DE4239038A1 - Vollautomatische Waschmaschine - Google Patents

Vollautomatische Waschmaschine

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DE4239038A1
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Kyu Chai Lee
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Samsung Electronics Co Ltd
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Samsung Electronics Co Ltd
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F37/00Details specific to washing machines covered by groups D06F21/00 - D06F25/00
    • D06F37/26Casings; Tubs
    • D06F37/28Doors; Security means therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Detail Structures Of Washing Machines And Dryers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine vollautomatische Waschmaschine gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bei einer konventionellen vollautomatischen Waschmaschine ist eine normale Heizeinrichtung in einem Wasserbottich angeordnet, um die Wäsche mit warmem Wasser waschen zu können. Am oberen Teil des Wasserbottichs ist ein Deckel befestigt, so daß auf diesen direkt Zugriff ausgeübt werden kann. Würde man diese Waschmaschine für das Waschen von Wäsche mit kochendem Wasser verwenden, so wird der Benutzer der Maschine direkt dem kochenden Wasser ausgesetzt sein, falls der Deckel geöffnet wird, so daß für den Benutzer die Gefahr einer Verbrennung infolge des kochenden Wassers besteht.
Diese vollautomatische Waschmaschine dient dem Waschen von Wäsche mit warmem Wasser, nicht jedoch mit kochendem Wasser, indem eine Heizeinrichtung das von außen zugeführte Waschwasser auf eine vorbestimmte Temperatur erhitzt. Es kann jedoch kein Waschvorgang mit einer sehr hohen Temperatur durchgeführt werden, da für den Benutzer der Maschine keine Sicherheitseinrichtung in Erwägung gezogen wird. Demzufolge kann der Benutzer nicht erwarten, daß extrem verschmutzte Wäsche mit erwünschter optimaler Reinigungswirkung gewaschen werden kann.
Außerdem tritt infolge der Tatsache, daß nur ein einziger Deckel verwendet wird, ein großer Leckfluß von Wasserdampf aus dem Wasserbottich auf, was große thermische Verluste zur Folge hat und die für das Aufheizen des Waschwassers erforderliche Zeit verlängert. Ferner kann durch den Leckfluß des Wasserdampfes aus dem Wasserbottich eine Beschädigung der elektrischen Komponenten der Waschmaschine hervorgerufen werden.
Andererseits offenbart das JP 85-807690 U eine Waschmaschine, die mit einer in einem Wasserbottich angeordneten Heizeinrichtung ausgestattet ist. Dieser Wasserbottich ist mit einem Doppeldeckelaufbau ausgestattet, der aus einem Innendeckel und einem Außendeckel besteht, wobei das Außenteil des Innendeckels an der Innenseite der Öffnung des Wasserbottichs angeordnet ist und seine Endkante sich nach unten erstreckt. Demzufolge ist die Waschmaschine im Hinblick auf den Aufbau komplex und mühsam zu bedienen, wobei zwei Deckel zum Öffnen und Schließen des Wasserbehälters erforderlich sind. Dieser Aufbau ist deshalb für die Verwendung bei einer vollautomatischen Waschmaschine ungeeignet, bei der die Wäsche mit heißem oder kochendem Wasser gewaschen werden soll.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine vollautomatische Waschmaschine vorzuschlagen, die zusätzlich zu einem Waschvorgang mit heißem Wasser einen Waschvorgang mit Wasser zur Verfügung stellt, das eine sehr hohe Temperatur aufweist.
Ferner soll der Öffnungs-/Schließmechanismus der vollautomatischen Waschmaschine so beschaffen sein, daß ein Kochwaschgang sicher durchgeführt werden kann, wobei lediglich ein Innendeckel zum Schließen des Wasserbottichs erforderlich ist, was zur leichteren Handhabung seitens des Benutzers und zur erhöhten Betriebszuverlässigkeit beiträgt.
