DE4237158C2 - Abdeckleiste für eine in ein Fahrzeugdach eingelassene Rinne - Google Patents

Abdeckleiste für eine in ein Fahrzeugdach eingelassene Rinne

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Description

Die Erfindung betrifft eine Abdeckleiste für eine in ein Fahrzeugdach eingelassene Rinne zur Aufnahme und Halterung der Stützfüße eines Dachlastenträgers, die durch Öffnungen der Abdeckleiste greifen, wobei die Öffnungen durch um Lagerstifte verschwenkbare Klap­ pen verschließbar sind, die in der Offen- und Schließstellung jeweils durch ein Federelement mit Sicherungszungen arretiert sind, indem diese unter Vorspannung an Kontaktflächen der Klappe anliegen und wobei die Abdeckleiste an einer in der Rinne be­ festigten Profilleiste festgelegt ist.
Bei einer aus der DE 39 42 795 A1 bekannten Ausfüh­ rung dieser Art erfolgt die Lagerung jeder Klappe durch zwei Lagerzapfen, die in einer Aufnahmebohrung der Klappe längsverschieblich gelagert sind und durch eine dazwischenliegende Druckfeder in die Be­ triebsstellung gedrückt werden. Zur Montage und De­ montage der Klappe wird stets ein Lagerzapfen gegen die Wirkung der Druckfeder vorübergehend in seine Lagerstelle eingedrückt, so daß die Klappe in die Ausnehmung der Abdeckleiste eingesetzt werden kann.
Bei dieser bekannten Ausführung erfährt die Klappe konstruktionsbedingt nur eine punktuelle Abstützung mit dem möglichen Nachteil einer ungenauen Ausrich­ tung derselben gegenüber der Dachhaut. Außerdem läßt sich die Klappe nur schwer in die bzw. aus der Dach­ leiste ein- oder ausbauen, weil für die Eindrückbe­ wegung wenigstens einer der beiden Lagerstifte entgegen der Federwirkung stets ein Spezialwerkzeug notwendig ist. Besondere sicherheitstechnische Maß­ nahmen um ein selbsttätiges Öffnen der Klappen durch Sogkräfte während der Fahrt zu vermeiden, sind bei der bekannten Einrichtung nicht vorgesehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die be­ kannte Abdeckleiste mit Klappe so auszubilden, daß neben einer gleichmäßigen Abstützung der Klappe die Sicherungsfunktion der Federelemente wesentlich ver­ bessert und die Montage der Klappe vereinfacht wer­ den.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorge­ sehen, daß die Länge jedes Federelementes geringfü­ gig größer ist als die Länge der Klappe und die Stirnenden jedes Federelementes gegenüber den Stir­ nenden der Klappe gleichmäßig vorstehen, daß die Stirnendbereiche jedes Federelementes mit Auflage­ schenkeln versehen sind, welche die die Öffnung der Abdeckleiste begrenzenden Ränder und in der Schließ­ lage der Klappe deren Stirnenden untergreifen und daß sich die Sicherungszungen an die Auflageschenkel anschließen.
Da durch den Vorschlag nach der Erfindung die Länge jedes Federelementes größer ist als die Länge der Klappe bzw. der Öffnung, kann es die die Öffnung be­ grenzenden Ränder der Abdeckleiste durchlaufend ab­ stützend untergreifen. In der Schließlage der Klappe untergreift es zusätzlich deren Stirnenden. Dadurch wird nicht nur eine exakte Ausrichtung der Klappe in der Abdeckleiste erreicht, die zur Vermeidung von Windgeräuschen notwendig ist, sondern es kommt ein wichtiger sicherheitstechnischer Aspekt hinzu, weil das Federelement auch die Ränder der Abdeckleiste bzw. Klappe zusätzlich untergreift. Ein selbständi­ ges Öffnen der Klappen durch die Sogwirkung des Fahrtwindes ist praktisch ausgeschlossen. Da übli­ cherweise das Fahrzeug ohne Dachlastenträger wesent­ lich häufiger benutzt wird als mit aufgesetztem Träger, ist eine zuverlässige Arretierung in der ge­ schlossenen Stellung von besonderer Bedeutung. Eine zusätzliche Arretierung wird erreicht durch die sich an die Auflageschenkel anschließenden gesonderten Sicherungszungen. Die Funktion ist auch dann noch gewährleistet, wenn es zu einem Bruch einer Zunge kommen sollte. Die besondere Ausbildung erlaubt das Einsetzen der Klappe von unten her in die umgekehrt U-förmige Abdeckleiste. Dies ist wesentlich günsti­ ger als bei der bekannten Abdeckleiste, wo das Ein­ setzen der Klappe ausschließlich von oben her erfolgen kann und dabei wenigstens einer der beiden Lagerstifte entgegen der Federwirkung bewegt werden muß. Bei der Erfindung werden ausschließlich monta­ gefreundliche Rastverbindungen benötigt, wobei die Sicherheitsforderungen trotzdem erfüllt werden.
