DE202009001790U1 - Präsentationsvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Präsentationsvorrichtung zur Vorstellung eines Objektes auf einem Präsentationsträger (1), der über ein Verbindungselement (2a, 2b) an einem Wand- oder Tischelement (3) befestigbar ist, wobei
– das Verbindungselement (2a, 2b) wenigstens zwei Aufnahmebereiche (4) zur Verbindung mit dem Präsentationsträger (1, 1') und dem Wand-/Tischelement (3) aufweist,
– die Aufnahmebereiche (4) in wenigstens eine Ausnehmung oder wenigstens einen Durchbruch des Präsentationsträgers (1, 1') und des Wand-/Tischelementes (3) eingreifen und dort lösbar befestigt sind,
dadurch gekennzeichnet, dass
– die Aufnahmebereiche (4) in ihrer Querschnittsfläche (7) elastisch verformbar ausgebildet sind und im Endmontagezustand eine formschlüssige Verbindung mit der Ausnehmung oder dem Durchbruch (5, 6) des Präsentationsträgers (1) und/oder des Wand-/Tischelementes (3) bilden.

Description

  • Die Erfindung/Neuerung betrifft eine Präsentationsvorrichtung zur Vorstellung eines Objektes auf einem Präsentationsträger, der über ein Verbindungselement an einem Wand- oder Tischelement befestigbar ist, wobei das Verbindungselement wenigstens zwei Aufnahmebereiche zur Verbindung mit dem Präsentationsträger und dem Wand-/Tischelement aufweist und die Aufnahmebereiche in Ausnehmungen oder Durchbrüchen des Präsentationsträgers und des Wand-/Tischelementes eingreifen und dort lösbar befestigt sind.
  • Derartige Präsentationsvorrichtungen sind aus dem Stand der Technik bekannt, wobei sowohl in die Ausnehmungen oder Durchbrüche des Präsentationsträgers als auch der Ausnehmungen und Durchbrüche des Wand-/Tischelementes ein starres Verbindungselement eingesetzt wird und diese Teile beispielsweise durch Verschrauben miteinander fixiert werden. Auch können beispielsweise die Verbindungselemente derart in Ausnehmungen oder Durchbrüche des Wand-/Tischelementes eingeführt werden, dass diese durch die Schwerkraft in einer statisch bestimmten Position gehalten werden.
  • Der Erfindung/Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Präsentationsvorrichtung mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1 derart weiterzubilden, dass insbesondere die Montage und Demontage der Präsentationsvorrichtung und ihrer Elemente mit wenigen Handgriffen und gegebenenfalls ohne weiteres Werkzeug durchgeführt werden kann. Darüber hinaus ist es Aufgabe der Erfindung, trotz der Lösbarkeit der Verbindung von Präsentationsträger, Verbindungselement und Wand-/Tischelement eine zuverlässige und nach Möglichkeit variierbare Ausrichtung der Teile mit einfachen Mitteln zu gewährleisten.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen 2–39.
  • Als Kern der Erfindung wird es angesehen, dass die Aufnahmebereiche in ihrer Querschnittsfläche elastisch verformbar ausgebildet sind und im Endmontagezustand eine formschlüssige Verbindung mit der Ausnehmung oder dem Durchbruch des Präsentationsträgers und/oder des Wand-/Tischelementes bilden. Dies bedeutet, dass das Verbindungselement derart ausgebildet ist, dass dessen Aufnahmebereiche in ihrer Querschnittsfläche federnd oder elastisch verformbar sind und in einem entspannten oder vorgespannten Zustand eine formschlüssige Verbindung mit der Ausnehmung oder dem Durchbruch des Präsentationsträgers und/oder des Wand-/Tischelementes bilden. Die Elastizität, d. h. das federnde Bestreben des Aufnahmebereiches in eine definierte Querschnittsfläche zu gelangen, kann dazu verwendet werden, um eine zuverlässige formschlüssige Verbindung mit dem Präsentationsträger und/oder dem Wand-/Tischelement zu bilden. Durch Krafteinwirkung auf den elastischen Bereich des Aufnahmebereiches kann die Querschnittsfläche beispielsweise verkleinert und damit die formschlüssige Verbindung temporär gelöst werden, ähnlich einer Wäscheklammer. Ein derartiges Verbindungselement lässt sich billig fertigen, gewährleistet eine zuverlässige Verbindung der Verbindungspartner und kann ohne Verwendung weiteren Werkzeugs auf einfache Weise händisch von einem Monteur montiert werden.
  • In einer vorteilhaften Ausbildung der Erfindung weist das Verbindungselement eine im Wesentlichen lang gestreckte Körperform auf, wobei zwei Aufnahmebereiche an den jeweiligen Endseiten des lang gestreckten Körpers sich gegenüberliegend angeordnet sind. Mit einem derartigen lang gestreckten Körper lässt sich der Präsentationsträger in einem definierten Abstand zum Wand-/Tischelement anordnen.
  • Alternativ oder zusätzlich kann das Verbindungselement zumindest bereichsweise als lang gestreckter Körper ausgebildet sein und drei oder mehr Aufnahmebereiche an Endbereichen des Verbindungselementes aufweisen. An diesen wenigstens drei Aufnahmebereichen können entweder zwei Präsentationsträger und ein Wand-/Tischelement, zwei Wand-/Tischelemente und ein Präsentationsträger, zwei Wand-/Tischelemente oder zwei Präsentationsträger miteinander verbunden werden. Es ist nicht zwangsläufig notwendig, sämtliche Aufnahmebereiche des Verbindungselementes mit einem Verbindungspartner zu versehen. Beispielsweise ist das Verbindungselement derart ausgebildet, dass es mehrere lang gestreckte Körperbereiche hat, die beispielsweise sternförmig von einem Zentrum abstehen und an ihren jeweiligen Enden Aufnahmebereiche haben. Hierbei kann ein erster endseitig mit einem Aufnahmebereich versehener lang gestreckter Körperbereich des Verbindungselementes zu einem zweiten endseitig mit einem zweiten Aufnahmebereich versehener lang gestreckter Körperbereich desselben Verbindungselementes einen Winkel α einschließen und wenigstens ein dritter endseitig mit einem Aufnahmebereich versehener lang gestreckter Körperbereich des Verbindungselementes zum ersten und/oder zweiten einen Winkel β einschließen, wobei α größer β ist. Diese Ausführungsform umfasst damit, dass die einzelnen Sternenschenkel, an deren freien Enden sich jeweils ein Aufnahmebereich befindet, zueinander unterschiedliche Winkel einschließen, also einen Stern mit zueinander unterschiedliche Winkel einschließende Schenkel/Strahlen/Ecken bildet.
