DE4239329C1 - Schaltungsanordnung für einen Abgleich von individuellen Taktsignalen für die Taktversorgung von Einzelkomponenten eines Datenverarbeitungssystems sowie Verfahren zur Steuerung bzw. Überwachung einer in der Schaltungsanordnung enthaltenen Ringschaltung - Google Patents
Schaltungsanordnung für einen Abgleich von individuellen Taktsignalen für die Taktversorgung von Einzelkomponenten eines Datenverarbeitungssystems sowie Verfahren zur Steuerung bzw. Überwachung einer in der Schaltungsanordnung enthaltenen RingschaltungInfo
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- DE4239329C1 DE4239329C1 DE19924239329 DE4239329A DE4239329C1 DE 4239329 C1 DE4239329 C1 DE 4239329C1 DE 19924239329 DE19924239329 DE 19924239329 DE 4239329 A DE4239329 A DE 4239329A DE 4239329 C1 DE4239329 C1 DE 4239329C1
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für einen Ab
gleich von jeweils aus einem Systemtaktsignal abgeleiteten
individuellen Taktsignalen für die Taktversorgung von Einzel
komponenten eines Datenverarbeitungssystems, sowie ein Ver
fahren zur Steuerung bzw. Überwachung einer in der Schal
tungsanordnung enthaltenen Ringschaltung.
Bei der Entwicklung von Datenverarbeitungssystemen werden be
kanntlich eine Vielzahl von integrierten Schaltungen verwen
det, deren Bauelemente- und Gatterfunktionen jeweils auf ei
nem einzigen Baustein (Chip) vereinigt sind. Ein dem inte
grierten Baustein zuordenbarer Integrationsgrad, z. B. MSI
(Medium Scaled Integration) oder LSI (Large Scaled Integra
tion) usw., gibt die Packungsdichte an, d. h. die maximale An
zahl der mit dem Baustein realisierbaren Funktionen. Dabei
können individuelle, auf die jeweilige Anwendung bezogene
Probleme beispielsweise durch den Einsatz von anwendungsspe
zifischen Bausteinen (ASIC-Application Specific Integrated
Circuit) gelöst werden.
Mit zunehmender Packungsdichte der Bausteine und erhöhten
Taktraten in komplexen Systemen kommt der Ausbildung des
Taktnetzes, bestehend aus jeweils von einem Systemtaktsignal
abgeleiteten individuellen Taktsignalen für die Taktversor
gung von Einzelkomponenten des Systems, eine wachsende Bedeu
tung zu. In einem System mit mindestens einem integrierten
Baustein, der mit anderen integrierten Bausteinen oder ande
ren Systemkomponenten, wie z. B. Mikroprozessor, Speicher
usw., verbunden ist, können durch Laufzeiten bedingte
Verzögerungen dazu führen, daß die von dem Systemtaktsignal
abgeleiteten individuellen Taktsignale nicht exakt synchron
zueinander zur Verfügung stehen (Takt-skew).
Ein Takt-skew zwischen jeweils zwei integrierten Bausteinen
eines Multichipsystems kann dadurch entstehen, daß Schwankun
gen in den Betriebsbedingungen (Temperatur, Spannungsversor
gung) der Bausteine sowie Halbleiterprozeßvarianzen sich auf
die zugehörigen individuellen Taktsignale unterschiedlich
auswirken. Darüber hinaus können Laufzeiten auf den mehrere
Systemkomponenten aufnehmenden Baugruppen (boards) sowie in
den einzelnen Bausteinen den Skew-Effekt innerhalb des Sy
stems verstärken.
Die Verarbeitungsleistung des Systems kann daher unter Um
ständen unter der Verarbeitungsleistung seiner Einzelkompo
nenten liegen, so daß es erforderlich ist, Abweichungen der
individuellen Taktsignale zur Taktversorgung der Einzelkompo
nenten durch einen Abgleich zu minimieren.
Aus "ASIC Clock Distribution Using A Phase Locked Loop
(PLL)", by L. Ashby and P. Fletcher, Chandler Design Center,
April 7, 1992, Application Note der Motorola Inc. ist beispielsweise ein Verfahren für einen Ab
gleich der voneinander abweichenden Taktsignale zweier anwen
dungsspezifischer Bausteine (ASIC′s) bekannt, bei dem die je
weiligen individuellen Taktsignale in den Bausteinen mit ei
nem externen Referenz-Taktsignal durch einen in jedem Bau
stein enthaltenen Phasenregelkreis (PLL, Phase-Looked-Loop)
synchronisiert werden.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Schaltungsan
ordnung der eingangs genannten Art zu schaffen, durch die die
individuellen Taktsignale unter Vermeidung eines Referenz-
Taktsignals miteinander synchronisiert werden.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruches 1
gelöst.
Es ist eine aus Teilschieberegistern gebildete Ringschaltung
vorgesehen, in der Dateninformationen in Abhängigkeit von den
individuellen Taktsignalen weitergeschoben werden. Dabei be
stehen die Teilschieberegister aus jeweils von den verschie
denen individuellen Taktsignalen gesteuerten Flip-Flops. Das
jeweils abzugleichende eine individuelle Taktsignal wird mit
Hilfe einer regelbaren Zeitstufeneinheit gegenüber dem ande
ren individuellen Taktsignal schrittweise zeitlich verscho
ben, und dabei wird die Ringschaltung von einer Kontrollein
heit nach jedem Verschiebeschritt auf das Vorliegen eines ge
meinsamen Schieberegisterbetriebs überwacht.
Von einer mit der Zeitstufeneinheit und der Kontrolleinheit
verbundenen Steuereinheit wird für das abzugleichende indivi
duelle Taktsignal ein unterer und ein oberer Grenzwert für
eine Kennzeichnung eines für den Schieberegisterbetrieb ge
eigneten Zeitbereichs ermittelt und das abzugleichende indi
viduelle Taktsignal schließlich auf den Mittelwert zwischen
ermitteltem unteren und oberen Grenzwert eingestellt.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung läßt sich ein dezentra
ler Abgleich der individuellen Taktsignale zur Taktversorgung
zugehöriger Einzelkomponenten eines Systems erreichen, bei
dem Messungen der internen Taktlaufzeiten in den
Einzelkomponenten vermieden, sowie mögliche Alterungen der
Einzelkomponenten berücksichtigt werden können. Wegen des
Verzichts auf ein externes Referenz-Taktsignal in Verbindung
mit einem Phasenregelkreis (PLL) ist ein kurzzeitiges
Unterbrechen des Systemtaktsignals möglich, wie es
beispielsweise für einen Step-Betrieb von internen
Schiebebussen einer Einzelkomponente notwendig
ist. Demgegenüber erfordert die auf dem bekannten
Phasenregelkreis basierende Synchronisation nach jeder
Unterbrechung des Systemtaktsignals ein neues Einphasen des
Referenz-Taktsignals und somit eine gewisse Zeit, bis der
Phasenregelkreis für den Abgleich vorbereitet ist.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung sind zum phasensyn
chronen Abgleich von bausteinindividuellen Taktsignalen, die
zur Taktversorgung zugehöriger integrierter Bausteine vorge
sehen sind, die Teilschieberegister der Ringschaltung jeweils
bausteinübergreifend angeordnet. Auf diese Weise lassen sich
die bausteinindividuellen Taktsignale von mehreren, zu einem
Multichipsystem gehörigen integrierten Bausteinen aufeinander
abstimmen, wobei der Abgleich zwischen jeweils zwei die baus
teinübergreifende Ringschaltung enthaltenden Bausteinen
jederzeit von neuem durchgeführt und somit Bausteinalterungen
berücksichtigt werden können.