Die vorstehende Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Die erfindungsgemäße vollautomatische Waschmaschine umfaßt eine Innendeckeleinheit, die in dem oberen Rand eines Wasserbottichs eingesetzt ist und das Aufheizen des Waschwassers auf eine hohe Temperatur sowie das Säubern der Wäsche erleichtert. Der Wasserbottich weist ein Abstützelement auf, das am Außenumfangsteil des Oberteils des Wasserbottichs befestigt ist und eine Öffnung aufweist. Ein Innendeckel ist mit einem Ende am Abstützelement befestigt, während das andere Ende des Innendeckels ein Öffnen und dichtes Schließen der Öffnung des Abstützelements ermöglicht. Die Innendeckeleinheit weist ferner an ihrem Bodenteil ein Wasserzufuhrloch sowie eine Einrichtung auf, die nach dem Wasserzufuhrzyklus den Wasserbottich abschließt.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche 2 bis 9.
Die Erfindung ermöglicht somit eine hervorragende Säuberung der Wäsche mit Hilfe des bei einer hohen Temperatur erfolgenden Waschvorganges. Außerdem können thermische Verluste infolge der optimalen Abdichtung zwischen Innendeckel und Wasserbottich während des Waschvorganges mit heißem oder kochendem Wasser verringert werden. Da außerdem ein Austreten von Wasserdampf aus dem Wasserbottich unterbunden werden kann, sind die elektrischen Komponenten der Waschmaschine entsprechend geschützt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine vollautomatische Waschmaschine mit einem Öffnungs-/Schließmechanismus für einen Wasserbottich in vertikaler Schnittansicht;
Fig. 2 eine Innendeckeleinheit für den Wasserbottich in vergrößerter Draufsicht;
Fig. 3 den Wasserbottich mit daran befestigter Innendeckeleinheit in vergrößerter Schnittansicht;
Fig. 4A den Verschluß des Innendeckels bei geschlossener Stellung in Schnittansicht;
Fig. 4B den Verschluß des Innendeckels bei geöffneter Stellung in Schnittansicht; und
Fig. 5 ein Ausführungsbeispiel des Verschlusses in Vorderansicht.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, weist die vollautomatische Waschmaschine ein Gehäuse 1 auf, in dem ein Wasserbehälter bzw. -bottich 2 aufgenommen ist. Dieser Wasserbottich 2 nimmt das Waschwasser sowie einen Wäschebehälter 3 zum Einlegen der zu waschenden Wäsche auf. Der Wäschebehälter 3 ist mit einem Innenboden 3A und einem Außenboden 3B ausgestattet, wobei zwischen dem Außenboden 3B des Wäschebehälters 3 und dem Innenboden des Wasserbottichs 2 eine Heizeinrichtung 6 installiert ist. Im Inneren des Wäschebehälters 3 ist ein Pulsator (Schwingungseinrichtung) angeordnet, der über ein Getriebe 5A mit einem Motor 5 zu dessen Antrieb gekoppelt ist. An der Bodenseite 2B des Wasserbottichs 2 ist ein Waschwasser-Ableitungsauslaß 7 ausgebildet, der mit einem Überlaufrohr 8 gekoppelt ist.
Zum Öffnen und Schließen des Oberteils 25 des Wasserbottichs 2 ist eine Innendeckeleinheit 11 vorgesehen, die von einem längs des Außenumfangs 26 des Oberteils 25 des Wasserbehälters 2 befestigten Abstützelement 10 abgestützt wird, und zwar an einem ersten Ende 10A des Abstützelements 10. Mit Hilfe dieser Innendeckeleinheit 11 kann das Oberteil des Wasserbottichs 2 geöffnet bzw. geschlossen werden.
Das Abstützelement 10 weist im einzelnen einen an der Oberseite des Wasserbottichs 2 befestigten Kopplungsrand 12, eine Öffnung 13 für den Innendeckel zum Einlegen bzw. Entfernen der Wäsche in bzw. vom Wäschebehälter 3, eine längs des Randbereichs der Öffnung 13 mit vorbestimmtem Abstand verlaufende Kopplungsnut 14 auf, in die ein entsprechendes Kopplungselement (Vorsprung) 17 der Innendeckeleinheit 11 dicht aufgenommen werden kann.
