DE4239265A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Nadelprobenahme - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Nadelprobenahme

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Nadelpro­ benahme, bei dem Nadeln ausgewählter Bäume ent­ nommen und einer Laboruntersuchung zugeführt wer­ den, sowie eine als Schneid- und Greifstange ausgebil­ dete Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Zum Zwecke forstamtlicher Untersuchungen ist es bekannt, Nadelproben von Nadelbäumen zu nehmen und diese im Labor zu untersuchen, um Rückschlüsse auf den Zustand des Waldes zu bekommen. Hierbei be­ steht das Problem, daß die Bäume im unteren Bereich häufig keine frischen Triebe aufweisen und darüber hin­ aus die Proben am besten aus dem Spitzenbereich der Bäume entnommen werden sollten. Da für eine derarti­ ge Untersuchung Proben von bis zu 100 oder auch mehr Bäumen benötigt werden, ist der Zugang über Leitern sehr umständlich und zeitraubend, da Maschinenleitern im dichten Gehölz nicht verwendbar sind und auch ma­ nuelle Leitern in der erforderlichen großen Länge nur sehr mühsam aufgerichtet werden können. Darüber hin­ aus sind Arbeiten auf derartig hohen Leitern bei oft unsicherem Stand im Gelände gefährlich und führen häufig zu Unfällen.
Eine Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, ein Verfahren zur Nadelprobenahme der eingangs genann­ ten Gattung aufzuzeigen, das ohne Gefährdung der be­ teiligten Personen schnell und einfach durchführbar ist, wobei insbesondere auch sehr hohe Bäume keine Pro­ bleme darstellen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Proben von mit Nadeln versehenen Zweigen der Bäume von einem Hubschrauber aus abgetrennt und aufgenommen werden.
Der Hubschrauber kann sehr schnell nacheinander verschiedene ausgewählte Bäume anfliegen und die Proben entnehmen, wobei diese dann im Hubschrauber gleich sortiert und transportiert werden können. Gera­ de die Nadelprobenahme von den Spitzen der Bäume ist besonders leicht durchzuführen. Die Sicherheit der be­ teiligten Personen kann durch Sicherheitsgurte oder Halteleinen gewährleistet werden.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Anspruch 1 angegebenen Ver­ fahrens möglich, wobei auch eine vorteilhafte Vorrich­ tung zur Nadelprobenahme vom Hubschrauber aus an­ gegeben ist.
Zur Erkennung derjenigen Bäume, von denen Nadeln entnommen werden sollen, wird an diesen zuvor mar­ kierten Bäumen jeweils ein vom Hubschrauber aus sichtbarer, mit einem gegenüber Luft leichteren Gas gefüllter Ballon bis in den Bereich der oberen Zweige hochgelassen und in dieser Höhe fixiert. Dies kann sehr einfach und kostengünstig durchgeführt werden. Zur Markierung der Stämme der Bäume eines Bestands werden diese im Bodenbereich mit einer Binde einer bestimmten Farbe versehen, wobei die Ballons eine ent­ sprechende Farbe aufweisen. Bei der Probenahme vom Hubschrauber aus kann dann die jeweilige Probe gleich dort einem bestimmten Bestand, also einem bestimmten Waldbereich, zugeordnet werden, so daß Verwechslun­ gen kaum möglich sind.
Vorteilhafterweise wird die Halteschnur des Ballons optisch kenntlich gemacht, wobei als Halteschnur eine Papierschnur oder eine andere leicht verwitternde Schnur gewählt wird. Sollte sich bis zum Eintreffen des Hubschraubers der Ballon lösen oder platzen, so ist die Schnur noch zu erkennen. Andererseits verschwindet diese wiederum nach einiger Zeit umweltfreundlich durch Verwitterung.
