DE2611066B1 - Fernsprechteilnehmer-anschlusseinrichtung mit frequenz- oder zeitmultiplex-uebertragungsabschnitt - Google Patents

Fernsprechteilnehmer-anschlusseinrichtung mit frequenz- oder zeitmultiplex-uebertragungsabschnitt

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DE2611066B1 DE19762611066 DE2611066A DE2611066B1 DE 2611066 B1 DE2611066 B1 DE 2611066B1 DE 19762611066 DE19762611066 DE 19762611066 DE 2611066 A DE2611066 A DE 2611066A DE 2611066 B1 DE2611066 B1 DE 2611066B1
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Anschlußeinrichtung zur Verbindung eines Fernsprechteilnehmers mit einer Vermittlungsstelle, wobei in eine zweidrähtige Teilnehmeranschlußleitung ein in jeder Übertragungsrichtung von einer Signalader begleiteter Vierdrahtabschnitt eingefügt ist, der über ein Frequenz- oder Zeitmultiplex-Übertragungssystem verläuft, in dessen Bereich die Signalader durch einen außerhalb des Sprachkanals vorgesehenen Signalkanal fortgesetzt wird und bei der ein Schleifenschlußempfänger zur Weitergabe von teilnehmerseitigen Schleifenschlußsignalen an eine abgehende Signalader, ein Rufgenerator zur Einspeisung von Rufsignalen und ein Zählzeichensender zur Einspeisung von Zählzeichen in Richtung zum Teilnehmer am teilnehmerseitigen Zweidraht-Vierdrahtübergang vorgesehen sind.
In einem Fernsprechnetz müssen abgelegene Fernsprechteilnehmer über ein Frequenz- oder Zeitmultiplexsystem an die nächste Vermittlungsstelle angeschlossen werden, wenn infolge zu großer Entfernung oder infolge unzugänglichen Geländes (z. B. Gebirge 5 oder Wasser) die sonst übliche Anschlußtechnik nicht geeignet ist.
Auch in einem solchen Fall müssen dem Teilnehmer, wenn er dies verlangt, Zählzeichen übermittelt werden, damit in der Teilnehmerstelle, z. B. bei Ferngesprächen, die jeweils fälligen Gebühren sofort festgestellt werden können. Die hierzu in Richtung zum Teilnehmer über das Frequenz- oder Zeitmultiplexsystem von der Vermittlungsstelle her gesendeten Signale müssen aber am teilnehmerseitigen Zweidraht-Vierdrahtübergang einwandfrei von Rufsignalen unterschieden werden können. Eine solche Unterscheidung wäre auf einfache Weise dadurch zu bewirken, daß man jeder der beiden Signalarten zur Übertragung über das Frequenz- oder Zeitmultiplexsystem einen eigenen Signalkanal zuordnet. Dies hätte jedoch einen derartigen Aufwand in einem solchen System zur Folge, daß die Wirtschaftlichkeit der Teilnehmeranschlußeinrichtung in Frage gestellt wäre.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Anschlußeinrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß nur ein einziger Signalkanal pro Nachrichtenkanal und damit auch nur eine Signalader im Vierdrahtabschnitt in jeder Übertragungsrichtung benötigt wird, ohne daß dadurch die eindeutige und einfache Unterscheidung der in Richtung zum Teilnehmer übertragenen Ruf- und Zählsignale am teilnehmerseitigen Zweidraht-Vierdrahtübergang erschwert wird.
Erfindungsgemäß ergibt sich die Lösung dieser Aufgabe dadurch, daß der Schleifenschlußempfänger, die ankommende Signalader, der Rufgenerator und der Zählzeichensender derart logisch miteinander verknüpft sind, daß ein Signal des Schleifenschlußempfängers und ein Signaladersignal zusammen die Betätigung des Zählzeichensenders, dagegen kein Signal des Schleifenschlußempfängers und ein Signaladersignal die Betätigung oder die Anschaltung des Rufgenerators bewirken.
