DE4242855A1 - Schaltungsanordnung zum Anschluß von Alarm- oder Gefahrenmeldern an Anschlußleitungen von Telekommunikations-Endgeräten - Google Patents
Schaltungsanordnung zum Anschluß von Alarm- oder Gefahrenmeldern an Anschlußleitungen von Telekommunikations-EndgerätenInfo
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- DE4242855A1 DE4242855A1 DE19924242855 DE4242855A DE4242855A1 DE 4242855 A1 DE4242855 A1 DE 4242855A1 DE 19924242855 DE19924242855 DE 19924242855 DE 4242855 A DE4242855 A DE 4242855A DE 4242855 A1 DE4242855 A1 DE 4242855A1
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- G08B—SIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
- G08B25/00—Alarm systems in which the location of the alarm condition is signalled to a central station, e.g. fire or police telegraphic systems
- G08B25/01—Alarm systems in which the location of the alarm condition is signalled to a central station, e.g. fire or police telegraphic systems characterised by the transmission medium
- G08B25/08—Alarm systems in which the location of the alarm condition is signalled to a central station, e.g. fire or police telegraphic systems characterised by the transmission medium using communication transmission lines
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- H04M11/00—Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zum Anschluß
von Alarm- oder Gefahrenmeldern an Anschlußleitungen von Tele
kommunikations-Endgeräten nach dem Oberbegriff des Patentan
spruchs 1.
In der DE-Fachzeitschrift "TN-Nachrichten", 1982, Heft 84 ist
ab Seite 3 ein Aufsatz abgedruckt mit dem Titel: "Die neuen TN-
Reihenanlagen TR40 aus der Systemfamilie T40". Dort wird be
schrieben, auf welche Weise Reihenapparate an eine Reihenteil
nehmerschaltung TSR angeschlossen sind. Auf Seite 8 in der
rechten Spalte ist erwähnt, daß über die a/b-Adern die Übertra
gung der Sprachinformation und die Speisung des Mikrofons vor
genommen wird. Außerdem sind c/d-Adern vorgesehen, worüber eine
Datenübertragung stattfindet. Um welche Arten von Daten es sich
dabei handelt, ist im 1. Absatz auf Seite 9 beschrieben. In ei
nem Übersichtsschaltbild auf der Seite 6 ist dargestellt, wie
die einzelnen Reihenapparate mit der zentralen Einrichtung der
Reihenanlage verbunden sind. An die Reihenanlage lassen sich
außerdem einfache Wählapparate sowie externe Anschlußleitungen
anschließen. Anschlußmöglichkeiten für andere fernmeldetechni
sche Einrichtungen und Geräte, die nicht dem Merkmal Fernspre
chen dienen, sind in diesem Aufsatz nicht erwähnt.
Ein kombiniertes Kommunikations- und Alarm/Meldesystem ist in
der Deutschen Offenlegungsschrift DE 41 06 023 A1 beschrieben.
Dieses System besteht aus einem zentralen Alarmmodul, welcher
mit dem Teilnehmeranschluß eines Kommunikationssystems verbun
den ist. Dabei ist die Teilnehmeranschlußleitung durch das
Alarmmodul geschleift. An das zentrale Alarmmodul sind mehrere
Sensormodule angeschlossen. Mit Hilfe eines im zentralen Alarm
modul befindlichen zentralen Steuermoduls werden die von den
Sensormodulen stammenden Sensordaten gesammelt und über den
Teilnehmeranschluß weitergeleitet. Zu diesem Zweck werden über
den Teilnehmeranschluß automatisch Verbindungen aufgebaut, wo
für die zugehörigen Rufnummern im zentralen Steuermodul gespei
chert sind.
Bei einem derartigen kombinierten Kommunikations- und Alarm
meldesystem ist die Installation eines zentralen Alarmmoduls
erforderlich. In Abhängigkeit von den daran angeschlossenen
Sensormodulen muß eine individuelle Programmierung durchgeführt
werden, damit entsprechend der Art eines Sensormoduls die zuge
hörige Alarmmeldung an die richtige Stelle abgesetzt werden
kann. Da die Sensormodule nicht direkt an die Teilnehmeran
schlußleitung angeschlossen werden können, ist ein erheblicher
Installationsaufwand erforderlich.
