DE4242031A1 - Metallgerüst - Google Patents
MetallgerüstInfo
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- E04G7/30—Scaffolding bars or members with non-detachably fixed coupling elements
- E04G7/302—Scaffolding bars or members with non-detachably fixed coupling elements for connecting crossing or intersecting bars or members
- E04G7/306—Scaffolding bars or members with non-detachably fixed coupling elements for connecting crossing or intersecting bars or members the added coupling elements are fixed at several bars or members to connect
- E04G7/307—Scaffolding bars or members with non-detachably fixed coupling elements for connecting crossing or intersecting bars or members the added coupling elements are fixed at several bars or members to connect with tying means for connecting the bars or members
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Description
Die Erfindung betrifft ein Metallgerüst für Bauwerke,
insbesondere Rohrgerüst, dessen eine Elemente und
Stehelemente mit Kupplungen verbunden sind, deren an
je einem Element feste Hälften formschlüssig verbind
bar und über einen Keil verspannbar sind, wobei der
Keil in einem Spalt läuft, der in einer Kupplungs
hälfte ausgespart ist und beim Eintreiben mit seiner
der festen Kupplungshälfte zugewandten Keilfläche auf
einer Keilfläche eines drehbeweglich im Spalt festge
legten Riegels gleitet.
Solche Standgerüste können als sogenannte Stangen
gerüste ausgeführt sein. Insbesondere bezieht sich
die Erfindung jedoch auf Rohrstangengerüste, deren
Elemente vorwiegend aus Stahlrohren bestehen. Bei
diesen Gerüsten werden die Stehrohre mit den ver
schiedenen, ebenfalls aus Rohrabschnitten bestehenden
Riegeln über Kupplungen verbunden. Insbesondere
bezieht sich die Erfindung auf Modulstandgerüste, die
eine weitgehende Anpassung des Gerüstes an das jewei
lige Bauwerk gestatten.
Bei diesen und anderen Standgerüsten gemäß der Erfin
dung sind die Kupplungen schraubenlos. Dadurch wird
die Montage und Demontage des Gerüstes erleichtert und
beschleunigt. Dennoch ist das erfindungsgemäße Stand
gerüst unfallsicher, weil seine Kupplungen irrtums
frei und nur mit den vorgeschriebenen Elementen
zusammengefügt werden können, sich aber andererseits
kaum unvermutet lösen.
Die Erfindung geht von einem aus der EP 0 317 695 A1
bekannten Standgerüst aus, dessen Kupplungen ein
Keilgetriebe verwirklichen. Eine derartige bekannte
Kupplung ist in Standgerüsten funktionsgerecht. Die
Treibkeile lassen sich mit Hammerschlägen auch von
unsicheren Standplätzen aus bei der Montage des
Gerüstes leicht ein- und austreiben. Sie können
unverlierbar im Spalt angebracht werden, wodurch der
funktionsgerechte Zustand der Kupplungen zwangläufig
gewährleistet ist. Sie lassen sich auch raumsparend
ausführen, so daß die Kupplungshälften klein bauen
und u. a. für die Verwendbarkeit des Stehgerüstes ein
mitentscheidendes geringes Gewicht annehmen.
Bei dem genannten bekannten Standgerüst, bei dem zur
Verspannung des Treibkeils ein Riegel verwendet wird,
kann es allerdings bei sehr starken Erschütterungen
gegebenenfalls zu einem Lösen des Riegels bzw. des
Treibkeiles durch entsprechende starke Bewegungen der
verkuppelten Elemente kommen, wie dies beispielsweise
bei einem Sturm der Fall ist.
Die Erfindung geht hier einen neuen Weg und vermeidet
die vorgenannten Nachteile. Erfindungsgemäß ist vor
gesehen, daß der verschwenkbare Riegel derart ausge
bildet ist, daß er in Verschlußstellung, d. h. bei
eingetriebenem Keil gegen das Stehelement verspannt
ist. Die Verspannung des Riegels selbst am Stehele
ment gewährleistet, daß dieser unabhängig von einer
weiteren Verspannung zwischen Treibkeil und Riegel
fest in seiner Verschlußstellung gehalten wird. Auf
diese Weise ist ein Lockern des Riegels selbst bei
starken Relativbewegungen der Kupplungselemente
zueinander nicht zu erwarten.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der vor
liegenden Erfindung sieht vor, daß am Riegel ein Vor
sprung ausgebildet ist, welcher in Verschlußstellung
einen entsprechenden Vorsprung der festen Kupplungs
hälfte hintergreift und bei Horizontalbewegungen mit
diesem zusammenwirkt. Durch diese Ausgestaltung wird
sichergestellt, daß, wenn mögliche Relativbewegungen
der Kupplungselemente auftreten, die beiden Vor
sprünge zusammenwirken und hierdurch sichergestellt
wird, daß die Verspannung des Riegels am Stehelement
nicht gelöst wird.