Der Hubschrauber wird zweckmäßigerweise mit ei­ nem Piloten, einem Pflücker und einem Fänger besetzt. Hierdurch kann die Position des Hubschraubers in be­ zug auf einen markierten Baum und in bezug benach­ barter Bäume leicht kontrolliert und die Unfallgefahr dadurch verringert werden. Der Pflückvorgang erfolgt 0 vom seitlich an einer Öffnung des Hubschraubers posi­ tionierten Pflücker mittels einer Schneid- und Greif­ stange. Nach erfolgtem Schneidvorgang zieht der Fän­ ger diese Schneid- und Greifstange am Pflücker vorbei ins Innere des Hubschraubers, so daß der Pflücker seine sitzende Position beibehalten und die Probe entnehmen kann.
Eine für die Nadelprobenahme besonders geeignete Schneid- und Greifstange weist an einem Stangenende eine Schneidvorrichtung neben einer Greifzange auf, die über wenigstens einen Seilzug bedienbar sind. Durch die Anordnung nebeneinander kann beispielsweise ein abzuschneidender Ast von beiden Vorrichtungen gleichzeitig umfaßt und durch Betätigung des Seilzugs abgeschnitten und ergriffen werden. Ein Herabfallen nach dem Schneidvorgang wird dadurch ausgeschlos­ sen, und es sind nur ein einziger Arbeitsvorgang und eine einzige Arbeitsvorrichtung erforderlich.
Besonders geeignet ist ein gemeinsamer Seilzug für beide Vorrichtungen, wobei sich beispielsweise ein ge­ meinsames Zugseil vor den beiden Vorrichtungen zu deren Betätigung verzweigen kann.
Die Schneidvorrichtung und die Greifzange bestehen jeweils zweckmäßigerweise aus einem hakenartigen, feststehenden Teil und einem hebelartigen, gegen das feststehende Teil um eine Drehachse schwenkbaren Teil. Durch das hakenartige Teil kann der abzuschnei­ dende Ast umfaßt werden und bildet gleichzeitig eine Auflage für die Schneid- und Greifstange, so daß ein sicheres und exaktes Schneiden und Greifen möglich ist. Dabei ist wenigstens eines der beiden Teile der Schneid­ vorrichtung mit einer gegen das andere Teil weisenden Schneide versehen, während die beiden Teile der Greif­ zange stumpf ausgebildet sind, um ein Eindringen und unbeabsichtigtes Durchtrennen des erfaßten Zweiges zu verhindern.
Um die auf den Seilzug auszuübende Kraft so gering wie möglich zu halten, weisen die schwenkbaren Teile einen über die Schwenkachse hinausreichenden Hebel­ arm auf, an dessen Ende der Seilzug angreift. Dieser Hebelarm kann dabei vorzugsweise länger als die Greif- und Schneidbereiche sein. Eine weitere Verringerung der Kraft kann dadurch erreicht werden, daß der Seil­ zug über eine Umlenkvorrichtung am Ende der Hebel­ arme bis zu einem feststehenden Befestigungspunkt nach Art eines Flaschenzugs verläuft.
Um eine Anpassung an verschiedene Zweigstärken zu erreichen, greift der Seilzug an der Greifzange über eine Zugfeder an. Dadurch legt sich die Greifzange fe­ dernd an den Zweig an, während der Schneidvorgang ungehindert fortgesetzt werden kann.
Das bedienungsseitige Ende des Seilzugs ist vorzugs­ weise mit einem lösbar an der Stange fixierbaren Hand­ griff versehen, so daß der Handgriff nach Durchführung des Schneid- und Greifvorgangs fixiert werden kann, wodurch sich beim Einziehen der Stange der Zweig nicht mehr versehentlich lösen kann.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Be­ schreibung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Hubschrauber bei der Nadelprobenah­ me,
Fig. 2 den Innenraum der Kabine des Hubschraubers in einer Ansicht von oben,
Fig. 3 eine Schneid- und Greifstange für die Nadel­ probenahme,
Fig. 4 eine an der Schneid- und Greifstange befestig­ bare Schneidvorrichtung und
Fig. 5 eine an der Schneid- und Greifstange befestig­ bare Greifzange.
