DE4242878B4 - Buchsenkontakt für eine elektrische Steckverbindung - Google Patents

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Abstract

Buchsenkontakt für eine elektrische Steckverbindung, der in einem Steckverbinder (11) gelagert ist und der an seinem einen Ende einen, mindestens zwei auffederungsfähige Federschenkel (21) aufweisenden Kontaktabschnitt (19) zur Aufnahme eines in einem Gegensteckverbinder (12) gelagerten Steckkontakts (27) enthält, der in Einsteckrichtung entlang einer Längsachse (17) des Steckverbinders (11) in diesen einführbar ist, wobei dem Kontaktabschnitt (19) in Einsteckrichtung ein federnder Halteabschnitt (32) zur kraftschlüssigen Aufnahme des Steckkontakts (27) nachgeordnet und der Halteabschnitt (32) an den Federschenkeln (21) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Ausgangszustand bei nicht eingeschobenem Steckkontakt (27) einerseits im Bereich des Kontaktabschnittes (19) die beiden Federschenkel (21) in Berührung stehen und andererseits die Federschenkel (21) im Bereich des Halteabschnitts (32) beabstandet voneinander angeordnet sind, wobei der Abstand geringer als die Dicke des Steckkontaktes (27) ist.

Description

  • Die Erfindung geht aus von einem Buchsenkontakt für eine elektrische Steckverbindung. Es ist durch die DE 37 25 668 C2 bekannt, bei elektrischen Steckverbindungen, die aus einem Steckverbinder und einem Gegensteckverbinder bestehen, in dem Steckverbinder Aufnahmekammern anzuordnen, in die je ein an einem Einzelleiter einer elektrischen Leitung angeschlossenes Kontaktelement lösbar verriegelt eingesetzt ist und das im gesteckten Zustand der Steckverbindung mit einem Steckkontakt des Gegensteckverbinders verbunden ist.
  • Bei auf die Steckverbindung einwirkenden Beschleunigungen, beispielsweise in Fom von Schüttelbewegungen beim Betrieb eines Dieselmotors, treten bei gesteckter Steckverbindung zwischen Buchsenkontakt und Steckkontakt, der in dem endseitig an dem Buchsenkontakt ausgebildeten Kontaktabschnitt unter Kraftschluß eingesteckt ist, Relativbewegungen auf. Dies führt dazu, daß sich die berührenden Oberflächen des Buchsenkontakts und des Steckkontakts durchreiben können und daß die Kontaktgabe dann über das weniger gut kontaktierende Trägermaterial des Buchsenkontakts und des Gegensteckverbinders erfolgt, wodurch die Kontaktsicherheit der Steckverbindung gefährdet ist.
  • Aus der US 2 539 230 ist gattungsbildend ein Buchsenkontakt für eine elektrischen Steckverbindung bekannt, der an seinem einen Ende einen Kontaktabschnitt aufweist, der aus zwei auffederungsfähigen Federschenkeln gebildet ist. Der Kontaktabschnitt dient zur Aufnahme eines in einem Gegensteckverbinder gelagerten Steckkontakts, der in Einsteckrichtung entlang einer Längsachse des Steckverbinders in diesen einführbar ist. Dem Kontaktabschnitt in Einsteckrichtung nachgeordnet ist ein Halteabschnitt, der ebenfalls an den Federschenkeln verkörpert ist. Die Federschenkel sind dazu mit vielen Abwinkelungen und Abstufungen versehen, deren exakte geometrische Ausformungen einen hohen Herstellungs- und Prüfaufwand erfordern, so daß dieser Buchsenkontakt in nachteiliger Weise fertigungstechnisch aufwendig und damit kostenintensiv ist.
  • Aus der DE 18 13 739 A ist eine Steckverbindung, insbesondere für gedruckte Schaltungen bekannt, bei der jede Buchse einer Buchsenleiste ein Kontaktfederpaar aufweist, das an einem dem Buchseneingang benachbarten Ende eine zur Kontaktgabe mit einem Kontaktträger bestimmte Kontaktfläche aufweist, die im Ruhezustand außerhalb des im Betriebszustand von dem Kontaktträger eingenommenen Raumes liegt. Das Kontaktfederpaar weist an einem unteren Ende eine in den genannten Raum hineinragende Ausformung auf, die bei Einführung des Kontaktträgers die Kontaktfeder bis zur Anlage der Kontaktfläche an den Kontaktträger verformt.