  • Als zweckdienlich hat sich erwiesen, wenn die durch die Elemente des Aufnahmebereichs aufgespannte Querschnittsfläche im Wesentlichen rechteckig oder quadratisch ist und von der elastischen Verformbarkeit und damit der Querschnittsflächenveränderung nur zwei sich gegenüberliegende Seiten des Rechtecks bzw. Quadrats betroffen sind. Beispielsweise kann das Verbindungselement nach Art einer im geöffneten Zustand vorgespannten Wäscheklammer ausgebildet sein, deren Aufnahmebereich im Wesentlichen eine rechteckige Querschnittsfläche bildet und – im umgekehrten Prinzip mit dem Aufnahmeende einer herkömmlichen Wäscheklammer – durch Krafteinwirkung die Querschnittsfläche, die durch die Aufnahmebereiche gebildet wird, verkleinert wird. Bei einer derartigen Verkleinerung bleibt jedoch die Querschnittsfläche in einer Dimension, beispielsweise der Breite konstant und verändert sich lediglich in einer zweiten Dimension (Länge). Dies ist grundsätzlich ausreichend, um beispielsweise den Aufnahmebereich eines zusammengedrückten Verbindungselementendes in seinem Querschnitt temporär zu reduzieren durch eine entsprechende Öffnung oder Ausnehmung eines Trägerelementes oder Wand-/Tischelementes bereichsweise hindurchzuführen und nach Lösen der äußeren Krafteinwirkung (Loslassen der Klammer) durch entsprechende Gestaltung der Aufnahmebereiche des Verbindungselementes einen Formschluss an den Kontaktstellen zu erreichen. Eine derartige Ausführung bildet eine einfache und zuverlässige lösbare Form der Verbindung. Dies lässt sich ferner dadurch begünstigen, indem die Querschnittsfläche der Ausnehmung oder des Durchbruches des Präsentationsträgers und/oder des Wand-/Tischelementes zumindest im Wesentlichen der Querschnittsfläche des Aufnahmebereiches des Verbindungselementes entspricht. Dadurch, dass die Querschnittsflächen der Verbindungspartner zueinander abgestimmt sind, können insbesondere die Anforderungen an eine definierte, verdrehsichere, spielfreie und/oder feste Verbindung gewährleistet werden.
  • Wenn im Zusammenhang der Anmeldung von Verbindungspartnern die Rede ist, so umfassen diese sowohl das Verbindungselement als auch den oder die Präsentationsträger oder das Wand- oder Tischelement.
  • Ferner ergibt sich der Vorteil, wenn das Verbindungselement z. B. nach Art einer Wäscheklammer ausgebildet ist, dass das Verbindungselement wenigstens in einem Aufnahmebereich mindestens zwei Schenkel umfasst, die an ihrem freien Ende die Querschnittsfläche des Aufnahmebereiches bilden und derart elastisch verformbar sind, dass die Querschnittsfläche von einer zusammengedrückten Einsetzstellung in eine aufgespreizte Haltestellung veränderbar ist. In der Haltestellung kann das Verbindungselement in einem vorgespannten oder nicht vorgespannten Zustand seinen/seine Verbindungspartner kontaktieren. Beispielsweise kann es, um eine spielfreie, gegen Erschütterungen geschützte, eindeutig definierte Lage zu erreichen, vorteilhaft sein, wenn im Zustand der aufgespreizten Haltestellung des Aufnahmebereiches, die beiden Schenkel des Aufnahmebereiches eine durch ihre elastische Verformbarkeit bedingte Aufspreizkraft auf den Ausnehmungs- oder Durchbruchsbereich des Verbindungspartners ausüben.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen, im Bereich der freien Schenkelenden des Aufnahmebereichs oder einer Endseite des Aufnahmebereichs Aufnahmehervorhebungen und/oder Aufnahmeausnehmungen anzuordnen, die mit der Ausnehmung oder dem Durchbruch des Präsentationsträgers und/oder des Wand-/Tischelementes korrespondieren. Beispielsweise befinden sich an den freien Schenkelenden nutartige Aufnahmeausnehmungen, deren Innenbereich an die Konturform der Ausnehmungen oder Durchbrüche des Präsentationsträgers angepasst sind. Darüber hinaus ist es vorteilhaft, wenn der Aufnahmebereich des Verbindungselementes mehrere Aufnahmeausnehmungen/Ausnahmehervorhebungen aufweist, die mit unterschiedlichem Abstand zum Zentrum des Verbindungselementes angeordnet sind. Dies bedeutet, dass beispielsweise an einem freien Schenkelende mehrere parallele und/oder sich kreuzende Nuten angeordnet sind, die es ermöglichen, beispielsweise den Präsentationsträger in unterschiedlichen Positionen und/oder Ausrichtungen lösbar zu befestigen.
  • So kann es beispielsweise vorgesehen sein, dass der Aufnahmebereich eines ersten Endes des Verbindungselements Aufnahmeausnehmungen und/oder Aufnahmehervorhebungen aufweist, die in einer ersten Ebene liegend angeordnet sind und der zweite, dem ersten Aufnahmebereich gegenüberliegende Aufnahmebereich Aufnahmeausnehmungen und/oder Aufnahmehervorhebungen aufweist, die eine zweite Ebene bilden und die erste Ebene mit der zweiten Ebene eine gerade Schnittlinie, eine L-förmige Schnittlinie oder zwei parallel zueinander ausgerichtete gerade Linien bilden. Dies bedeutet, dass die Haupterstreckungsebenen der an dem z. B. mit zwei Aufnahmebereichen versehenen Verbindungselement angeordneten Verbindungspartner entweder zueinander parallel ausgerichtet sind oder eine Schnittlinie bzw. L-förmig zusammentreffende Schnittlinien bilden. Insbesondere, wenn die unterschiedlichen Positionierungs- und Ausrichtungsmöglichkeiten mit ein und demselben Verbindungselement ermöglicht werden, ist dies eine einfache und effektive Ausgestaltung der neuerungsgemäßen Präsentationsvorrichtung, um eine Vielzahl an Ausrichtungsmöglichkeiten des Präsentationsträgers zu erreichen.