In den Fig. 1 und 2 ist ein Hubschrauber 10 bei der Nadelprobenahme dargestellt. Dieser sollte neben ei­ nem Piloten 11 wenigstens zwei weitere Personen auf­ nehmen können, nämlich einen Pflücker 12 und einen Fänger 13, deren Funktion später noch näher erläutert wird. Weiterhin sollte es sich um einen Hubschrauber mit großer Manövrierfähigkeit handeln, der in der Lage ist, Nadelproben während einer Flugdauer von minde­ stens 2 Stunden aufzunehmen. Diese Zeit wird benötigt, um ca. 100 Nadelproben zu nehmen. Aus Sicherheits­ gründen und in Anbetracht der vorstehend genannten Aspekte eignet sich vor allem ein 5-sitziger, turbinenge­ triebener Hubschrauber, z. B. ein Aerospatiale "Alouet­ te-II-Astazou" oder ein Aerospatiale "Lama". Da Nadel­ proben aus labortechnischen Gründen sowie wegen forstamtlicher Richtlinien nur in den Monaten Novem­ ber bis Februar genommen werden können, muß der Hubschrauber für den Winterflugbetrieb geeignet sein. Er sollte beispielsweise eine Heizungsanlage aufweisen, wie sie insbesondere in der DE-GM 86 02 368 beschrie­ ben ist, sowie eine Doppelscheibenwischeranlage, heiz­ bare Kombinationen für die Insassen sowie eine Sprech­ anlage zur Verständigung dieser Personen untereinan­ der.
Zur Vorbereitung der Nadelprobenahme werden zu­ nächst vom Boden aus ausgewählte Bäume eines Be­ stands, also eines Waldbereichs, gekennzeichnet, indem sie mit einer haltbaren Binde 14 von bestimmter Farbe in einer Höhe von ca. 1,5 m versehen werden. Die Bäu­ me eines Bestands haben dabei jeweils eine bestimmte Farbe, die sich von der eines anderen Bestands unter­ scheidet. Kurz vor der Nadelprobe werden Ballons 15 von beispielsweise 30 cm Durchmesser, die mit einer Heliumfüllung versehen sind, an deutlich sichtbaren Pa­ pierschnüren 16 so an den gekennzeichneten Bäumen hochgelassen, daß der Ballon 15 im wesentlichen in der Höhe des obersten Triebes fixiert ist. Die Papierschnur 16 wird in dieser Position am Stamm oder einem Ast befestigt. Der Ballon 15 hat jeweils dieselbe Farbe wie die zugeordnete Binde 14. Die Verwendung von deut­ lich sichtbaren Papierschnüren 16 hat den Vorteil, daß das Material in umweltfreundlicher Weise hinterher verwittern kann und daß diese Papierschnüre auch dann immer noch erkennbar sind, wenn der Ballon vor Ein­ treffen des Hubschraubers platzen oder sich lösen sollte. Selbstverständlich können auch andere, leicht verwit­ terbare Materialien verwendet werden oder die Schnü­ re müssen hinterher wieder eingesammelt werden.
Im allgemeinen werden von jedem Bestand ca. 15 Proben benötigt. Zur Sicherheit werden jedoch 20 Bäu­ me gekennzeichnet, um einesteils die Suche zu erleich­ tern und andererseits die Entnahme von zusätzlichen Proben zu ermöglichen. Bei den ausgewählten Bäumen handelt es sich um höhere Bäume des Bestands.
Zur Nadelprobenahme fliegt der Hubschrauber 10 zunächst den ersten gekennzeichneten Baum an, der infolge des Ballons 15 von der Luft aus leicht zu erken­ nen ist. Der Pflücker 12 sitzt dabei durch einen nicht dargestellten Sicherheitsgurt oder eine Sicherheitsleine gesichert auf einem am Boden einer Kabine 17 des Hub­ schraubers befestigten Sitz 18 und stützt sich mit den Füßen an einer der Kufen 19 des Hubschraubers ab, die seitlich unterhalb der Kabine 17 angeordnet sind. Der Sicherheitsgurt bzw. die Fangleine gewährleistet dabei beispielsweise ein Herausbeugen bis zu 30° von der Vertikalen aus. Der Pflücker 12 hält mit beiden Händen eine Schneid- und Greifstange 20, die im Zusammen­ hang mit den Fig. 3 bis 5 noch näher erläutert wird.
