DE4236314C1 - Greifvorrichtung für Transportfässer mit wulstförmigem nach innen gerichtetem oberen Rand - Google Patents
Greifvorrichtung für Transportfässer mit wulstförmigem nach innen gerichtetem oberen RandInfo
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- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66F—HOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
- B66F9/00—Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
- B66F9/06—Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
- B66F9/075—Constructional features or details
- B66F9/12—Platforms; Forks; Other load supporting or gripping members
- B66F9/18—Load gripping or retaining means
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Description
Die Erfindung betrifft eine Greifvorrichtung für Transportfässer, entsprechend dem
Obergriff des Anspruchs 1. Eine solche Greifvorrichtung ist aus
der US-PS 28 14 403 bekannt.
Vorrichtungen zum automatischen Greifen und Heben von Transport
fässern werden für ein rationelles Umsetzen von Transportfässern
im Lagerbereich, d. h. Be- und Entladen vom Lastwagen oder
Güterzug bzw. beim innerbetrieblichen Transport häufig
eingesetzt. Diese Faßgreifer sind in verschiedenen Ausführungen
angepaßt an die bis heute praktisch ausschließlich verwendeten
Einweg-Transportfässer. Dabei wird der bei diesen Transport
fässern stets vorhandene wulstförmige obere Faßrand, der nach
oben und außen über die Faßwandung ragt, so zwischen zwei Teile
der Greifvorrichtung geklemmt, daß das Faß beim Anheben durch
einen Gabelstapler sicher verriegelt und transportiert werden
kann. Der Vorgang des Verriegelns und Entriegelns der
Greifvorrichtung erfolgt dabei lediglich durch eine Hebe- und
Senkbewegung des Gabelstaplers. Die Bewegung der Teile, bei
einigen Ausführungen auch deren Arretierung, erfolgt mittels
Schwerkraft, Federkraft und bei einigen Ausführungen auch mit
einer Hydraulikeinheit.
Der Nachteil dieser vielfach verwendeten Greifvorrichtungen
liegt darin, daß diese ganz speziell für die bis heute fast
ausschließlich verwendeten Einwegfässer aus Stahlblech oder
Kunststoff konstruiert waren. Für die aufgrund von Umwelt- und
Sicherheitsaspekten sich rasch durchsetzenden Mehrwegfässer
vornehmlich aus Edelstahl sind diese Greifvorrichtungen nicht
verwendbar. Da diese Mehrwegfässer in der Regel mit einem
Schutzkragen ausgerüstet sind, bei dem der wulstförmige Rand
nach innen gerichtet ist, versagt der Verriegelungsmechanismus
herkömmlicher Greifvorrichtungen. Darüber hinaus sind Greifvor
richtungen bekannter Bauart mit Elementen ausgerüstet, die nur
dazu dienen, den bei Einwegfässern aufgrund deren mangelnder
Stabilität und des nur ungenügend ausgebildeten wulstförmigen
Rande, risikobehafteten Verriegelungsvorgang sicherer zu ge
stalten. Dieses gilt besonders für das Greifen und Trans
portieren von leeren Fässern.
Demgegenüber liegt die Aufgabe der Erfindung darin, eine
Greifvorrichtung zu schaffen, mit der für moderne
Mehrwegfässer mit einem wulstförmig nach innen ragenden
oberen Rand mit Schutzkragen eine einfache und sichere
Transporthilfe zur Verfügung steht.
Die Aufgabe wird ausgehend von der geschilderten Greifvor
richtung für Transportfässer mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Die Unteransprüche
2 bis 4 beinhalten vorteilhafte Ausgestaltungen.
Ein Faßgreifer für Transportfässer mit Kragen, die einen
nach innen gerichteten wulstförmigen Rand besitzen,
besteht aus einem Kasten, der starr über ein Gestell mit
den Gabeln eines Gabelstaplers verbunden ist, und in dem
in einem Bolzen ein Greifhaken und einige Zentimeter
darunter parallel dazu gleichartig ein Arm drehbar
gelagert sind. Einen Teil des Greifhakens sowie der
darunter gelagerte Arm bilden zwei Parallelogrammarme.