Vorteilhaft wird also bei dieser Ausbildung der Teilnehmeranschlußeinrichtung dadurch zwischen Zählzeichen und Rufsignalen, die auf einer Signalader ankommen, unterschieden, daß die während eines teilnehmerseitigen Schleifenschlusses ankommenden Signaladersignale als Zählzeichen und die bei offener Teilnehmerzweidrahtschleife ankommenden Signaladersignale als Rufsignale gewertet werden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Schleifenschlußempfänger über ein Verzögerungsglied mit dem einen Eingang einer ersten UND-Schaltung verbunden ist, an deren anderen Eingang die Signalader angeschlossen und deren Ausgang mit dem Zählzeichensender verbunden ist und über das Verzögerungsglied und ein Negationsglied mit dem einen Eingang einer zweiten UND-Schaltung, an deren anderen Eingang die Signalader und an deren Ausgang ein Schaltmittel zur An- bzw. Einschaltung des Rufgenerators angeschlossen ist.
Das Verzögerungsglied stellt vorteilhaft sicher, daß auch noch ein kurzzeitig nach dem Öffnen der Teilnehmerzweidrahtschleife am Ende eines Gespräches eintreffendes Signaladersignal als Zählzeichen zum Teilnehmer übermittelt wird.
Schließlich kann noch vorgesehen sein, daß der Zählzeichensender an den teilnehmerseitigen ankom-
menden Zweig der Vierdrahtleitung angeschlossen ist.
Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß keine besonderen Maßnahmen erforderlich sind, um ein Eindringen von 16-kHz-Zählzeichensignalen in den teilnehmerseitigen, abgehenden Vierdrahtzweig zu verhindern, wie dies erforderlich wäre, wenn der Zählzeichensender an die teilnehmerseitige Zweidrahtleitung angeschlossen werden würde, da die Gabelschaltung des Zweidraht-Vierdrahtüberganges die Zählzeichensignale ausreichend dämpft.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer Figur noch näher erläutert.
Die in der Figur schematisch unter Weglassung aller nicht zum unmittelbaren Verständnis der Erfindung erforderlichen Teile dargestellte Anordnung ist durch vier senkrecht verlaufende, strichpunktierte Linien in insgesamt fünf Abschnitte aufgeteilt. Von diesen symbolisiert der mittlere Abschnitt 1 ein Frequenz- oder Zeitmultiplexsystem, über das eine Teilnehmerstelle 2 an eine Vermittlungsstelle 3 angeschlossen ist, die durch Wähleinrichtungen 4 charakterisiert ist. Teilnehmerstelle 2 und Vermittlungsstelle 3 sind jeweils über Endschaltungen 5 bzw. 6 an das Frequenz- bzw. Zeitmultiplexsystem 1 angeschlossen. Das Frequenzbzw. Zeitmultiplexsystem kann z. B. ein Trägerfrequenz-Übertragungssystem mit über Richtfunkstrecken verlaufenden Nachrichtenkanälen 7 sein, das z. B. eine auf einer Bohrinsel befindliche Teilnehmerstelle 2 mit einer landseitigen Vermittlungsstelle 3 verbindet. Die an sich zweidrähtig zwischen Teilnehmerstelle 2 und Vermittlungsstelle 3 verlaufende Teilnehmeranschlußleitung 8a, 86 ist zur Einfügung des TF-Systems in die Teilnehmeranschlußleitung an zwei Zweidraht-Vierdrahtübergänge mit Gabelschaltungen 9 angeschlossen.
Ein von der Teilnehmerstelle 2 ausgehender Gesprächswunsch wird der Vermittlungsstelle 3 durch Schließen der teilnehmerseitigen Zweidrahtschleife 8a mitgeteilt. Der Schleifenschluß wird vom Schleifenschlußempfänger 10, der mit der Teilnehmeranschlußleitung 8a ständig verbunden ist, registriert und bewirkt über ein Relais 11, das auch durch eine entsprechende elektronische Einrichtung ersetzt sein kann, und einen von dem Relais 11 gesteuerten Kontakt 12, daß auf einer Signalader 13, die den zwischen den Gabelschaltungen 9 verlaufenden Vierdrahtabschnitt begleitet, eine Potentialänderung eintritt. Diese Potentialänderung wird über einen Signalkanal 14 des TF-Systems übertragen, der dieser Signalader entspricht und bringt in der Endschaltung 6 der Vermittlungsstelle 3 ein Relais 15 zum Ansprechen. Das Relais 15 schließt einen Kontakt 16 und damit die vermittlungsseitige Zweidrahtschleife 8b. Hierdurch wird die vermittlungsseitige Wähleinrichtung 4 belegt. Durch kurzzeitiges Öffnen der Zweidrahtschleife 8a werden Wählimpulse, die von der Teilnehmerstelle 2 ausgehen, in entsprechender Weise übertragen.
