DE69734954T2 - Verfahren und Vorrichtung zur Einphasung von digitalen Zeitsignalen wie z.B. einem Taktsignal und einem Datenstrom - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Einphasung von digitalen Zeitsignalen wie z.B. einem Taktsignal und einem Datenstrom Download PDF

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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L7/00Arrangements for synchronising receiver with transmitter
    • H04L7/02Speed or phase control by the received code signals, the signals containing no special synchronisation information
    • H04L7/033Speed or phase control by the received code signals, the signals containing no special synchronisation information using the transitions of the received signal to control the phase of the synchronising-signal-generating means, e.g. using a phase-locked loop
    • H04L7/0337Selecting between two or more discretely delayed clocks or selecting between two or more discretely delayed received code signals
    • H04L7/0338Selecting between two or more discretely delayed clocks or selecting between two or more discretely delayed received code signals the correction of the phase error being performed by a feed forward loop

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Description

  • Die Erfindung befaßt sich mit dem Problem der zeitlichen gegenseitigen Ausrichtung (Einphasung) von zwei im wesentlichen isochronen (gleichzeitig auftretenden) digitalen Signalen, nämlich deren Versetzen in eine gegebene Phasenbeziehung.
  • Die Erfindung wurde mit besonderer Hinwendung zu dem Problem entwickelt, ein örtlich in einem Datenverarbeitungsgerät erzeugtes Taktsignal auf einen am Eingang des Geräts eintreffenden Fluß von Daten wie beispielsweise NRZ-Daten (Daten ohne Rückkehr nach Null) auszurichten. Die Bezugnahme auf diese spezielle Anwendung sollte jedoch nicht als Begrenzung des Umfangs der Erfindung verstanden werden, die allgemein das Problem betrifft, im wesentlichen isochrone digitale Signale beliebiger Natur aufeinander auszurichten. Die Bezugnahme auf "im wesentlichen" isochrone Signale bedeutet, daß die Erfindung, speziell in den bevorzugten Ausführungsformen, es ermöglicht, auch mögliche Driftverschiebungen, Zittererscheinungen und andere Störungen in Kauf zu nehmen, die die Frequenz der beteiligten Signale beeinträchtigen können.
  • Die üblicherweise angewandte Technik zum zeitlichen Ausrichten zweier Signale (beispielsweise eines durch ein Informationssignal modulierten Trägers und eines örtlichen Oszillatorsignals, das zum Demodulieren des vom genannten Träger transportierten Informationssignals verwendet wird) ist die unter der Abkürzung PLL (phase-locked loop, phasenverriegelte Schleife) bekannte Technik. Diese Technik, insbesondere in ihren komplexer ausgearbeiteten Implementierungen, eignet sich jedoch kaum für die Verwendung mit elementaren oder einfachen digitalen Schaltungen, besonders wenn die Schaltungen in großer Stückzahl hergestellt und verwendet werden sollen, mit der resultierenden Notwendigkeit, die Komplexität und die Kosten, die mit den individuellen Schaltungen verbunden sind, zu begrenzen.
  • Vorrichtungen für den Zweck sind beispielsweise aus EP 0 348 918 A, EP 0 424 741 A, GB 2 171 577 A, WO 90 07238 A und US 5 022 057 A bekannt, bei denen eine Mehrzahl von replizierten Kopien eines örtlichen Oszillatorsignals erzeugt wird zum Zweck, diejenige replizierte Kopie auszuwählen, die die zum Abtasten des mit dem Informationssignal modulierten Trägers richtige Phase hat. Zum Ausnützen der besten Arbeitsweise und des besten Zeitpunkts zur Durchführung der Phasenkorrektur des Ausgangstaktsignals werden unterschiedliche Verfahren angewandt. Beispielsweise lehrt die WO 90 07238 A Verarbeitungseinrichtungen, die nicht-konstante kurzzeitversetzte replizierte Kopien erzeugen, welche jedoch durch die zeitverschiebende Vorrichtung modifiziert werden können; diese zeitverschiebende Vorrichtung ist ein UND-Glied und wird dazu verwendet, das Ausgangssignal zu sperren, bis ein neues asynchrones Signal die Operation erneut startet, so daß nicht für eine kontinuierliche Operation gesorgt ist. Schwierigkeiten ergeben sich jedoch in Bezug auf häufige Phasenänderungen im ausgangsseitig gelieferten Taktsignal unter solchen Umständen, bei denen aufgrund der Phasenbeziehungen zwischen den Eingangssignalen eine instabile Situation auftreten kann. Das Ausgangssignal ist nicht vor den Spannungsspitzen geschützt, die während der Phasenübergänge auftreten können, was aber notwendig wäre, um eine korrekte Datenabtastung selbst im Fall zu ermöglichen, daß die Daten und der Takt nicht vollkommen synchron sind.
  • Der Zweck der Erfindung ist es also, eine Vorrichtung und ein Verfahren für die Ausrichtung digitaler Signale zu schaffen, die in einer einfachen Form, zu verminderten Kosten, jedoch ohne negative Beeinflussung des schließlichen Betriebsverhaltens, bereitgestellt werden können und die auf Frequenz- und Phasenfehler und -fluktuationen weniger empfindlich sind.
  • Gemäß der Erfindung wird dieser Zweck erreicht durch eine Vorrichtung und ein Verfahren mit den kennzeichnenden Merkmalen, die spezifisch in den nachfolgenden Ansprüchen offenbart sind.
  • Die Erfindung wird nun, nur auf dem Wege eines nicht begrenzenden Beispiels, unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
  • 1 in Form eines Blockdiagramms das Betriebs-Grundprinzip einer Vorrichtung gemäß dem Ausgangspunkt der Erfindung;
  • 2 eine Anzahl von Zeitverlaufsdiagrammen, die sich auf einen gemeinsamen Zeitmaßstab beziehen und die das Verhalten von Signalen zeigen, die während des Betriebs der in 1 gezeigten Schaltung auftreten;
  • 3 ein detaillierter Blockschaltplan einer erfindungsgemäßen Vorrichtung; und
  • 4 ein Zustandsdiagramm einer Schaltung in 3.