In vorteilhafter Weiterbildung dieses Erfindungs
gedankens ist außerdem vorgesehen, daß der Riegel
derart ausgebildet ist, daß er sich beim Austreiben
des Treibkeils aus seiner Verspannstellung selbst
tätig löst. Dies kann beispielsweise dadurch verwirk
licht werden, daß die durch die Reibung zwischen der
entsprechenden Fläche des Riegels und der Keilfläche
des Treibkeils auftretende Kraft entgegen der Ver
spannung größer ist, als die Verspannkraft des Rie
gels am Stehelement. Das Zurückschwenken aus der Ver
spannstellung heraus gewährleistet jedenfalls, daß
der Riegel bei einem erneuten Eintreibvorgang nicht
erst wieder in seine Ausgangsstellung zurückgebracht
werden muß.
Wenn der Riegel darüber hinaus derart ausgebildet ist,
daß sein Schwerpunkt so gewählt ist, daß er in Öff
nungsstellung in den Spalt über einen wesentlichen
Bereich davon geschwenkt ist, wird ein reibungsloser
Betrieb bei Verwendung eines erfindungsgemäßen
Metallgerüstes gewährleistet.
Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkei
ten ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung und
der Zeichnung selbst. Dabei bilden alle beschriebenen
und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich
oder in beliebiger sinnvoller Kombination den Gegen
stand der vorliegenden Erfindung, unabhängig von
ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen oder deren
Rückbeziehung.
Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen erfindungs
gemäßen Teller,
Fig. 2 eine Ansicht des Tellers aus Fig. 1
entlang der Schnittlinie II-II aus Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf einen Teil eines
Gerüstriegels nach der vorliegenden
Erfindung,
Fig. 4 eine Querschnittsansicht entlang der
Schnittlinie IV-IV aus Fig. 3,
Fig. 5 einen Keil in Seitenansicht,
Fig. 6 einen erfindungsgemäßen Riegel und
Fig. 7 eine teilweise Querschnittsansicht eines
Teils eines erfindungsgemäßen Metall
gerüstes.
Bevor auf die erfindungsgemäße Kupplung eines Metall
gerüstes für Bauwerke gemäß Fig. 7 genauer eingegan
gen wird, werden im folgenden zunächst verschiedene
Teile der Kupplung im einzelnen näher dargestellt, um
das Verständnis der Erfindung zu erleichtern.
In den Fig. 1 und 2 ist ein Teller 1 dargestellt, der
ein Element der erfindungsgemäßen Kupplung darstellt.
Der Teller, der insgesamt als Ring ausgebildet ist,
bildet einen Flansch, und weist eine mittige Öffnung
2 auf. Der Durchmesser der Öffnung 2 ist auf den
Außendurchmesser des in Fig. 7 dargestellten Steh
elementes oder Stehrohres 3 eines im übrigen nicht
dargestellten Metallrohrstandgerüstes abgestimmt, so
daß der Teller 1 auf das Stehrohr aufgeschoben werden
kann. Die Befestigung des Tellers am Stehrohr 3
erfolgt beispielsweise über eine Schweißverbindung 4
(vgl. Fig. 7). Der Teller 1 weist eine obere vordere
geneigte Keilfläche 5 und eine obere hintere Keilflä
che 6 auf. Die Flächen 5, 6 laufen nach oben hin auf
einander zu. Des weiteren ist eine untere vordere
Keilfläche 7 und eine untere hintere Keilfläche 8
vorgesehen. Die Keilflächen 7 und 8 laufen nach unten
hin aufeinander zu und bilden einen Vorsprung 9′ aus.
Das Stehelement 3 und der daran befestigte Teller 1
bilden die feste Kupplungshälfte.