  • Grundsätzlich kann es vorgesehen sein, dass die Haupterstreckungsebene des Präsentationsträgers mit der Haupterstreckungsrichtung des Verbindungselementes einen spitzen oder stumpfen Winkel einschließt. Auch können durch entsprechende Ausgestaltung der Aufnahmebereiche mit ein und demselben Verbindungselement unterschiedliche Winkel für entsprechende Positionen des lösbar befestigten Präsentationsträgers am Verbindungselement ermöglicht werden.
  • Wenn das Verbindungselement an einem Ende eine Mehrzahl an Aufnahmeausnehmungen oder Aufnahmehervorhebungen aufweist, kann es vorgesehen sein, wenigstens zwei Verbindungspartner, beispielsweise zwei Präsentationsträger, an einem Ende des Verbindungselementes anzuordnen.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform weist das Verbindungselement an wenigstens einem Ende mindestens zwei Aufnahmeausnehmungen und/oder Aufnahmehervorhebungen auf. Dadurch, dass an einem Endbereich des Verbindungselementes mindestens zwei Aufnahmeausnehmungen und/oder Aufnahmehervorhebungen angeordnet sind, wird es ermöglicht, an diesem Ende des Verbindungselementes einen Präsentationsträger und einen Informationsträger anzuordnen. Der Informationsträger kann beispielsweise aus demselben oder einem anderen Material wie der Präsentationsträger gefertigt sein und z. B. eine ebene Form aufweisen. Der Informationsträger kann vorzugsweise Informationen zu einem auf einem beliebigen Präsentationsträger präsentierten Objekt bereitstellen. So kann auf diesem beispielsweise der Preis oder spezifische Produktinformationen des Objektes angegeben sein.
  • Dieser Informationsträger weist in einer vorteilhaften Ausführungsform einen u-fömigen Eingriffsbereich zur Aufnahme des Aufnahmebereiches des Verbindungselementes auf. Durch einen derartigen u-förmigen Eingriffsbereich wird es ermöglicht, selbst wenn der Präsentationsträger bereits auf dem Verbindungselement montiert ist und der Informationsträger hinter dem Präsentationsträger (näher am Zentrum des Verbindungselements liegend) angeordnet werden soll, es zu ermöglichen, den Informationsträger auf einfache Weise an dem Verbindungselement anzuordnen. Dadurch, dass der Eingriffsbereich des Informationsträgers u-förmig ausgebildet ist, kann dieser „blind" mit dem Aufnahmebereich des Verbindungselementes in Eingriff gelangen. Dieser Effekt wird dadurch verstärkt, dass im Öffnungsbereich des u-förmigen Eingriffsbereichs des Informationsträgers Gleitschrägen angeordnet sind, diese ermöglichen eine gewisse Führungs- und Zentrierungsfunktion, um beispielsweise einen „blinden", durch den für den Monteur durch den Präsentationsträger abgeschirmten Aufnahmebereich des Verbindungselementes eine zuverlässige Verbindung des Verbindungselementes mit dem Informationsträger zu gewährleisten. Damit ist der Informationsträger zu den oben beschriebenen Verbindungspartnern hinzuzuzählen.
  • Im Sinne einer Zusatzfunktion kann es vorgesehen sein, an wenigstens einem Aufnahmebereich der Verbindungselemente Sollbruchstellen anzuordnen, um Bereiche der Aufnahmeausnehmungen und/oder Aufnahmehervorhebungen der Verbindungselemente vom Verbindungselement zu trennen. Insbesondere, wenn ein Aufnahmebereich wenigstens zwei Aufnahmeausnehmungen und/oder Aufnahmehervorhebungen aufweist, um einen Verbindungspartner in unterschiedlichen Positionen und/oder Ausrichtungen lösbar zu fixieren, kann es vorgesehen sein, Teile der Aufnahmeausnehmungen und/oder Aufnahmehervorhebungen mit Sollbruchstellen zu versehen, so dass nicht genutzte Aufnahmeausnehmungen und/oder Aufnahmehervorhebungen entweder unter Einwirkung von Handkraft oder unter Zuhilfenahme eines Werkzeugs wie beispielsweise eines Schraubendrehers oder einer Säge abgebrochen oder abgeschert werden können, um nur die für die konkrete Verbindung benötigten Aufnahmeausnehmungen/Aufnahmehervorhebungen in der fertig montierten Präsentationsvorrichtung zu belassen.
  • Die Präsentationsvorrichtung kann beispielsweise zum Präsentieren von Mobiltelefonen verwendet werden, wobei es hierbei sinnvoll ist, die Mobiltelefone über Warensicherungskabel mit einem wand-/tischelement-seitigen Widerlager fest zu verbinden. Derartige Warensicherungskabel können zumindest bereichsweise in dafür vorgesehene Warensicherungskabeldurchführungen der Präsentationsvorrichtung angeordnet sein. Beispielsweise ist ein derartiger Warensicherungsdurchführungskanal durch Durchbrüche des Präsentationsträgers, Ausnehmungen oder kanalartige Abschnitte des Verbindungselementes und/oder Durchbrüche des Wand-/Tischelementes ausgebildet. Insbesondere, die für die Fixierung des Verbindungselementes mit dem Präsentationsträger und/oder dem Wand-/Tischelement vorgesehenen Durchbruchs kann für die Führung des Warensicherungskabels verwendet werden. Damit ist das Warensicherungskabel für den Betrachter der Präsentationsvorrichtung nicht zwangsläufig unmittelbar erkennbar.
  • Auch kann es vorteilhaft sein, wenn der Präsentationsträger über wenigstens zwei voneinander beabstandete Verbindungselemente an dem Wand-/Tischelement lösbar verbunden ist. Insbesondere, wenn die Möglichkeit der Anordnung der Ausnehmung oder des Durchbruchs zur Verbindung mit dem Verbindungselement nicht im Schwerpunkt des Präsentationsträgers gegeben ist und an einem anderen Ort (beispielsweise aus gestalterischen Gründen) vorgesehen werden soll, ist es vorteilhaft, den Präsentationsträger über wenigstens ein weiteres Verbindungselement mit dem Wand-/Tischelement lösbar zu verbinden.
