DE4238770A1 - - Google Patents

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DE4238770A1 DE19924238770 DE4238770A DE4238770A1 DE 4238770 A1 DE4238770 A1 DE 4238770A1 DE 19924238770 DE19924238770 DE 19924238770 DE 4238770 A DE4238770 A DE 4238770A DE 4238770 A1 DE4238770 A1 DE 4238770A1
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08JWORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
    • C08J5/00Manufacture of articles or shaped materials containing macromolecular substances
    • C08J5/04Reinforcing macromolecular compounds with loose or coherent fibrous material
    • C08J5/045Reinforcing macromolecular compounds with loose or coherent fibrous material with vegetable or animal fibrous material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D65/00Wrappers or flexible covers; Packaging materials of special type or form
    • B65D65/38Packaging materials of special type or form
    • B65D65/46Applications of disintegrable, dissolvable or edible materials
    • B65D65/466Bio- or photodegradable packaging materials
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08JWORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
    • C08J2331/00Characterised by the use of copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by an acyloxy radical of a saturated carboxylic acid, or carbonic acid, or of a haloformic acid
    • C08J2331/02Characterised by the use of omopolymers or copolymers of esters of monocarboxylic acids

Description

Die Erfindung betrifft eine verrottbare faserverstärkte Folie nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es ist bekannt, beschichtete Träger als Hüllen für Lebens­ mittel und ähnliches zu verwenden. Als Beschichtungsmittel werden die unterschiedlichsten Kunstharzemulsionen oder -dispersionen verwandt. Bei der Auswahl der Kunstharze standen dabei eine ausreichende Wasserdampf- und Rauchdurch­ lässigkeit der durch die Beschichtung einer Verstärkung aus Faserstoffen erhaltenen Folie im Vordergrund.
Der immer größere Anfall von Abfallstoffen und die anlau­ fende Abfallbeseitigung durch Kompostierung machen es not­ wendig, für die Umhüllungen in der Lebensmittelindustrie sowohl verrottbare Faserstoffe als auch Kunstharze für die Beschichtung einzusetzen, die verrottbar sind. Ein weiteres Feld sind die verwendeten Kunstharze für Folien, die bei Einwegwindeln verwendet werden.
So ist es bekannt, Wegwerfwindeln zu kompostieren. Ein Problem ist dabei die Aussortierung der nicht kompostier­ baren Kunststoffreste.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Kunstharze zu finden, die verrotten, dabei die anderen gewünschten Eigen­ schaften der bisher für den Beschichtungsvorgang eingesetz­ ten Kunstharze ebenfalls aufweisen und eine Steuerung der Wasserdampf- und Rauchgasdurchlässigkeit durch Zusätze erlauben.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß das Kunstharz für die verrottbare Beschichtung eine selbstver­ netzende Kunstharzdispersion eines Vinylacetat-Ethylen-Co­ polymerisates ist.
Als Zusätze, die eine Barrierewirkung gegenüber Wasserdampf und Rauchgase aufweisen, werden wasserunlösliche lebensmit­ telrechtlich unbedenkliche Pigmente eingesetzt.
Die Pigmente können in Mengen von 0,5 bis 15 Gew% der Dispersion vor dem Auftragen auf die Beschichtungsträger zugegeben werden.
Als Pigmente werden Metalle z. B. Aluminium, Bronzen aber auch Metalloxide oder Metallsalze zugegeben. Als solche sollen hier beispielsweise feindisperse Kieselsäuren, Calci­ umcarbonat, Bariumsulfat, Titandioxid u. a. genannt werden.
Je nach zugesetzter Menge der vorgenannten Substanzen kann die Durchlässigkeit gegenüber Wasserdampf und Rauchgas gesteuert werden.
Die für die Beschichtung eingesetzte Dispersion des Vinyl­ acetat-Ethylen-Copolymerisates weist einen Festkörpergehalt von vierzig bis fünfundfünfzig Prozent bei einer Teilchen­ größe von 0,1 bis 0,3 um auf. Der pH-Wert der Dispersionen liegt zwischen 3,8 bis 4,7, der für eine gute Vernetzung der Dispersionen sorgt. Sollte dieser pH-Wert für die Vernetzung nicht ausreichend sein, so kann die Vernetzung durch Zugabe einer geringen Menge Diamoniumphosphat zur Dispersion verbessert werden.
Als Beschichtungsträger wird ein flächenhafter, aus natür­ lichen oder regenerierten Fasern bestehendes Gebilde einge­ setzt. Das flächenhafte Gebilde besteht aus einem Vlies, Gewirke oder Gewebe. Für die gewebten oder ungewebten Flächengebilde werden Naturfasern, modifizierte Natur­ fasern, wie Baumwolle, Leinen, Seide, Zellulose oder Kollagen verwandt.
Die Beschichtung der Beschichtungsträger mit der Vinylacet­ at-Ethylen-Dipersion kann im Direktstreichverfahren oder Umkehrverfahren vorgenommen werden, wobei die Dispersion in einer oder mehreren Schichten aufgetragen werden.
Beim Direktstreichverfahren wird die Kunstharzdispersion als Paste oder Schaum auf den Träger aufgebracht und ge­ trocknet. Dabei kann der Träger vorher in einen Spannrahmen eingespannt werden, oder er wird lose auf ein Tragbandtrock­ ner, auf einen Schwebtrockner oder einen Trockner mit Unterstützungswalzen aufgebracht.
Der auf dem Beschichtungsträger entstehende Film oder getrocknete Schaum wird zur Vernetzung auf über 130°C erhitzt und dabei zur Vergleichmäßigung der Filmstärke kalandriert.
Beim Umkehrverfahren wird die Kunstharzdispersion auf ein Endlosträgerband aus Metall, Teflon oder Silikonkautschuk aufgebracht. In die Dispersion wird dann der Beschichtungs­ träger eingedrückt und das so erhaltene Gebilde getrocknet. Der mit der Kunstharzdispersion versehene Träger kann jetzt sofort im In-line-Verfahren vernetzt werden.
Bei einer anderen Variante wird die Vernetzung in einem separaten Arbeitsgang vorgenommen.
Das Umkehrverfahren ist besonders für solche Beschichtungs­ träger von Vorteil, die im Direktstreich- oder Schaumauf­ tragverfahren nicht beschichtet werden können.
Der erhaltene beschichtete Träger, also die Folie, ist stabil gegenüber heißem Wasser und Lösungsmitteln. Auch die bei der Wurstherstellung eingesetzten Agenzien, wie Fette, Emulgatoren oder Salze greifen den beschichteten Träger nicht an.
Zusätzlich können den Dispersionen Farbstoffe zugegeben werden, so daß Folien mit beliebiger Einfärbung erzielbar sind. Selbstverständlich kann beim Pigmentzusatz die Einfär­ bung mit der Barrierewirkung gegenüber Wasserdampf und Rauchgase gekoppelt werden.
Bei der Verwendung der verrottbaren Folie für Nahrungsmit­ telhüllen ist auch der Zusatz von natürlichen Gewürzen oder Gewürzstoffen möglich, um dem zu verpackenden Nahrungsmit­ tel zusätzliche Geschmacksrichtungen zu verleihen. Die Ver­ rottbarkeit der Verpackungsfolie wird dabei nicht beein­ trächtigt.
Die Folien zeigen eine gute Reißfestigkeit und Reißdehnung.
Ebenso ist der so erhaltene beschichtete Träger aufgrund seiner Eigenschaften gut bei der Herstellung von Einweg­ windeln einzusetzen. Er kann dort die bisher eingesetzten nichtverrottbaren Folien ersetzen.
Die wesentlichen Eigenschaften dieser erhaltenen faserver­ stärkten Folien ist aber, daß der beschichtete Träger kompo­ stierbar und die Barrierewirkung gegenüber Wasserdampf und Rauchgas einstellbar ist. Beim Verrottungsvorgang wird der Beschichtungsträger zuerst angegriffen. Danach greifen die Bakterien nachweislich den Kunstharzfilm an und bauen ihn ab. Es entstehen natürliche, beim Abbau nichttoxische Substanzen.