Zum phasensynchronen Abgleich eines parallel zu einem bau
steinindividuellen Taktsignal abgeleiteten individuellen
Taktsignals für die Taktversorgung einer mit einem
integrierten Baustein gekoppelten Systemkomponente sind gemäß
einer Weiterbildung der Erfindung die Teilschieberegister der
Ringschaltung im integrierten Baustein vorgesehen. Das
parallel abgeleitete individuelle Taktsignal wird über die
Zeitstufeneinheit geführt, und wirkt dabei auf die
Ringschaltung in entsprechender Weise wie das
bausteinindividuelle Taktsignal auf die Ringschaltung ein.
Die Synchronisation eines bausteinindividuellen Taktsignals
mit einem zu einer anderen Systemkomponente gehörigen
individuellen Taktsignal erlaubt die phasengleiche
Einstellung eines außerhalb des integrierten Bausteins
befindlichen Taktsignals, mit dem beispielsweise ein
Speicherbaustein (RAM) synchron zum integrierten Baustein
angesteuert wird.
Gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung ist zur Be
stimmung einer gewünschten Phasenverschiebung für das zur
Taktversorgung der Systemkomponente vorgesehene individuelle
Taktsignal ein ODER-Glied in dem zwischen den jeweils vom
bausteinindividuellen Taktsignal gesteuerten Flip-Flops ver
laufenden Datenpfad der Ringschaltung angeordnet. Dabei ver
knüpft das ODER-Glied die in der Ringschaltung weiterzuschie
bende Dateninformation mit einer von einem gesonderten Schie
beregister, bestehend aus zwei seriell angeordneten Flip-
Flops, bereitgestellten Dateninformation. Durch den gezielten
Abgleich eines phasenverschobenen individuellen Taktsignals
zur Taktversorgung der zugehörigen Systemkomponente läßt sich
beispielsweise ein asynchron anzusteuernder Speicherbaustein
(RAM) auf einen integrierten Baustein synchronisieren.
Gemäß weiterer Ausgestaltungen der Erfindung ist das zur
Taktversorgung der Systemkomponente vorgesehene individuelle
Taktsignal auf die jeweiligen Flip-Flops der Ringschaltung
rückgekoppelt, wobei im Rückkopplungszweig ein dem Ausgangs
treiber des integrierten Bausteins entsprechender Treiber
entweder von der Systemkomponente aus in Serie zum Ausgangs
treiber oder im integrierten Baustein parallel zum Ausgangs
treiber angeordnet ist. Die von der Anzahl der mit dem inte
grierten Baustein gekoppelten Systemkomponenten abhängige
bzw. unabhängige Konfiguration weist den zusätzlich vorgese
henen Treiber zur Kompensation der durch den Ausgangstreiber
bedingten Laufzeit auf, um Verfälschungen bei der Synchro
nisation der individuellen Taktsignale zu vermeiden.
Die Synchronisation der individuellen Taktsignale in den ein
zelnen Abgleichkonfigurationen erfordert eine unterschiedli
che Steuerung der jeweiligen Ringschaltung, die gemäß den Pa
tentansprüchen 7 bis 10 bewerkstelligt wird.
Demnach wird gemäß Patentanspruch 7 die Ringschaltung von der
Steuereinheit nach jeder zeitlichen Verschiebung des abzu
gleichenden individuellen Taktsignals mit binären Dateninfor
mationen geladen, die bei Vorliegen des Schieberegisterbe
triebs als alternierendes Bitmuster in der Ringschaltung wei
tergeschoben werden. Das Laden der Ringschaltung mit einem
alternierenden Bitmuster zu Beginn eines jeden Verschiebe
schritts bewirkt eine sehr einfache Überwachung der Ring
schaltung auf das Vorliegen des Schieberegisterbetriebs.
Gemäß Patentanspruch 10 wird das in der Abgleichkonfiguration
zur Bestimmung der Phasenverschiebung vorgesehene gesonderte
Schieberegister von der Steuereinheit für einen ersten und
einen zweiten Durchlauf der Ringschaltung geladen, und dabei
jeweils ein erster Mittelwert für das abzugleichende indivi
duelle Taktsignal, sowie ein zweiter Mittelwert für das um
einen Taktzyklus verzögerte, abzugleichende individuelle
Taktsignal eingestellt. Aus der Differenz der beiden einge
stellten Mittelwerte, sowie der Anzahl der zur Einstellung
der jeweiligen Mittelwerte erforderlichen Verschiebeschritte
kann die Phasenverschiebung schließlich bestimmt werden.
Bei den für den phasensynchronen Abgleich vorgesehenen Konfi
gurationen erfolgt die Überwachung der Ringschaltung gemäß
Patentanspruch 8 derart, daß die an den Datenausgängen der
jeweils von ein und demselben individuellen Taktsignal ge
steuerten Flip-Flops anliegenden Dateninformationen miteinan
der verglichen werden. Bei der für die Bestimmung der
Phasenverschiebung verwendeten Abgleichkonfiguration wird die
am Ausgang des ODER-Glieds anliegende Dateninformation mit
der am Datenausgang des dem ODER-Glied nachgeschalteten Flip-
Flops anliegenden Dateninformation auf Gleichheit
überprüft. Beiden Überwachungsalternativen ist gemeinsam, daß
für den Fall der Übereinstimmung der jeweiligen Daten
informationen der Steuereinheit ein Fehler im
Schieberegisterbetrieb gemeldet wird.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestell
ten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Im einzelnen zeigen
Fig. 1 das Blockschaltbild einer Schaltungsanordnung zum Ab
gleich von bausteinindividuellen Taktsignalen zur Taktver
sorgung der zugehörigen integrierten Bausteine,
Fig. 2 das Blockschaltbild einer Schaltungsanordnung zum Ab
gleich eines parallel zu einem bausteinindividuellen Taktsi
gnal abgeleiteten individuellen Taktsignals für die Taktver
sorgung einer mit dem integrierten Baustein verbundenen Sy
stemkomponente,
Fig. 3 das Blockschaltbild einer gegenüber der Fig. 2 modi
fizierten Schaltungsanordnung zur Bestimmung einer Phasenver
schiebung für das parallel abgeleitete individuelle Taktsi
gnal gemäß Fig. 2,
Fig. 4 die Signalverläufe der individuellen Taktsignale, von
denen das abzugleichende eine individuelle Taktsignal gegen
über dem anderen individuellen Taktsignal zeitlich verschoben
und schließlich phasensynchron eingestellt wird, und
Fig. 5 die Signalverläufe der aus einem Systemtaktsignal ab
geleiteten individuellen Taktsignale zur Festlegung der Pha
senverschiebung gemäß der Schaltungsanordnung in Fig. 3.