  • In den 1 und 3 bezeichnet das Bezugszeichen 1 eine Vorrichtung, die zwei im wesentlichen gleichzeitig auftretende (isochrone) digitale Signale zeitlich aufeinander ausrichten soll. Beim dargestellten Beispiel ist das erste Signal ein digitales Taktsignal CKIN, das von einem digitalen Oszillator bekannter Art (der in der Zeichnung nicht extra dargestellt ist) erzeugt worden ist und eine Periode T hat. Das zweite digitale Signal ist indessen ein Fluß von einlaufenden Daten (Signal DATA) mit einer der Periode T des Signals CKIN entsprechenden Bitperiode. Die Vorrichtung 1 dient dazu, an ihrem Ausgang ein Taktsignal CKOUT zu erzeugen, das "zeitlich ausgerichtet" ist, das also in Bezug zum Signal DATA eine vorgegebene Phasenbeziehung hat.
  • Im folgenden wird auf eine bevorzugte Ausführungsform Bezug genommen, bei der die gesuchte Phasenbeziehung derart ist, daß das Signal CKOUT eine ansteigende Flanke (Übergang vom logischen Wert "0" zum logischen Wert "1") hat, die idealerweise im Zentrum des Bitintervalls des Signals DATA positioniert ist, von dem angenommen ist, daß es ein NRZ-Signal (Signal ohne Rückkehr nach 0) ist. Dies ist freilich nur eine von vielen Möglichkeiten: Eine andere logische Konfiguration oder Programmierung der die erfindungsgemäße Ausführungsform bildenden Elemente erlaubt es, eine andere Ausrichtung, und somit eine andere Phasenbeziehung zu erhalten. Es ist sogar möglich, die erfindungsgemäße Vorrichtung so zu gestalten, daß die Ausrichtungsbedingung selektiv geändert werden kann, sofern dies für die Betriebszwecke erwünscht ist.
  • Das eintreffende Taktsignal CKIN wird am Eingang eines Phasenschiebermoduls 2 (von bekanntem Aufbau) eingespeist, das an seinem Ausgang 2n replizierte Kopien des Signals CKIN erzeugt, die durch eine vorgegebene Phasendifferenz voneinander getrennt sind (die als konstant für alle benachbarten replizierten Kopien angenommen wird). Bei der hier beispielhaft dargestellten Ausführungsform ist n = 2, so daß das Modul 2 vier Taktsignale CK1, CK2, CK3 und CK4 erzeugt, die durch einen Phasenunterschied von 90° voneinander getrennt sind. Wie zuvor angegeben, ist das Modul 2 von bekannter Bauart: Beispielsweise können die vier verschiedenen Phasen ausgehend von einem von einer PLL innerhalb des Moduls 2 erzeugten Signal mit der zweifachen Frequenz erhalten werden. Es ist außerdem klar, daß zumindest in den meisten Fällen eine der replizierten Kopien (beispielsweise das Signal CK1) einfach das einlaufende Signal CKIN sein kann. Das typische Verhalten der Signale CK1 bis CK4 mit den jeweiligen Phasendifferenzen ist in den vier Zeitdiagrammen dargestellt, die in 2 oben angeordnet sind.
  • Die vier (oder allgemein 2°) replizierten Kopien CK1, CK2, ... des Signals CKIN, die vom Modul 2 erzeugt werden, werden an den Eingang eines Auswählmoduls 3 gegeben, das normalerweise aus einem Multiplexer besteht, dessen Funktion es ist, eine der replizierten Kopien CK1, CK2, ... zum Ausgang der Vorrichtung 1 als Ausgangssignal CKOUT, das zeitlich auf das Signal DATA ausgerichtet ist, durchzulassen. Diese eine replizierte Kopie wird in einer Weise ausgewählt, die später genauer dargelegt wird. Das auf die Daten ausgerichtete Signal CKOUT und das Signal DATA werden dann (nicht dargestellten) Anwendervorrichtungen zur Verfügung gestellt, in denen das Signal DATA unter Verwendung des Signals CKOUT abgetastet werden kann.
  • Die Bezugszeichen 4 und 5 bezeichnen zwei D-Flipflops, die das Signal DATA an ihrem jeweiligen Einschalteingang CK empfangen. An seinem Eingang D empfängt der Flipflop 4 das Signal CK4, und an seinem Eingang D empfängt der Flipflop 5 das Signal CK3. Die an den Ausgängen Q der Flipflops 4 und 5 auftretenden Signale, die mit SL0 bzw. SL1 bezeichnet sind, werden den Steuereingängen des Multiplexers 3 eingespeist, um die Auswahl einer der replizierten Kopien CK1, CK2, ... als Signal CKOUT zu bewirken. Die Flipflops 4 und 5 bilden im wesentlichen eine Abtastschaltung, die den Zustand einer Untergruppe der Signale CK1 bis CK4 zu einem gegebenen Zeitpunkt feststellen können, der bei der dargestellten Ausführungsform so gewählt ist, daß er der ansteigenden Flanke des Signals DATA entspricht.
  • In 2 zeigt das dem Signal DATA entsprechende Zeitdiagramm vier Bits, mit vier verschiedenen möglichen Zeitpositionen der ansteigenden Flanke. Im Fall des in der linkesten Position dargestellten Bits erfolgt die genannte ansteigende Flanke, wenn die Signale CK1 und CK2 auf 0 stehen und die Signale CK3 und CK4 auf 1 stehen. Im Fall der ansteigenden Flanke des zweiten Bits ist die Kombination der logischen Werte der Taktsignale wie folgt: CK1 = 1; CK2 = 0; CK3 = 0; CK4 = 1. Für die beiden anderen Bits sind die jeweiligen Kombinationen: CK1 = 1; CK2 = 1; CK3 = 0; CK4 = 0, und CK1 = 0; CK2 = 1; CK3 = 1; CK4 = 0.
  • Die beiden in 2 unterhalb des Signals DATA angeordneten Zeilen zeigen die logischen Werte der Signale SL0 bzw. SL1 am Ausgang der Flipflops 4 bzw. 5. Wird die in 1 gezeigte Zuordnung zwischen den Signalen CK1 bis CK4 und den Eingängen des Multiplexers 3 als gegeben angenommen, so bestimmen die Kombinationen der für SL0 und SL1 angegebenen Werte die Auswahl des in der untersten Zeile von 2 angegebenen Signals als Ausgangssignal CKOUT.