  • Ferner kann es vorgesehen sein, einen ersten Präsentationsträger über ein erstes Verbindungselement mit dem Wand-/Tischelement zu verbinden und einen weiterer Präsentationsträger über ein weiteres zweites Verbindungselement mit dem ersten Präsentationsträger zu verbinden. Dies ermöglicht es beispielsweise mehrere Präsentationsträger untereinander über jeweilige Verbindungselemente zu verbinden. Hierbei können das erste und das zweite Verbindungselement in dieselbe Ausnehmung und/oder denselben Durchbruch des ersten Präsentationsträgers eingreifen. Dabei hat es sich als vorteilhaft erwiesen, dass das erste Verbindungselement zu dem zweiten Verbindungselement, das im Wesentlichen gleich ausgebildet ist, um 90° verdreht ist. Dies ermöglicht es, auf einfache Weise zwei gleichartig ausgebildete Verbindungselemente in ein und derselben Ausnehmung eines Präsentationsträgers eingreifen zu lassen.
  • In weiterer Ausgestaltung der Neuerung kann es vorgesehen sein, in ein und demselben Durchbruch eines Wand- oder Tischelements über ein jeweiliges Verbindungselement wenigstens ein Präsentationselement anzuordnen. So können beispielsweise auf beiden Wandseiten eines Wandelementes Präsentationsträger über entsprechende Verbindungselemente angeordnet sein. Wobei es hierbei vorteilhaft ist, wenn die Verbindungselemente der beiden Wandseiten jeweils in gleiche Durchbrüche des Präsentationsträgers eingreifen.
  • Bevorzugt ist, das erste und das zweite Verbindungselement formgleich oder annähernd formgleich auszubilden. Auch kann das Verbindungselement einstückig gefertigt sein und beispielsweise aus Kunststoff bestehen. Bei der Auslegung des Verbindungselementes ist vorteilhafterweise darauf zu achten, dass dieses in sich verwindungssteif (torsionssteif) ist, damit möglichst keine relative Verdrehung zwischen den beiden an den jeweiligen Enden des Verbindungselementes lösbar befestigten Verbindungspartnern (Präsentationsträger, Informationsträger und Wand-/Tischelement) ausgeführt werden kann. Das Verbindungselement kann beispielsweise im Wesentlichen aus zwei zueinander parallel verlaufenden länglichen plattenartigen Elementen bestehen, die über eine sich im Wesentlichen kreuzende Verbindungsstruktur verbunden sind.
  • Um die Handhabung des Verbindungselementes und die Montage der neuerungsgemäßen Präsentationsvorrichtung zu erleichtern, ist es vorteilhaft, das Verbindungselement insgesamt punktsymmetrisch zum Zentrum und/oder spiegelsymmetrisch zu seiner Mittellängsachse auszubilden. Damit muss der Monteur nicht mehr darauf achten, welches Ende des Verbindungselementes zur lösbaren Befestigung eines ersten Verbindungspartners und welches Ende desselben Verbindungselementes zur lösbaren Befestigung eines andersartigen Verbindungspartners geeignet ist.
  • Bei einer empfehlenswerten Ausführungsform sind im Aufnahmebereich des Verbindungselementes Aufgleitflächen/Aufgleitschrägen angeordnet. Derartige Aufgleitflächen/Aufgleitschrägen an zumindest einer äußeren Aufnahmehervorhebung wenigstens eines Aufnahmebereiches des Verbindungselementes erleichtern die Montage beispielsweise des Präsentationsträgers an dem Verbindungselement. So kann beim Ansetzen des Durchbruchs oder der Ausnehmung des Präsentationsträgers durch die Aufgleitschräge eine gezielte Einfederung des Aufnahmebereiches des Verbindungselementes erreicht werden, so dass ohne oder nur mit geringfügigem weiteren Zusammendrücken des beispielsweise als Schenkel ausgebildeten Aufnahmebereiches die Montage des Präsentationsträgers an dem Verbindungselement ermöglicht wird.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform weist das Verbindungselement Krafteinleitungsbereiche auf. Diese Krafteinleitungsbereiche können beispielsweise optisch und/oder haptisch am Verbindungselement hervorgehoben sein und dienen dazu, dass der Monteur einen Hinweis dafür erhält, wo er z. B. seine Handkraft einleiten muss, um eine temporäre Verformung des Verbindungselementes zum Lösen des Präsentationsträgers und/oder des Wand- oder Tischelementes vom Verbindungselement durchführen zu können.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform besitzt das Wand-/Tischelement eine gewölbte Oberfläche. So kann es vorgesehen sein, das Wand-/Tischelement stab- oder säulenartig auszubilden. Über die Mantelfläche einer derartigen Säule können dann über entsprechende Ausnehmungen und/oder Durchbrüche des Wand-/Tischelementes radial abstehende Verbindungselemente mit entsprechenden endseitig an diesen befestigten Präsentationsträgern angeordnet werden.
  • Damit an den Präsentationsträgern Objekte vereinfacht angeordnet werden können, ist es vorteilhaft, diese schalenartig und/oder im Querschnitt L-förmig auszubilden. Beispielsweise kann durch eine L-förmige Ausbildung des Präsentationsträgers ein Aufnahmebereich für ein Objekt geschaffen werden, das lediglich durch die Schwerkraft stabil und sicher an der Präsentationsvorrichtung angeordnet ist. Eine beispielsweise nicht rechtwinklige Anordnung eines Präsentationsträgers am Verbindungselement kann auch dadurch erreicht werden, indem der Präsentationsträger derart beispielsweise gestanzt wird, dass die Haupterstreckungsebene des Ausnehmungs- und/oder Durchbruchbereiches des Präsentationsträgers nicht deckungsgleich oder nicht parallel zur Haupterstreckungsebene des Präsentationsträgers verläuft. Damit wird es ermöglicht, durch einheitliche Verbindungselemente und entsprechend unterschiedlich ausgeprägte Präsentationsträger dennoch verschiedene Neigungswinkel der Haupterstreckungsebene der Präsentationsträger zu verwirklichen.