Die Innendeckeleinheit 11 umfaßt im einzelnen ein Scharnierteil 16, das an einem am Abstützelement 10 befestigten Stift 15 schwenkbar angelenkt ist, sowie das längs des Außenumfangs der Innendeckeleinheit 11 verlaufende Kopplungselement 17, das dicht in die Kopplungsnut 14 des Abstützelements 10 eingesetzt werden kann. Die Innendeckeleinheit 11 ist mit einer Wasserzufuhr- Führungskammer 18 ausgestattet, die schräg nach unten zum Innenteil 18B des Wasserbottichs 2 verläuft und zeitweilig von einem Schlauch (nicht gezeigt) zugeführtes Waschwasser aufnehmen kann, das dann in den Wäschebehälter 3 fließt.
Die Wasserzufuhr-Führungskammer 18 schließt einen Raum ein, der von einer konischen Wand 19 zum Führen des zugeführten Wassers, einer sich an die konische Wand 19 anschließende ebene Bodenwand 19A und einer Querwand 22A, die senkrecht zur ebenen Bodenwand 19A verläuft, begrenzt wird.
Diese Querwand 22A weist ein Wasserzufuhrloch 20, über das Waschwasser in den Wasserbottich 2 geleitet werden kann, sowie einen Verschluß 21 auf, der auf der dem Wasserbottich 2 zugekehrten Seite der Querwand 22A befestigt ist. Der Verschluß 21 öffnet und schließt das Wasserzufuhrloch 20 entsprechend dem hydraulischen Druck, der infolge des Gewichts des Wassers auf den Verschluß 21 einwirkt. Vom oberen Ende 27 der Querwand 22A ragt im rechten Winkel mit vorbestimmter hänge ein Handgriffteil 22 in Richtung des Innenteils 18B der Führungskammer 18 weg. Dieser Handgriffsteil 22 verhindert ein nach oben Spritzen des vom Schlauch zugeführten Waschwassers und erleichtert das Öffnen und Schließen des Waschbottichs 2.
Der vorstehend geschilderte Aufbau eignet sich insbesondere für eine vollautomatische Waschmaschine, die mit einem Mikroprozessor ausgestattet ist, der nicht nur für einen Waschvorgang mit warmem oder heißem Wasser, sondern auch für einen Waschvorgang mit kochendem Wasser programmiert ist.
Wird der Deckel als separates Element betrachtet, so wird die Innendeckeleinheit 11 durch nach oben Bewegen des Handgriffes 22 geöffnet, wobei das Scharnierteil 16 am Drehzapfen 15 verschwenkt wird, so daß die Wäsche in üblicher Weise über die Öffnung 13 in den Wäschebehälter 3 eingelegt bzw. aus diesem entnommen werden kann.
Beim Schließen der Innendeckeleinheit 11 wird das an der Innendeckeleinheit vorgesehene Kopplungselement 17 in die im Abstützelement 10 ausgebildete Kopplungsnut 14 eingefügt. Der Verschluß 12 verschließt das Wasserzufuhrloch 20, wodurch der Wasserbottich 2 ganz abgedichtet wird.
Für die Reinigung der hermetisch im Wasserbottich eingeschlossenen Wäsche wird bei der Wasserzufuhr das Waschwasser in der Wasserzufuhr-Führungskammer vorübergehend gespeichert. Infolge des Gewichts des gespeicherten Wassers wird dann der Verschluß 21 geöffnet, so daß das Wasser in den Wasserbottich 2 fließen kann, wie dies in Fig. 4B verdeutlicht ist. Nach Beendigung des Wasserzufuhrzyklus dichtet der Verschluß 21 das Wasserzufuhrloch 20 wieder ab, wie dies in Fig. 4A gezeigt ist.