  • Es ist natürlich zu beachten, daß die vorgenannten logischen Werte von SL0 und SL1 idealerweise gehalten werden, sobald eine bestimmte Phasenbeziehung zwischen dem Signal CKIN und dem Signal DATA erreicht worden ist.
  • Es ist jedenfalls leicht ersichtlich, wie die vier möglichen Phasenbeziehungen, die zwischen den replizierten Kopien CK1 bis CK4 des Signals CKIN und der ansteigenden Flanke des Signals DATA existieren können, in eindeutiger Weise auf der Basis von nur zwei der replizierten Kopien identifiziert und unterschieden werden können. So umfaßt beim dargestellten Beispiel die Abtastschaltung zwei Flipflops 4 und 5, die nicht die gesamte Gruppe der replizierten Kopien CK1 bis CK4 abtasten, sondern nur einige von ihnen, nämlich speziell eine Untergruppe, die die replizierten Kopien CK3 und CK4 umfaßt; es wäre natürlich durch eine unterschiedliche logische Konfiguration der in Kaskade angeordneten Elemente auch eine andere Wahl möglich.
  • Dieses Konzept kann im Fall von 2n (n = 1, 2, ...) replizierten Kopien verallgemeinert werden. Die in Bezug zum Signal DATA existierende Phasenbeziehung kann somit (mit einem Unterscheidungsgrad, der umso feiner ist, je höher der Wert von n ist) identifiziert werden, ausgehend von einer Untergruppe, die n solcher replizierter Kopien umfaßt, da die logischen Werte, die von n replizierten Kopien beim Abtasten mit dem Signal DATA abgenommen werden, den logischen Zustand anzeigen, der zu diesem Zeitpunkt von der gesamten Gruppe von 2n replizierten Kopien eingenommen wird. Mit der in den nachfolgenden Ansprüchen verwendeten Aussage kann somit konstatiert werden, daß die vom Multiplexer 3 bewirkte Auswahl auf der Basis einer Untergruppe von replizierten Kopien CK1, CK2 durchgeführt wird, wobei diese Untergruppe eine Anzahl n der replizierten Kopien umfaßt, die "entropisch repräsentativ" für die gesamte Gruppe von 2n replizierten Kopien ist. Diese Bezeichnung wird verwendet in Analogie zur Definition des Maßes der "Entropie" (Informationsgehalt) einer Informationsquelle: Bekanntlich beträgt die Entropie einer Quelle, die zwei verschiedene logische Zustände annehmen kann, ein Bit, während die einer Quelle, die vier Zustände annehmen kann, zugeordnete Entropie gleich zwei Bits ist und allgemein die einer Quelle, die 2n Zustände annehmen kann, zugeordnete Entropie gleich n Bits ist.
  • Bei der in 1 gezeigten Ausführung ist eine unmittelbare Verbindung zwischen den Ausgängen der Flipflops 4 und 5 und den Eingängen SL0 und SL1 des Multiplexers 3 hergestellt (was der Grund dafür ist, daß die Ausgänge der Flipflops 4 und 5 so bezeichnet wurden). Diese Auswahl ist vorteilhaft im Hinblick auf die Herstellungseinfachheit und entspricht einer solchen Ausrichtbedingung, daß das Signal CKOUT eine ansteigende Flanke aufweist, die angenähert am Zentrum der Bitperiode des Signals DATA positioniert ist. Diese Tatsache kann leicht nachgeprüft werden, indem man in 2 die möglichen verschiedenen Verhaltensweisen, die für das Signal DATA gezeigt sind, mit dem Zeitverhalten des Signals, das jedesmal als CKOUT (untere Zeile in 2) ausgewählt ist, vergleicht.
  • Diese Auswahl ist jedoch nicht zwingend. Aus höchst unterschiedlichen Ursachen kann eine vollständig andere Lösung gewählt werden, beispielsweise eine, die ein Signal CKOUT mit der abfallenden Flanke um die Mitte der Bitperiode des Signals DATA liefert, oder noch weiter unterschiedliche Möglichkeiten. Für diesen Zweck kann man bei der Schaltlogik des Multiplexers 3 eingreifen, beispielsweise mit Hilfe einer (nur in 1 in gestrichelten Linien eingezeichneten) logischen Schaltung 60, um so eine Transkodierung der Werte der Ausgänge Q der Flipflops 4 und 5 zu bewirken, wenn diese Ausgänge an die Eingänge des Multiplexers 3 übertragen werden.
  • Die logische Schaltung 60 könnte von der selektiv schaltbaren Art sein, um so verschiedene Transkodierungen zu bewirken und damit die Ausrichtungsbedingung zwischen dem Signal CKOUT und dem Signal DATA zu verändern. Es ist für den Fachmann auch klar, daß eine andere Phase oder Ausrichtungsbeziehung erhalten werden kann, indem man als Eingangssignale für die Flipflops 4 und 5 andere Signale als die replizierten Kopien CK3 und CK4 verwendet, und/oder durch Modifizieren der Interventionslogik der Flipflops 4 und 5, oder auch durch Ersatz der Flipflops durch logische Schaltungen anderer Art.
  • In jedem Fall bleibt das Betriebs-Grundprinzip der Vorrichtung unverändert.
  • Der in 1 gezeigte Schaltplan stellt, wie oben angegeben wurde, ein vereinfachtes Modell der vollständigeren in 3 gezeigten Schaltung dar.
  • Aktuell muß die erfindungsgemäße Vorrichtung die Tatsache in Betracht ziehen, daß beispielsweise das Taktsignal CKIN einen bestimmten Frequenzfehler aufweisen kann und daß die Schaltung in der Lage sein muß, auch eher größeren Phasenfluktuationen zu folgen. Es ist auch zu berücksichtigen, daß sowohl das Signal DATA als auch das Signal CKIN Zittererscheinungen und Erscheinungen der Verzerrung des Tastverhältnisses unterworfen sein können. Diese und andere Störungen können sowohl die Eingangssignale als auch die Schaltungskomponenten beeinträchtigen und die praktische Ausführung der Erfindung dient dazu, das Auftreten von Ausgangs-Instabilitätserscheinungen zu vermeiden, die beispielsweise als Effekt wiederholter und/oder plötzlicher Änderungen im Ausgangssignal CKOUT auftreten können, welche von in gleicher Weise wiederholten und/oder plötzlichen Änderungen in den Betriebsbedingungen des Multiplexers 3 herrühren.