  • Die Erfindung ist anhand von Ausführungsbeispielen in den Zeichnungsfiguren näher erläutert. Diese zeigen
  • 1a eine schematische Vorderansicht eines Verbindungselementes;
  • 1b eine schematische Seitenansicht des Verbindungselementes gemäß 1a;
  • 2 eine schematische perspektivische Ansicht des Verbindungselementes gemäß 1a;
  • 3 eine schematische Vorderansicht einer alternativen Ausführungsform des Verbindungselementes;
  • 4 eine schematische perspektivische Darstellung mehrerer über Verbindungselemente an einem gewölbten Wand-/Tischelement angeordneter Präsentationsträger;
  • 5 eine schematische perspektivische Darstellung eines Präsentationsträgers, der mittelbar über einen weiteren Präsentationsträger und jeweilige Verbindungselemente an einem Tisch-/Wandelement angeordnet ist;
  • 6 eine schematische perspektivische Darstellung eines Präsentations- sowie eines Informationsträgers an einem Verbindungselement;
  • 7 eine schematische perspektivische Darstellung eines Präsentations- und Informationsträgers an einem Verbindungselement, wobei das Verbindungselement alternativ zu 6 angeordnet ist;
  • 8 eine schematische perspektivische Darstellung eines Informationsträgers;
  • 9 eine schematische perspektivische Darstellung eines an einem Verbindungselement angeordneten Informationsträgers;
  • 10 eine schematische perspektivische Explosionsdarstellung eines Präsentations- und eines Informationsträgers, welche über ein Verbindungselement an dem Wand-/Tischelement angeordnet sind;
  • 11 eine schematische perspektivische Darstellung unterschiedlicher Anordnungen von Informations-/Präsentationsträgern über Verbindungselemente an einem Tisch-/Wandelement;
  • 12 eine schematische perspektivische Darstellung, wobei das Tisch-/Wandelement kreiszylindrisch ausgebildet ist;
  • 13 eine schematische perspektivische Darstellung eines Präsentationsträgers mit einem zur Haupterstreckungsebene verformten Eingriffsbereich für das Verbindungselement;
  • 14 eine alternative Ausführungsform eines Präsentationsträgers gemäß 13;
  • 15 unterschiedliche Ausführungsformen der Präsentationsträger, wobei die Schnittstelle mit dem Verbindungselement als separates Teil an den Präsentationsträgern angeordnet ist.
  • Wie in Zeichnungsfigur 5 dargestellt, umfasst die Präsentationsvorrichtung zum Präsentieren eines Objektes (nicht dargestellt) auf einem Präsentationsträger 1', der über ein Verbindungselement 2a an einem Wand- oder Tischelement 3 befestigbar ist, wobei das Verbindungselement 2a wenigstens zwei Aufnahmebereiche 4 zur Verbindung mit dem Präsentationsträger 1 und dem Wand-/Tischelement 3 aufweist, die Aufnahmebereiche 4 in wenigstens eine Ausnehmung oder wenigstens einen Durchbruch 5, 6 des Präsentationsträgers und des Wand-/Tischelementes 3 eingreifen und dort lösbar befestigt sind, wobei die Aufnahmebereiche 4 in ihrer Querschnittsfläche 7 elastisch verformbar ausgebildet sind und im Endmontagezustand eine formschlüssige Verbindung mit der Ausnehmung oder dem Durchbruch 5, 6 des Präsentationsträgers 1 und/oder des Wand-/Tischelements 3 bilden. Das Bezugszeichen 5 umfasst eine Ausnehmung oder einen Durchbruch des Präsentationsträgers 1, 1' und das Bezugszeichen 6 umfasst eine Ausnehmung oder einen Durchbruch des Wand- oder Tischelementes 3.
  • Aus Zeichnungsfigur 5 geht ferner hervor, dass die Haupterstreckungsebene des Präsentationsträgers 1 mit der Haupterstreckungsebene des Verbindungselementes 2b einen spitzen Winkel einschließt. Darüber hinaus kann der (Zwischen-)Präsentationsträger 1' über wenigstens zwei voneinander beabstandete Verbindungselemente 2a an dem Wand-/Tischelement 3 lösbar verbunden sein. In der dargestellten Ausführungsform wird ein Zwischenpräsentationsträger 1' über vier (gerade) Verbindungselemente 2a an dem Wand-/Tischelement 3 befestigt. Ferner kann ein erster (Zwischen-)Präsentationsträger 1' über wenigstens ein erstes Verbindungselement 2a mit dem Wand-/Tischelement 3 und ein weiterer Präsentationsträger 1 über ein weiteres zweites Verbindungselement 2b mit dem ersten (Zwischen-)Präsentationsträger 1' verbunden sein.
  • Ein wesentlicher Bestandteil der Neuerung ist das Verbindungselement 2a, 2b, das vorzugsweise als lang gestreckter Körper 8 ausgebildet ist (vgl. 1a3) und zwei Aufnahmebereiche 4 endseitig sich gegenüberliegend am Verbindungselement 2a, 2b angeordnet sind. In Zeichnungsfigur 1b ist das Verbindungselement 2a in der Seitenansicht dargestellt, die durch die Elemente des Aufnahmebereiches 4 aufgespannte Querschnittsfläche 7 ist hieraus ersichtlich und erkennbar, dass diese im Wesentlichen rechtwinklig ausgebildet ist. Durch elastische Verformung des Aufnahmebereiches 4 wird eine Querschnittsflächenveränderung im Bereich des Aufnahmebereiches 4 erreicht, da sich nur zwei sich gegenüberliegende Seiten 9a, 9b des Rechtecks zueinander bewegen können, vgl. Pfeile A.