In den Fig. 3 und 4 ist das Ende eines Gerüstriegels
9 dargestellt. Der Gerüstriegel 9 ist an seinem Ende
mit dem anderen Kupplungselement 10 verbunden,
wodurch die andere Kupplungshälfte gebildet wird. Das
Kupplungselement 10 besteht beispielsweise aus einem
gegossenen Formstück, das einen hohlzylindrischen
Abschnitt 11 aufweist, mit dem der in der Regel aus
einem Rohr bestehende Gerüstriegel 9 verschweißt sein
kann. Im Kupplungselement 10 befindet sich ein Spalt
12 für einen Treibkeil 13, der auch in Fig. 5 darge
stellt ist. Der Spalt 12 hat eine obere Eintrittsöff
nung 14 sowie eine untere Austrittsöffnung 15. Die
einer Bodenfläche 16 gegenüberliegende Dachfläche 17
des Spaltes 12 ist in einem Schaft eines Hakens 18
ausgebildet, dessen Hakenmaul 19 nach unten hin
geöffnet ist. Im Hakenmaul 19 befinden sich zwei
schräg zueinander angeordnete Keilflächen 20, 21. Der
Hakenrücken sitzt zwischen zwei Erhebungen 22, welche
eine versenkte Anordnung gewährleisten und mechani
sche Beanspruchungen von dem Haken 18 fernhalten sol
len.
Zwischen den Erhebungen 22 ist im Hakenschaft eine
Aussparung 23 vorgesehen. Die vordere Fläche des
Hakens 18 ist als gerundete Anlagefläche 24 zur
Anlage an das Stehrohr 3 ausgebildet. Im unteren
Bereich des Spaltes 12 befindet sich eine Bohrung 25,
die Teil eines Pendellagers ist, auf das noch näher
eingegangen wird. Am Übergang vom hohlzylindrischen
Abschnitt 11 zum Kupplungselement 10 befindet sich
zumindest im oberen Bereich ein Vorsprung 26.
In Fig. 5 ist der Treibkeil 13 dargestellt. Der
Treibkeil weist eine vordere Keilfläche 27 sowie eine
hintere Keilfläche 28 auf. Das Ende des Treibkeiles
13 im Anschluß an den Keilbereich 29 ist von diesem
abgewinkelt und weist eine kreisförmige Verdickung 30
auf. Im oberen Bereich des Keiles 13 ist eine etwa
den Abmaßen des Vorsprungs 26 entsprechende Einker
bung 31 vorgesehen.
In Fig. 6 ist ein erfindungsgemäßer Riegel 32 darge
stellt. In bezug auf die Darstellung gemäß Fig. 4 ist
der Riegel 32 spiegelverkehrt dargestellt. Der Riegel
32 weist etwa die Form eines halbhohen Schuhs auf und
ist in seinem Schaftbereich 33 mit einer Bohrung 34
versehen. Die Bohrung 34 entspricht etwa der Bohrung
25 im Kupplungselement 10. Der Schaftbereich 33 wird
von einer vorderen Keilfläche 35 und einer hinteren
Keilfläche 36 begrenzt. An den Schaftbereich schließt
sich ein nach oben ausgerichteter Vorsprung 37 an.
Das hintere Ende des Riegels 32 bildet die Verspann
fläche 38, die sogar punktförmig ausgebildet sein
kann.
In Fig. 7 ist eine mechanische Kupplung zwischen
Stehrohr 3 und Gerüstriegel 9 dargestellt. Der Teller
1 ist hierbei, wie bereits erwähnt, mit dem Stehrohr
3 bei 4 verschweißt. Auf den Teller, der nach oben
hin geöffnet ist, ist der Haken 18 mit seinem Haken
maul 19 aufgesetzt, so daß die obere vordere und
obere hintere Keilfläche 5 und 6 mit den Keilflächen
20 und 21 des Hakens 18 zusammenwirken. In Öffnungs
stellung der mechanischen Kupplung, bei der der
Treibkeil 13 und der Riegel 32 in gestrichelter Dar
stellung gezeigt sind, liegt der Treibkeil 13 mit
seiner Einkerbung 31 auf dem Vorsprung 26. Die vor
dere Fläche 39 des vorderen Bereichs 40 des Treibkei
les 13 liegt an der Dachfläche 17 an. Der Riegel 32,
der über einen in den Bohrungen 25 und 34 gelagerten
Bolzen 41 im Spalt 12 in der Ebene des Treibkeiles 13
schwingen kann, ist derart ausgebildet, daß seine
vordere Keilfläche 35 in Richtung auf die obere Ein
trittsöffnung 14 des Spaltes 12 gerichtet ist. Eine
derartige Anordnung ist dadurch erreichbar, daß der
Schwerpunkt des Riegels 32 entsprechend gewählt wird.