  • Eine erste Instabilitätserscheinung, der entgegenzuwirken ist, ist die Erzeugung unterwünschter Übergänge am Ausgangssignal CKOUT. Diese Erscheinung könnte beispielsweise dann auftreten, wenn die Auswahl des Ausgangssignals durch den Multiplexer 3 unmittelbar nahe an einem auf- oder abwärts erfolgenden Übergang des zuvor erzeugten Signals CKOUT sich ändern sollte: Es sei angenommen, daß unmittelbar nach der ansteigenden Flanke des "alten" Signals CKOUT eine Änderung der Werte SL0 und SL1 auftritt (beispielsweise als Folge einer Drifterscheinung im Signal DATA), und zwar so, daß im Multiplexer 3 ein Schaltvorgang induziert wird, der in der Auswahl einer anderen replizierten Kopie CK1, CK2, ..., die zu diesem Zeitpunkt den logischen Wert "0" hat, als "neues" Signal CKOUT resultiert; in der Praxis würde ein unerwünschter schneller Übergang 0-1-0 am Ausgang der Vorrichtung 1 stattfinden.
  • Um diesen Nachteil zu vermeiden, umfaßt der in 3 gezeigte Schaltplan parallel zum Multiplexer 3 einen weiteren Multiplexer 30 von im wesentlichen identischem Aufbau, der ebenfalls durch die Signale SL0, SL1 gesteuert wird: Diese Signale sind jedoch bei dieser Ausführungsform nicht mehr die Ausgangssignale der Flipflops 4 und 5, sondern werden aus diesen Ausgangssignalen durch eine später beschriebene logische Schaltungsanordnung erhalten. Außerdem sind die Eingänge des Multiplexers 30 mit den Ausgängen des Moduls 2 so verbunden, daß sie die replizierten Kopien CK1, CK2, CK3, CK4 entsprechend einer Konfiguration empfangen, die von der, mit der der Multiplexer 3 sie empfängt, verschieden ist. Die spezifische Verbindungskonfiguration, die beim Ausführungsbeispiel verwendet wird, ist aus 3 klar ersichtlich. Das Gesamtergebnis ist, daß am Ausgang des Multiplexers 30 ein Signal produziert wird, das als CKX bezeichnet ist und das eine zeitverschobene replizierte Kopie des Signals CKOUT ist. Beispielsweise hat, bezugnehmend auf den Schaltplan in 3, das Signal CKX in Bezug zum auf das Signal DATA ausgerichteten Signal CKOUT einen Phasenvorsprung von 90°.
  • Das Signal CKX wird den Einschalteingängen CK von zwei D-Flipflops 40 und 50 eingegeben, die den Flipflop 4 bzw. 5 entsprechen: Der D-Eingang des Flipflops 40 empfängt das Ausgangssignal SL00 des Flipflops 4 und der D-Eingang des Flipflops 50 empfängt das Ausgangssignal SL11 des Flipflops 5, und zwar über zusätzliche logische Komponenten (Zustandsmaschinen 9, 10), die später genauer beschrieben werden. Die Ausgangssignale der Flipflops 40 und 50 sind die Signale SL0 und SL1, die sowohl den Multiplexer 3 als auch den Multiplexer 30 steuern. Die Anordnung ist so, daß die Signale SL00, SL11 dann und nur dann zum Multiplexer 3 fortschreiten können (wenn erforderlich, eine Phasenänderung im Signal CKOUT bestimmend), wenn die Flipflops 40 und 50 vom Signal CKX eingeschaltet worden sind. Auf diese Weise kann der Multiplexer 3 dazu gebracht werden, so zu schalten, daß keine unerwünschten Übergänge im Signal CKOUT erzeugt werden.
  • Es ist jedoch ersichtlich, daß ein Signal wie das Signal CKX, das eine phasenverschobene replizierte Kopie (typischerweise mit einer Phasenvoreilung) des Signals CKOUT ist, auch auf andere Weise erzeugt werden kann, indem der Multiplexer 30 weggelassen wird: Beispielsweise ist es möglich, das Signal CKOUT durch ein Verzögerungselement durchzuleiten und das Signal, das nachrichtenstromoberhalb vom Verzögerungselement auftritt, als das Signal CKX zu verwenden.
  • Eine weitere Erscheinung, die unerwünschte Phasenverschiebungen im Signal CKOUT induzieren kann, ist eine Zittererscheinung, die das Signal CKIN und/oder das Signal DATA beeinträchtigen kann. Um die negativen Wirkungen dieser Erscheinung zu vermeiden, sind im Schaltplan von 3 die Ausgangsleitungen des Moduls 2, die die replizierten Kopien CK3 und CK4 transportieren, mit den Flipflops 4 bzw. 5 verbunden, und zwar über zwei Wege oder Pfade. Ein Pfad, der als 4a und 5a bezeichnet wird (jeweils eine Bezeichnung für den Flipflop 4 und für den Flipflop 5), ist ein direkter Pfad, während der andere, der als 4b und 5b bezeichnet ist (wiederum jeweils eine Bezeichnung für den Flipflop 4 und für den Flipflop 5), ein verzögerter Pfad ist, da das Fortschreiten der jeweiligen replizierten Kopien (CK4 und CK3) über zwei in Kaskade geschaltete Verzögerungselemente D41 und D42 (für CK4) und D31 und D32 (für CK3) erfolgt.
  • Es ist zu beachten, daß eines der beiden in Kaskade geschalteten Verzögerungselemente (D41 bzw. D31) in die Leitung geschaltet ist, die die replizierten Kopien (CK4 bzw. CK3) vom Modul 2 zu den Multiplexern 3 und 30 leitet, während das andere (D42, D32) in den Pfad der replizierten Kopien zu den Flipflops 4 und 5 geschaltet ist. Zwei Verzögerungselemente werden dazu verwendet zu berücksichtigen, daß auch Verzögerungselemente D11 und D21 in den Leitungen vorhanden sind, die die Signale CK1 und CK2 vom Modul 2 zu den Multiplexern 3 und 30 transportieren. Das Vorhandensein dieser Verzögerungselemente wird zum Zweck bevorzugt, die korrekte absolute Zeitausrichten zwischen den verschiedenen replizierten Kopien des Taktsignals und den Daten zu erhalten, auch im Hinblick auf die verschiedenen Pfade, die von diesen Signalen innerhalb der Schaltung durchlaufen werden.