Claims (10)

1. Verrottbare faserverstärkte Folie, gekennzeichnet durch eine auf einen Beschichtungsträger aufgebrachte Beschich­ tung aus einer selbstvernetzenden Kunstharzdispersion eines Vinylacetat-Ethylen-Copolymerisates.
2. Verrottbare faserverstärkte Folie nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß der Kunstharzdispersion Zusätze mit Barrierewirkung gegenüber Wasserdampf und Rauchgas in Mengen von 0,5 bis 15 Gew.% zugegeben werden.
3. Verrottbare faserverstärkte Folie nach wenigstens einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Zusät­ ze mit Barrierewirkung feinkörnige Pigmente, wie Metalle, Me­ talloxide oder Metallsalze der Kunstharzdispersion zugege­ ben werden.
4. Verrottbare faserverstärkte Folie nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Be­ schichtungsträger aus flächenförmigen verrottbaren Faser­ stoffen besteht.
5. Verrottbare faserverstärkte Folie nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die verrottbaren Faserstoffe ein Vlies, offenes Gewirke oder Gewebe aus Naturfasern, modifizierten Naturfasern, wie Baumwolle, Leinen, Seide, Zellulose oder Kollagen beste­ hen.
6. Verrottbare faserverstärkte Folie nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtung im Direktstreichverfahren oder Umkehrverfahren erfolgt.
7. Verrottbare faserverstärkte Folie nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtung eingefärbt wird.
8. Verrottbare faserverstärkte Folie nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Beschichtung natürliche Gewürzstoffe zugefügt werden.
9. Verwendung der verrottbaren Folien nach Anspruch 1 bis 8 als Verpackungshülle, vorzugsweise Lebensmittelhülle, insbesondere als Hülle für Wurst und Käse.
10. Verwendung der verrottbaren Folien nach Anspruch 1 bis 7 als Bestandteil von Wegwerfwindeln.
DE19924238770 1992-03-11 1992-11-12 Verrottbare faserverstärkte Folie Revoked DE4238770C2 (de)

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