Der Hubschrauber wird so positioniert, daß die linke Kufenspitze auf der Höhe des dritten Jährlings ca. 20-50 cm neben dem Stamm des gekennzeichneten Baums steht. Eventuell erforderliche Korrekturen kön­ nen dabei vom Pflücker über die Sprechanlage dem Piloten mitgeteilt werden. Der Fänger 13 kontrolliert während dieses Manövers den Heckrotor 21 des Hub­ schraubers 10 und seine Position bezüglich der Bäume auf der Rückseite des Hubschraubers. Der Pilot 11 kann den Abstand des Hauptrotors 22 zur Spitze der Bäume überwachen. Die eingangs angegebenen Hubschrauber­ typen gestatten den uneingeschränkten Blickkontakt des Piloten 11 zum gekennzeichneten Baum und zur Schneid- und Greifstange 20.
Sobald die Probe mittels der schräg nach unten und vorne geneigten Schneid- und Greifstange 20 geschnit­ ten und fixiert ist, hebt der Pflücker 12 die Stange mit dem hinteren Ende in Höhe seiner linken Schulter, so daß sie der Fänger 13 ergreifen und in die hintere rechte Ecke der Kabine 17 führen kann. Die eingeführte Posi­ tion ist dabei gestrichelt dargestellt. Der Pflücker 12 kann nun die Probe mit der rechten Hand festhalten und - nachdem der Fänger 13 die Fixierung gelöst hat - sie entweder an den Fänger 13 weiterreichen oder in einen neben ihm angeordneten Behälter 23 ablegen. Von dort aus kann sie der Fänger 13 mit oder ohne den Behälter 23 in ein Ablagefeld 24 bringen, das mit den Farbmarkierungen der Ballons entsprechend farblich markierten Behältern ausgestattet ist. Die Proben kön­ nen alternativ oder zusätzlich entweder einzeln oder im Bund auch mit Klebestreifen derselben Farbmarkierung versehen werden. Durch das Einführen der Schneid- und Greifstange 20 in die Kabine 17 durch den Fänger 13 entlang der Schulter des Pflückers 12 wird ein unbeab­ sichtigtes und gefährlich es Annähern an den Hauptro­ tor sowie ein Durchstoßen der Kabinenscheiben verhin­ dert.
Es hängt von der Konstruktion des verwendeten Hubschraubers ab, ob die linke Seitentür zweckmäßi­ gerweise entfernt oder nur geöffnet wird. Bei Schiebe­ türen kann sich beispielsweise ein Öffnen derselben als ausreichend erweisen.
Die in den Fig. 3 bis 5 dargestellte Schneid- und Greifstange 20 eignet sich in besonderer Weise zur Auf­ nahme der Proben, da durch sie ein gleichzeitiges Ab­ schneiden und Festhalten der jeweiligen Probe möglich ist. Auch andere Anwendungen dieser Schneid- und Greifstange, bei denen es auf diese Kombination von Funktionen ankommt, sind selbstverständlich möglich.
Die Schneid- und Greifstange 20 besteht im wesentli­ chen aus einer teleskopartig ausziehbaren Haltestange 25, an deren einem Ende parallel nebeneinander ange­ ordnet eine Schneidvorrichtung 26 (siehe Fig. 4) und eine Greifzange 27 (siehe Fig. 5) befestigt sind. Sowohl die Schneidvorrichtung 26 als auch die Greifzange 27 weisen hierzu ein hakenartig gebogenes, feststehendes Teil 28 auf, dessen geradlinige Verlängerung 29 Öffnun­ gen 30 zur Aufnahme von Halteschrauben 31 besitzt. Die Schneidvorrichtung 26 und die Greifzange 27 kön­ nen hierdurch beidseitig der Haltestange 25 ange­ schraubt werden, so daß die beiden feststehenden Teile 28, die im wesentlichen dieselben Abmessungen besit­ zen, parallel nebeneinander angeordnet sind und ge­ meinsam einen abzuschneidenden und zu fixierenden Ast umgreifen können.