  • Der D-Eingang des Flipflops 4 kann entweder das "direkte" Signal, das auf der Leitung 4a vorliegt, oder das "verzögerte" Signal, das auf der Leitung 4b vorliegt, empfangen. In gleicher Weise kann der D-Eingang des Flipflops 5 entweder das direkte Signal, das auf der Leitung 5a vorliegt, oder das verzögerte Signal, das auf der Leitung 5a vorliegt, empfangen. Die Wahl wird materiell bewirkt durch zwei Schaltelemente 6, 7 (im allgemeinen zwei Multiplexer), deren Ausgangsleitungen 6a, 7a entweder das am Pfad 4a oder das am Pfad 4b vorliegende Signal bzw. entweder das am Pfad 5a oder das am Pfad 5b vorliegende Signal zum Flipflop 4 bzw. 5 übertragen, und zwar auf Befehl durch ein gemeinsames Auswahlsignal SL, das von einer logischen Schaltung 8 gesteuert wird (bei der dargestellten Ausführungsform von einem logischen ODER-EX-Glied). Die Eingangssignale der Schaltung 8 sind die Signale SL0 und SL1, die von den Q-Ausgängen der Flipflops 40 und 50 kommen.
  • Wie durch Analyse des logischen Verhaltens der beteiligten Komponenten bestätigt werden kann, haben die Multiplexer 6 und 7, die mit diesen verbundenen Verzögerungselemente und die logische Schaltung 8 den Gesamteffekt, daß in den Betrieb der Vorrichtung ein Hysteresemechanismus eingeführt wird, der wiederholte Phasenverschiebungen des Ausgangssignals CKOUT beim Auftreten von Zittern verhindert. Dieses Ergebnis wird in dem schematisch im unteren Teil der 2 dargestellten Zusammenhang erhalten, nämlich durch Verbreiterung des Phasenfensters, in das die ansteigende Flanke des Signals DATA fällt, in Bezug zu den Intervallen, in denen die Signale CK3 und CK4 durch diese ansteigende Flanke abgetastet werden. Beispielsweise ist ersichtlich, daß dann, wenn beide Signale SL0 und SL1 den logischen Wert 1 annehmen (erstes Bit von DATA in 2), die von der logischen Schaltung 8 gesteuerten Multiplexer 6 und 7 die abfallenden Flanken des Signals CK3 verzögern und die ansteigenden Flanken des Signals CK4 vorverschieben. In gleicher Weise ist, wenn die Signale SL0 und SL1 die logischen Werte 1 bzw. 0 annehmen, der Effekt der, daß die abfallende Flanke des Signals CK3 vorverschoben und die abfallende Flanke des Signals CK4 verzögert werden. Schließlich ist, wenn die Signale SL0 und SL1 die logischen Werte 0 bzw. 1 annehmen, der Effekt der, daß die ansteigende Flanke des Signals CK3 vorverschoben und die ansteigende Flanke des Signals CK4 verzögert werden. Es ist zu bemerken, daß die Vorverschiebung oder die Verzögerung der ansteigenden Flanke tatsächlich mit einer Vorverschiebung oder Verzögerung des gesamten involvierten Signals erhalten wird.
  • In der Praxis findet das Abtasten der genannte Signale durch die ansteigende Flanke des Signals DATA innerhalb eines mit A bezeichneten Zeitfensters statt, das breiter ist als dasjenige, das bei einem Betrieb gemäß dem in 1 gezeigten Grundaufbau auftreten würde.
  • Die Verzögerung oder die Vorverschiebung und somit die Breite des Fensters A werden gewertet auf der Basis der Zitterwerte, die beim Signal DATA erwartet werden (beispielsweise für einen ATM-Fluß von 25 MHz liegt das Zittern in der Größenordnung von 2 ns). Wenn die ansteigende Flanke des Signals DATA an der Grenze eines Phasenintervalls liegt, das sich zum Abtasten eignet, und sie durch das Zittern unglücklicherweise in ein benachbartes Intervall verschoben wird, verbreitert das Vorhandensein des beschriebenen Hysteresemechanismus sofort das zum Abtasten verwendete neue Phasenintervall. Auf diese Weise liegt die ansteigende Flanke des Signals DATA an einer Position innerhalb eines Intervalls, in dem das Zittern keine Phasenverschiebung mehr verursachen kann. Dies ist klar aus 2 ersichtlich.
  • Wie oben dargelegt, stellt die Verwendung der ansteigenden Flanke des Signals DATA für die Zwecke der Ausrichtung eine der wählbaren Möglichkeiten dar. Die Ausrichtung könnte auch ausgehend von der abfallenden Flanke durchgeführt werden: In diesem Fall wird die Logik zum Erzeugen des Hysteresemechanismus, die oben beschrieben wurde, entsprechend angepaßt, und zwar in einer Weise, die dem Experten für das Entwerfen logischer Schaltungen ohne weiteres zugänglich ist.
  • Die Bezugszeichen 9 und 10 bezeichnen zwei Module, von denen jedes eine Schaltung der sequentiellen Logik (oder eine Zustandsmaschine) umfaßt und die zwischen den Flipflop 4 und den Flipflop 40 (Modul 9), bzw. zwischen den Flipflop 5 und den Flipflop 50 (Modul 10) geschaltet ist. Die Module 9 und 10 dienen einfach als Überprüfungs- oder Bestätigungsmodule, die das Durchlaufen neuer Kombinationen von logischen Signalen SL00, SL11 zu den Flipflops 40 und 50 (zum Bestimmen der nachfolgenden Phasenänderung des Signals CKOUT) nur dann ermöglichen, wenn diese neuen Kombinationen von Werten am Ausgang der Flipflops 4 und 5 für eine Mehrzahl, beispielsweise für zwei aufeinanderfolgende ansteigende Flanken des Signals DATA erfolgt sind. Das Signal DATA wird tatsächlich als Aktivierungssignal (Eingang CK) zu den Modulen 9 und 10 übertragen, nachdem es durch einen Inverter 11 gelaufen ist, der die Auswertung des Signals SL00 oder SL11 in Übereinstimmung mit der abfallenden Flanke des Signals DATA und somit ohne Warten auf die beiden Transitionen dieses Signals ermöglicht. Ein Verzögerungselement 15 und ein weiterer Inverter 12 sind mit dem Inverter 11 in Reihe geschaltet, um die Arbeitszeiten der verschiedenen Komponenten in der Vorrichtung zu kompensieren und den logischen Wert wiederherzustellen, mit dem das Signal DATA empfangen wurde.
