DE4238044C1 - Heizöl-Einstrangfilter mit automatischer Entlüftungseinrichtung - Google Patents
Heizöl-Einstrangfilter mit automatischer EntlüftungseinrichtungInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23K—FEEDING FUEL TO COMBUSTION APPARATUS
- F23K5/00—Feeding or distributing other fuel to combustion apparatus
- F23K5/02—Liquid fuel
- F23K5/14—Details thereof
- F23K5/18—Cleaning or purging devices, e.g. filters
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Description
Die Erfindung betrifft ein Heizöleinstrangfilter mit auto
matischer Entlüftungseinrichtung gemäß den Merkmalen des
Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Heizölfilter dienen der Reinigung des aus einem Heizöltank
durch die Brennerpumpe angesaugten Heizöles, bevor dieses
der empfindlichen Zerstäuberdüse des Brenners zugeführt wird.
Es gibt zwei Gattungen dieser Heizölfilter. Für die Brenner
pumpe am unproblematischsten ist das sogenannte Zweistrang
filter, wobei das von der Brennerpumpe zuviel geförderte
Heizöl über eine Rücklaufleitung wieder dem Heizöltank zuge
führt wird. Aus umweltschonenden Gründen verlangen die Tech
nischen Regeln für brennbare Flüssigkeiten, die TRbF "231"
Teil "1", daß heizölführende Rücklaufleitungen zwischen
Brenner und Tank so verlegt werden, daß austretendes Heizöl
erkannt und gefahrlos abgeführt werden kann. Aus diesen Grün
den und auch aus Gründen der Kostenersparnis wurde das Ein
strangfilter entwickelt, wobei das von der Brennerpumpe zu
viel geförderte Heizöl über ein Überströmventil am Filter
wieder in die Filtertasse, in den Ansaugekreislauf zurückge
führt wird. Um Heizöl auch aus einem tiefergelegenen Heizöl
tank ansaugen zu können und zu vermeiden, daß das Heizöl im
Kreislauf gefördert wird, mußte dieses Überströmventil mit
einer entsprechend starken Schließfeder versehen werden, die
einem Saugdruck zwischen 0,5 bis 0,8 bar stand hält. Bei der
Entspannung des von der Pumpe kommenden, unter Druck stehen
den Heizöles in die Filtertasse hinein scheiden sich Luft
blasen aus, die von vielen Filtereinsätzen an deren Ober
fläche festgehalten werden, wobei
mit der Zeit ein Luftpolster entsteht, das den
Heizölspiegel im Filter absenkt, die Brennerpumpe insbeson
dere beim Brenneranlauf kein Heizöl bekommt und der Brenner
dann auf Störung geht.
Um diese Luftansammlungen aus der Filtertasse herauszube
kommen, wurde eine Entlüftungsschraube angeordnet, die von
Zeit zu Zeit von Hand bedient werden mußte. In weiterer
Entwicklung wurde dann zwischen Brenner und Filter eine
schwimmergesteuerte, automatische Entlüftungseinrichtung
vorgesehen. Es lag nahe, diese schwimmergesteuerte Ent
lüftungseinrichtung mit dem Heizölfilter zu einer Einheit
zusammenzufassen. Dies ist z.Bsp. geschehen in einer Aus
führung nach der DE-OS 19 37 903.
Eine gleichgerichtete Kombination findet sich
in der DE-OS 37 31 958.
Diesen schwimmergesteuerten Einrichtungen haftet aber ein
gemeinsamer, umweltgefährdender Nachteil an, daß nämlich
die unkontrollierte, automatische Entlüftung in die freie
Atmosphäre erfolgt. Tritt hier eine Beschädigung eines
Schwimmers ein - um dies weitgehendst zu vermeiden, wur
den schon zwei Schwimmer vorgesehen - oder verhindert ein Fremdkörper
den dichten Abschluß des Entlüftungsventiles,
dann tritt unweigerlich Heizöl aus in den Aufstellungs
raum und kann so umweltschädlich wirken.