In weiterer bevorzugter Ausgestaltung des Erfin­ dungsgegenstandes ist vorgesehen, daß die Auflage­ schenkel in den Stirnendbereichen des Federelementes vorgesehen sind und, daß das Federelement zwei Si­ cherungszungen aufweist, die sich an die Auflage­ schenkel anschließen. Dadurch wird einerseits erreicht, daß sich die Übergänge der Klappe zu den Außenflächen der Abdeckleiste ohne störende Ansätze ausgestalten lassen. Zum anderen werden durch die Sicherungszungen die die Scharnierachse bildenden Lagerstifte gegen Verschieben zuverlässig gesichert.
Damit das Federelement in einfachster Weise festge­ legt werden kann, ist zweckmäßig vorgesehen, daß es wenigstens zwei zwischen den Sicherungszungen lie­ gende Andrückstege aufweist, die in eine Aussparung der Abdeckleiste eingreifen und die im Abstand zu den Sicherungszungen liegen, so daß durch den freien Schenkel in Verbindung mit den Andrückstegen eine Rastverbindung entsteht. Dadurch wird es möglich, daß die Abdeckschiene zusammen mit den Klappen, den Federelementen und gegebenenfalls auch zwei seitlich angeclipsten Dichtungsstreifen als komplett vormon­ tierte Baueinheit in die Rinne eingesetzt werden kann.
Die Arretierung jeder Klappe in der Offen- bzw. Ge­ schlossenstellung ist besonders wirksam, wenn sie im Bereich der Lagerstifte zwei unter einem spitzen Winkel zueinander stehende Kontaktflächen für jede Sicherungszunge aufweist. Dies ist eine konstruktiv besonders einfache Lösung. Zudem ist dadurch gewähr­ leistet, daß die Schwenkbewegung zum Öffnen und Schließen der Klappe mit geringem Kraftaufwand er­ folgen kann.
Der Sitz des Federelementes und die Kraftverteilung auf die Abdeckleiste wird erheblich verbessert, wenn nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung die Ab­ deckleiste im Querschnitt U-förmig ausgebildet ist und deren beide parallele Schenkel zur Verrastung der Abdeckleiste als Profilschenkel ausgebildet sind. Dadurch ist es möglich, die komplett montierte Abdeckleiste an in der Rinne befestigten entspre­ chend ausgelegten Gegenstücken mit den Profilschen­ keln form- und/oder kraftschlüssig zu sichern. Eine besonders sichere Kräfteverteilung wird erreicht, weil die Befestigungskräfte gegenüber der bekannten Ausführung auf zwei Stege verteilt sind.
Im folgenden wird anhand der beiliegenden Zeichnungen die Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 die in die Rinne des Fahrzeugdaches eingesetzte Abdeckleiste abschnittsweise in Draufsicht,
Fig. 2 die Klappe mit vormontierten Lagerstiften als Einzelheit in Draufsicht,
Fig. 3 das Federelement in einer Seitenansicht,
Fig. 4 das Federelement in einer Draufsicht,
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V in Fig. 4,
Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie VI-VI in Fig. 4,
Fig. 7 einen Schnitt längs der Linie VII-VII in Fig. 4,
Fig. 8 einen Schnitt längs der Linie VIII-VIII in Fig. 1,
Fig. 9 einen Schnitt längs der Linie IX-IX in Fig. 1,
Fig. 10 einen Schnitt längs der Linie X-X in Fig. 1 mit geöffneter Klappe,
Fig. 10a einen Schnitt längs der Linie X-X in der Fig. 1 mit mit geschlossener Klappe und
Fig. 11 einen Schnitt längs der Linie XI-XI in der Fig. 1.
