DE3827886C1 - Contact element for an electrical plug connector - Google Patents

Contact element for an electrical plug connector

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DE3827886C1
DE3827886C1 DE19883827886 DE3827886A DE3827886C1 DE 3827886 C1 DE3827886 C1 DE 3827886C1 DE 19883827886 DE19883827886 DE 19883827886 DE 3827886 A DE3827886 A DE 3827886A DE 3827886 C1 DE3827886 C1 DE 3827886C1
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DE19883827886
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Wolfgang Dipl.-Ing. 2351 Trappenkamp De Freitag
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/02Contact members
    • H01R13/20Pins, blades, or sockets shaped, or provided with separate member, to retain co-operating parts together

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Kontaktelement für einen elektrischen Steckverbinder, wobei das Kontaktelement einen plättchenförmigen Steckabschnitt mit einer Rastaus­ bildung und mit einer längsverlaufenden Führung für den Steckabschnitt eines Gegenkontaktelementes aufweist und wobei sich die Rastausbildung im Verlauf der Führung be­ findet.
Bei einem bekannten Kontaktelement der vorstehend genannten Art besteht die Rastausbildung aus einer federnden Zunge, die durch Stanzen des Steckabschnittes des Kontaktele­ mentes und schräg verlaufendes Herausbiegen hergestellt ist und sich entgegengesetzt zur Einsteckrichtung des be­ treffenden Steckverbinders erstreckt. Die Führung ist da­ durch gebildet, daß an dem Steckabschnitt zwei zueinander parallele, einen Abstand zwischen sich aufweisende, vor­ springende und in Einsteckrichtung verlaufende Sicken vorgesehen sind, die sich von etwa der federnden Zunge bis nahe an das Vorderende des Steckabschnittes erstrecken und zwischen sich den einen Schnabelteil des schnabelförmigen Steckabschnittes eines aufnehmenden Gegensteckverbinders führen.
Bei der Montage eines solchen Kontaktelementes in das zu­ gehörige Verbindergehäuse ist die Zunge einer Rückbiege­ kraft beim Durchstecken durch den im wesentlichen der Dicke des flachen Steckabschnittes entsprechenden Schlitz in dem Gehäuse ausgesetzt und erfährt dadurch eine ge­ wisse Rückbiegung, die oft dazu führt, daß die Zunge nach dem Durchstecken nicht wieder weit genug vorfedert, so daß das freie Ende der wieder vorgefederten Zunge nur ein relativ schwaches Widerlager für den Steckabschnitt des Kontaktelementes des Gegensteckverbinders bildet. Durch den ständigen Vorgang des Zusammensteckens und Entkuppelns eines Verbinderpaares wird die Widerlagerfunktion der Zunge außerdem noch weiter geschwächt, so daß die Halt­ barkeit einer solchen Steckverbindung nicht von großer Dauer ist. Der erwähnte Schlitz muß zudem noch eine sol­ che Dicke aufweisen, daß die beiden vorgenannten Führungs­ sicken beim Durchstecken des Steckabschnittes durch den Schlitz relativ schnell und ohne Beschädigung des Kontakt­ elementes hindurchgesteckt werden können. Nach dem Durch­ stecken sitzt das Kontaktelement aber mit einer gewissen Lose in dem Schlitz. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß der vordere Endbereich des mit der erwähnten Zunge in Eingriff gelangenden Schnabelteiles eines Gegensteckver­ binders relativ weit zurückspringen muß, um mit der Zunge einerseits eine gute Verbindung einzugehen und andererseits die Zunge beim Einrastvorgang nicht zu stark zu deformieren.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Verbesserung eines elektrischen Kontaktelementes der einleitend ange­ führten Art dahingehend, daß eine Wirkungsschwächung der Rastausbildung sowohl bei Verbindermontage als auch beim ständigen Gebrauch des Verbinders vermieden ist und daß das Kontaktelement spielfrei in dem Steckergehäuse ge­ haltert werden kann. Ferner soll der schnabelförmige Steckabschnitt des Kontaktelementes eines hierzu passenden Gegensteckverbinders kompakter gestaltet sein.
Diese Aufgabe ist durch die Merkmale der Ansprüche 1 und 5 gelöst.
Durch diese Lösungen entfällt nun die als Widerlager oder Halteorgan dienende Zunge des Steckabschnittes des Kontakt­ elementes, und statt dessen ist wenigstens eine Rastbohrung in dem Steckabschnitt vorgesehen, in die das Rastorgan des Gegenkontaktelementes einrastet. Eine Wirkungsschwäch­ ung der Rastbohrung hinsichtlich ihrer Haltefunktion kann daher nicht mehr auftreten. Die eingeprägte bzw. vertieft eingearbeitete Führungsnut ist auf einfache Weise herzustellen und gestattet eine sichere und wackel­ freie Führung des Steckabschnittes des Gegenkontaktele­ mentes. Ferner hat sich in diesem Zusammenhang herausge­ stellt, zwecks Erzielung einer besseren Biegesteifigkeit des fraglichen Steckabschnittes bei verminderten Her­ stellungskosten diesen Abschnitt etwas dicker auszubilden und die vorerwähnten beiden Führungssicken entfallen zu lassen. Des weiteren kann die Durchbrechung in dem Gehäuse, durch die der Steckabschnitt hindurchgesteckt werden muß, einfach und eng ausgeführt werden, so daß das betreffende Kontaktelement nach dem Durchstecken mit Festsitz in der Durchbrechung gehaltert ist. Schließlich kann das Kontakt­ element des Gegenverbinders kompakter gestaltet werden, da der eine Schnabelteil nicht mehr radial nach außen vorstehend ausgebildet ist, und zwar aufgrund des Fehlens der erwähnten, vorspringenden Haltezunge. Der achsparallele Schnabelteil rastet mit seinem nach innen vorstehenden und in der eingeprägten oder vertieften Nut gleitenden Rastorgan in die Rastbohrung des betreffenden Steckab­ schnittes ein.