Das bewegliche Teil des Faßgreifers, mit dem das Faß
gegriffen und verriegelt wird, besteht ebenfalls aus einem
Kasten, in dem der Greifhaken und der Arm in je einem
Bolzen drehbar gelagert sind und der so angelenkt ist, daß
er vor dem feststehenden Kasten vertikal verschoben werden
kann.
Der lose Kasten und der Greifhaken sind so gestaltet und
zueinander geordnet, daß in der obersten Position des
losen Kastens der Greifhaken vollständig in den Kasten
eintaucht und in der untersten Position des losen Kastens
der Greifhaken den oberen wulstförmigen Rand eines
Transportfasses auf dessen Innenseite umschließt.
Der Vorgang des Greifens und Verriegelns des
Transportfasses geschieht in ähnlicher Weise wie bei den
eingangs beschriebenen Greifvorrichtungen für
Transportfässer mit wulstartig nach außen ragendem Rand,
in dem sich die Vorrichtung zum Öffnen auf dem Faßrand
abstützt und durch Absenken der Gabeln des Staplers der
Greifhaken nach oben dreht, bzw. beim Anheben der Gabeln
der Greifhaken sich nach unten dreht und sich um den
wulstartigen Rand des Transportfasses legt.
Die Erfindung bietet den besonderen Vorteil, daß dieser
Verriegelungsmechanismus ausschließlich mit der Bewegung
der Staplergabeln und der Ausnutzung der Gewichtskraft
abläuft. Es ist keine zusätzliche Federkraft oder
hydraulische Einrichtung erforderlich. Damit ist die
Bedienung durch den Staplerfahrer vom Sitz aus einfach und
sicher. Der Vorgang des Greifens und Verriegelns ist in
jeder Höhe gut zu sehen, eine Fehlverriegelung ist
ausgeschlossen. Im verriegelten angehobenen Zustand kann
sich weder ein schweres gefülltes noch ein leichtes leeres
Faß aus der, durch die Gewichtskraft des Transportfasses
und des losen Kasten bewirkten, zwangsweisen Umschließung
des Greifhakens lösen.
Zum Entriegeln ist erforderlich, daß das Faß auf den Boden
gesetzt wird und die Gabeln des Staplers soweit abgesenkt
werden, daß der Greifhaken im vorderen losen Kasten der
Greifvorrichtung verschwindet. Die Erfindung weist hierbei
den Vorteil auf, daß auch ein leichtes leeres Faß ohne
Gefahr des Umkippens entriegelt werden kann. Die Erfindung
bietet den zusätzlichen Vorteil, daß sie aus wenigen
äußerst robusten Teilen besteht, die ein Versagen
ausschließen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von prinzipiellen
Figuren beschrieben:
Fig. 1 zeigt eine Anordnung mit Gabelstapler, der
daran befestigten Greifvorrichtung sowie einem
modernen Mehrwegfaß mit wulstartig nach innen
gerichtetem oberen Rand. Das Faß ist in der
Greifvorrichtung verriegelt und zum Transport
angehoben.
Fig. 2 zeigt die Greifvorrichtung im Zustand der
Verriegelung im vertikalen Zentralschnitt.
Fig. 3 zeigt die Greifvorrichtung im Zustand der voll
ständigen Entriegelung im vertikalen
Zentralschnitt.
Eine Greifvorrichtung gemäß der Erfindung für ein
Transportfaß 1 mit Schutzkragen 2, der einen
wulstförmigen nach innen ragenden oberen Rand 3 besitzt,
ist befestigt an einem Gestell 4, in das die Gabeln des
Gabelstaplers 5 einfahren können. Damit besteht eine
starre Verbindung zwischen den Gabeln des Staplers 5 und
dem feststehenden Kasten 7 der Greifvorrichtung.
Die Fig. 1 zeigt, liegt ein in der Greifvorrichtung
verriegeltes Transportfaß 1 in seiner unteren Hälfte an
einem Auflagewinkel 6, so daß das Transportfaß stets
senkrecht unter dem Greifhaken 8 hängt. Die
Greifvorrichtung besteht aus einem feststehenden Kasten
7, in dem ein Greifhaken 8 um einen Bolzen 9 drehbar
gelagert ist. Einige Zentimeter senkrecht darunter ist
in dem feststehenden Kasten 7 ein Arm 10 in einem
gleichen Bolzen 11 drehbar gelagert. Vor dem
feststehenden Kasten 7 ist ein loser Kasten 12 so
angeordnet, daß in dessen unterer Position
(Verriegelungszustand) der lose Kasten 12 seitlich
direkt an dem feststehenden Kasten 7 anliegt. In dem
losen Kasten 12 sind der Greifhaken 8 und der Arm 10 in
Bolzen 13, 14 drehbar so gelagert, daß Greifhaken 8 und
Arm 10 stets parallel zueinander ausgerichtet sind; sie
bilden zwei Parallelogrammarme.