Ausgehend vom vorgenannten Stand der Technik besteht die Auf
gabe der Erfindung darin, eine Schaltungsanordnung anzugeben,
womit es möglich ist, Alarm- oder Gefahrenmelder direkt an eine
aus zwei Doppeladern bestehende Teilnehmeranschlußleitung an zu
schließen. Dabei sollen bekannte Arten von handelsüblichen Mel
dern und im besonderen Fall systemspezifische Melder verwendet
werden können, ohne daß ein besonderes Alarmmodul erforderlich
ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Merkmalskombination vorgese
hen, wie sie im Patentanspruch 1 angegeben ist.
Damit wird in vorteilhafter Weise erreicht, daß gleichartige
oder verschiedenartige Melder einfach parallel oder seriell an
die Adern eines Teilnehmeranschlusses herangeführt werden kön
nen. Es sind also keine besonderen Schaltmaßnahmen an dem be
treffenden Teilnehmeranschluß erforderlich.
Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprü
chen, wobei erwähnt ist, welche Anschlußmöglichkeiten für die
verschiedenen Melderarten bestehen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand
einer Zeichnung näher erläutert.
In der Zeichnung ist dargestellt, wie Alarm- oder Gefahrenmel
der unterschiedlicher Konfigurationen an die zwischen einem
Endgerät EG und einer Vermittlungsanlage VA verlaufenden An
schlußadern a/b bzw. c/d angeschlossen sind. Die erste Doppel
ader a/b dient der Übertragung von Sprachinformation oder ande
rer Nutzdaten zwischen dem Endgerät EG und der Vermittlungsan
lage VA. An diese Doppelader a/b ist bei einem Fernsprechendge
rät eine Sprechkreisschaltung SKS angeschlossen, welche über
diese Doppelader a/b mit Strom versorgt wird. Die zweite Dop
pelader c/d dient zum Austausch von vermittlungstechnischen
Daten und Informationen zwischen dem Endgerät EG und der Ver
mittlungsanlage VA. Über die eine Ader c, woran in der Vermitt
lungsanlage VA ein Sender SV angeschlossen ist, werden Informa
tionen bzw. Befehle zum Endgerät EG übertragen und vom dortigen
Empfänger EEG empfangen. In umgekehrter Richtung gelangen
Informationen und Befehle vom Endgerät EG über den dort befind
lichen Empfänger SEG auf der anderen Ader d zur Vermittlungs
anlage VA und werden vom dortigen Empfänger EV empfangen. Die
ser für den Vermittlungsbetrieb notwendige Informationsaus
tausch wird von den Steuereinrichtungen ST-V in der Vermitt
lungsanlage VA und ST-EG im Endgerät EG gesteuert.
Wenn an einer derartigen Anschlußleitung Alarm- und/oder Ge
fahrenmelder betrieben werden sollen, so genügt es im einfach
sten Fall einen Melder M1 anzuschließen, welcher lediglich
einen Arbeitskontakt mk1 aufweist. Dieser Melder M1 ist paral
lel an die zweite Doppelader c/d angeschlossen und schließt bei
seinem Ansprechen diese Doppelader c/d kurz, dadurch wird das
vom Sender SV in der Vermittlungsanlage VA kommende, an der c-
Ader liegende Potential direkt als Dauersignal auf den Emp
fänger EV der Vermittlungsanlage geschaltet. Der dabei ent
stehende Potentialsprung wird erkannt und als Alarm ausgewer
tet, weil ein Dauersignal im Vermittlungsbetrieb nicht vorkom
men kann. Dieses Dauersignal wird der Steuereinrichtung ST-V
angeboten, welche durch eine zeitliche Bewertung den Alarm-
oder Gefahrenfall erkennt und ein Alarmsignal erzeugt.