In vorteilhafter Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Kontaktelementes ist auf jeder Seite des plättchen­ förmigen Steckabschnittes des Kontaktelementes eine Führ­ ungsnut mit kreisbogenförmigem Querschnitt vorgesehen, wobei sich die beiden Nuten diametral gegenüberliegen. Im Fall mehrerer Rastbohrungen befinden sich diese in der Führungsnut und weisen in axialer Richtung einen Abstand voneinander auf. Hierdurch wird ein Verkanten eines zu­ sammengesteckten Kontaktelementen-Paares vermieden und ferner ein sicherer, ausgerichteter Zusammenhalt der beiden zusanmengesteckten Kontaktelemte erreicht.
Die Erfindung ist nachstehend anhand eines in der an­ liegenden Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch das Ausführungsbei­ spiel nach der Linie I-I in Fig. 2,
Fig. 2 eine Aufsicht auf das Ausführungsbeispiel,
Fig. 3 einen Querschnitt nach der Linie III-III in Fig. 2,
Fig. 4 das Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1, 2 und 3 in teilweisem Schnitt und in Kombination mit einem Gegenelement in Aufsicht,
Fig. 5 die Kombination nach Fig. 4 um 90° um die Längsachse gedreht.
In den Fig. 1 und 2 ist ein längliches Kontaktelement 1 eines nicht weiter dargestellten elektrischen Steck­ verbinders gezeigt, wobei der Verbinder ein Gehäuse um­ fassen kann, in dem nur ein einziges Element 1, aber auch deren mehrere in an sich bekannter Weise angeordnet sein können. Derartige Gehäuse sind dem Fachmann bekannt und daher nicht gezeichnet und erläutert.
Das Kontaktelement 1 besteht aus einem vorderen, plättchen­ förmigen Steckabschnitt 2, aus einem Mittelabschnitt 3 und aus einem hinteren Klemmabschnitt 4 zur Befestigung eines elektrischen Leiters, der in bekannter Weise an diesem Abschnitt elektrisch leitend befestigt wird. Wie es am besten aus den Fig. 2 und 3 zu erkennen ist, weist der Steckabschnitt 2, in seiner Längsrichtung und mittig verlaufend, zwei vertieft eingearbeitete Nuten 5 und 6 als Führung für das Kontaktelement eines Gegensteckver­ binders auf, wie aus den Fig. 4 und 5 hervorgeht. Die beiden Nuten 5, 6 liegen sich diametral gegenüber und haben einen kreisbogenförmigen Querschnitt (Fig. 3). Des weiteren erstrecken sich die Nuten von dem Vorder­ ende des Steckabschnittes bis in die Nähe des mittleren Abschnittes 3 und enden ein kurzes Stück davor. Anstelle zweier Nuten 5, 6 des Steckabschnittes 2 kann auch nur eine einzige Nut vorgesehen sein.
Das hintere oder innere Ende der Nut oder der Nuten 5, 6 ist durch eine Bohrung oder ein Loch 7 gebildet, die bzw. das eine Rastfunktion ausübt, wie aus Fig. 4 hervorgeht. Es können auch weitere, in Steckrichtung mit Abstand von­ einander hintereinanderliegende Rastbohrungen (nicht gezeigt) vorgesehen sein, wenn entsprechende Gegen­ rastorgane am aufnehmenden Kontaktelement vorgesehen sind.
Die Fig. 4 und 5 zeigen eine Kombination aus dem beschriebenen Kontaktelement 1 und aus einem bereits angedeuteten Gegenkontaktelement 8 eines nicht weiter dargestellten Gegensteckverbinders. Auch dieses Kon­ taktelement 8 besteht aus einem vorderen Steckabschnitt 9 und aus einem rückwärtigen Klemmabschnitt 10 für die Verbindung mit einem elektrischen Leiter. Der Steckab­ schnitt 9 ist schnabelförmig ausgebildet, wobei der eine Schnabelteil 11 mit einem vordersten, nach innen vorstehenden Gegenrastvorsprung 12 für die genannte Rastbohrung 7 ausgestattet ist. Des weiteren besitzt der Schnabelteil 11 noch wenigstens einen weiteren Vorsprung 13. Ebenfalls ist der andere Schnabelteil 14 mit wenigstens einem weiteren Vorsprung 15 versehen, der zu den beiden anderen Vorsprüngen 12 und 13 auf Lücke angeordnet ist.
Diese weiteren Vorsprünge 13 und 15 dienen zur ausge­ richteten Abstützung des Kontaktelementes 8 an dem Kontaktelement 1.
Wenn es gewünscht wird, können die weiteren Vorsprünge 13 und 15 jedoch auch zusätzlich als Rastvorsprünge dienen, anstatt daß sie in Verbindung mit den Nuten 5 und 6 nur Führungs- und Ausrichtungsfunktionen ausüben. In diesem Fall sind dann außer der vorhandenen vordersten Rastbohrung 7 die bereits erwähnten weiteren Rastbohrungen im Bereich der Nuten 5, 6 vorgesehen.

