DE4238712A1 - Außenschwingtürverschluß - Google Patents
AußenschwingtürverschlußInfo
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- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B13/00—Devices preventing the key or the handle or both from being used
- E05B13/10—Devices preventing the key or the handle or both from being used formed by a lock arranged in the handle
- E05B13/106—Devices preventing the key or the handle or both from being used formed by a lock arranged in the handle for handles pivoted about an axis perpendicular to the wing
- E05B13/108—Devices preventing the key or the handle or both from being used formed by a lock arranged in the handle for handles pivoted about an axis perpendicular to the wing the lock coaxial with spindle
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Außenschwingtürverschluß für
Omnibusse.
Ein Verschluß, insbesondere für Außenschwingtüren von Omnibussen,
ist durch die DE-A- 39 29 324 bekanntgeworden. Dieser bekannte Verschluß
besteht aus einem an einer Tür zu befestigenden Gehäuse, das einen
Außen- und einen Innengriffkörper sowie einen mit diesen in Eingriff
stehenden Mitnehmer für ein Entriegeln und Verriegeln der Tür bewirken
den Zugstangen in drehbeweglicher Anordnung lagert. Dabei steht der
Außengriffkörper mit dem Mitnehmer im Sinne einer Verriegelungs- und
Entriegelungsbewegung und der Innengriffkörper mit dem Mitnehmer aus
schließlich im Sinne einer Entriegelungsbewegung in Eingriff. Der
Außengriffkörper ist mit einem Zylinderschloß ausgerüstet, mit dem
die Drehbeweglichkeit des Außengriffkörpers blockiert werden kann.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Außen
schwingtürverschluß für Omnibusse zu schaffen, der aus nur wenigen
Einzelteilen besteht und einen besonders einfachen und dennoch robusten
Aufbau aufweist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß der
Außenschwingtürverschluß businnenseitig an der Tür anordbar ist und
im wesentlichen aus einem zylindrischen Gehäuse mit daran einendig
sitzender Befestigungsplatte, einem drehbeweglich am Gehäuse gelagerten
Mitnehmer für Verriegelungsstangen, die mit ihren freien Enden in
einander gegenüberliegenden Rastaufnahmen des Türrahmens einschiebbar
und herausziehbar sind, einem drehfest mit dem Mitnehmer verbundenen
Griffkörper, einem den Griffkörper durchsetzenden und in einer Bohrung
des Mitnehmers verdrehfest aufgenommenen Zylinderschloß und einem
über einen Schlüssel des Zylinderschlosses gegen die Kraft von Feder
mitteln zu betätigenden Schnäpper besteht, wobei der Schnäpper sich
in entriegelter Stellung der Verriegelungsstangen stets in einer ein
Verdrehen des Griffkörpers blockierenden Raststellung befindet, so
daß ein Verriegeln der Tür nur mit Schlüssel ein Entriegeln hingegen
ohne Schlüssel erfolgen kann.
Die erfindungsgemäße Ausbildung des Außenschwingtürverschlusses macht
ein Durchbohren der Außenschwingtür und damit auch die Anordnung tür
außenseitiger Abdichtungsmittel entbehrlich. Das Zylinderschloß ist
businnenseitig angeordnet und somit bestens gegen Witterungseinflüsse
geschützt. Besonders vorteilhaft ist der aus nur wenigen Teilen be
stehende Grundaufbau des Außenschwingtürverschlusses der sehr robust
ist und den technischen Anforderungen vollauf genügt. Der erfindungs
gemäße Außenschwingtürverschluß ermöglicht es, eine Außenschwingtür
bei Stillstandzeiten eines Busses von innen zu verriegeln und von
innen auch wieder zu entriegeln. Eine Verriegelung ist dabei nur unter
Zuhilfenahme eines Schlüssels möglich, mittels dem der Schnäpper aus
seiner Raststellung herausbewegt werden kann. Erst hiernach ist es
möglich, den Griffkörper nebst Mitnehmer zu drehen und die Verriege
lungsstangen in die Widerlager auszufahren. Eine Verriegelung der
Außenschwingtüren von Bussen wird verlangt, um es z. B. auch bei Ausfall
des Druckluftsystems, mit dem die Bustüren üblicherweise geöffnet
und geschlossen werden, unmöglich zu machen, die Außenschwingtüren
von außen zu öffnen. Der erfindungsgemäße Außenschwingtürverschluß
macht also die Außenschwingtüren von Omnibussen einbruchssicher. Des
weiteren wird verlangt, daß eine, z. B. irrtümlich in einem Omnibus
eingeschlossene Person den Bus auch bei verriegelter Außenschwingtür
jederzeit verlassen kann. Dieser Forderung wird die Erfindung vollauf
gerecht, denn der Griffkörper läßt sich jederzeit und ohne Schlüssel
unter Mitnahme der Verriegelungsstangen in Entriegelungsrichtung betäti
gen. Der erfindungsgemäße Außenschwingtürverschluß ermöglicht somit
eine problemlose Verriegelung (mit Schlüssel) und eine problemlose
(Not-) Entriegelung (ohne Schlüssel).
Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß der Schnäpper verschieb
bar in einer den Mitnehmer querenden Öffnung angeordnet ist und mit
seinem freien, den Federmitteln abgewandten Ende in einer radialen
Schlitzöffnung des Gehäuses sitzt, wenn sich die Verriegelungsstangen
in ihrer aus den Rastausnehmungen des Türrahmens herausgezogenen Ent
riegelungslage befinden. Der Schnäpper muß damit zunächst aus der
Schlitzöffnung des Gehäuses herausbewegt werden, bevor es möglich
ist, eine Verriegelung der Außenschwingtür vorzunehmen.
Für eine Schnäpperbetätigung ist am Zylinderschloß ein Exzenterzapfen
in axialer Richtung überstehend angeordnet, der in eine Mitnahmeöffnung
des Schnäppers eingreift. Der Exzenterzapfen ist Teil des Zylinder
schlosses und daher nur mit Schlüssel betätigbar. Es kann daher nicht
zu einer Fehlfunktion, also nicht zur unbeabsichtigten Türverriegelung
kommen, denn eine Türverriegelung ist vom Einsatz des zugehörigen
Schlüssels abhängig.
Eine Weiterbildung der Erfindung kann darin bestehen, daß der Mitnehmer
mit einem, den freien Endbereich des Gehäuses über einen axialen Längen
bereich aufnehmenden Ringspalt ausgebildet ist. Damit ergibt sich
für den Mitnehmer, der im übrigen schraubgemäß am Gehäuse drehbar
festgelegt ist, eine saubere und wackelfreie Führung.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß
der Mitnehmer eine radiale Bohrung mit einer darin einendig abgestützten
Schraubenfeder aufweist, die anderendig eine Rastkugel belastet, welche
in um 90 Winkelgrade zueinander versetzte Rastausnehmungen am Gehäuse
mantel einzurasten vermag. Damit ergibt sich eine zuverlässig wirkende
Arretierung für den Griffkörper in den zwei Endstellungen, bei denen
die Verriegelung einmal geöffnet und einmal geschlossen ist.
Es kann weiterhin vorgesehen sein, daß das Zylinderschloß durch eine,
eine radiale Bohrung des Mitnehmerschafts durchsetzende Schraube am
Mitnehmer befestigt ist. Diese Maßnahme bietet die Möglichkeit, ein
defektes Schloß ersetzen zu können ohne den gesamten Verschluß aus
wechseln zu müssen.
Gemäß einer anderen Ausgestaltung der Erfindung, kann an der Befesti
gungsplatte ein Endschalter mit Tastfühler sitzen, der über einen
am Mitnehmer angeordneten Steuernocken betätigbar ist. Hierdurch kann
in Verbindung mit der Fahrzeugelektrik dem Fahrer akustisch oder optisch
mitgeteilt werden, ob sich die Verriegelung der Außenschwingtür (Mittel
tür) in verriegelter oder entriegelter Stellung befindet. Gegebenen
falls kann über den Endschalter auch die Öffnungsmechanik für die
Außenschwingtür blockiert werden.
Der Schnäpper ist zweckmäßigerweise in Form einer rechteckigen Platte
mit abgerundeten Längsenden ausgebildet und weist zudem seitliche
Ausnehmungen für die Aufnahme von Schraubendruckfedern auf.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der
Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch den Verschluß in verriegelter
Stellung des Mitnehmers folgend der Linie B-B nach Fig. 2,
Fig. 2 einen Schnitt folgend der Linie A-A in Fig. 1,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch den Verschluß in entriegelter
Stellung des Mitnehmers folgend der Linie C-C in Fig. 4,
Fig. 4 einen Schnitt folgend der Linie E-E in Fig. 3 und
Fig. 5 einen Schnitt D-D nach Fig. 1.
Der neue Außenschwingtürverschluß weist als Hauptbauelemente ein zylin
drisches Gehäuse 1, einen Mitnehmer 2, einen Griffkörper 3, ein Zylin
derschloß 4 und einen Schnäpper 5 auf.