Fig. 1 zeigt zwei integrierte Bausteine CH1, CH2 mit einer
beispielsweise hohen Packungsdichte (LSI-Large Scaled Inte
gration), in denen jeweils eine Vielzahl von Bauelemente- und
Gatterfunktionen realisiert ist. Dies führt dazu, daß ganze
Einzelkomponenten eines Datenverarbeitungssystems, wie z. B.
die Steuereinheit (PLU) bzw. Ausführungseinheit (EXU) einer
Verarbeitungseinheit zur Aufbereitung bzw. Durchführung von
Befehlen, in den Bausteinen CH1, CH2 zusammengefaßt sind. Da
bei dient eine Flachbaugruppe zur Aufnahme eines oder mehre
rer Bausteine, die gegebenenfalls mit einer weiteren System
komponente, beispielsweise einem Speicher, gekoppelt sind.
Die in dem jeweiligen integrierten Baustein CH1 oder CH2 ent
haltenen Funktionen sind im Blockschaltbild durch einen Takt
baum TB mit einem zugehörigen vorgeschalteten Takttreiber UT
für die Taktversorgung der einzelnen Gatter und Bauelemente
angedeutet.
Jeder Baustein CH1 bzw. CH2 weist üblicherweise einen Ein
gangstreiber UI sowie einen Ausgangstreiber UA zur Verstär
kung und Umsetzung von ankommenden und auszusendenden Signa
len auf. Über den Eingangstreiber UI wird dem jeweiligen Bau
stein CH1 bzw. CH2 ein Systemtaktsignal CK zugeführt, aus dem
ein bausteinindividuelles Taktsignal CK1 bzw. CK2 zur Takt
versorgung des zugehörigen Bausteins CH1 bzw. CH2 abgeleitet
wird. Dabei wird das Systemtaktsignal CK über eine regelbare
Zeitstufeneinheit TU an den Takttreiber UT und den damit ver
bundenen Taktbaum TB des Bausteins weitergeleitet.
Die jeweils am zugehörigen Taktbaum TB abgegriffenen baustei
nindividuellen Taktsignale CK1 und CK2 bilden die Eingangssi
gnale einer Ringschaltung RS, die aus zwei bausteinübergrei
fend angeordneten Teilschieberegistern aufgebaut ist. Ein
Teilschieberegister besteht aus einem im Baustein CHI enthal
tenen, von dem bausteinindividuellen Taktsignal CK1 gesteuer
ten Flip-Flop FF1 bzw. FF2 und einem im Baustein CH2 enthal
tenen, von dem bausteinindividuellen Taktsignal CK2 gesteuer
ten Flip-Flop FF4 bzw. FF3. Die bausteinübergreifende An
ordnung der Teilschieberegister erfordert in jedem Baustein
CH1 und CH2 die Bereitstellung eines weiteren Eingangstrei
bers UE, der mit dem Ausgangstreiber UA des jeweils anderen
Bausteins verbunden ist.
Die Ringschaltung RS entsteht durch Kettenschaltung aller
Flip-Flops FF1 . . . FF4. Dabei sind die in demselben Baustein,
z. B. CH1, enthaltenen Flip-Flops, z. B. FF1 und FF2, in der
Weise miteinander verbunden, daß der Datenausgang Q des einen
Flip-Flops, z. B. FF2, unmittelbar auf den Dateneingang D des
darauffolgenden Flip-Flops, z. B. FF1, geführt ist, während
beim jeweiligen bausteinübergreifenden Teilschieberegister
zwischen dem Datenausgang Q des einen Flip-Flops, z. B. FF3,
und dem Dateneingang D des anderen Flip-Flops, z. B. FF2, die
jeweils zu verschiedenen Bausteinen gehörigen Ausgangs- und
Eingangstreiber UA und UE angeordnet sind.
In der Ringschaltung RS werden binäre Dateninformationen in
Abhängigkeit von den jeweiligen bausteinindividuellen Taktsi
gnalen CK1 und CK2 in jedem Taktzyklus um ein Flip-Flop wei
tergeschoben. Vor Beginn eines Durchlaufs wird die Ringschal
tung RS mit einem alternierenden Bitmuster geladen, indem die
Flip-Flops FF1 . . . FF4 in abwechselnder Reihenfolge über einen
jeweils zugehörigen Setzeingang S bzw. einen Rücksetzeingang
R von einer Steuereinheit SP gesetzt bzw. rückgesetzt werden.
Üblicherweise stehen die vom Systemtaktsignal CK abgeleiteten
bausteinindividuellen Taktsignale CK1, CK2 zur Taktversorgung
der beiden zugehörigen Bausteine CH1, CH2 wegen un
terschiedlicher Laufzeiten sowie Bausteinschwankungen nicht
synchron zueinander zur Verfügung (Takt-skew), so daß zur
Vermeidung einer aus dem Takt-skew gegebenenfalls resultie
renden Leistungseinbuße ein phasensynchroner Abgleich notwen
dig ist. Im Ausführungsbeispiel wird angenommen, daß das zur
Taktversorgung des Bausteins CH2 vorgesehene bausteinindivi
duelle Taktsignal CK2 gegenüber dem bausteinindividuellen
Taktsignal CK1 für die Taktversorgung des zugehörigen Bau
steins CH1 abzugleichen ist, wobei im umgekehrten Fall in
gleicher Art und Weise verfahren wird.
Aus diesem Grund sind zwar alle Bausteine eines
Multichipsystems für die Synchronisation der jeweiligen
bausteinindividuellen Taktsignale gleichartig ausgestattet,
jedoch werden nur die Einrichtungen des vom abzugleichenden
Taktsignal gesteuerten Bausteins aktiviert.
Das abzugleichende bausteinindividuelle Taktsignal CK2 kann
durch eine von der Steuereinheit SP regelbare Zeitstufenein
heit TU schrittweise zeitlich verschoben werden, um nach je
dem Verschiebeschritt die Ringschaltung RS auf das Vorliegen
eines gemeinsamen Schieberegisterbetriebs, der durch das Wei
terschieben des alternierenden Bitmusters gekennzeichnet ist,
zu überwachen.
Die Überwachung erfolgt durch eine Kontrolleinheit CT, die
von der Ringschaltung RS zwei Datensignale empfängt und ein
das Vorliegen oder Nicht-Vorliegen des Schieberegi
sterbetriebs anzeigendes Signal an die Steuereinheit SP aus
sendet. Eine Verletzung des Schieberegisterbetriebs liegt
dann vor, wenn beispielsweise die an den negierten
Datenausgängen der unmittelbar miteinander verbundenen,
von dem abzugleichenden baustein-individuellen Taktsignal CK2
gesteuerten Flip-Flops FF3, FF4 anliegenden Datenin
formationen beim Durchlauf der Ringschaltung RS übereinstim
men.