In der unteren Position des losen Kastens 12
(Verriegelungszustand) stehen Greifhaken 8 und Arm 10
unter etwa 45 Grad geneigt, wobei sich in dieser
Stellung der eigentliche Hakenteil des Greifhakens 8 in
Form eines liegenden "U" auf der Vorderseite des losen
Kastens 12 befindet. In der oberen Position des losen
Kastens 12 (Entriegelungszustand) stehen Greifhaken 8
und Arm 10 jetzt um etwa 45 Grad nach oben geneigt,
wobei sich in dieser Stellung das "U" des eigentlichen
Hakenteils auf dem Kopf stehend im losen Kasten 12
befindet.
Fig. 2 und 3 ist entnehmbar, wie vom Zustand der
Verriegelung zum Zustand der Entriegelung der lose
Kasten 12 sich auf einem Kreisbogen nach oben bewegt,
wobei die einander zugewandten Flächen des losen und des
feststehenden Kastens parallel zueinander ausgerichtet
sind, während der "U"-förmige eigentliche Hakenteil des
Greifhakens 8 eine Drehung um 90 Grad vollzieht.
Das "Anheben" des losen Kastens 12 zur Entriegelung
des Transportfasses 1 erfolgt durch ein Aufsetzen des
Transportfasses auf den Boden und weiteres Absenken der
Gabeln des Staplers 5 und des damit starr verbundenen
Gestells 4 mit dem feststehenden Kasten 7 der
Greifvorrichtung. Dabei bleibt der lose Kasten 12 in
seiner Stellung auf dem Faßrand 3 und der feststehende
Kasten 7 wird parallel dazu absenkt, was wie oben
beschrieben ein Umklappen des Greifhakens 8 bewirkt.
Durch ein Zurücksetzen des Staplers und so auch des
damit starr verbundenen feststehenden Kastens 7 gleitet
der lose Kasten 12 entlang der Kante a auf dem Faßrand
3, bis der lose Kasten 12 den Faßrand 3 nicht mehr
berührt und der lose Kasten 12 schlagartig in die untere
Stellung zurückklappt. Die leichte Schräge der Kante a
erleichtert das Abgleiten des losen Kastens und
verhindert dabei vor allem das Umkippen von leichten
leeren Transportfässern.
Für das Greifen des Transportfasses läuft der
beschriebene Entriegelungsvorgang in verkürzter Form ab,
d. h. die Greifvorrichtung wird im Verriegelungszustand
(Fig. 2) durch Manövrieren des Gabelstaplers so vor dem
Schutzkragen 2 positioniert, daß der Hakenteil des
Greifhakens 8 direkt über dem wulstförmigen Faßrand 3
steht und der lose Kasten 12 den Schutzkragen 2 berührt.
Durch Einleiten des oben beschriebenen Entriegelungs
vorgangs schwenkt der Greifhaken nach oben, wobei der
lose Kasten 12 sich dabei genau dort an den wulst
förmigen Faßrand legt, wo der "U"-förmige Teil des
Greifhakens 8 sich im Verriegelungszustand befand. Der
Entriegelungsvorgang wird in dieser Position abgebrochen
und durch Anheben des feststehenden Kastens 7 wird
daraus der Verriegelungsvorgang. Das Transportfaß 1
hängt wie Fig. 1 zeigt verriegelt im Faßgreifer. Die
Schräge b am losen Kasten 12 und die Schräge c am
Greifhaken 8 erleichtern das Positionieren des losen
Kastens 12 am Schutzkragen 2 durch die zwangsweise
keilförmige Führung.