Es ist Aufgabe der Erfindung, die bei einem Einstrangfilter
in der Filtertasse sich ansammelnde Luft, die sich bei der
Filterung des Heizöles vom Tank her in der Filtertasse oder
aus dem von der Brennerpumpe her in das Heizölfilter zurück
geführten, komprimierten Heizöl in der Filtertasse ausschei
det, umweltfreundlich, also ohne Entlüftung ins Freie aus
der Filtertasse zu entfernen und es soll erreicht werden,
daß ein mit Entlüftungsproblemen behaftetes Einstrangfilter
mit Rücklaufzuführung in das Filter in Bezug auf eine Luft
ansammlung in der Filtertasse genau so gut und sicher ar
beitet wie ein bewährtes Zweistrangfilter mit einer Heizöl
rücklaufzuführung über eine Rücklaufleitung zum Heizöltank
und auch die Forderung der TRbF "231" Teil "1" erfüllt, wonach
heizölführende Rücklaufleitungen zwischen Brenner und Tank
sicher gegen austretendes Heizöl verlegt werden sollen, was
möglich ist, wenn eine Rücklaufleitung erst gar nicht verlegt
zu werden braucht und darüberhinaus eine kostspielige und
aufwendige, schwimmergesteuerte Entlüftungseinrichtung mit
Entlüftung in den Aufstellungsraum vermieden wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden
Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bringen eine wesent
liche Vereinfachung im Aufbau, eine Funktionsverbesserung,
eine Kosteneinsparung und eine Umweltanpassung mit sich da
durch, daß durch die Einfügung einer Luftabsaugeleitung
4, 4a eine ständige Entlüftung auf dem Scheitelbereich 1, 1a
des Ölrücklaufsammelbehälters 5, 5a erfolgt und dabei der
Filtereinsatz 13, 13a an der Stelle der Ölabsaugung von der
Brennerpumpe her stets voll unter Heizöl steht, wodurch es,
insbesondere beim Brenneranlauf keine Störungen durch Luft
ansammlungen mehr gibt. Die ständig abgesaugte, geringe
Luftmenge wird, wie beim Zweistrangfilter auch, ohne Proble
me mit durch die Brennerdüse geführt und trägt sogar mit zur
Verbesserung des Verbrennungswirkungsgrades bei.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen
dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch das Einstrangfilter mit der
unterhalb des Gehäuses angeordneten Filtertasse und
des oberhalb des Gehäuses liegenden Ölrücklaufsammel
behälters,
Fig. 2 die Zusammenfassung der Filtertasse und des Ölrück
laufsammelbehälters in einer Tasse oberhalb des Fil
tergehäuses,
Fig. 3 einen Verschlußstößel für die Luftabsaugeleitung.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 zeigt einen Einstrang
filter mit getrennter Filtertasse 12 und Ölrücklaufsammel
behälter 5, die beide mittels je eines Überwurfringes 11
mit dem Filtergehäuse 10 verbunden sind. Am Heizöleingangs
anschluß 18 erfolgt die Verbindung mit der vom Heizöltank
kommenden Ansaugleitung. Beim Anlauf des Ölbrenners, der
über eine flexible Schlauchleitung am Ölvorlaufanschluß 9
mit dem Filter verbunden ist, wird über die Vorlaufsaug
leitung 8 ein Unterdruck erzeugt, der die Rückschlagventil
kugel 14 anhebt und aus dem Filtereinsatz 13 das in der Fil
tertasse 12 anstehende, über die Heizölzulaufbohrung 16 und
das aufgesaugte Rückschlagventil 17 über den Heizöleingangs
anschluß 18 aus dem Heizöltank angesaugte Heizöl entnimmt.