Identität liegt beispielsweise dann vor, wenn die Taktflanke
des abzugleichenden bausteinindividuellen Taktsignals CK2 für
die Übernahme der binären Dateninformation vom Flip-Flop FF4
in das Flip-Flop FF3 (Flip-Flop FF4 ist rückgesetzt, Flip-
Flop FF3 ist gesetzt) so frühzeitig generiert wird, daß unter
Berücksichtigung der Laufzeiten auf den Datenpfaden zwischen
und in den beiden Bausteinen CH1, CH2 (Eingangstreiber, Aus
gangstreiber, Halte-Zeiten der Flip-Flops) bereits die binäre
Dateninformation 0 anstelle der binären Dateninformation 1
(Flip-Flop FF1 ist gesetzt) mit der Taktflanke des baustein-
individuellen Taktsignals CK1 in das Flip-Flop FF4 geschoben
wird. Damit weisen die beiden im Baustein CH2 miteinander zu
vergleichenden Datenausgänge dieselbe binäre Dateninforma
tion 1 auf Q(FF4)=Q(FF3)=0).
In gleicher Weise ergibt sich die Übereinstimmung der beiden
binären Dateninformationen für den Fall, daß die Taktflanke
des abzugleichenden bausteinindividuellen Taktsignals CK2 so
spätzeitig erfolgt, daß die mit dem bausteinindividuellen
Taktsignal CK1 weitergeschobene binäre Dateninformation 0
(Flip-Flop FF2 ist rückgesetzt, Q(FF1)=0) anstelle der bi
nären Dateninformation 1 (Flip-Flop FF1 ist gesetzt) in das
Flip-Flop FF4 gelangt.
Dies bedeutet, daß für das abzugleichende, bausteinindividu
elle Taktsignal CK2 ein unterer Grenzwert, bei dem der Schie
beregisterbetrieb gerade erst möglich ist, sowie ein oberer
Grenzwert, bei dem der Schieberegisterbetrieb letztmals
durchführbar ist, von der Steuereinheit SP anhand der jeweils
nach einem Verschiebeschritt von der Kontrolleinheit CT ge
meldeten Signale ermittelt werden. Die beiden Grenzwerte de
finieren einen Zeitbereich, in dem die Ringschaltung RS als
bausteinübergreifendes Schieberegister betrieben werden kann.
Für den Abgleich wird das über die Zeitstufeneinheit TU ver
schiebbare bausteinindividuelle Taktsignal CK2 von der Steu
ereinheit SP schließlich auf den Mittelwert zwischen ermit
teltem unteren und oberen Grenzwert eingestellt.
Eine möglichst genaue Phasensynchronisation der beiden baus
teinindividuellen Taktsignale CK1, CK2 läßt sich erzielen,
wenn das abzugleichende bausteinindividuelle Taktsignal CK2
in dem durch den unteren und den oberen Grenzwert festgeleg
ten Zeitbereich durch die regelbare Zeitstufeneinheit TU in
äquidistanten Schritten zeitlich verschoben wird. Aus diesem
Grund ist die Zeitstufeneinheit TU vorzugsweise aus zwei
Taktschiebestufen aufgebaut, von denen die erste Taktschiebe
stufe zur groben Abschätzung des für den Schieberegisterbe
trieb geeigneten Zeitbereichs nicht linear und die zweite
Taktschiebestufe zur Feinrasterung des Zeitbereichs linear
ausgebildet sind. Die einzelnen Taktschiebestufen sind bei
spielsweise aus mehreren Laufzeitgliedern aufgebaut, die ge
mäß einer Multiplexeinrichtung auswählbar sind.
Die Kontrolleinrichtung CT zur Überwachung der Ringschaltung
RS auf das Vorliegen des Schieberegisterbetriebs besteht aus
einem ÄQUIVALENZ-Glied AE, einem ODER-Glied OR, sowie einem
Flip-Flop FF, dessen Datenausgang Q mit einem Eingang der
Steuereinheit SP verbunden und auf einen Eingang des vorge
schalteten ODER-Glieds OR rückgekoppelt ist. Das ÄQUIVALENZ-
Glied AE sorgt für die Verknüpfung der beiden, von der Ring
schaltung RS gelieferten, negierten Datenausgänge und
übergibt das Verknüpfungsergebnis an den zweiten Eingang des
ODER-Glieds OR.
Der Ausgang des ODER-Glieds OR ist an den Dateneingang D des
Flip-Flops FF angeschlossen, das über einen Rücksetzeingang R
zu Beginn jedes Verschiebeschrittes von der Steuereinheit SP
rückgesetzt und vom bausteinindividuellen Taktsignal CK2
gesteuert wird. Für den Fall der Übereinstimmung der im
ÄQUIVALENZ-Glied AE zu verknüpfenden Datenausgänge liefert
die Kontrolleinheit CT eine Meldung an die Steuereinheit SP,
mit der die Verletzung des Schieberegisterbetriebs in der
Ringschaltung RS in Abhängigkeit des aktuell zeitlich
verschobenen bausteinindividuellen Taktsignals CK2 angezeigt
wird.
Für den Fall der Verwendung mehrerer integrierter Bausteine
in einem Multichipsystem bietet sich die Möglichkeit der Se
rienschaltung, bei der immer zwei aufeinanderfolgende Bau
steine aufeinander abgestimmt werden. Eine weitere Möglich
keit der Bausteinkopplung für eine gegenseitige Synchronisa
tion der zugehörigen Taktsignale besteht in einer sternförmi
gen Anordnung, bei der ein zentraler Baustein mit jedem ande
ren Baustein verbunden ist. Dabei ist jedoch am zentralen
Baustein die Anzahl der verfügbaren Anschlußpins für die auf
einander abzugleichenden Taktsignale zu beachten. Für den
Fall, daß der Takt-skew nicht zwischen allen Bausteinen des
Multichipsystems gleich kritisch ist, kann auch eine Misch
form aus der Serien- und der Sternschaltung verwendet werden.
Fig. 2 zeigt einen integrierten Baustein CH1, der mit einer
anderen Systemkomponente BS, beispielsweise in Form eines
Speicherbausteins (RAM), gekoppelt ist. Der integrierte Bau
stein CH1 weist in Analogie zu Fig. 1 einen Eingangstreiber
UI und einen Ausgangstreiber UA, sowie einen gemeinsamen
Takttreiber UT für den nachgeschalteten Taktbaum TB zur Takt
versorgung einer Vielzahl von in dem Baustein CHI enthaltenen
Gattern und Bauelementen auf. Aus dem zugeführten Systemtakt
signal CK wird einerseits das zur Taktversorgung des Bau
steins CH1 vorgesehene bausteinindividuelle Taktsignal CK1
sowie andererseits ein parallel dazu verlaufendes, über die
Zeitstufeneinheit TU und den Ausgangstreiber UA geführtes in
dividuelles Taktsignal CKE zur Taktversorgung der Systemkom
ponente BS abgeleitet.
Für einen phasensynchronen Abgleich der beiden individuellen
Taktsignale CK1, CKE ist die aus den Flip-Flops FF1 . . . FF4
aufgebaute Ringschaltung RS im Baustein CH1 angeordnet. Dabei
ist zur Kompensation der durch den Ausgangstreiber UA beding
ten Laufzeit ein zusätzlicher Treiber UK vorgesehen, der
wahlweise von der Systemkomponente BS seriell zum Ausgangs
treiber UA in den Baustein CH1 zurückgeführt oder im Baustein
CH1 selbst parallel zum Ausgangstreiber UA angeordnet ist.