In der Fig. 1 sind die seitlichen Begrenzungen der in das Fahrzeugdach eingelassenen Rinne 1 durch die Bezugszeichen 2 und 3 gekennzeichnet. In die Rinne 1 ist eine im folgenden näher erläuterte Abdeckleiste 4 einge­ clipst. Die Abdeckleiste 4 weist zwei im Abstand zueinander liegende Öff­ nungen auf, die jeweils durch eine schwenkbare Klappe 5 verschlossen sind. Zur vereinfachten Darstellung ist in der Fig. 1 nur ein Teilstück der Rin­ ne dargestellt, dessen Länge etwas größer ist, als die Abdeckklappe 5, wel­ che stirnseitig mit zwei Lagerstiften 6 ausgerüstet ist, die über die Stirnflächen der Klappe vorstehen und an einer Längsseite angeordnet sind (Fig. 2). Der Abdeckleiste 4 ist weiterhin ein als Profilleiste ausgebil­ detes Federelement 7 zugeordnet, welches ebenfalls durch eine Rastverbin­ dung festgelegt ist. Die Länge des Federelementes 7 ist ein wenig größer als die der Klappe 5, so daß es an beiden Stirnenden gleichmäßig gegenüber der Klappe 5 vorsteht. Die Fig. 2 zeigt, daß die Klappe 5 im mittleren Be­ reich mit einem Langloch 8 versehen ist, durch welches im endgültigen Mon­ tagezustand der Abdeckleiste zum Öffnen der Klappe ein Werkzeug eingeführt werden kann.
Die Fig. 3 bis 7 zeigen das Federelement 7 als Einzelteil. In seiner Grundform ist das Federelement im Querschnitt U-förmig ausgebildet, wobei der eine der parallelen Schenkel kürzer ist als der andere. In den beiden Stirnendbereichen ist das Federelement mit Auflageschenkeln 9 und 10 verse­ hen, die an dessen längeren Schenkel angeformt sind und die im montierten Zustand die Öffnung der Abdeckleiste 4 begrenzenden Stirnenden sowie die Klappe 5 untergreifen. Die Fig. 5 zeigt, daß der freie Rand jedes Auflage­ schenkels 9, 10 nach unten abgewinkelt ist. An die Auflageschenkel 9, 10 schließen sich zwei Sicherungszungen 11, 12 an, die den oberen Rand des län­ geren Schenkels des U-förmigen Federelementes 7 darstellen. Die Sicherungs­ zungen 11, 12 sind abgewinkelt. Der zwischen den Sicherungszungen 11, 12 lie­ gende Bereich des längeren Schenkels des Federelementes 7 springt gegenüber den Sicherungszungen 11, 12 zurück. In diesem Bereich weist das Federelement 7 zwei Andrückstege 13, 14 auf, die durch Einschnitte und Auslenkungen ge­ bildet sind.
Die Fig. 8 zeigt die Festlegung der Abdeckleiste 4 in der Rinne 1. Die Abdeckleiste ist in ihrer Grundform, bezogen auf die Einbaulage umgekehrt U-förmig ausgebildet. Die beiden parallelen Schenkel sind als Profilschen­ kel 15, 16 ausgebildet. Der in der Darstellung linke Profilschenkel 15 ist in zwei Clipse 17, 18 eingerastet, deren Rastnasen höhenversetzt zueinander liegen, um das Einrasten zu erleichtern. An den beiden äußeren Seiten der Profilschenkel 15, 16 sind zwei Dichtungsstreifen 19, 20 eingerastet, die sich bis in den oberen Rand der Rinne 1 erstrecken. Der den Clipsen 17, 18 gegenüberliegende Dichtungsstreifen 20 liegt zur Abstützung der Abdecklei­ ste 4 auf seiner gesamten Höhe an der Wandung der Rinne 1 an. Die Abdeck­ leiste 4 ist mit einer etwa halbkreisförmigen Ausnehmung 21 versehen ist, um die klappenstirnseitig vorstehenden Teile der Lagerstifte einrasten zu können.
Aus Fig. 9 ist ersichtlich, daß die Öffnungen der Abdeckleiste 4 im we­ sentlichen durch Ausschneiden eines der Größe der Klappe 5 entsprechenden Teiles des Mittelschenkels der Abdeckleiste 4 gebildet ist. In diesem Be­ reich fehlen die Clipse 17, 18, da das Federelement 7 an dem unterhalb der Ausnehmung 21 liegenden Profilschenkel 15 der Abdeckleiste 4 eingerastet ist. Die Klappe 5 ist entsprechend den Fig. 9 bis 10 und 10a in die Öff­ nung eingesetzt. Dabei verdeutlicht die Fig. 9, daß die Klappe 5 im wesent­ lichen der Kontur des Mittelschenkels der Leiste 4 entspricht, so daß der Übergang von der Klappe 5 zum Mittelschenkel der Abdeckleiste 4 an der oberen Seite glattflächig erfolgt. Aus dieser Figur ergibt sich auch, daß das Fe­ derelement 7 praktisch als Klammer ausgebildet und am Profilschenkel 15 in der Abdeckleiste 4 eingerastet ist.