  • Des weiteren ist aus der DE 31 10 609 A1 eine mechanisch-elektrische Steckverbindung mit einem Buchsenkontakt und einem Messerkontakt bekannt, wobei der Buchsenkontakt mit einer in Steckrichtung vorauseilenden Spreiznase versehen ist. Die Spreiznase wird zu Beginn des Einschiebens des Messerkontakts in den Buchsenkontakt quer zur Einschieberichtung ausgelenkt und am Ende des Einschiebevorgangs in einer Vertiefung des Messerkontaktes rückfedern eingerastet.
  • Schließlich ist aus der DE 38 27 886 C1 ein Kontaktelement für einen elektrischen Steckverbinder bekannt, das in einem plättchenförmigen Steckabschnitt eine in einer Steckrichtung verlaufende Nut und eine die Nut durchdringende Bohrung aufweist. In einem Steckabschnitt eines mit dem Kontaktelement koppelbaren Buchsenkontaktes ist ein Rastelement vorgesehen, das bei der Kopplung des Kontaktelements mit dem Buchsenkontakt in die Bohrung einrastet und die Steckverbindung sichert.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Buchsenkontakt zu verwirklichen, der funktionssicher ist und unter geringem fertigungstechnischen Aufwand kostengünstig gefertigt werden kann. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Mit dem Hinzufügen eines dem Kontaktabschnitt nachgeordneten Halteabschnitts in dem Buchsenkontakt entsteht bei kontaktiertem Steckkontakt für diesen zur Kontaktsicherheit eine weitere Führung und eine 2-Punkt-Lagerung in dem Buchsenkontakt. Mit der Beabstandung der Federschenkel in dem Halteabschnitt bei nicht eingeschobenem Steckkontakt müssen diese nicht exakt auf deren Ausformung in dem Kontaktabschnitt, wo sie aneinanderliegend sind, ausgerichtet werden. Durch diese Toleranzentfeinerung ist eine kostengünstige Fertigung des Buchsenkontakts möglich.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfölgenden Beschreibung näher beschrieben. Es zeigt die 1 in einer Seitenansicht einen als Flachsteckhülse ausgebildeten Buchsenkontakt einer Steckverbindung in Kopplung mit einem ansatzweise dargestellten, als Kontaktmesser ausgebildeten Steckkontakt eines Gegensteckverbinders und 2 einen Querschnitt durch die Steckverbindung entlang der Schnittlinie A-A in 1.
  • Beschreibung eines Ausführungsbeispiels
  • Bei dem Ausführungsbeispiel ist in der 1 als Teil einer Steckverbindung abschnittsweise ein Steckverbinder 11 dargestellt, der mit einem ebenfalls nur abschnittsweise dargestellten Gegensteckverbinder 12 in bekannter Weise gekoppelt ist.
  • Der Steckverbinder 11 weist ein Steckverbindergehäuse 13 auf, das einen aus elektrisch isolierndem Kunststoff hergestellten Kontaktträger 14 enthält. In dem Kontaktträger 14 ist eine der Polzahl der Steckverbindung entsprechende Anzahl von Aufnahmekammern 16 ausgebildet, von denen eine, symmetrisch zu einer Längsachse 17 liegend, ansatzweise in der 1 dargestellt ist und von denen die anderen, in einer Reihe zu der einen liegend, in der Schnittebene angeordnet sind. In der Aufnahmekammer 16 ist ein Buchsenkontakt, der als eine Flachsteckhülse 18 ausgebildet ist, eingesetzt und symmetrisch zur Längsachse 17 angeordnet. Die Flachsteckhülse 18 weist endseitig einen Kontaktabschnitt 19 mit zwei symmetrisch zur Längsachse 17 verlaufenden Federschenkeln 21 auf. An den Kontaktabschnitt 19 schließt sich ein kastenförmiger Mittelabschnitt 22 an. An einer gleichseitig an den Federschenkeln 21 verlaufenden Wand ist eine als Auszugssicherung für die Flachsteckhülse 18 aus der Aufnahmekammer 16 dienende Rastzunge 23 winklig angeformt, so daß sie mit ihrem freien Ende etwas über den Umfang des Mittelabschnitts 22 hervorragt und an einer Schulter des Kontakträgers 14 zur Anlage kommen kann.