Um unterscheiden zu können zwischen verschiedenen Alarm- oder
Gefahrenmeldungen, kann es zweckmäßig sein, einen weiteren an
dersartigen Melder M2 ebenfalls parallel an die zweite Doppel
ader c/d anzuschließen. Dieser zweite Melder M2 ist so ausge
legt, daß beim Betätigen des Arbeitskontaktes mk2 eine Fremd
spannung U an die zweite Doppelader c/d angeschaltet wird. Eine
derartige Alarm- oder Gefahrenmeldung wird dann von einem zu
sätzlichen Diskriminator, der sich im Empfänger EV der Vermitt
lungsanlage VA befindet, erkannt. Dieser nicht dargestellte
Diskriminator ist dann auf eine vorbestimmte Spannungsschwelle
eingestellt und spricht an, wenn eine erhöhte Spannung festge
stellt wird. Wenn ein derartiger Melder M2 nicht eine eigene
Spannungsquelle, beispielsweise eine Batterie, beinhaltet, so
kann die Fremdspannung auch dadurch erzeugt werden, daß dieser
Melder M2 zwischen die erste Doppelader a/b und die zweite Dop
pelader c/d geschaltet wird. Die auf einer Ader b liegende
Speisespannung gelangt dann im Alarmfall zum Empfänger EV der
Vermittlungsanlage VA, wobei in der zuvor beschriebenen Weise
eine Alarmmeldung erkannt wird.
Eine weitere Art von Melder M3 kann so ausgestaltet sein, daß
ein Arbeitskontakt ma3 in Reihe geschaltet ist mit einem Ruhe
kontakt mr3, wobei der Ruhekontakt mr3 in der Lage ist, Impuls
serien zu erzeugen. Es kann sich dabei um ein mechanisch ange
triebenes Laufwerk handeln, welches im Alarmfall ausgelöst
wird. Es ist jedoch auch denkbar, einen elektronischen Impuls
geber vorzusehen. Wenn ein derartiger Melder M3 eine Alarmmel
dung abgibt, so wird eine Impulsserie erzeugt, welche in dieser
Form im Vermittlungsbetrieb nicht auftritt. Diese Impulsserie
gelangt über die d-Ader zum Empfänger EV der Vermittlungsanlage
VA und von dort zur Steuereinrichtung ST-V. In dieser Steuer
einrichtung ST-V erfolgt eine zeitliche Bewertung dieser Im
pulsserie, so daß eine Unterscheidung zu den vermittlungstech
nischen Informationen gegeben ist. Wenn mehrere derartige Mel
der M3 parallel an die zweite Doppelader c/d angeschlossen
sind, so können durch unterschiedlich lange Impulsreihen ver
schiedene Alarm- und Gefährenmeldungen oder auch verschiedene
Standorte der einzelnen Melder M3 übermittelt werden.
Außerdem ist es noch möglich, mindestens eine weitere Art von
Meldern Mn vorzusehen, wobei derartige Melder Mn wie in der
Zeichnung dargestellt, zwischen die erste Doppelader a/b und
die zweite Doppelader c/d geschaltet sind. In diesen Meldern Mn
befinden sich jeweils eine Steuereinrichtung ST-M und eine
Sendeeinrichtung SEM. Wenn beispielsweise durch einen Alarm
kontakt ak eine Meldung erzeugt wird, so wird durch die Steuer
einrichtung ST-M ein Datentelegramm zusammengestellt, welches
über die Sendereinrichtung SEM auf die zweite Doppelader c/d
gelangt. Auf diese Weise wird eine Alarm- oder Gefahrenmeldung
sowohl in Richtung zur Vermittlungsanlage VA übertragen als
auch zum Endgerät EG gesendet. Die jeweiligen Empfänger EV und
EEG geben derartige Meldungen, die ebenfalls von den vermitt
lungstechnischen Informationen abweichen, an die zugehörige
Steuereinrichtung ST-V bzw. ST-EG weiter. Damit kann sowohl auf
der Seite der Vermittlungsanlage VA als auch am Endgerät EG
eine Alarmmeldung erzeugt werden. Am Endgerät EG kann eine aus
dem empfangenen Impulstelegramm erzeugte Anzeige in einer An
zeigeeinrichtung ANZ dargestellt werden.