Claims (5)

1. Kontaktelement für einen elektrischen Steckverbinder, wo­ bei das Kontaktelement einen plättchenförmigen Steckab­ schnitt mit einer Rastausbildung und mit einer längsver­ laufenden Führung für den Steckabschnitt eines Gegenkon­ taktelementes aufweist und wobei sich die Rastaus­ bildung im Verlauf der Führung befindet, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Führung aus wenigstens einer in dem Steckabschnitt (2) vertieft eingearbeiteten Nut (5, 6) be­ steht und daß die Rastausbildung aus wenigstens einer die Nut (5, 6) durchdringenden Bohrung (7) besteht.
2. Kontaktelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf jeder Seite des plättchenförmigen Steckabschnittes (2) des Kontaktelementes (1) eine Führungsnut (5, 6) vorgesehen ist und daß sich die beiden Nuten diametral gegenüberliegen.
3. Kontaktelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß im Fall einer einzigen Rastbohrung (7) diese am inneren Ende der Führungsnut (5) bzw. Führungsnuten (5, 6) vorgesehen ist.
4. Kontaktelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß im Fall mehrerer Rastbohrungen (7) diese in axialer Richtung einen Abstand voneinander aufweisen.
5. Kontaktelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4 in Kombination mit einem Gegenkontaktelement, dessen Steckabschnitt schnabelförmig ausgebildet ist und eine Gegenrastausbildung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß beide Schnabelteile (11, 14) des Steckabschnittes (9) des Gegenkontaktelementes (8) mit Rastvorsprüngen (12, 13, 15) versehen sind und daß die Rastvorsprünge (12, 13) des einen Schnabelteiles (11) zu den Rastvorsprüngen (15) des anderen Schnabelteiles (14) versetzt angeordnet sind und alle Rastvorsprünge in Rastlöcher (7) des ersten Kontaktelementes (2) eingreifen.
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