DE423731C - Rechenvorrichtung mit Zahlenschiebern - Google Patents

Rechenvorrichtung mit Zahlenschiebern

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DE423731C DEB118886D DEB0118886D DE423731C DE 423731 C DE423731 C DE 423731C DE B118886 D DEB118886 D DE B118886D DE B0118886 D DEB0118886 D DE B0118886D DE 423731 C DE423731 C DE 423731C
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Description

  • Rechenvorrichtung mit Zahlenschiebern. Die bekannten Rechenvorrichtungen mit Zahlenschiebern sehen für die Führung der Zahlenschieber besondere Führungsplatten, -gestelle o. dgl. vor.
  • Die vorliegende Erfindung vereinfacht die Zahlenschieberführung, indem das besondere Führungsgestell fortfällt und die Zahlenschieber sich selbst führen.
  • Die vorliegende Rechenvorrichtung dient zur Ausführung von Addition und Subtraktion. Zu diesem Zwecke sind in der Gehäuseplatte zwei Gruppen Einstellschlitze vorgesehen, deren Bogenführungen an den inneren Schlitzenden angeordnet sind. Die untere Gruppe Einstellschlitze kommt bei Ausführung der Addition, die obere bei Ausführung der Subtraktion in Anwendung. Da die Überträgsbogen am inneren Schlitzende liegen, sind die Zahlenschieber in der Mitte beiderseits mit offenen Einstellzähnen versehen, damit der Einstellstift beim Zehnerübertrag aus einem Zahlenschieber in den der nächsthöheren Stelle übergleiten kann. Dagegen sind im oberen und unteren Zahlenschieberteil nur am linken Rande geschlossene Einstellöcher vorgesehen, welche im Gegensatz zu den offenen Einstellzähnen die Schieberichtung beim Einstellen der Zahlenschieber in beiden Einstellschlitzgruppen kennzeichnen. Die Ausbildung der Zahnlücken der Zahlenschieber teils als offene Schlitze, teils als geschlossene Löcher ist an und für sich. bekannt. Neben den geschlossenen Einstellöchern im oberen und unteren Teil ider Zahlenschieber ist beiderseits der Rand abgebogen, so daß seitlich eine Gleitfläche entsteht, vermittels der sich die nebeneinanderliegenden Zahlenschieber gegenseitig führen. Ein Mitverschieben der Nachbarschieber wird durch entsprechende Federung jedes einzelnen Zahlenschiebers verhindert. Die Abbiegung der Ränder der Zahlenschieber zwecks Führung der -Zahlenschieber ist ebenfalls an und für sich bekannt. Neu ist aber die Verbindung mit der oben angegebenen Form der Zahnlücken zwecks gegenseitiger Führung der Zahlenschieber.
  • Der Rechenvorgang im allgemeinen ist be#. kannt. In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand mit teilweise abgebrochener Deckplatte dargestellt.
  • i ist die Gehäuseplatte mit den beiden Einstellschlitzgruppen 22 für Subtraktion- und 2b für Addition. Das Resultat erscheint in den Resultatschaulöchern 3. Die Zahlenschieber 4 sind in der Mitte beiderseits mit den offenen Einstellzähnen 5 und oben und unten am linken Rande mit den geschlossenen Einstelllöchern 6 versehen. Neben den oberen und unteren geschlossenen Einstellöchern ist der Zahlenschieberrand beiderseits zu den Gleitflächen 7 abgebogen. Die Zahlenschieber liegen nebeneinander auf der glatten Grundplatte B.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Rechenvorrichtung mit Zahlenschiebern, dadurch gekennzeichnet, daB die in der Mitte beiderseits mit offenen Einstellzähnen (5) und an beiden Enden am linken Rande mit geschlossenen Einstellöchern (6) versehenen Zahlenschieber an ihrem oberen und unteren, mit den Einstelllöchern versehenen Teil beiderseits. an den Rändern derart abgebogen sind, daB oben und unten zu beiden Seiten eine genügend lange Gleitfläche (7) gebildet wird, durch welche die nebeneinanderliegenden Zahlen->5chieber geführt werden.
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