Ein von der Vermittlungsstelle der Teilnehmerstelle 2 zu signalisierender Gesprächswunsch aktiviert bei geöffnetem Kontakt 16 den Rufsignalempfänger 17, der an die vermittlungsseitige Zweidrahtleitung 86 angeschlossen ist. Der Rufsignalempfänger 17 schließt über ein Relais 18 einen Kontakt 19 und bewirkt damit in entsprechender Weise wie der Kontakt 12 eine Potentialänderung auf der für die Teilnehmerstelle 2 kommenden Signalader 20. Das durch diese Potentialänderung auf der Signalader 20 erzeugte Signal gelangt sowohl an eine Gatterschaltung 21 als auch an eine Gatterschaltung 22, die an die Signalader 20 angeschlossen sind. Bei unbelegter Teilnehmerstelle 2, also bei geöffneter teilnehmerseitiger Zweidrahtschleife 8a, ist eine Leitung 23, die den Ausgang eines Schleifenschlußempfängers 10 über ein Verzögerungsglied 24 mit den anderen beiden Eingängen der Gatterschaltungen 21 und 22 verbindet, ohne Signal. Da der mit dem Schleifenschlußempfänger 10 verbundene Eingang der Gatterschaltung 21 jedoch als invertierender Eingang ausgebildet ist, sind die für ein Ausgangssignal der Gatterschaltung 21 notwendigen Eingangsbedingungen erfüllt und ein Relais 25 schließt über seinen Kontakt 26 einen Rufsignalgenerator (nicht dargestellt) an die teilnehmerseitige Zweidrahtleitung 8a an. Erfolgt darauf durch Abheben des Handapparates in der Teilnehmerstelle 2 Schleifenschluß, so erzeugt der Schleifenschlußempfänger 10 ein Ausgangssignal, das über das Relais 11, den Kontakt 12, die Signalader 13 und das Relais 15, sowie den Kontakt 16 die vermittlungsseitige Zweidrahtschleife 86 schließt. Darüber hinaus gelangt das Ausgangssignal des Schleifenschlußempfängers 10 aber auch über die Leitung 23 und das Verzögerungsglied 24 an die Gatterschaltung 21, wodurch die Anschaltung des Rufgenerators an die Zweidrahtschleife 8a und damit die Aussendung eines weiteren Rufes zum Teilnehmer nach Ablauf der durch das Verzögerungsglied 24 vorgegebenen Verzögerungszeit beendet wird. Zugleich gelangt das Ausgangssignal des Schleifenschlußempfängers 10 über die Leitung 23 und das Verzögerungsglied 24 auch an die Gatterschaltung 22, was jedoch keine weiteren Folgen hat, da nach Ablauf der Verzögerungszeit das Relais 15 angezogen und damit die weitere Aussendung von Signalen über die Ader 20 durch den Rufsignalempfänger 17 beendet hat und somit der Kontakt 19 wieder in Ruhestellung ist.