An einer Drehachse 32 am feststehenden Teil 28 der Schneidvorrichtung 26 ist ein hebelartiges Schneidteil 33 schwenkbar gelagert. Dieses weist in seinem von der Drehachse 32 aus zur Seite der hakenartigen Biegung hin weisenden Bereich gegenüber diesem eine Schneide 34 auf und ist in seinem gegenüberliegenden Bereich als Betätigungshebel 35 ausgebildet. Zwischen diesem Be­ tätigungshebel 35 und dem vordersten Bereich des fest­ stehenden Teils 28 ist eine Zugfeder 36 angeordnet, durch die die Schneidvorrichtung 26 geöffnet gehalten wird, wobei ein den Öffnungswinkel begrenzender An­ schlag vorgesehen sein kann. Wird der Betätigungshe­ bel 35 von der in Fig. 4 dargestellten Grundstellung aus in Längsrichtung der Haltestange 25 gezogen, so wird das Schneidteil 33 gegen die hakenartige Biegung des feststehenden Teils 28 bewegt und ein etwa darin sich befindlicher Ast oder Zweig abgeschnitten. Dabei kann beispielsweise auch die hakenartige Biegung mit einer Schneide versehen sein.
Die in Fig. 5 dargestellte Greifzange ist sehr ähnlich aufgebaut, so daß gleiche oder gleichwirkende Bauteile mit denselben Bezugszeichen versehen und nicht noch­ mals beschrieben sind. Der einzige wesentliche Unter­ schied besteht darin, daß das beschriebene Schneidteil hier als Greifteil 37 ausgebildet ist, das auf der Seite der hakenartigen Biegung des feststehenden Teils 28 eine Greifmulde 38 aufweist. Die sich gegenüberstehenden Flächen der hakenartigen Biegung des feststehenden Teils 28 und der Greifmulde 38 sind dabei stumpf ausge­ bildet, um ein Eindringen in das zu greifende Teil zu verhindern. Zum besseren Greifen können diese Flä­ chen entsprechend strukturiert sein.
Die Betätigung der Schneidvorrichtung 26 und der Greifzange 27 erfolgt über einen gemeinsamen Seilzug 39, der sich ab einem Verzweigungspunkt 40 verzweigt und in Form zweier Seile 41, 42 zur Schneidvorrichtung 26 und zur Greifzange 27 sich hin erstreckt. Hierzu wei­ sen die beiden Betätigungshebel 35 an ihrem freien En­ de jeweils eine Umlenkrolle 43 auf, um die herum die beiden Seile 41, 42 bis zu einer Befestigungsstelle 44 an der geradlinigen Verlängerung 29 verlaufen. Auf diese Weise wird durch Flaschenzugeffekt die Schneid- und Haltekraft vergrößert. Im zur Greifzange 27 hin verlau­ fenden Seil 42 ist eine Dehnungsfeder 45 angeordnet, damit sich das Greifteil 37 federnd an das zu ergreifende Teil anlegen kann, während der Schneidvorgang unge­ hindert vonstatten gehen kann. Am gegenüberliegenden Ende des Seilzugs 39 ist ein Zuggriff 46 angebracht.