Claims (4)
1. Greifvorrichtung für Transportfässer mit einem
feststehenden Kasten (7), der mit den Gabeln (5) eines
Gabelstaplers starr verbunden ist und einem über zwei
gleich lange Arme mit äquidistanten Drehachsen, zwei
Parallelogrammarme, gegenüber dem feststehenden Kasten (7)
auf einem Kreisbogen in im wesentlichen vertikaler
Richtung bewegbarem losen Kasten (12), wobei in dem losen
Kasten (12) ein Greifhaken (8) so drehbar gelagert ist, daß in
der unteren Position des losen Kastens (Verriegelungs
zustand) der wulstförmige obere Rand (3) eines Transport
fasses (1) mit Schutzkragen (2) formschlüssig zwischen dem
"U"-förmigen Greifhaken (8) und einer dem Transportfaß
zugewandten Wand des losen Kastens (12) geklemmt wird und
daß in der oberen Position des losen Kastens (12) (Entrie
gelungszustand) der Greifhaken (8) vollständig in den losen
Kasten eintaucht, wobei die Aufwärtsbewegung des losen
Kastens (12) relativ zum feststehenden Kasten (7) nur durch
das Abstützen des losen Kastens (12) auf dem Faßrand (3) und
eine Abwärtsbewegung der Staplergabeln (5) erfolgt und das
Verriegeln durch eine Aufwärtsbewegung der Staplergabeln (5)
erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß der Greifhaken (8) zur
Aufnahme eines Transportfasses (1), dessen wulstförmiger,
oberer Rand nach innen ragt, einstückig die Verlängerung
des oberen Parallelogrammarms in Richtung des
aufzunehmenden Transportfasses (1) bildet.
2. Greifvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der lose Kasten (12) in seinem unteren, dem
aufzunehmenden Transportfaß (1) zugewandten Bereich eine
Schräge b aufweist, die in Richtung des aufzunehmenden
Transportfasses (1) aufwärts gerichtet ist.
3. Greifvorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Greifhaken (8) an seinem dem Rand
des aufzunehmenden Transportfasses (1) zugewandten Ende
eine Schräge c aufweist, die in Richtung des
aufzunehmenden Transportfasses (1) aufwärts gerichtet ist.
4. Greifvorrichtung nach einem oder mehreren der vorher
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der lose
Kasten (12) ein nasenförmig in Richtung des aufzunehmenden
Transportfasses (1) vorspringendes Oberteil aufweist, in das
der Greifhaken (8) im Entriegelungszustand vollständig
eintaucht und das eine Schräge a an dem dem aufzunehmenden
Transportfaß (1) zugewandten Ende aufweist, die in Richtung
des aufzunehmenden Transportfasses (1) aufwärts gerichtet
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924236314 DE4236314C1 (de) | 1992-10-28 | 1992-10-28 | Greifvorrichtung für Transportfässer mit wulstförmigem nach innen gerichtetem oberen Rand |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE19924236314 DE4236314C1 (de) | 1992-10-28 | 1992-10-28 | Greifvorrichtung für Transportfässer mit wulstförmigem nach innen gerichtetem oberen Rand |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4236314C1 true DE4236314C1 (de) | 1994-03-31 |
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ID=6471506
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DE19924236314 Expired - Fee Related DE4236314C1 (de) | 1992-10-28 | 1992-10-28 | Greifvorrichtung für Transportfässer mit wulstförmigem nach innen gerichtetem oberen Rand |
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---|---|
DE (1) | DE4236314C1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1810945A2 (de) | 2006-01-23 | 2007-07-25 | DOKA Industrie GmbH | Greif- und Tragvorrichtung sowie Verwendung einer Greif- und Tragvorrichtung |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2814403A (en) * | 1955-09-29 | 1957-11-26 | Marvel Industries | Drum handling attachment for trucks |
-
1992
- 1992-10-28 DE DE19924236314 patent/DE4236314C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2814403A (en) * | 1955-09-29 | 1957-11-26 | Marvel Industries | Drum handling attachment for trucks |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
DE-Z.: Maschinenmarkt Industriejournal Würzburg 77 (1971), S. 1819 * |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1810945A2 (de) | 2006-01-23 | 2007-07-25 | DOKA Industrie GmbH | Greif- und Tragvorrichtung sowie Verwendung einer Greif- und Tragvorrichtung |
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