Wie aus Fig. 5 ersichtlich, ist der Verschluß 21 mit einer Schraubenfeder 24 ausgestattet, die zwischen zwei Scharnierteilen des Verschlusses 21 elastisch aufgenommen und durch die der Drehzapfen 23 hindurchgeführt ist, so daß der Verschluß 21 mit einer Vorspannung gegen die vertikale Querwand 22A gedrückt wird. Auf der der angelenkten Seite des Verschlusses 21 gegenüberliegenden Seite ist ein Fortsatz ausgebildet, der in Schließstellung die Unterseite der ebenen Wand 19A hintergreift. Diese Abdichtung ermöglicht es, daß der Benutzer der Waschmaschine die Wäsche mit heißem oder kochendem Wasser waschen kann, ohne der Gefahr einer Verbrennung ausgesetzt zu werden.
Die vollautomatische Waschmaschine kann durch Verwendung eines Temperatursensors (nicht gezeigt) programmiert bzw. gesteuert werden. Zum Aufheizen des Waschwassers wird die Heizeinrichtung 6 mit einer Stromquelle verbunden. Mit Hilfe des Temperatursensors wird die Heizeinrichtung so gesteuert, daß das Wasser auf eine vom Benutzer vorgegebene Temperatur aufgeheizt wird.
Während des Aufheizens des Waschwassers wird eine große Menge an Wasserdampf erzeugt. Dieser Wasserdampf steigt in dem Wasserbottich 2 nach oben und wird dann über das Überlaufrohr 8 abgeführt. Infolge der Abdichtung des Wasserbottichs 2 kann ein Leckfluß des Wasserdampfs verhindert werden.
Somit können Beschädigungen der elektrischen Komponenten infolge des Wasserdampfes verhindert und entsprechende thermische Verluste verringert werden, wodurch die Leistungsfähigkeit der Waschmaschine verbessert werden kann. Außerdem kann durch Installation der Innendeckeleinheit Wäsche bei Temperaturen gewaschen werden, die höher als bei einer konventionellen Waschmaschine sind, die heißes Wasser verwendet. Demzufolge kann der mit der Waschmaschine erzielbare Reinigungseffekt gesteigert werden.

Claims (9)

1. Waschmaschine, gekennzeichnet durch
  • - einen an der Oberseite offenen Wäschebehälter (3) mit einer Seitenwand,
  • - einen Wasserbottich (2), der die Seitenwand des Wäschebehälters (3) umgibt und eine Außenumfangswand aufweist, die nach oben offen ist,
  • - ein Abstützelement (10), das an der Außenumfangswand des Wasserbottichs (2) befestigt ist und eine Öffnung (13) aufweist, und
  • - einen Deckel (11) zum Verschließen der Öffnung (13) des Abstützelements (10), wobei ein Ende des Deckels schwenkbar am Abstützelement (10) angelenkt ist und das andere Ende des Deckels eine Wasserdampfdichtung beim Abschließen der Öffnung (13) ausbildet.
2. Waschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet ,, daß die Wasserdampfdichtung eine Nut (14) und einen Vorsprung (17) aufweist.
3. Waschmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Nut (14) längs des Randbereichs der Öffnung (13) erstreckt.
4. Waschmaschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (17) längs des Außenumfangs des Deckels (11) verläuft.
5. Waschmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (11) ein Scharnierteil (16) aufweist, das an einem am Abstützelement (10) befestigten Drehzapfen (15) drehbar angelenkt ist.
6. Waschmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (11) eine Führungskammer (18) zum Speichern von Wasser aufweist.
7. Waschmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungskammer (18) ein Wasserzufuhrloch (20) und einen Verschluß (21) zum Öffnen und Schließen des Wasserzufuhrloches (20) aufweist.
8. Waschmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Wasserzufuhrloch (20) Waschwasser in den Wasserbottich (2) leitet.
9. Waschmaschine nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der vom Waschwasser auf den Verschluß (21) ausgeübte hydraulische Druck das Öffnen und Schließen des Verschlusses (21) steuert.
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