  • Das Verbindungselement 2a, 2b ist derart ausgebildet, dass es wenigstens in einem Aufnahmebereich 4 mindestens zwei Schenkel 10a, 10b umfasst, die an ihrem freien Ende die Querschnittsfläche 7 des Aufnahmebereiches 4 bilden und derart elastisch verformbar sind, dass die Querschnittsfläche (wie oben beschrieben) von einer zusammengedrückten Einsetzstellung in eine aufgespreizte Haltestellung veränderbar ist. Im Bereich der freien Enden der Schenkel 10a, 10b des Aufnahmebereiches 4 oder einer Endseite des Aufnahmebereiches 4 sind vorzugsweise Aufnahmehervorhebungen und/oder Aufnahmeausnehmungen 11 angeordnet, die mit der Ausnehmung oder dem Durchbruch 5, 6 des Präsentationsträgers 1, 1' und/oder das Wand-/Tischelement 3 korrespondieren. Hierbei können die Aufnahmeausnehmungen 11 im Bereich der freien Enden der Schenkel 10a, 10b oder einer Endseite des Aufnahmebereiches 4 nutartig ausgebildet sein und der Konturform der Ausnehmungen oder Durchbrüche 5, 6 des Präsentationsträgers 1, 1' und/oder des Wand-/Tischelementes 3 angepasst sein. Ferner weist der Aufnahmebereich 4 des Verbindungselementes 2a, 2b mehrere Aufnahmeausnehmungen/Aufnahmehervorhebungen 11 auf, die mit unterschiedlichem Abstand zum Zentrum 12 des Verbindungselementes 2a, 2b angeordnet sind. Damit kann beispielsweise ein Präsentationsträger 1, 1' in verschiedene Positionen verlagert werden, die sich durch ihren Abstand zum Zentrum 12 des Verbindungselementes 2a, 2b unterscheiden.
  • Beispielsweise kann durch die endseitigen Aufnahmebereiche 4 des Verbindungselementes 2a, 2b jeweils ein Verbindungspartner 1, 1', 3, 14 mit einer Haupterstreckungsebene angeordnet werden, wobei die beiden Haupterstreckungsebenen beispielsweise eine gerade Schnittlinie, eine L-förmige Schnittlinie oder zwei parallel zueinander ausgerichtete Linien bilden. In Zeichnungsfigur 5 würde dies bedeuten, dass der Präsentationsträger 1 mit dem (Zwischen-)Präsentationsträger 1' eine gerade Schnittlinie bildet und der (Zwischen-)Präsentationsträger 1' mit dem Wand-/Tischelement 3 zwei parallele Ebenen beschreiben und keine gemeinsame Schnittlinien bilden.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform sind an wenigstens einem Aufnahmebereich 4 der Verbindungselemente 2a, 2b Sollbruchstellen 13 angeordnet, die dazu dienen, Bereiche der Aufnahmeausnehmungen und/oder Aufnahmehervorhebungen 11 der Verbindungselemente 2a, 2b von diesen zu trennen, vgl. 3.
  • Das Verbindungselement 2a, 2b weist an wenigstens einem Ende mindestens zwei Aufnahmeausnehmungen und/oder Aufnahmehervorhebungen 11 auf, wobei an einer Aufnahmeausnehmung und/oder Aufnahmehervorhebung 11 ein Präsentationsträger 1, 1' und an der anderen Aufnahmeausnehmung und/oder Aufnahmehervorhebung 11 ein Informationsträger 14 anordbar ist. Eine derartige Konstellation ist aus den Zeichnungsfiguren 611 dargestellt, wobei der Informationsträger 14 vorzugsweise Informationen zu einem auf einem Präsentationsträger 1, 1' präsentierten Objekt bereitstellt. Derartige Informationen können den Preis, technische Daten des Objektes und/oder logistische Daten des Objektes (Artikelnummer) umfassen. Hierbei ist es vorteilhaft, da in der dargestellten Ausführungsform der Informationsträger 14 vom Präsentationsträger 1, 1' teilweise verdeckt wird, dass der Informationsträger 14 einen u-förmigen Eingriffbereich 15 zur Aufnahme des Aufnahmebereiches 4 des Verbindungselementes 2a, 2b aufweist, vgl. 8. Dabei können im Öffnungsbereich des u-förmigen Eingriffbereichs 15 des Informationsträgers 14 Gleitschrägen 16 angeordnet sein. So wird es ermöglicht, selbst nach Montage des Präsentationsträgers 1, 1' an dem Verbindungselement 2a, 2b den Informationsträger 14 auf einfache Weise am Verbindungselement 2a, 2b zu befestigen. Ein den Präsentationsträger 1, 1' überragender Bereich 17 kann als die eigentliche Information bereitstellende Fläche verwendet werden.
  • Darüber hinaus kann das auf dem Präsentationsträger 1, 1' angeordnete Objekt über ein Warensicherungskabel mit einem Wand-/Tischelement-seitigen festen Widerlager verbunden werden und das Warensicherungskabel zumindest bereichsweise in einer Warensicherungskabelführung angeordnet sein (nicht dargestellt).
  • Es ist auch denkbar, zwei Verbindungselemente 2a, 2b in dieselbe Ausnehmung und/oder denselben Durchbruch 5 des Präsentationsträgers 1, 1' eingreifen zu lassen (nicht dargestellt).
  • Das Verbindungselement 2a, 2b besteht im Wesentlichen aus zwei zueinander parallel verlaufenden länglichen plattenartigen Elementen 18, 18', die über eine sich kreuzende Verbindungsstruktur 19 verbunden sind. Dabei kann der Kreuzungspunkt der Verbindungsstruktur 19 im Zentrum 12 des Verbindungselementes 2a, 2b liegen. Vorzugsweise ist das Verbindungselement 2a, 2b im Längsschnitt spiegelsymmetrisch zu einer das Zentrum 12 beinhaltenden Ebene. Damit wird die Handhabbarkeit des Verbindungselementes 2a, 2b vereinfacht, und die Produktionskosten reduziert. Diese Vorteile können weiter dadurch gesteigert werden, dass das Verbindungselement 2a, 2b im Längsschnitt punktsymmetrisch zum Zentrum 12 und/oder spiegelsymmetrisch zur Mittellängsachse ausgebildet ist. Eine weitere vorteilhafte Maßnahme ist es, wenn zumindest eine äußere Aufnahmehervorhebung 11 wenigstens eines Aufnahmebereiches 4 des Verbindungselementes 2a, 2b eine Aufgleitfläche/-schräge 20 umfasst. Damit wird das Durchgreifen des Verbindungselementes 2a, 2b durch die Ausnehmung/Durchbruch 5, 6 des Präsentationsträgers 1, 1' und/oder des Wand- oder Tischelementes 3 vereinfacht.
  • Wie insbesondere aus der Zeichnungsfigur 2 und 7 erkennbar ist, weist das Verbindungselement 2a, 2b Krafteinleitungsbereiche 21 auf. Diese sind in der dargestellten Ausführungsform als Hervorhebungen des Körpers 8 ausgebildet und dienen dazu, dass der Monteur den optimalen Druckpunkt zum temporären elastischen Verformen des Aufnahmebereiches 4 haptisch und damit „blind" auffinden kann. Alternativ oder zusätzlich zu einer Kennzeichnung des Krafteinleitungsbereiches 21 durch eine Hervorhebung und/oder eine Ausnehmung kann dieser auch durch optische Maßnahmen (Aufdrucken) gekennzeichnet werden.