In Öffnungsstellung liegt die Verdickung 30 des
Treibkeiles 13 etwa über dem durch den Bolzen 41 und
die Öffnungen 25 und 34 gebildeten Pendellagers.
Zum Eintreiben des Treibkeils 13 wird dieser aus sei
ner gestrichelten Stellung angehoben, so daß die Ver
dickung 30 in Richtung auf die Mitte des Spaltes ent
lang der vorderen Keilfläche 35 geschoben wird. Hier
bei beginnt der Riegel 32 bereits in Richtung auf das
Stehrohr 3 zu schwenken. Durch die Abwärtsbewegung
des Keiles 13 im Spalt 12 gleitet der Keil einerseits
mit seiner vorderen Keilfläche 27 entlang der Boden
fläche 16 und andererseits gegenüberliegend mit sei
ner hinteren Keilfläche 28 zumindest auf Bereichen
der vorderen Keilfläche 35 des Riegels 32. Sobald der
Riegel 32 seine in Fig. 7 mit durchgezogenen Linien
gezeigte Stellung erreicht hat, verspannt er sich an
seiner Verspannfläche 38 gegen das Stehrohr 3. Der
Riegel 32 befindet sich dann in einer über die Ver
spannung festgehaltenen Stellung. Durch ein weiteres
Eintreiben des Treibkeils 13 in den Spalt findet eine
Verspannung des Keiles an den Flächen 27 und 28 durch
Anlage an der Bodenfläche 16 sowie der vorderen Keil
fläche 35 statt. In diesem Zustand liegt die hintere
Keilfläche 36 des Riegels 32 fest an der unteren vor
deren Keilfläche des Tellers 1 an. Der Vorsprung 37
hintergreift den unteren Vorsprung 9′ des Tellers 1,
wobei der untere Bereich der unteren hinteren Keil
fläche 8 des Tellers 1 mit der Vorsprungsfläche 42
des Vorsprungs 37 sich entweder direkt in Eingriff
befindet oder aber damit bei Horizontalbewegung der
Kupplungshälften voneinander weg damit in Eingriff
kommt.
Das Lösen der Kupplung geschieht durch entsprechende
Hammerschläge auf die Verdickung 30 des Treibkeiles
13. Dadurch löst sich der Keil 13 aus seiner ver
spannten Stellung und bewegt sich im Spalt 12 nach
oben. Beim Lösen des Keiles 13 entsteht eine starke
Reibkraft zwischen den Flächen 28 und 35, welche die
Verspannung zwischen der Verspannfläche 38 und der
Oberfläche des Stehrohres 3 überwindet, so daß nach
Zurückziehen des Treibkeiles bis in seine in Fig. 7
gezeigte gestrichelte Stellung der Riegel 32 eben
falls in seine gestrichelte Stellung zurückschwenkt.