Das vom Brenner nicht verbrauchte und zuviel angesaugte Heiz
öl wird ebenfalls über eine flexible Schlauchleitung durch
den Ölrücklaufanschluß 7 und die Ölrücklaufleitung 6 in
den Innenraum des Ölrücklaufsammelbehälters 5 gedrückt. Bei
der Erstinbetriebnahme muß dabei der Brenner ggf. zweimal
gestartet werden, um die Erstluft, die sich in der Filter
tasse 12 und im Ölrücklaufsammelbehälter 5 befindet, wegzu
saugen. Das Rücklauföl füllt zunächst den Ölrücklaufsammel
behälter 5, bis der erreichte Überdruck, entsprechend dem
Federdruck 15 des Überströmventiles 20 den Ventilkegel öff
net und das nicht verbrauchte Heizöl erneut über die Vorlauf
saugleitung 8 dem Brenner zuführt. Lediglich nur die vom
Brenner verbrauchte, also verbrannte Heizölmenge wird dann
über die Rückschlagventilkugel 14 aus dem Filterraum 13
nachgesaugt. Die Rückschlagventilkugel 14 bewegt sich da
bei innerhalb der Überströmventilfeder 15 und kann so nie
mals am Eingang der Vorlaufsaugleitung 8 hängen bleiben.
Während des Brennerbetriebes bildet sich in der Vorlaufsaug
leitung 8 ein Unterdruck, innerhalb des Ölrücklaufsammelbe
hälters 5 dagegen ein Überdruck. Die aus dem Heizöl ausge
gaste Luft sammelt sich dabei im Scheitelbereich 1 des Öl
rücklaufsammelbehälters 5 und wird durch den großen Druck
unterschied über die Luftabsaugeleitung 4 mit dem Ölstrom
aus der Vorlaufsaugleitung 8 mitgerissen und verbrannt.
Damit das Heizöl nicht auch über die Luftabsaugeleitung 4
abgesaugt wird und die entnommene Luftmenge stets gleich
mäßig gering gehalten wird, befindet sich im oberen Ein
gang der Luftabsaugeleitung 4 eine Dosierung 3, die durch
ein vorgesetztes Filterelement 2 vor Verschmutzung geschützt
wird. Während der Stillstandszeit des Brenners bleibt der
Ventilkegel 22 des Überströmventiles 20 geschlossen und öff
net erst wieder, wenn ein entsprechender Überdruck durch
das zurückgeförderte Heizöl auftritt. In der Zwischenzeit
sickert Heizöl durch die Minimaldosierung 21 in den Raum über
der Rückschlagventilkugel 14 und in die Vorlaufsaugleitung
8 zur Brennerpumpe nach. Beim Anlauf des Brenners steht
also eine volle Heizölsäule ohne merkliche Luftblasen bereit,
es gibt keine Anlaufprobleme. Anstelle des direkt beauf
schlagten Überströmventilkegels 22, kann auch ein membran
gesteuertes Überströmventil als Druckhalteventil vorgesehen
werden, welches aber nur verteuert. Das Rückschlagventil 17
angeordnet oberhalb der Filtertassenebene, mit möglichst
sehr schwacher Schließfeder für einen geringen Öffnungs
saugdruck ist auch nur anzubringen, wenn zum Heizöltank ein
sehr großer Höhenunterschied besteht, damit dann das Heiz
öl nicht aus der Filtertasse zurückgesaugt wird. Um für die
Erstinbetriebnahme die Entlüftungszeit ggf. noch zu verkür
zen, kann die Luftabsaugeleitung 4 kurzzeitig mit Finger
druck auf einen Stößel 25 und durch diesen verschlossen
werden, um zu vermeiden, daß während der Zeit, da noch kein
Überschußheizöl vom Brenner zurückgeführt wird, Umluft ab
gesaugt wird. Zweckmäßigerweise wird dieser Stößel 25 mit
Verschlußbohrung 26 und Verschlußschraube 27 im Gehäuse 10
zwischen der Ölrücklaufbohrung 6 und der Vorlaufsaugleitung
8 angeordnet. Die Anordnung der Luftabsaugeleitung 4 mit
der kurzzeitigen Verschlußeinrichtung außerhalb der Filter
einrichtung wäre möglich, erfordert dann aber nur unnötige
Dichtstellen, die es ja zu vermeiden gilt. Für eine eventu
elle Revision des Einstrangfilters kann das im Ölrücklauf
sammelbehälter 5 befindliche Heizöl durch eine Ölablaß
schraube 19 mit Schlauchtülle vor dem Abschrauben der oberen
Tasse abgelassen werden. Erwähnt sei hier noch, daß es zur
Vermeidung einer Luftansammlung in der Filtertasse schon
verschiedene andere Versuche gegeben hat, z.Bsp. durch ein
Absaugerohr bis zum inneren Filtereinsatzboden 13 mit dem
Ergebnis, daß sich die Zeit der Luftblasenstörung nur etwas
verlängert hat, bis nämlich die Luftblase auch den Filter
boden erreicht hat.