  • Der Präsentationseffekt der Vorrichtung lässt sich dadurch positiv steigern, indem das Wand- oder Tischelement 3 eine gewölbte Oberfläche (vgl. 4) aufweist oder stab- oder säulenartig (vgl. 12) ausgebildet ist.
  • Um das Objekt besser auf dem Präsentationsträger 1, 1' anzuordnen, ist es vorteilhaft, wenn dieser schalenartig (vgl. 4) und/oder im Querschnitt L-förmig (vgl. 6 und 7) ausgebildet ist.
  • Die Zeichnungsfiguren 13 und 14 betreffen eine Ausführungsform, bei der die Haupterstreckungsebene des Bereiches der Ausnehmung/Durchbruchs 5 des Präsentationsträgers 1, 1' nicht deckungsgleich oder nicht parallel zur Haupterstreckungsebene des Präsentationsträgers 1, 1' an sich verläuft. Dies wird durch eine Verformung des Bereiches der Ausnehmung und/oder des Durchbruchs 5 erreicht. Alternativ kann auch wie in den unterschiedlichen Ausführungsformen, die in Zeichnungsfigur 15 dargestellt sind, durch das Ansetzen eines Kopplungselementes 22 erreicht werden. Dieses Kopplungselement 22 ist in der dargestellten Ausführungsform angeschweißt, neben dieser oder anderer stoffschlüssiger Verbindungen kann das Kopplungselement 22 auch kraftschlüssig an dem Präsentationsträger 1, 1' befestigt werden. In den Ausführungsbeispielen der Zeichnungsfigur 15, die insgesamt acht Ansichten umfasst, ist diese so zu verstehen, dass die Darstellung links oben die Rückansicht der Ausführungsform rechts unten entspricht. Die zweite Darstellung von links der oberen Zeile entspricht der zweiten Darstellung von rechts der unteren Zeile etc.

Claims (39)

  1. Präsentationsvorrichtung zur Vorstellung eines Objektes auf einem Präsentationsträger (1), der über ein Verbindungselement (2a, 2b) an einem Wand- oder Tischelement (3) befestigbar ist, wobei – das Verbindungselement (2a, 2b) wenigstens zwei Aufnahmebereiche (4) zur Verbindung mit dem Präsentationsträger (1, 1') und dem Wand-/Tischelement (3) aufweist, – die Aufnahmebereiche (4) in wenigstens eine Ausnehmung oder wenigstens einen Durchbruch des Präsentationsträgers (1, 1') und des Wand-/Tischelementes (3) eingreifen und dort lösbar befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, dass – die Aufnahmebereiche (4) in ihrer Querschnittsfläche (7) elastisch verformbar ausgebildet sind und im Endmontagezustand eine formschlüssige Verbindung mit der Ausnehmung oder dem Durchbruch (5, 6) des Präsentationsträgers (1) und/oder des Wand-/Tischelementes (3) bilden.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (2a, 2b) als langgestreckter Körper (8) ausgebildet ist und zwei Aufnahmebereichen (4) endseitig sich gegenüberliegend am Verbindungselement (2a, 2b) angeordnet sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (2a, 2b) zumindest bereichsweise als langgestreckter Körper (8) ausgebildet ist und drei oder mehr Aufnahmebereiche (4) an Endbereichen des Verbindungselementes (2a, 2b) angeordnet sind.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein erster endseitig mit einem Aufnahmebereich (4) versehener lang gestreckter Körperbereich des Verbindungselementes (2a, 2b) zu einem zweiten einen ersten Winkel einschließt und wenigstens ein dritter endseitig mit einem Aufnahmebereich versehener lang gestreckter Körperbereich des Verbindungselementes zum ersten und/oder zweiten einen zweiten Winkel einschließt, wobei der erste Winkel größer ist als der zweite Winkel.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die durch die Elemente des Aufnahmebereiches (4) aufgespannte Querschnittsfläche (7) im Wesentlichen rechteckig ist und von der elastischen Verformbarkeit und damit der Querschnittsflächenveränderung ausschließlich zwei sich gegenüberliegende Seiten (9a, 9b) des Rechtecks betroffen sind.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Querschnittsfläche der Ausnehmung oder des Durchbruchs (5) des Präsentationsträgers (1, 1') und/oder des Wand-/Tischelementes (3) zumindest im Wesentlichen der Querschnittsfläche (7) des Aufnahmebereiches (4) des Verbindungselementes (1, 1') entspricht.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (2a, 2b) wenigstens in einem Aufnahmebereich (4) mindestens zwei Schenkel (10a, 10b) umfasst, die an ihrem freien Ende die Querschnittsfläche (7) des Aufnahmebereiches (4) bilden und derart elastisch verformbar sind, dass die Querschnittsfläche (7) von einer zusammengedrückten Einsetzstellung in eine aufgespreizte Haltestellung veränderbar ist.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der freien Enden der Schenkel (10a, 10b) des Aufnahmebereiches (4) oder einer Endseite des Aufnahmebereiches (4) Aufnahmehervorhebungen und/oder Aufnahmeausnehmungen (11) angeordnet sind, die mit der Ausnehmung oder dem Durchbruch (5, 6) des Präsentationsträgers (1, 1') und/oder des Wand-/Tischelementes (3) korrespondieren.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeausnehmungen (11) im Bereich der freien Enden der Schenkel (10a, 10b) Schenkelenden oder einer Endseite des Aufnahmebereiches (4) nutartig ausgebildet und der Konturform der Ausnehmungen oder Durchbrüche (5, 6) des Präsentationsträgers (1, 1') und/oder des Wand-/Tischelementes (3) angepasst sind.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmebereich (4) des Verbindungselementes (2a, 2b) mehrere Aufnahmeausnehmungen/Aufnahmehervorhebungen (11) aufweist, die mit unterschiedlichem Abstand zum Zentrum (12) des Verbindungselementes (2a, 2b) angeordnet sind.