  • Dem Mittelabschnitt 22 folgt in Längsrichtung ein eingeschnürter Verriegelungsabschnitt 24. An diesen schließt sich ein innerer Befestigungsabschnitt 26 für das abisolierte Ende einer an sich bekannten, nicht näher dargestellten elektrischen Leitung an. Der innere Befestigungsabschnitt 26 geht in einen nicht mehr gezeigten äußeren Befestigungsabschnitt über, der am Endabschnitt der Isolierung der nicht dargestellten Leitung in an sich bekannter Weise angeschlagen ist.
  • Die Federschenkel 21 als zentrale Elemente der Flachsteckhülse 18 für die Kontaktierung mit einem Steckkontakt 27 des Gegensteckverbinders 12 sind aus je einem Blechstreifen geformt (2) und weisen im Ausgangszustand der Flachsteckhlse 18 ohne einen eingefügten Steckkontakt 27 im Kontaktabschnitt 19 bogenförmige Endabschnitte 28 auf, deren freie Enden auseindergespreizt sind. Ausgehend von diesen freien Enden verläuft jeder Endabschnitt 28 bis zur Längsachse 17, wo sie mit einer Vorspannung aneinanderliegen, um dann infolge der weitergeführten Krümmung mit ihren anderen Enden wieder von der Längsachse 17 wegzuweisen.
  • Jeder Endabschnitt 28 geht über in einen langgestreckten Mittelbereich 29, der sich im weiteren Verlauf radial bis zu einer Innenwand 31 des Mittelabschnitts 22 der Flachsteckhülse 18 erstreckt und sich hier in einem ersten Bereich 41 abstützt.
  • Dem Mittelbereich 29 folgt, in Richtung zum Verriegelungsabschnitt 24, ein Halteabschnitt 32. Dieser weist an jedem Federschenkel 21 eine zur Längsachse 17 gerichtete Einbuchtung 33 auf. Beide Einbuchtungen 33 liegen einander in einer gemeinsamen Ebene senkrecht zur Längsachse 17 gegenüber. Ihre der Längsachse 17 nächstliegenden Bereiche bilden Anlageteile 34, die zur Längsachse 17 hin kreisbogenförmig gerundet sind.
  • Dem Halteabschnitt 32 in Längsrichtung nachgeordnet ist ein Zwischenabschnitt 36. Dieser ist, gegenläufig zu den Einbuchtungen 33, halbkreisförmig gebogen und geht nach einer im wesentlichen punktförmigen Anlage eines zweiten Bereichs 42 an der Innenwand 31 des Mittelabschnitts 22 der Flachsteckhülse 18 in nicht näher dargestellter Weise in einen Verriegelungsabschnitt 24 über.
  • Mit dem Zusammenfügen des Steckverbinders 11 und des Gegensteckverbinders 12 in der gleichgerichtet zur Längsachse 17 verlaufenden Einsteckrichtung tritt der Steckkontakt 27 in den Kontaktabschnitt 19 ein. Der Steckkontakt 27 weist, der besseren Enführbarkeit wegen, an seinem freien Ende eine Einführschräge 37 auf, die beim Passieren des Kontaktabschnitts 19 die Endabschnitte 28 der Federschenkel 21 rückfedernd auseinander drückt, die sich hierbei im ersten Bereich 41 an der Innenwand 31 des Mittelabschnitts 22 der Flachsteckhülse 18 abstützen. Die Rückfederung der Federschenkel 21 wird unterstützt von an den Endabschnitten 28 anliegenden Federarmen 38, die am Mittelabschnitt 22 der Flachsteckhülse 18 angebracht sind.
  • Bei fortgeführtem Einfügen des Steckkontakts 27 in die Flachsteckhülse 18 trifft die Einführschräge 37 auf die Anlageteile 34 der Einbuchtungen 33, deren Radialabstand geringfügig kleiner ist als das Radialmaß des Steckkontakts 27 und verdrängt diese rückfedernd radial nach außen. Die Ausfederung der Einbuchtungen 33 erfolgt unter Abstützung der Federschenkel 21 sowohl im ersten Bereich 41 als auch im zweiten Bereich 42 an der Innenwand 31 des Mittelabschnitts 22 der Flachsteckhülse 18 unter geringer Verformung der Einbuchtungen 33.