Während eines andauernden Gespräches, das über eine von der Teilnehmerstelle 2 aus bewirkte Verbindung geführt wird, gelangen auch Zählzeichen zur Vermittlungsstelle 3, die zur Teilnehmerstelle 2 weitergegeben werden müssen. Zum Empfang der durch Tastung eines Wechselstromes von 16 kHz gebildeten Zählzeichen ist in der vermittlungsseitigen Endschaltung 6 ein Zählzeichenempfänger 27 vorgesehen, der parallel zum Rufsignalempfänger 17 das Relais
18 beeinflußt, wenn ein Zahlzeichen empfangen wird. Infolgedessen wird bei jedem Zählzeichen der Kontakt
19 geschlossen und nun auch dem anderen Eingang des Gatters 22 ein Signal zugeführt. Dies hat aber zur Folge, daß nach Schließen der teilnehmerseitigen Zweidrahtschleife 8a und nach dem Ablauf der durch das Verzögerungsglied 24 vorgegebenen Verzögerungszeit jedes Schließen des Kontaktes 19 so ausgewertet wird, daß ein an den ankommenden Vierdrahtzweig 28 angeschlossener Zählzeichensender 29 über die teilnehmerseitige Gabel 9 in die teilnehmerseitige Zweidrahtschleife 8a ein Zählzeichen einspeist. Ein in der Teilnehmerstelle 2 an die Zweidrahtschleife 8a angeschlossener Gebührenzähler 30 wird von diesen Zählzeichen gesteuert und ermöglicht es, jederzeit die anfallenden Gebühren festzustellen.
Zur Übertragung der Rufsignale und der Zählzeichen in Richtung zur Teilnehmerstelle 2 wird also vorteilhaft nur eine Signalader 20 und damit auch nur ein einem Nachrichtenkanal 7 zugeordneter Signalkanal 31 benötigt, jedoch in der teilnehmerseitigen Endschaltung betriebssicher zwischen über die Signalader 20 eintreffenden Rufsignalen und Zählzeichen unterschieden, da vor Schleifenschluß der Zweidrahtschleife 8a über die Signalader 20 eintreffende Signale nur als Rufsignale
und nach Schleifenschluß und Ablauf der durch das Verzögerungsglied 24 vorgegebenen Verzögerung eintreffende Signale nur als Zählzeichen gewertet werden. Hieraus ergibt sich ein besonders einfacher Aufbau der Teilnehmeranschlußeinrichtung.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Anschlußeinrichtung zur Verbindung eines Fernsprechteilnehmers mit einer Vermittlungsstelle, wobei in eine zweidrähtige Teilnehmeranschlußleitung ein in jeder Übertragungsrichtung von einer Signalader begleiteter Vierdrahtabschnitt eingefügt ist, der über ein Frequenz- oder Zeitmultiplexübertragungssystem verläuft, in dessen Bereich die Signalader durch einen außerhalb des Sprachkanals vorgesehenen Signalkanal fortgesetzt wird und bei der ein Schleifenschlußempfänger zur Weitergabe von teilnehmerseitigen Schleifenschlußsignalen an eine abgehende Signalader, ein Rufgenerator zur Einspeisung von Rufsignalen und ein Zählzeichensender zur Einspeisung von Zählzeichen in Richtung zum Teilnehmer am teilnehmerseitigen Zweidraht-Vierdrahtübergang vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Schleifenschlußempfänger (10), die ankommende Signalader (20), der Rufgenerator und der Zählzeichensender (29) derart logisch miteinander verknüpft sind, daß ein Signal des Schleifenschlußempfängers (10) und ein Signaladersignal zusammen die Betätigung des Zählzeichensenders (29), dagegen kein Signal des Schleifenschlußempfängers (10) und ein Signaladersignal die Betätigung oder die Anschaltung des Rufgenerators (25 Hz) bewirken.
2. Anschlußeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schleifenschlußempfänger (10) über ein Verzögerungsglied (24) mit dem einen Eingang einer ersten UND-Schaltung (22) verbunden ist, an deren anderen Eingang die Signalader (20) angeschlossen und deren Ausgang mit dem Zählzeichensender (29) verbunden ist, und über das Verzögerungsglied (24) und ein Negationsglied mit dem einen Eingang einer zweiten UND-Schaltung (21), an deren anderen Eingang die Signalader (20) und an deren Ausgang ein Relais (25) zur An- bzw. Einschaltung des Rufgenerators (25 Hz) angeschlossen ist.
3. Anschlußeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zählzeichensender (29) an den teilnehmerseitigen ankommenden Zweig der Vierdrahtleitung angeschlossen ist.
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