Das Kompensationsglied UK sorgt dafür, daß das individuelle
Taktsignal CKE an der Systemkomponente und an den abzuglei
chenden Takteingängen der beiden Flip-Flops FF3, FF4 der
Ringschaltung RS identisch ist. Das mit dem bausteinindivi
duellen Taktsignal CK1 zu synchronisierende individuelle
Taktsignal CKE wirkt daher auf die Ringschaltung RS in ent
sprechender Weise wie das bausteinindividuelle Taktsignal CK2
gemäß Fig. 1 ein.
Um den Abgleich nicht zu verfälschen, ist bei der Serien
schaltung des Ausgangstreibers UA mit dem zusätzlichen Trei
ber UK ein weiterer Treiber UK′ an dem Ausgang des Taktbaumes
TB anzuschließen, der das bausteinindividuelle Taktsignal CK1
führt. Die Serienschaltung von Ausgangstreiber UA und zusätz
lichem Treiber UK bietet dabei den Vorteil, daß der Abgleich
unabhängig von der Last der mit dem Baustein CH1 gekoppelten
Systemkomponenten durchführbar ist. Für die Parallelschaltung
hingegen wird am Baustein CH1 ein Anschlußpin weniger benö
tigt als bei der Serienschaltung.
Das abzugleichende individuelle Taktsignal CKE wird durch die
von der Steuereinheit SP regelbare Zeitstufeneinheit TU
schrittweise zeitlich verschoben, wobei von der mit der Steu
ereinheit SP und der Ringschaltung RS verbundenen Kontroll
einheit CT nach jedem Verschiebeschritt die Ringschaltung RS
auf das Vorliegen des gemeinsamen Schieberegisterbetriebs
überwacht wird. Die Ringschaltung RS wird zu Beginn des Ab
gleichs und jeweils nach einem Verschiebeschritt mit einem
alternierenden Bitmuster geladen, das von der Steuereinheit
SP durch Setzen bzw. Rücksetzen der Flip-Flops FF1 . . . FF4 mit
jeweils einer binären Dateninformation erzeugt wird. Die Ein
gänge des in der Kontrolleinheit CT angeordneten ÄQUIVALENZ-
Gliedes AE sind mit den Datenausgängen Q der beiden von dem
bausteinindividuellen Taktsignal CK1 gesteuerten Flip-Flops
FF1, FF2 verbunden, um das Vorliegen bzw. Nichtvorliegen des
Schieberegisterbetriebs bei jeder Verschiebung des abzuglei
chenden individuellen Taktsignals CKE der Steuereinheit SP
anzuzeigen.
Fig. 3 zeigt eine gegenüber der Fig. 2 modifizierte Schal
tungsanordnung zur Bestimmung einer Phasenverschiebung des
zur Taktversorgung der Systemkomponente BS vorgesehenen indi
viduellen Taktsignals CKE gegenüber dem für die Taktversor
gung des Bausteins CH1 vorgesehenen bausteinindividuellen
Taktsignal CK1. Die Einstellung einer gewünschten Phasenver
schiebung ist beispielsweise dann erforderlich, wenn ein
asynchroner Speicherbaustein (RAM) für einen Lese- oder
Schreibzugriff angesteuert werden soll.
Diese Schaltungsanordnung ist gegenüber der Anordnung in Fig.
2 in der Weise geändert, daß in dem zwischen den beiden,
vom bausteinindividuellen Taktsignal CK1 gesteuerten Flip-
Flops FF1, FF2 der Ringschaltung RS verlaufenden Datenpfad
ein ODER-Glied OR1 angeordnet ist. Dieses ODER-Glied OR1 ver
knüpft die am Datenausgang Q des Flip-Flops FF2 anliegende
binäre Dateninformation mit einer von einem gesonderten
Schieberegister, bestehend aus zwei in Kette geschalteten
Flip-Flops FF5, FF6, bereitgestellten Dateninformation. Die
beiden Flip-Flops FF5, FF6 werden dabei von dem bausteinindi
viduellen Taktsignal CK1 gesteuert, sowie von der Steuerein
heit SP in gleicher Weise wie die Flip-Flops FF1 . . . FF4 der
Ringschaltung RS zu Beginn eines Abgleichs und nach jedem
Verschiebeschritt gesetzt bzw. rückgesetzt.
Für einen ersten Durchlauf der Ringschaltung RS werden die
zugehörigen Flip-Flops FF1 . . . FF4 sowie die Flip-Flops FF5,
FF6 des gesonderten Schieberegisters so initialisiert, daß
das abzugleichende individuelle Taktsignal CKE mit dem baus
teinindividuellen Taktsignal CK1 auf die Phasenlage 0° syn
chronisiert wird. Zu diesem Zweck befinden sich das Flip-Flop
FF5 im rückgesetzten Zustand, das Flip-Flop FF6 im gesetzten
Zustand, sowie das zur Ringschaltung RS gehörige Flip-Flop
FF2 im rückgesetzten Zustand, so daß bei Vorliegen des Schie
beregisterbetriebs das alternierende Bitmuster in der Ring
schaltung RS weitergeschoben wird. Die Steuereinheit SP er
mittelt gemäß der Erfindung den unteren und oberen Grenzwert
des für den Schieberegisterbetrieb geeigneten Zeitbereichs,
dessen Mittelwert für die Synchronisation der beiden indivi
duellen Taktsignale CK1, CKE auf die Phasenlage 0° maßgebend
ist.
Für einen zweiten Durchlauf der Ringschaltung RS werden von
der Steuereinheit SP das Flip-Flop FF5 gesetzt, das Flip-Flop
FF6 rückgesetzt, sowie das zur Ringschaltung gehörige Flip-
Flop FF1 gesetzt, und das abzugleichende individuelle Taktsi
gnal CKE beispielsweise über die Zeitstufeneinheit TU um ei
nen Taktzyklus verzögert. Dies bewirkt einen zeitlichen Vor
lauf des bausteinindividuellen Taktsignals CK1 gegenüber dem
individuellen Taktsignal CKE, die dann auf die Phasenlage
360° synchronisiert werden können. Der durch das Weiterschie
ben des alternierenden Bitmusters in der Ringschaltung RS ge
kennzeichnete Schieberegisterbetrieb stellt sich folglich um
einen Taktzyklus verzögert ein.
Bei dem gemäß der Erfindung durchgeführten Abgleich des indi
viduellen Taktsignals CKE wird ein zweiter Mittelwert einge
stellt, der für die Synchronisation der beiden individuellen
Taktsignale CK1, CKE auf die Phasenlage 360° maßgebend ist.
Die Kontrolleinheit CT zur Überwachung der Ringschaltung RS
auf das Vorliegen des Schieberegisterbetriebs ist mit dem
einen Eingang an den Ausgang des zusätzlich vorgesehenen
ODER-Gliedes OR1 sowie mit dem anderen Eingang an den Daten
ausgang Q des dem ODER-Glied OR1 nachgeschalteten, von dem
bausteindividuellen Taktsignal CK1 gesteuerten Flip-Flop FF1
angeschlossen. Damit kann die Überwachung auf dieselbe Art und
Weise wie in den Schaltungsanordnungen gemäß Fig. 1 und
Fig. 2 vorgenommen werden.