  • 4 zeigt ein mögliches Zustandsdiagramm der Schaltungen 9, 10 im betrachteten Beispiel, bei dem neue Kombinationen logischer Werte der Signale SL00 oder SL11 zu den Flipflops 40, 50 nur dann gegeben werden (die also validisiert werden), wenn diese neuen Kombinationen in Übereinstimmung mit zwei aufeinanderfolgenden Übergängen des Signals DATA erkannt worden sind. Die Schaltungen liefern vier Zustände A0, B0, C1, D1. Die Zustände A0, C1 werden dann eingenommen, wenn der neue Wert (0 bzw. 1) der Signale SL00 und SL11 validisiert worden ist. Die Zustände B0 und D1 werden indessen eingenommen, wenn der logische Wert des Eingangssignals in Bezug zum vorhergegangenen Übergang von DATA sich geändert hat. Der Zustand B0 ist auch der Eingangszustand, der zu Beginn der Operationen eingenommen wird. Die Pfeile 0, 1 zeigen Übergänge an, die vom logischen Wert 0 bzw. 1 des Eingangssignals bestimmt werden. Es ist sofort ersichtlich, daß das gezeichnete Diagramm dem gewünschten Betrieb der Schaltungen 9, 10 entspricht. Man beachte, daß aufgrund des Vorliegens des Eingangszustands B0 zu Beginn der Operationen die Signale SL00, SL11 beim ersten Übergang des Signals DATA zu den Flipflops 40, 50 gesendet werden. Unter diesen Bedingungen wäre das Warten auf den zweiten Übergang nutzlos. Bei Kenntnis des Diagramms hat der Fachmann kein Problem, die Schaltungen zu entwerfen.
  • Schließlich bezeichnet das Bezugszeichen 13 einen Verarbeitungsblock, der ebenso wie die Module 9 und 10 und die Flipflops 40 und 50 auf ein Rückstellsignal RS für die Vorrichtung 1 anspricht, das über eine mit 14 bezeichnete Eingangsleitung angelegt wird. Der Block 13 empfängt auch das Signal DATA sowie zwei Signale VAR1 und VAR2, die von jeweiligen Ausgangsanschlüssen der Module 9 und 10 kommen und in Übereinstimmung mit Änderungen in den von den Flipflops 4 und 5 zu den Flipflops 40 und 50 übertragenen Signalen erzeugt werden, nämlich wenn die Information, die die Phasenänderung des Signals CKOUT bewirkt, zu den Flipflops 40 und 50 übertragen wird.
  • Der Block 13 erfüllt deshalb eine zweifache Funktion. Die erste Funktion besteht darin, ein Signal OK abzugeben, das nach einer Rückstellung der Vorrichtung 1 das ausgehende Taktsignal CKOUT validisiert, und zwar nur in Übereinstimmung mit der zweiten ansteigenden Flanke des Signals DATA, das von der Schaltung empfangen wird (nämlich nur dann, wenn das auslaufende Taktsignal CKOUT die korrekte Phase hat). Die zweite Funktion besteht darin, das Validisierungssignal dann zu entfernen, wenn eine Phasenverschiebung eintritt, die wahrscheinlich von einer Übertragungs-Fehlfunktion nachrichtenstromoberhalb der Schaltung induziert wird. Zu diesem Zweck überprüft der Block 13 stetig die Signale VAR1 und VAR2, die von den Modulen 9 und 10 kommen: Im Fall einer Phasenverschiebung von 180° werden diese Änderungssignale gleichzeitig aktiviert und als Folge entfernt bei Vorhandensein dieser Bedingung der Block 13 das Validisierungssignal.
  • Es ist klar, daß ohne Änderung des Prinzips der Erfindung die Einzelheiten und die Ausführungsformen in weitem Umfang in Bezug zu dem, was beschrieben und dargestellt wurde, verändert werden können, ohne hierdurch den Umfang der vorliegenden Erfindung zu verlassen.

Claims (30)

  1. Vorrichtung für die zeitliche gegenseitige Ausrichtung eines ersten digitalen Signals (CKIN) und eines zweiten digitalen Signals (DATA), die im wesentlichen gleichzeitig auftreten, umfassend: – eine Phasenschiebeeinrichtung (2), die zur Erzeugung einer Gruppe von replizierten Kopien (CK1–CK4) des ersten digitalen Signals ausgebildet ist, wobei die replizierten Kopien (CK1–CK4) voneinander durch eine konstante Phasendifferenz getrennt sind; – Abtasteinrichtungen (4, 5), die durch das zweite digitale Signal (DATA) aktiviert sind und dazu ausgebildet sind, in Übereinstimmung mit gegebenen Übergängen des zweiten digitalen Signals (DATA) die logischen Werte, die von wenigstens einer Untergruppe der replizierten Kopien (CK1–CK4) angenommen werden, zu ermitteln und eine jeweilige Kombination von logischen Signalen (SL00, SL11) zu erzeugen; und – eine erste Auswähleinrichtung (3), die als Eingangssignale die replizierten Kopien (CK1–CK4) des ersten digitalen Signals empfängt und die dazu aktiviert ist, eine dieser replizierten Kopien (CK1–CK4), die ausgehend von der Kombination der logischen Signale (SL0, SL1) identifiziert ist, als Ausgangssignal (CKOUT) auszuwählen, das zeitlich auf das zweite digitale Signal (DATA) ausgerichtet ist; dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Verarbeitungseinrichtung (30) umfaßt, die dazu ausgebildet ist, eine zeitversetzte replizierte Kopie (CKX) des Ausgangssignals (CKOUT) zu erzeugen, indem sie als Eingangssignale die replizierten Kopien (CK1–CK4) des ersten digitalen Signals empfängt, um als zeitversetzte Kopie eine dieser replizierten Kopien (CK1–CK4), und zwar eine andere als die von der ersten Auswähleinrichtung (3) ausgewählte replizierte Kopie, auszuwählen, wobei jene zeitversetzte replizierte Kopie (CKX) im Vergleich zum Ausgangssignal eine Phasenverschiebung gleich der Phasendifferenz oder gleich einem Mehrfachen der Phasendifferenz hat, und weiterhin Transferschaltungen (40, 50) umfaßt, die durch die zeitversetzte replizierte Kopie (CKX) des Ausgangssignals (CKOUT) dazu angesteuert sind, die logischen Signale (SL00, SL11) zur ersten Auswähleinrichtung (3) so zu übertragen, daß die Wahl des Ausgangssignals (CKOUT) nur in Übereinstimmung mit einem gegebenen Übergang der zeitversetzten replizierten Kopie (CKX) des Ausgangssignals (CKOUT) modifiziert wird.