Die Steuereinrichtung ST-M eines Melders Mn arbeitet so mit der
Steuereinrichtung ST-V der Vermittlungsanlage VA und mit der
Steuereinrichtung ST-EG des betreffenden Endgerätes EG zusam
men, daß Alarm- oder Gefahrenmeldungen jeweils in den Pausen
übertragen werden, die zwischen dem Senden und Empfangen einer
vermittlungstechnischen Information liegen. Somit ist eine der
artige Meldung an ihrer zeitlichen Lage leicht als Alarm- oder
Gefahrenmeldung zu erkennen.
Eine Weitergabe von Alarm- und/oder Gefahrenmeldungen kann von
der Vermittlungsanlage VA aus in der Weise geschehen, daß über
eine nicht dargestellte Externleitung automatisch eine Verbin
dung zu einer hilfeleistenden Stelle aufgebaut wird. Dabei kann
ein automatisch arbeitendes Ansagegerät die jeweilige
Alarmmeldung beschreiben und eine Standortkennung durchgeben.
Durch den Empfang einer Alarm- und/oder Gefahrenmeldung am End
gerät EG, wobei auch ein besonderes akustisches Signal erzeugt
werden kann, wird eine dort befindliche Aufsichtsperson veran
laßt, die für einen Alarm- oder Gefahrenfall vorgesehenen Maß
nahmen einzuleiten. Eine Hilfestellung ist dabei durch die in
der Anzeige erscheinende Information gegeben.
Claims (7)
1. Schaltungsanordnung zum Anschluß von Alarm- oder Gefahren
meldern an Anschlußleitungen von Telekommunikations-Endgerä
ten, wobei eine Anschlußleitung aus zwei Doppeladern be
steht, von denen eine erste zur Übertragung von Sprache und
Nutzdaten dient und eine zweite zur Übertragung von Steuer
daten und/oder vermittlungstechnischen Informationen vorge
sehen ist, die zwischen einer Vermittlungsanlage und dem
Endgerät ausgetauscht werden, wofür auf beiden Seiten Sende-
und Empfangseinrichtungen vorhanden sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß gleichartige oder verschiedenartige Melder (M1 bis Mn) parallel an die zweite zur Daten- bzw. Informationsübertra gung vorgesehene Doppelader (c/d) angeschlossen sind und bei Alarm oder Gefahr auf dieser zweiten Doppelader (c/d) je weils einen Zustand bewirken, der sowohl vom Ruhezustand als auch von allen im Kommunikationsbetrieb auftretenden Zustän den abweicht,
und daß die an diese Doppelader angeschlossenen Empfänger (EV, EEG) neben den vermittlungstechnischen Daten und Infor mationen auch Alarm- und Gefahrenmeldungen empfangen, welche von den Empfängern (EV, EEG) selbst oder mit Hilfe von zuge hörigen Steuereinrichtungen (ST-V, ST-EG) ausgewertet wer den.