Aus der Differenz der beiden in den jeweiligen Durchläufen
der Ringschaltung RS von der Steuereinheit SP eingestellten
Mittelwerte und aus der Anzahl der vorzugsweise äquidistanten
Verschiebeschritte, die zur Einstellung des jeweiligen
Mittelwerts zwischen unteren und oberen Grenzwert des Zeit
bereichs erforderlich sind, kann ein absoluter Wert für die
Phasenverschiebung abgeleitet werden. Der im ersten Durchlauf
sich ergebende erste Mittelwert und der aus dem zweiten
Durchlauf resultierende zweite Mittelwert bilden wegen der
exakten Synchronisation auf die Phasenlagen 0° und 360° die
zeitlichen Grenzwerte eines Taktzyklus.
Fig. 4 zeigt die Signalverläufe der individuellen Taktsi
gnale CK1 und CK2 bzw. CKE, von denen die bausteinindividuel
len Taktsignale CK1 und CK2 zur Taktversorgung der zugehöri
gen integrierten Bausteine in einem Multichipsystem gemäß Fig.
1 und das individuelle Taktsignal CKE zur Taktversorgung
einer mit einem integrierten Baustein gekoppelten Systemkomp
onente gemäß der Fig. 2 bzw. der Fig. 3 vorgesehen sind.
Dabei ist vom individuellen Taktsignal CK1 ein Taktzyklus der
Zeit tz mit einem Taktimpuls A dargestellt, zu dem das abzu
gleichende individuelle Taktsignal CK2 bzw. CKE exakt pha
sengleich zu synchronisieren ist.
Der zum individuellen Taktsignal CK2 bzw. CKE gehörige Takt
impuls A′ weist beispielsweise einen zeitlichen Vorlauf ge
genüber dem Taktimpuls A auf, wobei der zeitliche Verzug der
beiden Taktflanken anfangs so groß ist, daß unter Berück
sichtigung von Laufzeiten ta2, te1 kein Schieberegisterbe
trieb in der Ringschaltung vorliegt. Dabei enthält die Lauf
zeit ta2 die im Baustein CH2 gemäß Fig. 1 ausgangsseitig
vorliegenden Verzögerungen, die durch die Zeit für das sta
bile Erzeugen der Dateninformation am Datenausgang des Flip-
Flops sowie für das Durchlaufen der über den Ausgangstreiber
bis zum Baustein CH1 führenden Wegstrecke festgelegt werden.
Die Laufzeit te1 berücksichtigt die im Baustein CH1 eingangs
seitig auftretenden Verzögerungen, die durch die von der Zeit
für die über den Eingangstreiber verlaufende Wegstrecke,
sowie durch die Haltezeit des Empfangs-Flip-Flops bestimmt
werden.
In dem oben genannten Fall kommt es auf Grund der frühen
Taktflanke des Taktimpulses A′ und der späten Taktflanke des
Taktimpulses A zu einer Verletzung der Haltezeit an dem je
weils die weitergeschobene Information aufnehmenden Empfangs-
Flip-Flop. Ein anderer kritischer Fall ist dann gegeben, wenn
die Dateninformation von einer frühen Taktflanke des
Taktimpulses A unter Berücksichtigung der in Analogie zu den
Laufzeiten ta2, te1 definierten Laufzeiten ta1, te2 für
Verzögerungen im jeweiligen Baustein bzw. zwischen den Bau
steinen generiert und von einer späten Taktflanke des Takt
impulses A′ übernommen wird. Die beiden kritischen Fälle le
gen einen Arbeitsbereich fest, in dem der Schieberegisterbe
trieb gewährleistet ist.
Wird das in der Figur dargestellte individuelle Taktsignal
CK2 bzw. CKE schrittweise gegenüber dem individuellen Takt
signal CK1 verschoben, kann nach jedem Verschiebeschritt
festgestellt werden, ob sich der Taktimpuls A′ in dem Ar
beitsbereich für den Schieberegisterbetrieb befindet. Auf
diese Weise ergeben sich durch zeitliche Verschiebung des in
dividuellen Taktsignals CK2 bzw. CKE um jeweils eine Schritt
weite Δt die individuellen Taktsignale CK2′ bzw. CKE′, CK2′′
bzw. CKE′′ . . . CK2(n) bzw. CKE(n). Aus n äquidistanten Verschie
beschritten resultiert das individuelle Taktsignal CK2(n)
bzw. CKE(n), dessen verschobener Taktimpuls A′ gerade noch im
Arbeitsbereich liegt.
Gemäß der Erfindung wird von der Steuereinheit für das abzu
gleichende, jeweils um die Schrittweite Δt zeitlich verscho
bene, individuelle Taktsignal CK2 bzw. CKE ein unterer Grenz
wert tu1 sowie ein oberer Grenzwert to1 zur Kennzeichnung ei
nes für den Schieberegisterbetrieb geeigneten Zeitbereichs
ermittelt. Dabei stellt der untere Grenzwert tu1 den Zeit
punkt dar, bei dem der Schieberegisterbetrieb erstmals vor
liegt, während der obere Grenzwert to1 den Zeitpunkt fest
legt, bei dem der Schieberegisterbetrieb letztmals vorgelegen
hat.
Für die Synchronisation der beiden individuellen Taktsignale
wird von der Steuereinheit schließlich das abzugleichende
individuelle Taktsignal CK2 bzw. CKE auf den Mittelwert tm1
zwischen ermitteltem unteren und oberen Grenzwert tu1 und to1
schließlich eingestellt, so daß sich ein phasensynchron ab
geglichenes individuelles Taktsignal CK2(AB) bzw. CKE(AB) er
gibt, dessen Taktimpuls A′ mit dem Taktimpuls A des individu
ellen Taktsignals CK1 in der Phasenlage übereinstimmt (A=A′).
Dies wird unter der Bedingung, daß die Gleichung ta2+te1=ta1+te2
erfüllt ist, erreicht. Bei Verwendung technologisch
identischer Bausteine CH1 und CH2 in Fig. 1 ist dies der
Fall, während für unterschiedliche Bausteine dies nur bei
te1=ta1 sowie te2=ta2 gewährleistet ist. Darüber hinaus
kann ein aus der Verschiebung in äquidistanten Schritten
resultierender Quantisierungsfehler vernachlässigt werden.
Fig. 4 zeigt darüber hinaus die Signalverläufe der individu
ellen Taktsignale CK1 und CK2 bzw. CKE für einen phasensyn
chronen Abgleich des individuellen Taktsignals CK2 bzw. CKE
auf die Phasenlage 360° des individuellen Taktsignals CK1.