Das zylindrische Gehäuse ist einendig mit einer Befestigungsplatte 6
ausgebildet, die mit Lochdurchzügen 7 zum Durchführen von Befestigungs
schrauben versehen ist. Nahe der Befestigungsplatte 6 ist das topf
förmige Gehäuse 1 durch eine Bodenplatte 8, die eine zentrische Bohrung 9
aufweist, verschlossen. Der Schaft des Gehäuses 1 weist eine Schlitz
öffnung 10 auf, in die der Schnäpper 5 einzurasten vermag. Schließlich
ist das Gehäuse 1 außenseitig mit einem Anschlagnocken 11 ausgebildet,
der sich ausgehend von der Befestigungsplatte 6 über einen axialen
Teilbereich des Gehäuseschafts erstreckt.
Der Mitnehmer 2 ist rohrförmig und einendig mit einem Mitnehmerflansch 12
ausgebildet. Bohrungen 13 im Mitnehmerflansch 12 dienen der Befesti
gungsanordnung von Verriegelungsstangen 14, die mit ihren freien Enden
in nicht gezeigte Widerlager eines ebenfalls nicht gezeigten Türrahmens
durch eine Drehbewegung des Mitnehmers 2 eingeschoben werden können.
Der Mitnehmer 2 ist drehbeweglich am Gehäuse 1 angeordnet. Hierfür
ist der Mitnehmer 2 unter Bildung eines Ringspalts 15 über einen axialen
Längenbereich doppelwandig ausgebildet und unterendig mit einem Boden 16
versehen, an den sich ein zylindrischer Fortsatz 17 in axialer Verlänge
rung anschließt. Im zusammengebauten Zustand des Verschlusses greift
das Gehäuse 1 mit dem freien Endbereich des Gehäuseschaftes in den
Ringspalt 15 des Mitnehmers 2 ein, der sich seinerseits mit dem Boden 16
auf der Bodenplatte 8 des Gehäuses 1 abstützt, wobei der Fortsatz 17
die Bohrung 9 der Bodenplatte 8 durchsetzt. Eine Gewindebohrung im
Fortsatz 17 nimmt eine Schraube 18 zur Festlegung des Mitnehmers 2
am Gehäuse 1 auf. Am freien Ende trägt der Mitnehmer 2 den Griffkörper 3
über klipsartig verrastende Befestigungselemente 19 in drehfester
Anordnung.
Das Zylinderschloß 4 durchsetzt eine zentrische Bohrung des Griffkör
pers 3 und ist in einer stufenförmig abgesetzten Aufnahmebohrung 20
des Mitnehmers 2 befestigt. Zur auswechselbaren Befestigung des Zylin
derschlosses 4 ist eine Madenschraube 21 vorgesehen, die in einer
Gewindebohrung des Mitnehmers 2 sitzt. Ein Ekzenterzapfen 22 ist am
Zylinderschloß 4 in axialer Richtung überstehend angeordnet, der mittels
Zylinderschloßschlüssel 23 verschwenkbar ist. Der Schlüssel 23 dient
zum Verschwenken des Exzenterzapfen 22 in Richtung des Pfeils in Fig. 4
und damit zum Entriegeln des Schnäppers 5, der im verriegelten Zustand
mit einem Endbereich in der Schlitzöffnung 10 des Gehäuses 1 sitzt
und in dieser Stellung durch Schraubendruckfedern 24 gehalten ist.
Der Schnäpper 5 besteht aus einer rechteckigen Platte mit abgerundeten
Längsenden. In einer Breitseite weist der Schnäpper 5 eine Mitnahme
öffnung 25 für den Exzenterzapfen 22 auf und an den Längsseiten sind
Ausnehmungen 26 für die Aufnahme der Schraubendruckfedern 24 vorgesehen.
Der Schnäpper 5 ist verschiebbar in einer den Mitnehmer 2 querenden
Öffnung 27 angeordnet und einendig durch die sich an Mitnehmervorsprün
gen 28 abstützenden Schraubendruckfeder 24 belastet.
In Fig. 1, 2 und 5 ist der neue Außenschwingtürverschluß in der Türver
riegelungssituation dargestellt, wobei die Verriegelungsstangen 14
in den Widerlagern des Türrahmens eingefahren sind. Zum Entriegeln
der Tür braucht lediglich der Griffkörper 3 um 90 Grad gedreht zu
werden, wobei der Mitnehmer 2 in Pfeilrichtung P mitschwenkt und die
Verriegelungsstangen 14 aus den Widerlagern herausgezogen werden.
Da der Schnäpper 5 frei drehbar im Gehäuseschaft sitzt, ist zum Lösen
der Türverriegelung die Zuhilfenahme eines Schlüssels nicht erforder
lich.
Bei entriegelter Tür nehmen der Mitnehmerflansch 12 und der Schnäpper 5
die in Fig. 3 und 4 gezeigte Stellung ein. Dabei sitzt der Schnäpper 5
zufolge der auf ihn wirkenden Federkraft mit seinem freien Ende in
der Schlitzöffnung 10 des Gehäuses 1. Die Stellung des Schnäppers 5
nach Fig. 3 und 4 bedeutet, daß die Tür entriegelt, der Schnäpper 5
hingegen verriegelt ist. Eine Betätigung des Griffkörpers 3 ist somit
erst möglich, wenn unter Zuhilfenahme des Schlüssels 23 der Schnäpper 5
aus der Schlitzöffnung 10 bewegt worden ist.