Aus den Fig. 10 und 10a ist ersichtlich, daß das Federelement 7 mit Sicherungszungen 11, 12 versehen ist, die durch Verlängerungen des längeren Schenkels gebildet sind. Diese Siche­ rungszungen liegen bei geöffneter und geschlossener Klappe an Kontaktflä­ chen der Klappe 5 an, so daß die Klappe in jeder Stellung arretiert ist. Die Kontaktflächen sind Teil des Randes, in dem die Ausnehmungen zum Einrasten der Lagerstifte 6 der Klappe vorgesehen sind. Aus der Fig. 10 ergibt sich außerdem, daß bei geöffneter Klappe 5 ein abgewinkelter oberer Rand des Dichtungsstreifens 19 beim Öffnen der Klappe 5 verformt wird, so daß durch die Rückstellkräfte in Ver­ bindung mit den Sicherungszungen die Klappe exakt fixiert ist.
Die Fig. 11 zeigt, daß in beiden Endbereichen das Federelement 7 mit Auf­ lageschenkeln 9, 10 versehen ist, die sinngemäß eine verlängerte Abwinkelung des längeren Schenkels sind. Diese Auflageschenkel 9, 10 untergreifen beide Stirnenden der Klappe 5 und die angrenzenden Randbereiche der Abdeckleiste 4 so, daß die Schließlage der Klappe exakt fixiert ist. Die Sicherungszun­ gen 11, 12 und die Auflageschenkel 9, 10 liegen in einem relativ geringen Ab­ stand zueinander. Das Federelement 7 ist nach Art einer Klammer ausgebildet und aus einem Federstahlblech von relativ geringer Dicke gefertigt. Aus der Zeichnung ergibt sich, daß die Klappen 5 im Wege der Vormontage leicht von unten her in die Abdeckleiste 4 eingesetzt werden können. Die komplett mon­ tierte Abdeckleiste einschließlich der angesetzten Dichtungsstreifen kann in die Rinne 1 eingesetzt werden. Die Klappe 5 ist ein einstückiges Kunst­ stofformteil.
Bezugszeichenliste
1 Rinne
2, 3 seitliche Begrenzungen
4 Abdeckleiste
5 Klappe
6 Lagerstifte
7 Federelement
8 Langloch
9, 10 Auflageschenkel
11, 12 Sicherungszungen
13, 14 Andrückstege
15, 16 Profilschenkel
17, 18 Clipse
19, 20 Dichtungsstreifen
21 Ausnehmung

Claims (6)

1. Abdeckleiste für eine in ein Fahrzeugdach eingelassene Rinne zur Aufnahme und Halterung der Stützfüße eines Dachlastenträgers, die durch Öffnungen der Abdeckleiste greifen, wobei die Öffnungen durch um Lagerstifte verschwenkbare Klappen verschließbar sind, die in der Offen- und Schließstellung jeweils durch ein Federelement mit Sicherungszungen arretiert sind, indem diese unter Vorspannung an Kontaktflächen der Klappe anliegen und wobei die Abdeckleiste an einer in der Rinne befestigten Profilleiste festgelegt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge jedes Federelementes (7) geringfügig größer ist als die Länge der Klappe (5) und die Stirnenden jedes Federelementes gegenüber den Stirnenden der Klappe (5) gleichmäßig vorstehen, daß die Stirnendbereiche jedes Federelementes (7) mit Auflageschenkeln (9, 10) versehen sind, welche die die Öffnung der Abdeckleiste (4) begrenzenden Ränder und in der Schließlage der Klappe (5) deren Stirnenden untergreifen und daß sich die Sicherungs­ zungen (11, 12) an die Auflageschenkel (9, 10) anschließen.
2. Abdeckleiste nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Federelement (7) wenigstens zwei zwischen den Sicherungszungen (11, 12) lie­ gende Andrückstege (13, 14) aufweist, die in ei­ ne Aussparung der Abdeckleiste (4) eingreifen und die im Abstand zu den Sicherungszungen (11, 12) liegen.
3. Abdeckleiste nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Klappe (5) unter einem spitzen Winkel zueinander stehende Kontaktflächen für jede Sicherungszunge (11 bzw. 12) aufweist.
4. Abdeckleiste nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Abdeckleiste (4) im Quer­ schnitt U-förmig ausgebildet ist und deren beide parallele Schenkel zur Verrastung der Abdecklei­ ste (4) als Profilschenkel (15, 16) ausgestaltet sind.
5. Abdeckleiste nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß dem unterhalb der Schwenkachse der Klappe (5) liegenden Profilschenkel (15) der Ab­ deckleiste (4) das als Profilschiene ausgebilde­ te Federelement (7) zugeordnet ist, und daß der Profilschenkel außerhalb des Federelements (7) rastend in in die Rinne eingesetzte Clipse (17, 18) eingreift.
6. Abdeckleiste nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Profilschenkel (15, 16) der Abdeckleiste (4) mit Profildichtungen (19, 20) zusammenwirken.
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