Die in Fig. 2 dargestellte, vereinfachte Ausführung, die
Filtertasse 12a und Ölrücklaufsammelbehälter 5a in einer
Klarsichtsammeltasse 23 vereint, erfüllt die funktionellen
Anforderungen ebenso. Die aus dem Vorlauf- und Rücklaufheizöl
ausgasende Luft sammelt sich im Scheitelbereich 1a und wird
von dort durch die Luftabsaugeleitung 4a abgesaugt und dem
Vorlaufheizöl stets gleichmäßig zur Verbrennung beige
mischt. Der Unterschied zur Ausführung nach Fig. 1 liegt im
Heizölsammelvolumen. Ein Nachteil dieser vereinfachten, auf
den Kopf gestellten Filtereinrichtung kann auch darin gese
hen werden, daß sich Schmutzablagerungen nicht mehr am Fil
tertassenboden absetzen können, sondern stets mit herumge
wirbelt werden. Wichtig ist, daß die Klarsichtsammeltasse
23 nach oben zeigt, damit sich die angesaugte Luft im oberen
Scheitelbereich ansammeln kann.
Die Verschlußstößeleinrichtung nach Fig. 3 kann für beide
Ausführungen nach Fig. 1 und 2 vorgesehen werden.
Bezugszeichen
1, 1a Scheitelbereich des Ölrücklaufsammelbehälters
2, 2a Filterelement
3 Dosierung
4, 4a Luftabsaugeleitung
5, 5a Ölrücklaufsammelbehälter
6, 6a Ölrücklaufleitung von der Brennerpumpe
7, 7a Ölrücklaufanschluß
8, 8a Vorlaufsaugleitung zur Brennerpumpe
9, 9a Ölvorlaufanschluß
10, 10a Filtergehäuse
11 Überwurfring
12, 12a Filtertasse
13, 13a Filtereinsatz
14 Rückschlagventilkugel
15 Feder zum Überströmventil
16, 16a Heizölzulaufbohrung
17, 17a Rückschlagventil
18, 18a Heizöleingangsanschluß
19, 19a Ölablaßschraube mit Schlauchtülle
20 Überströmventil
21 Minimaldosierung
22 Ventilkegel zum Überströmventil
23 Klarsichtsammeltasse
24 Überströmventil
25 Verschlußstößel
26 Stößelverschlußbohrung
27 Stößelverschlußschraube
2, 2a Filterelement
3 Dosierung
4, 4a Luftabsaugeleitung
5, 5a Ölrücklaufsammelbehälter
6, 6a Ölrücklaufleitung von der Brennerpumpe
7, 7a Ölrücklaufanschluß
8, 8a Vorlaufsaugleitung zur Brennerpumpe
9, 9a Ölvorlaufanschluß
10, 10a Filtergehäuse
11 Überwurfring
12, 12a Filtertasse
13, 13a Filtereinsatz
14 Rückschlagventilkugel
15 Feder zum Überströmventil
16, 16a Heizölzulaufbohrung
17, 17a Rückschlagventil
18, 18a Heizöleingangsanschluß
19, 19a Ölablaßschraube mit Schlauchtülle
20 Überströmventil
21 Minimaldosierung
22 Ventilkegel zum Überströmventil
23 Klarsichtsammeltasse
24 Überströmventil
25 Verschlußstößel
26 Stößelverschlußbohrung
27 Stößelverschlußschraube
Claims (8)
1. Heizöleinstrangfilter mit automatischer Entlüftungs
einrichtung zum Einbau in die Saugleitung von einem Heizöl
tank zu einer Ölbrenneranlage, bestehend aus einer Filter
tasse (12) mit Filtereinsatz (13) und einem Ölrücklaufsam
melbehälter (5) mit einem Überströmventil (20), verbunden mit dem Filtergehäuse (10) mit
einem Heizöleingangsanschluß (18) für die Saugleitung vom
Heizöltank, einem Ölvorlaufanschluß (9) zur Brennerpumpe
und einem Ölrücklaufanschluß (7) für die von der Brenner
pumpe kommende Rücklaufleitung, mündend in den Ölrücklauf
sammelbehälter (5),
dadurch gekennzeichnet,
daß aus dem Scheitelbereich (1) des nach der Atmosphäre
hin dichten Ölrücklaufsammelbehälters (5)
zur Vorlaufsaugleitung (8) hin
eine Luftabsaugeleitung (4) für eine ständige Luftabsaugung
in die Vorlaufsaugleitung (8) mit Ölvorlaufanschluß (9)
zur Brennerpumpe führt.
2. Heizöleinstrangfilter nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Querschnitt der Luftabsaugeleitung (4)
mit einer festen oder wechselbaren Dosiereinrichtung (3) veränder
bar ist.
3. Heizöleinstrangfilter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß am Eintritt zur Luftabsaugeleitung (4),
die gerade oder abgebogen sein kann, ein Filterelement (2)
angeordnet ist.
4. Heizöleinstrangfilter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß die Luftabsaugeleitung (4) durch
die Ölrücklaufleitung (6) von der Brennerpumpe führt.
5. Heizöleinstrangfilter nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Luftabsaugeleitung (4) durch
einen handbetätigten Stößel (25) verschließbar ist.
6. Heizöleinstrangfilter nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Stößelverschlußbohrung (26) mit Stößel
(25) zwischen der Ölrücklaufbohrung (6) und der Bohrung (8)
zur Vorlaufsaugleitung im Gehäuse (10) angeordnet ist.
7. Heizöleinstrangfilter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß im Ventilkegel (22) des dem Öl
rücklaufsammelbehälters (5) nachgeschalteten Überströmven
tiles (20) eine Minimaldosierungsbohrung (21) angeordnet ist.
8. Heizöleinstrangfilter nach einem der Ansprüche 1-7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Filtertasse (12a)
und der Ölrücklaufsammelbehälter (5a) in einer Klarsicht
tasse (23) vereint und am Filtergehäuse (10a) befestigt sind,
die Klarsichttasse (23) nach oben zeigend
angeordnet ist und aus dem nach oben weisenden Scheitelbe
reich (1a) der Klarsichttasse (23) eine
Luftabsaugeleitung (4a) in die Vorlaufsaugleitung (8a) mit
Ölvorlaufanschluß (9a) zur Brennerpumpe führt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924238044 DE4238044C1 (de) | 1992-11-11 | 1992-11-11 | Heizöl-Einstrangfilter mit automatischer Entlüftungseinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924238044 DE4238044C1 (de) | 1992-11-11 | 1992-11-11 | Heizöl-Einstrangfilter mit automatischer Entlüftungseinrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4238044C1 true DE4238044C1 (de) | 1993-12-16 |
Family
ID=6472614
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924238044 Expired - Lifetime DE4238044C1 (de) | 1992-11-11 | 1992-11-11 | Heizöl-Einstrangfilter mit automatischer Entlüftungseinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4238044C1 (de) |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R071 | Expiry of right | ||
R071 | Expiry of right |