dadurch gekennzeichnet,
daß gleichartige oder verschiedenartige Melder (M1 bis Mn) parallel an die zweite zur Daten- bzw. Informationsübertra gung vorgesehene Doppelader (c/d) angeschlossen sind und bei Alarm oder Gefahr auf dieser zweiten Doppelader (c/d) je weils einen Zustand bewirken, der sowohl vom Ruhezustand als auch von allen im Kommunikationsbetrieb auftretenden Zustän den abweicht,
und daß die an diese Doppelader angeschlossenen Empfänger (EV, EEG) neben den vermittlungstechnischen Daten und Infor mationen auch Alarm- und Gefahrenmeldungen empfangen, welche von den Empfängern (EV, EEG) selbst oder mit Hilfe von zuge hörigen Steuereinrichtungen (ST-V, ST-EG) ausgewertet wer den.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Melder (M1) ein als Arbeitskontakt (mk1) ausgebilde
tes Schaltmittel aufweist, das einen Kurzschluß der Doppel
ader (c/d) bewirken kann, wobei das dabei entstehende Dauer
potential vom Empfänger (EV) der Vermittlungsanlage (VA)
und/oder vom Empfänger (EEG) eines Endgerätes (EG) erkannt
und mit Hilfe der zugehörigen Steuereinrichtung (ST-V) der
Vermittlungsanlage (VA) und/oder der Steuereinrichtung (ST-
EG) als Alarm- oder Gefahrenmeldung ausgewertet wird.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Melder (M2) ein als Arbeitskontakt (mk2) ausgebilde
tes Schaltmittel aufweist, das eine Fremdspannung (U) auf
die Doppelader (c/d) schaltet, wobei diese vom Normalbetrieb
abweichende Spannung (U) von mindestens einem der Empfänger
(EV, EEG) erkannt und als Alarm- oder Gefahrenmeldung ausge
wertet wird.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Fremdspannung (U) aus der ersten Doppelader (a/b)
bezogen wird.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Melder (M3) ein als Ruhekontakt (mr3) ausgebildetes
Schaltmittel aufweist, welches in Reihe mit einem Arbeits
kontakt (ma3) geschaltet ist und bei einer Alarm- oder Ge
fahrenmeldung eine Impulsreihe aussendet, die von allen
sonstigen Steuer- oder Informationsdaten abweicht und von
mindestens einer der Steuereinrichtungen (ST-V, ST-EG) als
Alarm- oder Gefahrenmeldung ausgewertet wird.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß Melder (Mn) mit eigener Steuereinrichtung (STM) vorgese
hen sind, die ihre Stromversorgung aus der ersten Doppelader
(a/b) beziehen und eine Sendeeinrichtung (SEN) enthalten,
womit Alarm- und Gefahrenmeldungen sowohl zur Vermittlungs
anlage (VA) hin als auch zum Endgerät (EG) hin über die
zweite Doppelader (c/d) absetzbar sind.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuereinrichtung (STM) eines Melders (Mn) eine
Alarm- oder Gefahrenmeldung in der zwischen einer gesendeten
und einer empfangenen vermittlungstechnischen Information
liegenden Pause mit einem besonderen Code durchgibt,
und daß die Empfangsschaltungen an der Vermittlungsanlage
(VA) und/oder am Endgerät (EG) diese in den Pausen ankommende
Meldungen auswerten und entsprechende Reaktionen veranlas
sen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924242855 DE4242855A1 (de) | 1992-12-18 | 1992-12-18 | Schaltungsanordnung zum Anschluß von Alarm- oder Gefahrenmeldern an Anschlußleitungen von Telekommunikations-Endgeräten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924242855 DE4242855A1 (de) | 1992-12-18 | 1992-12-18 | Schaltungsanordnung zum Anschluß von Alarm- oder Gefahrenmeldern an Anschlußleitungen von Telekommunikations-Endgeräten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4242855A1 true DE4242855A1 (de) | 1994-06-23 |
Family
ID=6475686
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924242855 Withdrawn DE4242855A1 (de) | 1992-12-18 | 1992-12-18 | Schaltungsanordnung zum Anschluß von Alarm- oder Gefahrenmeldern an Anschlußleitungen von Telekommunikations-Endgeräten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4242855A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19633863A1 (de) * | 1996-08-16 | 1998-02-19 | Edelbert Gerlach | Alarmanlagensystem |
WO2000016584A1 (en) * | 1998-09-11 | 2000-03-23 | Nokia Networks Oy | A method and a system for transmitting alarms |
-
1992
- 1992-12-18 DE DE19924242855 patent/DE4242855A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19633863A1 (de) * | 1996-08-16 | 1998-02-19 | Edelbert Gerlach | Alarmanlagensystem |
WO2000016584A1 (en) * | 1998-09-11 | 2000-03-23 | Nokia Networks Oy | A method and a system for transmitting alarms |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: ROBERT BOSCH GMBH, 70469 STUTTGART, DE |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |