DE4236197A1 - Holder for vehicle number plate - Google Patents

Holder for vehicle number plate

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DE4236197A1
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base plate
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Withdrawn
Application number
DE19924236197
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English (en)
Inventor
Maria Schloms
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R13/00Elements for body-finishing, identifying, or decorating; Arrangements or adaptations for advertising purposes
    • B60R13/10Registration, licensing, or like devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pivots And Pivotal Connections (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Halter für eine Kraftfahrzeug- Nummerntafel mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Patentanspruches 1.
Ein solcher Halter ist bekannt aus der AT-PS 3 90 412. Er besteht aus zwei miteinander schwenkbar verbundenen Teilen, nämlich aus einer die Tafel abstützenden, aus Kunststoff gefertigten Basisplatte und einem die Tafel einfassenden, die seitlichen Begrenzungen der Basisplatte abdeckenden Rahmen, der mit der Basisplatte entlang einer Seite über wenigstens eine in einem dieser Teile angeordnete Öffnung und einem mit dem anderen dieser Teile verbundenen, mit einem Widerhaken versehenen, in die Öffnung ein­ setzbaren biegsamen Ansatz lösbar verbunden ist. Die schwenkbare Verbindung des Rahmens mit der Basisplatte ist entlang der gegenüberliegenden Seite vorgesehen. Der Rahmen ist mit einem in Längsrichtung der Seite, entlang welcher die schwenkbare Verbindung vorgesehen ist, verlaufenden Zapfen mit verdicktem Ende versehen, der einstückig mit diesem Teil ausgebildet und in eine in der Basisplatte angeordnete, der vorm des Zapfens entsprechende Ausnehmung eingesetzt ist, welche gegen die Rückseite der Basisplatte hin offen ist. Das verdickte Ende des Zapfens ist scheibenförmig mit dem Mittelpunkt in der Längsachse des Zapfens ausgebildet. Amtliche Vorschrif­ ten, die sich auf solche Halter beziehen, fordern, daß sie die Nummerntafel diebstahlsicher aufnehmen. Der aus der AT-PS 3 90 412 bekannte Halter er­ füllt diese Forderung nur ungenügend. Es ist nämlich möglich, durch manu­ elle Krafteinwirkung auf den Bereich des Schwenklagers den Lagerzapfen aus der gegen die Rückseite der Basisplatte offenen Ausnehmung herauszudrücken, worauf der Rahmen abgehoben und die Nummerntafel entnommen werden kann. Vergleichbare Konstruktionen zeigen auch die AT-PS 3 80 842, die DE-OS 32 37 760 und die US-PS 28 31 281.
Von diesem Stand der Technik geht die Erfindung aus und sie zielt darauf ab, das Schwenklager für den Rahmen in einer solchen Weise konstruktiv zu gestalten, daß dieser aufgezeigte Nachteil überwunden wird, was erfindungs­ gemäß durch jene Maßnahmen gelingt, die Inhalt und Gegenstand des kenn­ zeichnenden Teiles des Patentanspruches 1 sind.
Zur Erläuterung dieser Erfindung wird ein Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung näher beschrieben und erklärt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Halter in Ansicht;
Fig. 2 das Ende des freien Schenkels des Rahmens von hinten,
Fig. 3 von oben und
Fig. 4 in Ansicht (Blickrichtung Pfeil A in Fig. 2);
Fig. 5 den Randabschnitt der Basisplatte von hinten,
Fig. 6 eine Ansicht dieses Randabschnittes (Blickrichtung Pfeil B in Fig. 5),
Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie VII-VII in Fig. 5;
Fig. 8 den Randabschnitt der Basisplatte und den den Lagerzapfen tragenden einen Schenkel des Rahmens nach Art einer Explosionsdarstellung von vorne;
Fig. 9 die Lagerstelle von hinten.
Der in Fig. 1 in Ansicht dargestellte Halter weist eine Basisplatte 1 auf und einen Rahmen 2, der gegenüber der Basisplatte 1 um die Achse 3 schwenk­ bar ist. Der Rahmen 2 besitzt einen L-förmigen Querschnitt 4 (Fig. 2) und in Ansicht eine U-Form. Basisplatte 1 und Rahmen 2 werden getrennt gefer­ tigt und sind aus einem für diesen Zweck geeigneten Kunststoffmaterial hergestellt. An der der Achse 3 gegenüberliegenden Seite ist der Rahmen 2 mit der Basisplatte 1 über hier nicht näher dargestellte, in diesem Zusam­ menhang jedoch bekannte Verschlußglieder 5 form- und/oder kraftschlüssig verbunden. Die Basisplatte 1 hat längs- und querverlaufende Stege, die der Auflage der einzubringenden Nummerntafel dienen, aber auch der Versteifung dieses plattenartigen Elementes. Der Randabschnitt 7 der Basisplatte 1, der zwischen den Schenkeln 8 des Rahmens 2 liegt, hat einen U-förmigen Querschnitt 9.
Fig. 2 veranschaulicht nun das freie Ende des einen Schenkels 8 des Rahmens 2 von hinten. An diesem freien Ende ist ein Lagerzapfen 10 einstückig mit dem Rahmen 2 angeformt, dessen axiale Länge hier etwa das Drei- bis Vier­ fache seines Durchmessers aufweist. Nahe dem freien Ende des Lagerzapfens 10 ist eine Nut 11 vorgesehen, an welche sich ein Riegelteil 12 anschließt. Dieser Riegelteil 12 weist die Form eines Kegels auf, der an zwei diametra­ len Seiten 19 abgeflacht ist, so daß er, in Achsrichtung des Lagerzapfens 10 gesehen (Fig. 4), sich als Rechteck mit abgerundeten Schmalseiten dar­ stellt, wobei seine Umfangskontur zur Gänze auf bzw. innerhalb der Umfangs­ kontur des Querschnittes 16 des Lagerzapfens 10 liegt (Fig. 4). Der Rand­ abschnitt 7 der Basisplatte 1, der zwischen den freien Enden der Schenkel 8 des Rahmens 2 liegt, besitzt randseitig zwei Stege 13 und 14, die als Versteifungselemente für den U-förmigen Querschnitt 9 dieses Randabschnit­ tes 7 dienen. Der stirnseitig angeordnete Steg 13 besitzt eine umfangsge­ schlossene Lagerbohrung 15, die hinsichtlich ihrer Querschnittskontur und ihrer Größe dem Querschnitt 16 des Lagerzapfens 10 entspricht (Fig. 6). Der vom Steg 13 distanzierte Steg 14 besitzt ebenfalls eine umfangsge­ schlossene Lagerbohrung 17, die hinsichtlich ihrer Querschnittskontur und ihrer Größe jedoch dem Querschnitt des Riegelteiles 12 entspricht.
Der Abstand der beiden Stege 13 und 14 voneinander ist so gewählt, daß bei funktionsgerecht zusammengefügten Teilen die Lagerbohrung 17 den durch die Nut 11 verjüngten Abschnitt des Lagerbolzens 10 umschließt (Fig. 9), da ja auch diese Lagerbohrung 17 umfangsgeschlossen ist.
Der Riegelteil 12 am Lagerzapfen 10 und die Lagerbohrung 17 im Steg 14 sind so lageorientiert, daß der Riegelteil 12 ungehindert diese Lagerbohrung 17 bei der fabrikseitigen Montage von Rahmen 2 und Basisplatte 1 durchfahren kann, wenn der Rahmen 2 gegenüber der Basisplatte 1 hochgeschwenkt ist, gegenüber dieser Basisplatte 1 etwa rechtwinkelig steht. Wird in der Folge nach der Montage der Rahmen 2 gegen die Basisplatte 1 verschwenkt, so nimmt der Riegelteil 12 jene Lage gegenüber der Lagerbohrung 17 ein, die in Fig. 7 durch eine strichlierte Linie 18 angedeutet ist, woraus erkennbar ist, daß in dieser Lage des Rahmens gegenüber der Basisplatte der Lagerzapfen 10 nicht mehr in axialer Richtung ausgezogen werden kann. Die umfangsge­ schlossenen Ausführungen der Lagerbohrungen 15 und 17 verhindern auch, daß der Lagerbolzen 10 seitlich aus den ihn aufnehmenden Bohrungen herausge­ drückt werden kann.
Der aus Kunststoffmaterial gefertigte Rahmen ist so weit elastisch verform­ bar, daß bei der Montage die Rahmenschenkel 8 etwas auseinandergebogen werden können, damit die Lagerzapfen 10 in die für ihre Aufnahme vorgese­ henen Lagerbohrungen eingesteckt bzw. eingefahren werden können, allerdings nur unter der Voraussetzung, daß Basisplatte 1 und Rahmen 2 miteinander einen solchen Winkel einschließen, daß Lagerbohrung 17 und Riegelteil 12 deckungsgleich liegen. Besitzt der Riegelteil 12 im gezeigten Ausführungs­ beispiel einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt, wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, so ist es durchaus denkbar, diesem Riegelteil eine andere Grundrißform zu geben. Er könnte beispielsweise die Form eines gleichschen­ keligen Dreieckes besitzen, wobei auch in diesem Fall die Ecken dieses Dreieckes auf bzw. innerhalb der Kontur des Querschnittes 16 des Lager­ zapfens 10 liegen, damit der Riegelteil 12, unabhängig von seiner jewei­ ligen Querschnittsform ungehindert die stirnseitige Lagerbohrung 15 bei der Montage passieren kann. Auch in einem solchen Fall ist auf die Lagepo­ sitionierung von Riegelteil 12 und Lagerbohrung 17 zu achten, damit der Lagerbolzen 10 nur bei gegenüber der Basisplatte hochgeschwenktem Rahmen 2 eingesetzt werden kann, bei gegen die Basisplatte 1 geschwenktem Rahmen 2 jedoch der Riegelteil dann formschlüssig vom Steg 14 gehalten ist.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Lagerbolzen 10 relativ lange aus­ gebildet, die Stege 13 und 14 entsprechend weit voneinander distanziert. Dies dient der Erhöhung der Stabilität dieses Schwenklagers. Es liegt aber im Rahmen der Erfindung, die beiden Lagerbohrungen 15 und 17 sozusagen zu vereinigen, sie in einem einzigen, vorzugsweise am Randabschnitt 7 stirn­ seitig anzuordnenden Steg vorzusehen. In diesem Fall ist in einem solchen Steg eine einzige Lagerbohrung vorgesehen, die jedoch über ihre Achslänge einen gestuften Querschnitt aufweisen würde, der dadurch erzielt werden kann, daß die beiden Stege 13 und 14 des vorstehend beschriebenen Ausfüh­ rungsbeispieles unmittelbar aneinander angelegt werden. Dadurch würde auch der Bolzen 10 hinsichtlich seiner Länge verkürzt werden, was jedoch der Stabilität dieses Schwenklagers nicht unbedingt zuträglich ist.
In der Zeichnung ist jeweils nur ein Schenkel 8 des Rahmens 2 bzw. eine Ecke der Basisplatte 1 dargestellt. Der jeweils symmetrisch gelegene andere Teil ist dazu korrespondierend ausgebildet.
Im Ausführungsbeispiel sind die Lagerzapfen 10 an den freien Enden der beiden Schenkel 8 des Rahmens 2 einstückig angeformt. Die Lagerbohrungen für ihre Aufnahme sind im Randabschnitt 7 der Basisplatte vorgesehen. Es ist denkbar und grundsätzlich möglich, die Anordnung umzudrehen, also die Lagerzapfen 10 an den Stirnseiten des Randabschnittes 7 anzuordnen bzw. anzuformen und die Lagerbohrungen in den Schenkel 8 des Rahmens 2.
Legende zu den Hinweisziffern
 1 Basisplatte
 2 Rahmen
 3 Achse
 4 Querschnitt
 5 Verschlußglied
 6 Steg
 7 Randabschnitt
 8 Schenkel
 9 Querschnitt
10 Lagerzapfen
11 Nut
12 Riegelteil
13 Steg
14 Steg
15 Lagerbohrung
16 Querschnitt
17 Lagerbohrung
18 Strichlierte Linie
19 Seite

Claims (5)

1. Halter für eine Kraftfahrzeug-Nummerntafel mit einer an einem Kraftfahr­ zeug befestigbaren Basisplatte und einem mit der Basisplatte schwenkbar verbundenen Rahmen, der mit der Basisplatte an der der Schwenkachse gegenüberliegenden Seite mittels form- und/oder kraftschlüssig miteinan­ der in Wirkverbindung bringbaren Verschlußgliedern verbindbar ist, und der Rahmen die an der Basisplatte anzulegende Nummerntafel wenigstens auf einem Teil ihres Randes übergreift, und der Rahmen U-förmig gestal­ tet ist, wobei an jedem freien Schenkel des U-förmigen Rahmens je ein Lagerzapfen angeordnet ist, und diese Lagerzapfen gegeneinandergerichtet sind und fluchtend zueinander liegen, und diese Lagerzapfen von Lager­ bohrungen in dem zwischen den Schenkeln des Rahmens befindlichen Rand­ abschnitt der Basisplatte verdrehbar aufgenommen sind, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jeder Lagerzapfen (10) nahe seinem freien Ende eine Nut (11) aufweist und auf diese Nut (11) folgend ein in Richtung der Achse des Lagerzapfens gesehen im wesentlichen mehreckiger Riegelteil (12) anschließt, dessen äußere Ecken oder Kanten oder Begrenzungslinien auf oder innerhalb der Umfangskontur des Querschnittes (16) des zylindri­ schen Lagerzapfens (10) liegen und für die Aufnahme jedes Lagerzapfens (10) zwei umfangsgeschlossene Lagerbohrungen (15, 17) vorgesehen sind, wobei die im Randabschnitt (7) der Basisplatte (1) stirnseitig liegende Lagerbohrung (15) hinsichtlich ihrer Größe und ihres Querschnittes zum Querschnitt (16) des zylindrischen Lagerbolzens (10) korrespondierend ausgebildet ist und die darauf vorzugsweise mit Abstand folgende Bohrung (17), die den durch die Nut (11) verjüngten Abschnitt des Lagerzapfens (10) umschließt, hinsichtlich ihrer Umfangskontur korrespondierend zur Umfangskontur des mehreckigen Riegelteiles (12) ausgebildet ist, wobei bei gegenüber der Basisplatte (1) hochgeschwenktem, vorzugsweise um 90° hochgeschwenktem Rahmen (2) diese Lagerbohrung (17) und der mehreckige Riegelteil (12) des Lagerzapfens (10) deckungsgleich biegen.
2. Halter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerbohrungen (15, 17) in Stegen (13, 14) vorgesehen sind, die als Versteifungsele­ mente des im Querschnitt U-förmigen Randabschnittes (7) der Basisplatte (1) angeordnet sind.
3. Halter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegelteil (12) des Lagerzapfens (10) gegen sein freies Ende kegelig ausläuft.
4. Halter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Lager­ zapfens (10) ca. 3 bis 4 mal so groß ist wie sein Durchmesser.
5. Halter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den beiden einem Lagerzapfen (10) zugeordneten Lagerbohrungen (15, 17) mindestens doppelt so groß ist wie der Durchmesser des Lagerzapfens (10).
DE19924236197 1991-10-31 1992-10-27 Holder for vehicle number plate Withdrawn DE4236197A1 (en)

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AT395961B (de) 1993-04-26
CH687515A5 (de) 1996-12-31
ATA216791A (de) 1992-09-15

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