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verarbeitungseinrichtung (30) eine zeitversetzte replizierte Kopie (CKX) des Ausgangssignals (CKOUT) erzeugt, die einen Phasenvorlauf in Bezug zum Ausgangssignal (CKOUT) aufweist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das erste digitale Signal (CKIN) ein Taktsignal ist und daß die Phasenschiebeeinrichtung (2) eine Mehrzahl von replizierten Kopien (CK1–CK4) des Taktsignals erzeugt, die durch gleiche Phasendifferenzen voneinander getrennt sind, und daß die Verarbeitungseinrichtung (30) eine solche zeitversetzte replizierte Kopie (CKX) des Ausgangssignals (CKOUT) erzeugt, die in Bezug zu diesem Ausgangssignal (CKOUT) einen Vorsprung gleich den gegebenen Phasendifferenzen hat.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Auswähleinrichtung (3) einen Multiplexer umfaßt, der eingangsseitig die replizierten Kopien (CK1–CK4) empfängt und der durch die logischen Signale (SL0, SL1) gesteuert ist; und daß die Transferschaltungen zusätzliche bistabile Schaltungen (40, 50) umfassen, die ein jeweiliges der logischen Signale (SL0, SL1) empfangen und durch die zeitversetzte replizierte Kopie (CKX) des Ausgangssignals (CKOUT) angesteuert werden, wodurch diese logischen Signale (SL0, SL1) an den Ausgängen der zusätzlichen bistabilen Schaltungen (40, 50) in Kombinationen vorliegen, die sich nur in Übereinstimmung mit den vorgegebenen Übergängen der zeitversetzten replizierten Kopie (CKX) des Ausgangssignals (CKOUT) ändern.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Auswähleinrichtung (3) einen Multiplexer umfaßt, der eingangsseitig die replizierten Kopien (CK1–CK4) empfängt und der durch die logischen Signale (SL0, SL1) ge steuert ist; und daß die Verarbeitungseinrichtung eine zweite Auswähleinrichtung (30) umfaßt, die die replizierten Kopien (CK1–CK4) in einer anderen Kombination als der von der ersten Auswähleinrichtung (3) empfangenen Kombination empfängt.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine eine Hysterese erzeugende Einrichtung (D31, D32, D41, D42, 6, 7, 8) umfaßt, die auf die zu den Abtasteinrichtungen (4, 5) gesendeten replizierten Kopien (CK3, CK4) wirkt, um selektiv die Dauer (A) der Zeitspannen zu erhöhen, in denen diese replizierten Kopien (CK3, CK4) der Tätigkeit der Abtasteinrichtungen (4, 5) unterworfen sind.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die die Hysterese erzeugende Einrichtung (D31, D31, D41, D42, 6, 7, 8) für jede replizierte Kopie (CK3, CK4), auf die sie wirkt, jeweils zwei Signallaufwege (4a, 4b, 5a, 5b) zu den Abtasteinrichtungen (4, 5) umfaßt, wobei wenigstens einer (4b, 5b) dieser jeweiligen Wege Phasenverschiebungseinrichtungen (D31, D32, D41, D42) enthält; und daß die Vorrichtung zusätzliche Auswähleinrichtungen (6, 7) umfaßt, die ausgehend von den logischen Signalen (SL0, SL1) dazu angesteuert sind, selektiv einen dieser Signallaufwege (4a, 4b, 5a, 5b) zu aktivieren.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Abtasteinrichtungen (4, 5) und der ersten Auswähleinrichtung (3) Validisierungseinrichtungen (9, 10) eingeschaltet sind, die bei Vorliegen einer Änderung der Kombination der logischen Signale (SL0, SL1) das Fortschreiten der veränderten Kombination der logischen Signale (SL0, SL1) zur ersten Auswähleinrichtung (3) erst ermöglichen, nachdem die Änderung in Übereinstimmung mit einer Mehrzahl von aufeinanderfolgenden der gegebenen Übergänge des zweiten digitalen Signals (DATA) festgestellt worden ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Validisierungseinrichtungen (9, 10) das Fortschreiten der veränderten Kombination der logischen Signale (SL0, SL1) erst ermöglichen, nachdem diese Änderung in Übereinstimmung mit zwei aufeinanderfolgenden Übergängen des zweiten digitalen Signals (DATA) festgestellt worden ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Validisierungseinrichtungen (9, 10) einen Statusautomaten umfassen.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtasteinrichtungen (4, 5) dazu ausgebildet sind, die von einer Untergruppe (CK3, CK4) der replizierten Kopien (CK1–CK4) angenommenen logischen Werte, die entropisch repräsentativ für die gesamte Gruppe der replizierten Kopien (CK1–CK4) sind, zu ermitteln, und daß die logischen Signale (SL0, SL1) den von den replizierten Kopien (CK3, CK4) dieser Untergruppe angenommenen Werten entsprechen.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite digitale Signal (DATA) ein Datensignal ist.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite digitale Signal (DATA) ein NRZ-Signal ist und daß der Betrieb der Abtasteinrichtungen (4, 5) in Übereinstimmung mit den Übergängen des zweiten digitalen Signals (DATA) zum von 0 verschiedenen Pegel aktiviert wird.
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtasteinrichtungen (4, 5) durch die ansteigenden Flanken des zweiten digitalen Signals (DATA) aktiviert werden.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Auswähleinrichtung (3) dazu konfiguriert ist, als das Ausgangssignal (CKOUT) die replizierte Kopie (CK1–CK4) auszuwählen, die einen entsprechenden Übergang in einer im wesentlichen zentralen Position in Bezug zur Bitperiode des zweiten digitalen Signals (DATA) aufweist.