Die teleskopartig verlängerbare Haltestange 25 weist eine Fixiervorrichtung 47 auf, mit Hilfe derer eine Fixie­ rung einer eingestellten Länge möglich ist. Im Bereich eines Griffteils 48 am der Sehneidvorrichtung 26 und der Greifzange 27 gegenüberliegenden Ende der Halte­ stange 25 ist eine Halterung 49 für den Zuggriff 46 ver­ schiebbar und in jeder Stellung fixierbar angeordnet, um eine Anpassung an unterschiedliche Längen der Haltestange 25 zu gewährleisten. Nach erfolgtem Schneid- und Greifvorgang wird der Zuggriff 46 in die Halterung 49 eingehängt so daß die Stange eingezogen werden kann, ohne daß ein Lösen der ergriffenen Probe zu befürchten ist.
In einer einfacheren Ausführung kann die Haltestan­ ge 25 selbstverständlich auch eine feste Länge aufwei­ sen, wobei die Halterung 49 dann an einer festen Stelle fixiert sein kann.

Claims (30)

1. Verfahren zur Nadelprobenahme, bei dem Na­ deln ausgewählter Bäume entnommen und einer Laboruntersuchung zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Proben von mit Nadeln versehenen Zweigen der Bäume von einem Hub­ schrauber (10) aus abgetrennt und aufgenommen werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an den zuvormarkierten Bäumen je­ weils ein vom Hubschrauber (10) aus sichtbarer, mit einem gegenüber Luft leichteren Gas gefüllter Bal­ lon (15) bis in den Bereich der oberen Zweige hoch­ gelassen und in dieser Höhe fixiert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine Halteschnur (16) für den Ballon (15) optisch kenntlich gemacht wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß als Halteschnur (16) eine Papier­ schnur oder eine andere, leicht verwitterbare Schnur gewählt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mehr Bäume eines Bestands markiert werden, als Proben erforderlich sind.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Markierung der Bäume eines Bestands deren Stämme im Bodenbe­ reich mit einer Binde (14) einer bestimmten Farbe versehen werden und daß die Ballons (15) jeweils eine entsprechende Farbe aufweisen.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hub­ schrauber (10) mit einem Piloten (11), einem Pflücker (12) und einem Fänger (13) besetzt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Pflückvorgang vom seitlich an einer Öffnung des Hubschraubers (10) positionier­ ten Pflücker (12) mittels einer Schneid- und Greif­ stange (20) durchgeführt wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß nach erfolgtem Schneidvorgang der Fänger (13) die Schneid- und Greifstange (20) am Pflücker (12) vorbei ins Innere des Hubschraubers (10) zieht und daß der Pflücker (12) dann die Probe entnimmt.
10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der mit Sicherheitsgurten oder -leinen gesicherte Pflücker (12) auf einem an der Öffnung angeordneten Sitz (18) sitzt und sich vorzugsweise mit den Beinen an Kufen (19) des Hubschraubers (10) abstützt.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneid- und Greifstange (20) wenigstens während des Einbrin­ gens in den Hubschrauber mittels einer Sicher­ heitsleine gesichert wird.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die genommenen Proben und/oder Aufnahmebehälter für die Pro­ ben mit derselben Farbmarkierung versehen wer­ den, die dem entsprechenden Baumbestand zuge­ ordnet wurde.
13. Schneid- und Greifstange zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, mit einer an einem Stangenende ange­ brachten, über einen Seilzug bedienbaren Schneid­ vorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß neben der Schneidvorrichtung (26) eine ebenfalls durch einen Seilzug (39) bedienbare Greifzange (27) vor­ gesehen ist.
14. Stange nach Anspruch 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein gemeinsamer Seilzug (39) für bei­ de Vorrichtungen vorgesehen ist.
15. Stange nach Anspruch 13 oder 14, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Schneidvorrichtung (26) und die Greifzange (27) eine im wesentlichen gleiche Gestalt aufweisen und parallel zueinander ange­ ordnet sind.
16. Stange nach Anspruch 15, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schneidvorrichtung (26) und die Greifzange (27) jeweils aus einem hakenartigen, feststehenden Teil (28) und einem hebelartig gegen das feststehende Teil (28) um eine Drehachse (32) schwenkbaren Teil (33, 37) bestehen.
