | 2000-03-06 | 2001-09-13 | Felo-Werkzeugfabrik Holland-Letz Gmbh | Schraubendreher-einsätze |
EP1132172A2 (de) * | 2000-03-10 | 2001-09-12 | Robert Schröder GmbH & Co. KG | Schraubwerkzeugeinsatz |
EP1132172A3 (de) * | 2000-03-10 | 2002-07-24 | Robert Schröder GmbH & Co. KG | Schraubwerkzeugeinsatz |
DE102007041574A1 (de) * | 2007-09-01 | 2009-03-05 | Wera-Werk Hermann Werner Gmbh & Co. Kg | Schraubendreherbit mit beidendseitigem Schraubeingriffsprofil |
EP2055433A2 (de) * | 2007-11-02 | 2009-05-06 | Compass Corporation | Schraubendrehereinsatz |
DE102007052772A1 (de) * | 2007-11-02 | 2009-05-07 | Compass Corp., Yung-Kang | Schraubendrehereinsatz |
EP2055433A3 (de) * | 2007-11-02 | 2010-09-08 | Compass Corporation | Schraubendrehereinsatz |
DE102011086341A1 (de) | 2011-11-15 | 2013-05-16 | Wiha Werkzeuge Gmbh | Einsatz für Schraubendreher |
DE102011086341B4 (de) * | 2011-11-15 | 2014-03-13 | Wiha Werkzeuge Gmbh | Einsatz für Schraubendreher |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US5704261A (en) | 1998-01-06 |
JPH08504685A (ja) | 1996-05-21 |
EP0675782A1 (de) | 1995-10-11 |
EP0675782B1 (de) | 1997-10-08 |
DE4243608C2 (de) | 2000-10-19 |
AU5809894A (en) | 1994-07-19 |
WO1994014575A1 (de) | 1994-07-07 |
DE59307519D1 (de) | 1997-11-13 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4243608C2 (de) | Werkzeug | |
DE19800689C1 (de) | Formkörper aus einem verschleißfesten Werkstoff | |
DE69422689T2 (de) | Verbund Zangen-/Schneidwerkzeug mit Schneid-Einsatz mit Schwerwirkung | |
WO2008098636A1 (de) | Schneidelement für einen gesteinsbohrer und ein verfahren zur herstellung eines schneidelements für einen gesteinsbohrer | |
EP0820530A1 (de) | Schraubendreher, schraubendrehereinsatz oder dergleichen | |
CH632054A5 (de) | Kraftstoff-einspritzduese fuer brennkraftmaschinen. | |
DE2810746A1 (de) | Verfahren zur herstellung von verbundhartmetallen | |
EP0703029B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von ineinandergreifenden Metallteilen | |
DE2813494C2 (de) | ||
EP3153746A1 (de) | Kolbenbolzen | |
EP0458774B1 (de) | Hartmetall- oder Keramikrohling sowie Verfahren und Werkzeug zur Herstellung derselben | |
WO1986002313A1 (en) | Process for producing a wear-resistant working area, preferably for injection-moulding machines and for single and double-shaft extrusion machines, including the tapered type, and a wear-resistant working area produced according to this process | |
DE69814131T2 (de) | Metallpulversinterformkörper und verfahren ihrer herstellung | |
DE102007007416A1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Griffes | |
DE1571510A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Konstruktionsteilen aus schwer schmelzbarem Werkstoff | |
EP0631831B1 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Stauchhülse und nach dem Verfahren hergestellte Stauchhülse | |
DE4202953C2 (de) | Sägeblatt | |
DE833093C (de) | Verfahren zur Herstellung von Massekernformteilen mit Vorspruengen und Pressform | |
DE8329783U1 (de) | Selbstbohrende und/oder selbstformende Universalschraube | |
DE2327285A1 (de) | Selbstsichernde schraube sowie verfahren zu deren herstellung | |
DE19946623C1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Rotors für einen Verdichter | |
WO2004020681A1 (de) | Verwendung einer hartmetalllegierung | |
DE19745283C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Bauteilen aus Pulvern | |
DE102009049194A1 (de) | Spindelmutter für ein Kraftfahrzeugverstellsystem und Herstellungsverfahren | |
DE3884894T2 (de) | Verfahren zur Herstellung von mechanischen Teilen mit verschleiss- und/oder korrosionsfester Beschichtung. |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20110701 |