Bezugszeichenliste
1 Teller
2 Öffnung
3 Stehrohr
4 Schweißverbindung
5 obere vordere Keilfläche
6 obere hintere Keilfläche
7 untere vordere Keilfläche
8 untere hintere Keilfläche
9 Gerüstriegel
9′ Vorsprung
10 Kupplungselement
11 hohlzylindrischer Abschnitt
12 Spalt
13 Treibkeil
14 obere Eintrittsöffnung
15 untere Austrittsöffnung
16 Bodenfläche
17 Dachfläche
18 Haken
19 Hakenmaul
20 Keilfläche
21 Keilfläche
22 Erhebung
23 Aussparung
24 Anlagefläche
25 Bohrung
26 Vorsprung
27 vordere Keilfläche
28 hintere Keilfläche
29 Keilbereich
30 Verdickung
31 Einkerbung
32 Riegel
33 Schaftbereich
34 Bohrung
35 vordere Keilfläche
36 hintere Keilfläche
37 Vorsprung
38 Verspannfläche
39 vordere Fläche
40 vorderer Bereich
41 Bolzen
42 Vorsprungsfläche
2 Öffnung
3 Stehrohr
4 Schweißverbindung
5 obere vordere Keilfläche
6 obere hintere Keilfläche
7 untere vordere Keilfläche
8 untere hintere Keilfläche
9 Gerüstriegel
9′ Vorsprung
10 Kupplungselement
11 hohlzylindrischer Abschnitt
12 Spalt
13 Treibkeil
14 obere Eintrittsöffnung
15 untere Austrittsöffnung
16 Bodenfläche
17 Dachfläche
18 Haken
19 Hakenmaul
20 Keilfläche
21 Keilfläche
22 Erhebung
23 Aussparung
24 Anlagefläche
25 Bohrung
26 Vorsprung
27 vordere Keilfläche
28 hintere Keilfläche
29 Keilbereich
30 Verdickung
31 Einkerbung
32 Riegel
33 Schaftbereich
34 Bohrung
35 vordere Keilfläche
36 hintere Keilfläche
37 Vorsprung
38 Verspannfläche
39 vordere Fläche
40 vorderer Bereich
41 Bolzen
42 Vorsprungsfläche
Claims (4)
1. Metallgerüst für Bauwerke, insbesondere Rohrge
rüst, dessen eine Elemente (9) und Stehelemente
(3) mit Kupplungen verbunden sind, deren an je
einem Element festen Hälften formschlüssig ver
bindbar und über einen Treibkeil (13) verspannbar
sind, wobei der Treibkeil (13) in einem Spalt (12)
läuft, der in einer Kupplungshälfte ausgespart ist
und beim Eintreiben mit seiner der festen Kupp
lungshälfte zugewandten Keilfläche (28) auf einer
Keilfläche (35) eines drehbeweglich im Spalt (12)
festgelegten Riegels (32) gleitet, dadurch
gekennzeichnet, daß der Riegel (32) derart ausge
bildet ist, daß er in Verschlußstellung gegen das
Stehelement (3) verspannt ist.
2. Metallgerüst nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß am Riegel (32) ein Vorsprung (37) ausge
bildet ist, welcher in Verschlußstellung die feste
Kupplungshälfte hintergreift und bei Relativbewe
gungen der Kupplungshälften in horizontaler Rich
tung mit der festen Kupplungshälfte zusammenwirkt.
3. Metallgerüst nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Riegel (32) derart ausgebil
det ist, daß er sich beim Austreiben des Treibkei
les (13) aus seiner Verspannung löst.
4. Metallgerüst nach einem oder mehreren der vorher
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der Schwerpunkt des Riegels (32) derart gewählt
ist, daß er in Öffnungsstellung in den Spalt (12)
über einen wesentlichen Bereich davon geschwenkt
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924242031 DE4242031B4 (de) | 1992-12-12 | 1992-12-12 | Metallgerüst |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924242031 DE4242031B4 (de) | 1992-12-12 | 1992-12-12 | Metallgerüst |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4242031A1 true DE4242031A1 (de) | 1994-06-16 |
DE4242031B4 DE4242031B4 (de) | 2004-09-30 |
Family
ID=6475149
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924242031 Expired - Fee Related DE4242031B4 (de) | 1992-12-12 | 1992-12-12 | Metallgerüst |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4242031B4 (de) |
Cited By (5)
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---|---|---|---|---|
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US7954598B2 (en) | 2001-03-27 | 2011-06-07 | Pluseight Safety Ab | Device for human protection in scaffolding |
GB2501227A (en) * | 2012-02-01 | 2013-10-23 | Turner Access Ltd | A coupler for connecting a scaffolding element to a vertical scaffold member |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3863753D1 (de) * | 1987-11-27 | 1991-08-22 | Rux Guenter Gmbh | Metallstandgeruest fuer bauwerke. |
ES2014944A6 (es) * | 1989-09-11 | 1990-07-16 | Astigarraga Galfarsoro Salvado | Nudo para estructuras reticulares. |
FR2680196A1 (fr) * | 1991-08-05 | 1993-02-12 | Atem Sa | Dispositif d'assemblage et de fixation d'une extremite d'une traverse a un montant et systeme d'echafaudage comprenant des traverses munies a chacune de leurs extremites d'un tel dispositif. |
-
1992
- 1992-12-12 DE DE19924242031 patent/DE4242031B4/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4242031B4 (de) | 2004-09-30 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8365 | Fully valid after opposition proceedings | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20120703 |