  • In der 2, entsprechend dem Schnitt A-A in der 1, ist die Radialebene, in der die Anlageteile 34 der Federschenkel 21 an den Steckkontakt 27 anliegen, dargestellt mit dem als Flachsteckverbinder ausgebildeten Steckkontakt 27 und mit Federschenkeln 21, deren Querschnittsfläche rechteckig ist.
  • Der vollständig in der Flachsteckhülse 18 eingeführte Steckkontakt 27 ist in der Art einer 2-Punkt-Lagerung sowohl im Kontaktabschnitt 19 als auch im Halteabschnitt 32 der Flachsteckhülse 18 kraftschlüssig gehalten, wobei vorzugsweise die Klemmkraft, die die Federschenkel 21 beim Auffedern entwickeln, im Bereich des Kontaktabschnitts 19 größer ist als im Bereich des Halteabschnitts 32. Dies wird dadurch erreicht, daß im Ausgangszustand der Flachsteckhülse 18 ohne eingefügten Steckkontakt 27 die Federschenkel 21 im Bereich des Kontaktabschnitts 19 mit einer Vorspannung aneinanderliegen, während sie im Bereich der Einbuchtungen 33 einen Radialabstand aufweisen. Dieser Radialabstand ist so bemessen, daß er unter Berücksichtigung aller Fertigungstoleranzen mindestens geringfügig kleiner ist als das Radialmaß des Steckkontakts 27, so daß ein in die Flachsteckhülse 18 vollständig eingefügter Steckkontakt 27 stets unter Kraftschluß von den Halteabschnitten 32 der Einbuchtungen 33 abgestützt wird. Damit können bei auf die Steckverbindung einwirkenden Beschleunigungen Schwingbewegungen des stabartigen Steckkontakts 27 quer zu einer Achse 39 nach 2 durch die kraftschlüssige Abstützung an dessem freien Ende durch den Halteabschnitt 32 unterdrückt und damit kontaktschädigende Relativbewegungen zwischen dem Steckkontakt 27 und dem Kontaktabschnitt 19 der Flachsteckhülse 18 vermieden werden.

Claims (6)

  1. Buchsenkontakt für eine elektrische Steckverbindung, der in einem Steckverbinder (11) gelagert ist und der an seinem einen Ende einen, mindestens zwei auffederungsfähige Federschenkel (21) aufweisenden Kontaktabschnitt (19) zur Aufnahme eines in einem Gegensteckverbinder (12) gelagerten Steckkontakts (27) enthält, der in Einsteckrichtung entlang einer Längsachse (17) des Steckverbinders (11) in diesen einführbar ist, wobei dem Kontaktabschnitt (19) in Einsteckrichtung ein federnder Halteabschnitt (32) zur kraftschlüssigen Aufnahme des Steckkontakts (27) nachgeordnet und der Halteabschnitt (32) an den Federschenkeln (21) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Ausgangszustand bei nicht eingeschobenem Steckkontakt (27) einerseits im Bereich des Kontaktabschnittes (19) die beiden Federschenkel (21) in Berührung stehen und andererseits die Federschenkel (21) im Bereich des Halteabschnitts (32) beabstandet voneinander angeordnet sind, wobei der Abstand geringer als die Dicke des Steckkontaktes (27) ist.
  2. Buchsenkontakt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federschenkel (21) zur Längsachse (17) des Steckverbinders (11) gerichtete, den Halteabschnitt (32) bildende Einbuchtungen (33) aufweisen, die zwischen zwei, sich an einem Mittelabschnitt (22) des Buchsenkontakts (18) abstützenden Bereichen (41, 42) der Federschenkel (21) angeordnet sind.
  3. Buchsenkontakt nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einbuchtungen (33) in einer gemeinsamen Ebene senkrecht zur Längsachse (17) liegen und in, der Längsachse (17) des Steckverbinders (11) nächstliegenden Anlageteilen (34) gerundet sind.
  4. Buchsenkontakt nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmkräfte, die die Federschenkel (21) beim Auffedern durch den eingeführten Steckkontakt (27) entwickeln, im Bereich des Kontaktabschnitts (19) und im Bereich des Halteabschnitts (32) unterschiedlich groß sind.
  5. Buchsenkontakt nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmkräfte im Bereich des Kontaktabschnitts (19) größer sind als im Bereich des Halteabschnitts (32).
  6. Buchsenkontakt nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Buchsenkontakt eine Flachsteckhülse (18) mit zwei aus Blechstreifen geformten Federschenkeln (21) ist.
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