Das individuelle Taktsignal CK1 weist in einem ersten Taktzy
klus der Zeit tz einen Taktimpuls B, sowie in einem zweiten
Taktzyklus derselben Zeit einen Taktimpuls C auf. Der zum in
dividuellen Taktsignal CK2 bzw. CKE gehörige Taktimpuls B′
wirkt gegenüber dem Taktimpuls B des individuellen Taktsi
gnals CK1 um einen Taktzyklus verzögert auf die Ringschaltung
gemäß Fig. 3 ein, wobei die schrittweise zeitliche Verschie
bung des abzugleichenden Taktsignals CK2 bzw. CKE um die je
weilige Schrittweite Δt in gleicher Weise wie beim Abgleich
auf die Phasenlage 0° erfolgt.
Die für Verzögerungen im jeweiligen Baustein oder zwischen
den Bausteinen zu berücksichtigenden Laufzeiten ta2, te1 bzw.
ta1, te2 beeinflussen in gleicher Weise, wie oben erwähnt,
den zeitlichen Verzug der miteinander zu synchronisierenden
Taktflanken B′ und C, deren Taktflanken für das Vorliegen
einer Verletzung der Haltezeit am jeweiligen Empfangs-Flip-
Flop maßgebend sind.
Vorzugsweise wird das individuelle Taktsignal CK2 bzw. CKE
innerhalb des Zeitbereiches für den Schieberegisterbetrieb in
n äquidistanten Verschiebeschritten der Schrittweite Δt zeit
lich verschoben, um diesen Bereich möglichst linear zu durch
laufen. Aus diesem Grund weist die von der Steuereinheit re
gelbare Zeitstufeneinheit für diesen Bereich lineare Zeit
schiebestufen auf, denen nichtlineare Taktschiebestufen vor
geschaltet werden können.
Für die Synchronisation des individuellen Taktsignals CK2
bzw. CKE auf die Phasenlage 360° des individuellen Taktsi
gnals CK1 werden von der Steuereinheit für das abzugleichende
individuelle Taktsignal CK2 bzw. CKE in Analogie zum Abgleich
für die Phasenlage 0° ein unterer und ein oberer Grenzwert
tu2 und to2 zur Kennzeichnung des für den Schieberegisterbe
trieb geeigneten Zeitbereichs ermittelt, und das abzuglei
chende individuelle Taktsignal CK2 bzw. CKE schließlich auf
den zugehörigen Mittelwert tm2 zwischen ermittelten unteren
und oberen Grenzwert tu2 und to2 eingestellt. Daraus resul
tiert das abgeglichene individuelle Taktsignal CK2(AB) bzw.
CKE(AB), dessen Taktimpuls B′ mit dem gegenüber dem Taktim
puls B um 360° phasenverschobenen Taktimpuls C übereinstimmt
(B+360°=B′=C).
Fig. 5 zeigt die Signalverläufe des Systemtaktsignals CK,
sowie der aus dem Systemtaktsignal CK abgeleiteten individu
ellen Taktsignale CK1, CK2 bzw. CKE für die Taktversorgung
der in einem System gemäß Fig. 3 vorkommenden Einzelkompo
nenten. Das zeitlich gegenüber dem Systemtaktsignal CK nach
eilende, bausteinindividuelle Taktsignal CK1 weist im ersten
Taktzyklus einen Taktimpuls A, sowie im zweiten Taktzyklus
einen Taktimpuls B auf, auf die jeweils zum abzugleichenden
individuellen Taktsignal CK2 bzw. CKE gehörige Taktimpulse A′
und A′′ in oben beschriebener Art und Weise synchronisiert
werden. Der durch den phasensynchronen Abgleich bei der Pha
senlage ϕ=0°(A=A′) resultierende erste Mittelwert tm1 und
der aus dem phasensynchronen Abgleich bei der Phasenlage ϕ=360°
(B=A′′) gewonnene zweite Mittelwert tm2 bilden die Gren
zen der Taktzykluszeit tz, in der eine Phasenverschiebung Δϕ
festgelegt werden kann.
Zu diesem Zweck bildet man die Differenz der beiden von der
Steuereinheit eingestellten Mittelwerte tm1 und tm2. Ein ab
soluter Wert für die Phasenverschiebung Δϕ des individuellen
Taktsignals CK2 bzw. CKE gegenüber dem individuellen Taktsi
gnal CK1 ergibt sich dadurch, daß die Anzahl der zur Einstel
lung der jeweiligen Mittelwerte tm1 und tm2 durchlaufenen
Verschiebeschritte n zu einer vorgegebenen Phasenlage x in
Beziehung gesetzt wird. Der absolute Wert der Phasenver
schiebung Δϕ, um den jeweils das individuelle Taktsignal CK2
bzw. CKE zur Taktversorgung der an den integrierten Baustein
angeschlossenen Systemkomponente gegenüber dem
bausteinindividuellen Taktsignal CK1 zeitlich versetzt werden
kann, genügt der Gleichung (x/n)*360°=Δϕ.
Claims (10)
1. Schaltungsanordnung für einen Abgleich von jeweils aus ei
nem Systemtaktsignal (CK) abgeleiteten individuellen Taktsi
gnalen (CK1, CK2 bzw. CKE) für die Taktversorgung von Einzel
komponenten (CH1, CH2 bzw. BS) eines Datenverarbeitungssy
stems,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß aus jeweils von zwei verschiedenen individuellen Taktsi gnalen (CK1, CK2) gesteuerten Flip-Flops (FF1, FF4 bzw. FF2, FF3) gebildete Teilschieberegister zu einer Ringschaltung (RS) verknüpft sind, in der Dateninformationen in Abhängig keit von den jeweiligen individuellen Taktsignalen (CK1, CK2) weiterschiebbar sind,
- - daß eine regelbare Zeitstufeneinheit (TU) zur schrittweisen zeitlichen Verschiebung des abzugleichenden einen individu ellen Taktsignals (CK2) gegenüber dem anderen individuellen Taktsignal (CK1) vorgesehen ist, wobei von einer Kontroll einheit (CT) die Ringschaltung (RS) nach jedem Verschiebe schritt auf das Vorliegen eines gemeinsamen Schieberegi sterbetriebs überwachbar ist, und
- - daß mit der Zeitstufeneinheit (TU) und der Kontrolleinheit (CT) eine Steuereinheit (SP) verbunden ist, von der für das abzugleichende individuelle Taktsignal (CK2) ein unterer und ein oberer Grenzwert (z. B. tu1 und to1) zur Kennzeich nung eines für den Schieberegisterbetrieb geeigneten Zeit bereichs feststellbar ist, und von der das abzugleichende individuelle Taktsignal (CK2) schließlich auf den Mittel wert (z. B. tm1) zwischen ermitteltem unteren und oberen Grenzwert (z. B. tu1 und to1) einstellbar ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß für einen phasensynchronen Abgleich von bausteinindivi
duellen Taktsignalen (CK1, CK2) zur Taktversorgung eines jeweils zugehö
rigen integrierten Bausteins (CH1, CH2) als Einzelkomponenten die Teilschieberegi
ster der Ringschaltung (RS) jeweils bausteinübergreifend an
geordnet sind.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß für einen phasensynchronen Abgleich eines parallel zu ei
nem bausteinindividuellen Taktsignal (CK1) für die Taktver
sorgung eines zugehörigen integrierten Bausteins (CH1) als eine Einzelkomponente abge
leiteten, über die Zeitstufeneinheit (TU) geführten, und auf
die Ringschaltung (RS) in entsprechender Weise wie das baus
teinindividuelle Taktsignal (CK1) einwirkenden, individuellen
Taktsignals (CKE) zur Taktversorgung einer mit dem integrier
ten Baustein (CH1) gekoppelten Systemkomponente (BS) als weitere Einzelkomponente die