  16. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtasteinrichtungen bistabile Schaltungen (4, 5) umfassen, die eingangsseitig entsprechende replizierte Kopien (CK3–CK4) dieser Gruppe oder Untergruppe empfangen und durch das zweite digitale Signal (DATA) für ihren Betrieb angesteuert sind, wobei die Ausgangssignale der bistabilen Schaltungen (4, 5) die logischen Signale (SL0, SL1) bestimmen.
  17. Verfahren zum zeitlichen Ausrichten eines ersten digitalen Signals (CKIN) und eines zweiten digitalen Signals (DATA), die im wesentlichen gleichzeitig auftreten, mit den folgenden Schritten: – Erzeugen einer Gruppe von replizierten Kopien (CK1–CK4) des ersten digitalen Signals (CKIN), wobei diese replizierten Kopien (CK1–CK4) voneinander durch eine gegebene Phasendifferenz getrennt sind; – in Übereinstimmung mit gegebenen Übergängen des zweiten digitalen Signals (DATA) Ermitteln der von wenigstens einer Untergruppe der replizierten Kopien (CK1–CK4) angenommenen logischen Werte und Erzeugen einer jeweiligen Kombination von logischen Signale (SL00, SL11); – Auswählen einer der replizierten Kopien (CK1–CK4) des ersten digitalen Signals (CKIN), die ausgehend von der Kombination der logischen Signale (SL0, SL1) identifiziert wird, als Ausgangssignal (CKOUT), das zeitlich auf das zweite digitale Signal (DATA) ausgerichtet ist, gekennzeichnet durch die Verfahrensschritte: – Erzeugen (30) einer zeitversetzten replizierten Kopie (CKX) des Ausgangssignals (CKOUT) durch Auswahl einer der replizierten Kopien (CK1–CK4) des ersten digitalen Signals als zeitversetzte replizierte Kopie, und zwar einer anderen als das Ausgangssignal (CKOUT), als zeitversetzte replizierte Kopie, wobei die zeitversetzte replizierte Kopie (CKX) im Vergleich zum Ausgangssignal eine Phasenverschiebung gleich der Phasendifferenz oder gleich einem Mehrfachen der Phasendifferenz hat, und – Modifizieren der Wahl des Ausgangssignals (CKOUT) nur in Übereinstimmung mit einem vorgegebenen Übergang der zeitversetzten replizierten Kopie (CKX) des Ausgangssignals (CKOUT).
  18. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die zeitversetzte replizierte Kopie (CKX) des Ausgangssignals (CKOUT) als zeitversetzte replizierte Kopie mit einem Phasenvorlauf erzeugt wird.
  19. Verfahren nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß die gegebenen Phasendifferenzen zwischen den replizierten Kopien (CK1–CK4) des ersten digitalen Signals (CKIN) zueinander identisch sind.
  20. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die zeitversetzte replizierte Kopie (CKX) mit einem Phasenvorlauf in Bezug auf das Ausgangssignal (CKOUT) erzeugt wird, der im wesentlichen gleich der gegebenen Phasendifferenz ist.
  21. Verfahren nach einem der Ansprüche 17 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Ermittlungsschritt den Schritt umfaßt, die replizierten Kopien in wenigstens einer Untergruppe einer Hysteresefunktion zu unterwerfen, um selektiv die Dauer (A) einer Zeitspanne zu erhöhen, die diesem Ermittlungsschritt zugeordnet ist.
  22. Verfahren nach Anspruch 21, gekennzeichnet durch die Verfahrensschritte: – Erzeugen von zwei zeitversetzten Versionen von jeder der der Hysterese unterworfenen replizierten Kopien (CK3, CK4), und – Ermitteln des logischen Werts jeder der replizierten Kopien, ausgehend von einer der zeitversetzten Versionen, in Abhängigkeit von der Kombination der logischen Signale (SL0, SL1).
  23. Verfahren nach einem der Ansprüche 17 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß es den Schritt umfaßt, die Wahl des Ausgangssignals (CKOUT) erst nach der Feststellung einer Änderung der Kombination der logischen Werte (SL0, SL1) in Übereinstimmung mit einer Mehrzahl von aufeinanderfolgenden der gegebenen Übergänge des zweiten digitalen Signals (DATA) zu modifizieren.
  24. Verfahren nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Mehrzahl der Übergänge zwei aufeinanderfolgende Übergänge umfaßt.
  25. Verfahren nach einem der Ansprüche 17 oder 24, dadurch gekennzeichnet, daß die von einer Untergruppe (CK3, CK4) der replizierten Kopien des ersten digitalen Signals (CKIN) angenommenen logischen Werte, die entropisch Wiedergaben der replizierten Kopien (CK1–CK4) selbst darstellen, ermittelt werden und das Ausgangssignal auf der Basis der Kombination der von den replizierten Kopien (CK3, CK4) dieser Untergruppe angenommenen logischen Werte ausgewählt wird.
  26. Verfahren nach einem der Ansprüche 17 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß das erste digitale Signal (CKIN) ein Taktsignal ist und das zweite digitale Signal (DATA) ein Datensignal ist.
  27. Verfahren nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite digitale Signal (DATA) ein NRZ-Signal (Signal ohne Rückkehr zu Null) ist.
  28. Verfahren nach einem der Ansprüche 17 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß die ansteigenden Flanken des zweiten digitalen Signals (DATA) als die gegebenen Übergänge des zweiten digitalen Signals (DATA) verwendet werden.
  29. Verfahren nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß es den Schritt umfaßt, als das Ausgangssignal (CKOUT) diejenigen replizierten Kopien (CK1–CK4) des ersten digitalen Signals, die einen jeweiligen Übergang in einer im wesentlichen zentralen Position in Bezug zur Bitperiode des Datensignals (DATA) haben, auszuwählen (3).
  30. Verfahren nach einem der Ansprüche 17 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt der Ermittlung weiterhin folgende Schritte umfaßt: – Einspeisen von wenigstens einigen der replizierten Kopien (CK3, CK4) des ersten digitalen Signals in jeweilige Eingänge von Abtastschaltungen (4, 5), und – Verwenden der gegebenen Übergänge des zweiten digitalen Signals (DATA) als Signal zum Ansteuern der Abtastschaltungen (4, 5), wodurch deren Ausgänge die logischen Werte (SL0, SL1) bestimmen.
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