  11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmebereich (4) eines ersten Endes des Verbindungselementes (2a, 2b) Aufnahmeausnehmungen und/oder Aufnahmehervorhebungen (11) aufweist, die in einer ersten Ebene liegend angeordnet sind und der zweite, dem ersten Aufnahmebereich (4) gegenüberliegende Aufnahmebereich (4) Aufnahmeausnehmungen und/oder Aufnahmehervorhebungen (11) aufweist, die eine zweite Ebene bilden und die erste Ebene mit der zweiten Ebene eine gerade Schnittlinie, eine L-förmige Schnittlinie oder zwei parallel zueinander ausgerichtete Linien bilden.
  12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Haupterstreckungsebene des Präsentationsträgers (1) mit der Haupterstreckungsebene des Verbindungselementes (2b) einen spitzen Winkel einschließt.
  13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an zumindest einem Aufnahmebereich (4) des Verbindungselementes (2a, 2b) wenigstens für zwei unterschiedliche Positionierungen geeignete Aufnahmeausnehmungen oder Aufnahmehervorhebungen (11) zur Aufnahme des Präsentationsträgers (1, 1') angeordnet sind, die das Anordnen des Präsentationsträgers (1, 1') in einer ersten und einer zweiten Position und/oder Ausrichtung ermöglichen.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und die zweite Position der Präsentationsträger (1, 1') eine parallele Verschiebung des Präsentationsträgers (1, 1') bildet.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Ausrichtungen einen unterschiedlichen Neigegrad des Präsentationsträgers (1, 1') relativ zu einer Aufstellebene des Wand-/Tischelementes (3) umfassen.
  16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8–15, dadurch gekennzeichnet, dass an wenigstens einem Aufnahmebereich (4) der Verbindungselemente (2a, 2b) Sollbruchstellen (13) angeordnet sind, um Bereiche der Aufnahmeausnehmungen und/oder Aufnahmehervorhebungen (11) der Verbindungselemente (2a, 2b) vom Verbindungselement zu trennen.
  17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Sollbruchstellen (13) derart ausgelegt sind, dass unter Einwirkung von Handkraft oder unter Zuhilfenahme eines Werkzeuges ein Materialversagen an der Sollbruchstelle (13) ausführbar ist.
  18. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (2a, 2b) an wenigstens einem Ende mindestens zwei Aufnahmeausnehmungen und/oder Aufnahmehervorhebungen (11) aufweist.
  19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass an wenigstens einem Ende des Verbindungselementes (2a, 2b) ein Präsentationsträger (1, 1') und ein Informationsträger (14) anordbar ist.
  20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Informationsträger (14) Informationen zu einem auf einem Präsentationsträger (1, 1') präsentierten Objekt bereitstellt.
  21. Vorrichtung nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, dass der Informationsträger (14) einen u-förmigen Eingriffbereich (15) zur Aufnahme des Aufnahmebereiches (4) des Verbindungselementes (2a, 2b) aufweist.
  22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass im Öffnungsbereich des u-förmigen Eingriffbereichs (15) des Informationsträgers (14) Gleitschrägen (16) angeordnet sind.
  23. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das auf dem Präsentationsträger (1, 1') angeordnete Objekt über ein Warensicherungskabel mit einem wand-/tischelementseitigen festen Widerlager verbunden ist und das Warensicherungskabel zumindest bereichsweise in einer Warensicherungskabeldurchführung angeordnet ist.
  24. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Warensicherungskabeldurchführung Durchbrüche (4) des Präsentationsträgers (1), Ausnehmungen oder kanalartige Abschnitte des Verbindungselementes (2a, 2b) und/oder Durchbrüche (5) des Wand-/Tischelementes (3) umfasst.
  25. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Präsentationsträger (1, 1') über wenigstens zwei voneinander beabstandete Verbindungselemente (2a) an dem Wand-/Tischelement (3) lösbar verbunden ist.
  26. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein erster Präsentationsträger (1') über ein erstes Verbindungselement (2a) mit dem Wand-/Tischelement (3) verbunden ist und ein weiterer Präsentationsträger (1) über ein weiteres zweites Verbindungselement (2b) mit dem ersten Präsentationsträger (1') verbunden ist.
  27. Vorrichtung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass das erste und das zweite Verbindungselement (2a, 2b) in dieselbe Ausnehmung und/oder Durchbruch (5) des ersten Präsentationsträgers (1, 1') eingreifen.
  28. Vorrichtung nach Anspruch 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, dass das erste und das zweite Verbindungselement (2a, 2b) formgleich oder annähernd formgleich ausgebildet sind.
  29. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (2a, 2b) im Wesentlichen aus zwei zueinander parallel verlaufenden länglichen plattenartigen Elementen (18, 18') besteht, die über eine sich kreuzende Verbindungsstruktur (19) verbunden sind.
  30. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (2a, 2b) einstückig aus Kunststoff besteht.
  31. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (2a, 2b) torsionssteif ausgebildet ist.
  32. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (2a, 2b) im Längsschnitt punktsymmetrisch zum Zentrum (12) und/oder spiegelsymmetrisch zur Mittellängsachse ist.
  33. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung oder der Durchbruch (5) des Präsentationsträgers (1, 1') im Bereich seines Schwerpunktes angeordnet ist.
  34. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine äußere Aufnahmehervorhebung (11) wenigstens eines Aufnahmebereiches (4) des Verbindungselementes (2a, 2b) eine Aufgleitfläche/-schräge (20) aufweist.
  35. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Verbindungselement (2a, 2b) Krafteinleitungsbereiche (21) angeordnet sind.
  36. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Wand-/Tischelement (3) eine gewölbte Oberfläche aufweist.
  37. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Wand-/Tischelement (3) stab- oder säulenartig ausgebildet ist.
  38. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Präsentationsträger (1, 1') schalenartig und/oder im Querschnitt L-förmig ausgebildet ist.
  39. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Haupterstreckungsebene des Ausnehmungs- und/oder Durchbruchsbereiches (5) des Präsentationsträgers (1, 1') nicht deckungsgleich oder nicht parallel zur Haupterstreckungsebene des Präsentationsträgers (1, 1') verläuft.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2955473A1 (fr) * 2010-01-28 2011-07-29 Olivier Moinon Structure de presentoir
DE102019118217A1 (de) * 2019-07-05 2021-01-07 HELLA GmbH & Co. KGaA Gehäuse, insbesondere für eine Sensorvorrichtung
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