Die beiden Endstellungen des Verschlusses werden dadurch definiert,
daß der Mitnehmer 2 eine radiale Bohrung 29 mit einer darin einendig
mittels Splint abgestützten Schraubenfeder 30 aufweist, die anderendig
eine Rastkugel 31 belastet, welche in um 90 Winkelgrade zueinander
versetzte Rastausnehmungen 32 am Gehäusemantel einzurasten vermag.
Zudem sorgt der Anschlag 11, der am Gehäuse 1 angeformt ist, für eine
Schwenkwegbegrenzung.
An der Befestigungsplatte 6 sitzt ein Endschalter 33 mit Tastfühler 34,
der über einen am Mitnehmer 2 angeordneten Steuernocken 35 betätigbar
ist.
Claims (8)
1. Außenschwingtürverschluß für Omnibusse, dadurch gekennzeichnet,
daß derselbe businnenseitig an der Tür anordbar ist und im wesent
lichen aus einem zylindrischen Gehäuse (1) mit daran einendig sitzen
der Befestigungsplatte (6), einem drehbeweglich am Gehäuse (1)
gelagerten Mitnehmer (2) für Verriegelungsstangen (14), die mit
ihren freien Enden in einander gegenüberliegenden Rastaufnahmen
des Türrahmens einschiebbar und herausziehbar sind, einem drehfest
mit dem Mitnehmer (2) verbundenen Griffkörper (3), einem den Griff
körper (3) durchsetzenden und in einer Bohrung des Mitnehmers (2)
verdrehfest aufgenommenen Zylinderschloß (4) und einem über einen
Schlüssel (23) des Zylinderschlosses (4) gegen die Kraft von Feder
mitteln zu betätigenden Schnäpper (5) besteht, wobei der Schnäpper
(5) sich in entriegelter Stellung der Verriegelungsstangen (14)
stets in einer ein Verdrehen des Griffkörpers (3) blockierenden
Raststellung befindet, so daß ein Verriegeln der Tür nur mit Schlüs
sel (23), ein Entriegeln hingegen ohne Schlüssel (23) erfolgen
kann.
2. Außenschwingtürverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schnäpper (5) verschiebbar in einer den Mitnehmer (2) queren
den Öffnung (27) angeordnet ist und mit seinem freien, den Feder
mitteln abgewandten Ende in einer radialen Schlitzöffnung (10)
des Gehäuses (1) sitzt, wenn sich die Verriegelungsstangen (14)
in ihrer aus den Rastausnehmungen des Türrahmens herausgezogenen
Entriegelungslage befinden.
3. Außenschwingtürverschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß für eine Schnäpperbetätigung am Zylinderschloß (4)
ein Exzenterzapfen (22) in axialer Richtung überstehend angeordnet
ist, der in eine Mitnahmeöffnung (25) des Schnäppers (5) eingreift.
4. Außenschwingtürverschluß nach wenigstens einem der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (2) mit einem,
den freien Endbereich des Gehäuses (1) über einen axialen Längen
bereich aufnehmenden Ringspalt (15) ausgebildet ist.
5. Außenschwingtürverschluß nach wenigstens einem der Ansprüche 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (2) eine radiale
Bohrung (29) mit einer darin einendig abgestützten Schraubenfeder
(30) aufweist, die anderendig eine Rastkugel (31) belastet, welche
in um 90 Winkelgrade zueinander versetzte Rastausnehmungen (32)
am Gehäusemantel einzurasten vermag.
6. Außenschwingtürverschluß nach wenigstens einem der Ansprüche 1
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Zylinderschloß (4) durch
eine, eine radiale Bohrung des Mitnehmerschafts durchsetzende Schraube
(21) am Mitnehmer (2) befestigt ist.
7. Außenschwingtürverschluß nach wenigstens einem der Ansprüche 1
bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der Befestigungsplatte (6)
ein Endschalter (33) mit Tastfühler (34) sitzt, der über einen
am Mitnehmer (2) angeordneten Steuernocken (35) betätigbar ist.
8. Außenschwingtürverschluß nach wenigstens einem der Ansprüche 1
bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schnäpper (5) in Form einer
rechteckigen Platte mit abgerundeten Längsenden ausgebildet ist
und seitliche Ausnehmungen (26) für die Aufnahme von Schraubendruck
federn (24) aufweist.
Priority Applications (5)
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EP0598279A1 (de) | 1994-05-25 |
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