17. Stange nach Anspruch 16, dadurch gekenn­ zeichnet, daß wenigstens eines der beiden Teile (33, 28) der Schneidvorrichtung (26) mit einer gegen das andere Teil weisenden Schneide (34) versehen ist und daß die beiden Teile (37, 28) der Greifzange (27) stumpf ausgebildet sind.
18. Stange nach Anspruch 17, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das schwenkbare Teil (37) der Greif­ zange (27) mit einer die zu greifende Probe aufneh­ menden Greifmulde (38) versehen ist, wobei wenig­ stens eines der beiden Teile (27, 28) der Greifzange (27) an den sich gegenüberstehenden Flächen grif­ fig strukturiert oder mit einem griffigen Belag ver­ sehen ist.
19. Stange nach einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die schwenkbaren Teile (33, 37) einen über die Schwenkachse (32) hinaus reichenden Hebelarm (35) aufweisen, an dessen Ende der Seilzug (39) angreift.
20. Stange nach Anspruch 19, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Seilzug (39) über eine Umlenk­ vorrichtung (43) am Ende der Hebelarme (35) bis zu einem feststehenden Befestigungspunkt (44) nach Art eines Flaschenzugs verläuft 21. Stange nach einem der Ansprüche 16 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die schwenkbaren Teile (33, 37) im Sinne einer Öffnungsbewegung federbelastet sind.
22. Stange nach einem der Ansprüche 13 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Seilzug (39) an der Greifzange (27) über eine Dehnungsfeder (45) angreift 23. Stange nach einem der Ansprüche 13 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß das bedienungsseiti­ ge Ende des Seilzugs (39) mit einem lösbar an der Stange (25) fixierbaren Handgriff (46) versehen ist.
24. Stange nach Anspruch 23, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine Halterung (49) für den Handgriff (46) an der Stange (25) verschiebbar angeordnet und variabel fixierbar ist.
25. Markierung nach den Ansprüchen 2-6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Dauermarkierung (50) hier den gleichen Zweck erfüllt, aber nicht mehr periodisch erneuert werden muß.
26. Verfahren nach den Ansprüchen 2-6 und 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Dauermarkie­ rung (50) mittels Hubschrauber bei der Erst­ beprobung angebracht werden und später sogar bei den nächsten Beprobungen jeweils bei Be­ darf weiter nach oben versetzt werden kann.
27. Verfahren nach Anspruch 26, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Dauermarkierung mit einer Hand einfach über einen Ast des Probanten gestülpt wird, indem der Pflücker (17) mit einer Hand den Ast hält und mit der anderen die Markierung (50) darüber stülpt. Dieses erfolgt entweder vor dem Schneiden der Probe oder danach in einem Arbeitsgang.
28. Klammern (51) dadurch gekennzeichnet, daß ein nicht rostendes Material verwendet wird und dieses mittels Nieten (52) im Spannkör­ per (53) dauerhaft befestigt werden. Bei Se­ rienfertigung können die Klammern auch gleich im Spannkörper eingegossen werden.
29. Spannkörper (53) dadurch gekennzeichnet, daß ein witterungsbeständiges leichtes Material verwendet wird, welches durch Einfärbung ein Erkennen aus großer Entfernung aus der Luft zu jeder Jahreszeit ermöglicht. Die numeri­ sche Kennzeichnung ermöglicht eine zweifels­ freie Zuordnung des Probanten (55).
30. Widerhaken (54) nach Anspruch 27, dadurch gekenn­ zeichnet, daß diese ein Abrutschen nach dem Setzen verhindern.
31. Spannkörper nach Anspruch 28, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die natürliche Formspannung Körpers (53) die Spannung der Klammern (51) unterstützt. Dadurch wird die Verwendung von Federstahl vermieden.
32. Klammern nach Anspruch 28, dadurch gekennzeich­ net, daß die Ausbuchtung (56) eine Beschädigung des Astes vermeidet und "mitwachsen" kann.
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