Teilschieberegister der Ringschaltung (RS) im integrierten
Baustein (CH1) enthalten sind.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Bestimmung einer einstellbaren Phasenverschiebung
(Δϕ) für das zur Taktversorgung der Systemkomponente (BS)
vorgesehene individuelle Taktsignal (CKE) ein ODER-Glied (OR)
in dem zwischen den jeweils vom bausteinindividuellen Taktsi
gnal (CK1) gesteuerten Flip-Flops (FF1, FF2) verlaufenden Da
tenpfad der Ringschaltung (RS) angeordnet ist, von dem die in
der Ringschaltung (RS) weiterzuschiebende Dateninformation
und eine von einem aus zwei in Kette geschalteten Flip-Flops
(FF5, FF6) gebildeten gesonderten Schieberegister bereitge
stellte Dateninformation miteinander verknüpfbar sind.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das über die Zeitstufeneinheit (TU) geführte, für die
Taktversorgung der mit dem integrierten Baustein (CH1) gekop
pelten Systemkomponente (BS) vorgesehene individuelle Taktsi
gnal (CKE) von der Systemkomponente (BS) auf die jeweiligen
Flip-Flops (FF3, FF4) der Ringschaltung (RS) rückgekoppelt und
dabei im Rückkopplungszweig ein dem Ausgangstreiber (UA) des
integrierten Bausteins (CH1) entsprechender Treiber (UK) in
Serie geschaltet ist.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das über die Zeitstufeneinheit (TU) geführte, für die
Taktversorgung der mit dem integrierten Baustein (CH1) gekop
pelten Systemkomponente (BS) vorgesehene individuelle Taktsi
gnal (CKE) im integrierten Baustein (CH1) auf die jeweiligen
Flip-Flops (FF3, FF4) der Ringschaltung (RS) rückgekoppelt und
dabei im Rückkopplungszweig ein dem Ausgangstreiber (UA) des
integrierten Bausteins (CH1) entsprechender Treiber (UK) par
allel angeordnet ist.
7. Verfahren zur Steuerung der Ringschaltung (RS) in der
Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ringschaltung (RS) von der Steuereinheit (SP) nach
jeder zeitlichen Verschiebung des abzugleichenden individuel
len Taktsignals (CK2) mit binären Dateninformationen geladen
wird, die bei Vorliegen des Schieberegisterbetriebs als al
ternierendes Bitmuster in der Ringschaltung (RS) weiterge
schoben werden.
8. Verfahren zur Überwachung der Ringschaltung (RS) in der
Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die an den Datenausgängen (z. B. ) der jeweils von ein und
demselben individuellen Taktsignal (CK1 oder CK2) ge
steuerten Flip-Flops (FF1, FF2 oder FF3, FF4) anliegenden Da
teninformationen miteinander verglichen werden, und für den
Fall der Übereinstimmung ein Fehler im Schieberegisterbetrieb
der Steuereinheit (SP) gemeldet wird.
9. Verfahren zur Überwachung der Ringschaltung (RS) in der
Schaltungsanordnung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die am Ausgang des ODER-Glieds (OR) anliegende Datenin
formation mit der am Datenausgang (z. B. Q) des dem ODER-Glied
(OR) nachgeschalteten Flip-Flops (FF1) anliegenden Datenin
formation verglichen wird, und für den Fall der Übereinstim
mung ein Fehler im Schieberegisterbetrieb der Steuereinheit
(SP) gemeldet wird.
10. Verfahren nach Anspruch 7 für die Schaltungsanordnung
nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß von der Steuereinheit (SP) zusätzlich zur Ringschaltung (RS) die Flip-Flops (FF5, FF6) des gesonderten Schieberegi sters
- - für einen ersten Durchlauf der Ringschaltung (RS) mit bi nären Dateninformationen geladen werden, und ein erster Mittelwert (tm1) für das abzugleichende individuelle Taktsignal (CK2) eingestellt wird, sowie
- - für einen zweiten Durchlauf der Ringschaltung (RS) mit binären Dateninformationen geladen werden, und ein zwei ter Mittelwert (tm2) für das um einen Taktzyklus verzö gerte, abzugleichende individuelle Taktsignal (CK2) ein gestellt wird, und
- - daß die Phasenverschiebung (Δϕ) anhand der Differenz der beiden eingestellten Mittelwerte (tm1 und tm2) und der An zahl der zur Einstellung der jeweiligen Mittelwerte erfor derlichen Verschiebeschritte bestimmt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924239329 DE4239329C1 (de) | 1992-11-23 | 1992-11-23 | Schaltungsanordnung für einen Abgleich von individuellen Taktsignalen für die Taktversorgung von Einzelkomponenten eines Datenverarbeitungssystems sowie Verfahren zur Steuerung bzw. Überwachung einer in der Schaltungsanordnung enthaltenen Ringschaltung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924239329 DE4239329C1 (de) | 1992-11-23 | 1992-11-23 | Schaltungsanordnung für einen Abgleich von individuellen Taktsignalen für die Taktversorgung von Einzelkomponenten eines Datenverarbeitungssystems sowie Verfahren zur Steuerung bzw. Überwachung einer in der Schaltungsanordnung enthaltenen Ringschaltung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4239329C1 true DE4239329C1 (de) | 1993-12-23 |
Family
ID=6473436
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924239329 Expired - Fee Related DE4239329C1 (de) | 1992-11-23 | 1992-11-23 | Schaltungsanordnung für einen Abgleich von individuellen Taktsignalen für die Taktversorgung von Einzelkomponenten eines Datenverarbeitungssystems sowie Verfahren zur Steuerung bzw. Überwachung einer in der Schaltungsanordnung enthaltenen Ringschaltung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4239329C1 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0366326A2 (de) * | 1988-10-28 | 1990-05-02 | Hewlett-Packard Company | Vorrichtung für ein Taktverteilungssystem mit geringer Taktverschiebung und Erzeugung von doppelfrequenten Taktsignalen |
EP0473903A2 (de) * | 1990-09-05 | 1992-03-11 | International Business Machines Corporation | Einphasentaktverteilungsschaltung zur Versorgung eines Mehrchipschaltkreissystems mit Taktsignalen |
-
1992
- 1992-11-23 DE DE19924239329 patent/DE4239329C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0366326A2 (de) * | 1988-10-28 | 1990-05-02 | Hewlett-Packard Company | Vorrichtung für ein Taktverteilungssystem mit geringer Taktverschiebung und Erzeugung von doppelfrequenten Taktsignalen |
EP0473903A2 (de) * | 1990-09-05 | 1992-03-11 | International Business Machines Corporation | Einphasentaktverteilungsschaltung zur Versorgung eines Mehrchipschaltkreissystems mit Taktsignalen |
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D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
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