DE4235917A1 - Vorrichtung zum Ausrichten der Bogenvorderkante von Papierbogen in Papierbogen verarbeitenden Maschinen - Google Patents

Vorrichtung zum Ausrichten der Bogenvorderkante von Papierbogen in Papierbogen verarbeitenden Maschinen

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DE4235917A1
DE4235917A1 DE19924235917 DE4235917A DE4235917A1 DE 4235917 A1 DE4235917 A1 DE 4235917A1 DE 19924235917 DE19924235917 DE 19924235917 DE 4235917 A DE4235917 A DE 4235917A DE 4235917 A1 DE4235917 A1 DE 4235917A1
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Alexander Pfisterer
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Heidelberger Druckmaschinen AG
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Heidelberger Druckmaschinen AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F21/00Devices for conveying sheets through printing apparatus or machines
    • B41F21/12Adjusting leading edges, e.g. front stops
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H11/00Feed tables
    • B65H11/007Feed tables with front stop arrangements

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  • Registering Or Overturning Sheets (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ausrichten der Bogenvorderkante von Papierbogen in Papierbogen verarbeitenden Maschinen, insbesondere in Bogendruckmaschinen.
Es ist bekannt, Vorderkantenanschläge von einer Position außerhalb der Bogenförderebene in eine Arbeitsposition in der Bogenförderebene, in welcher dann der Vorderkantenanschlag senkrecht zur Bogenförderebene steht und diese durchdringt, zyklisch zu verschwenken. Die geförderten Papierbogen werden in Bogenförderrichtung an die Vorderkantenanschläge in deren Arbeitsposition herangeführt und durch Anlage an die Vorderkantenanschläge entlang ihrer Vorderkante ausgerichtet. Zur korrekten Ausrichtung der Bogenvorderkante sollen die einzelnen zur Ausrichtung eingesetzten Vorderkantenanschläge mit ihren Anschlagsflächen auf einer gemeinsamen senkrecht zur Bogenförderrichtung ausgerichteten Linie positioniert werden. Hierzu ist es bekannt, in der Tischebene eine Anschlagskante, die quer zur Bogenförderrichtung ausgerichtet ist, zu befestigen. Die Vorderkantenanschläge werden beim Einschwenken in ihre Arbeitsposition bis an die Anschlagskante verschwenkt. Entgegen der Federkraft einzelner den Vorderkantenanschlägen zugeordneten Federn werden die Vorderkantenanschläge gegen die Anschlagskante angelegt, so daß jeder Vorderkantenanschlag in Berührkontakt zur Anschlagskante steht. Die einzelnen Berührflächen zwischen Anschlagskante und den jeweiligen Vorderkantenanschlägen liegen auf einer gemeinsamen Linie quer zur Bogenförderrichtung. Zur exakten Ausrichtung der Bogenvorderkante sollen aber die Vorderkantenanschläge auf ihre gesamten Breite an der Anschlagskante anliegen, damit die Berührbereiche zwischen Vorderkantenanschlag und Papierbogen sicher bündig auf einer Linie quer zur Bogenförderrichtung stehen. Die einzelnen Vorderkantenanschläge müssen hierzu mit aufwendiger Montage­ und Justagearbeit über die Bogenbreite hinweg so ausgerichtet werden, daß sie über ihre gesamte Breite exakt am Vorderkantenanschlag anliegen. Insbesondere nach häufigen Gebrauch können sich Verkantungen aufgrund von Verspannungen und Verdrehungen eine Achse senkrecht zur Bogenforderrichtung der Vordermarke einstellen. Verkantungen können in der Bogenförderebene bewirken, daß der in die Bogenförderebene hineinreichende Teil der Bogenvorderkante aus der Ausrichtelinie heraustritt. Die Ausrichtequalität wird somit verschlechtert.
Hierdurch ergeben sich insbesondere in schnell laufenden papierbogenverarbeitenden Maschinen mit sehr hohen Anforderungen an die Genauigkeit der Bogenausrichtung, wie es vor allen Dingen im Bereich der Bogendruckmaschine der Fall ist, Qualitätsverluste beim Endprodukt.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Vorrichtung zum Ausrichten der Bogenvorderkante von Papierbogen in papierbogenverarbeitenden Maschinen, insbesondere in Bogendruckmaschinen derart zu gestalten, daß eine höhere Ausrichtegenauigkeit mit geringem Aufwand möglich ist.
Erfindungsgemäß gelöst wird das Problem durch eine Vorrichtung gemäß den Merkmalen von Anspruch 1. Die schwenkbare Lagerung des Vorderkantenanschlags um eine Achse, die sobald der Bogenvorderkantenanschlag seine Arbeitsposition einnimmt senkrecht zur Förderebene steht, ermöglicht, daß der Vorderkantenanschlag bei dessen Einschwenken in die Arbeitsposition mit Beginn des Berührkontakts des Vorderkantenanschlags an der Ausrichtekante sich um diese zweite Achse senkrecht zur Bogenförderebene selbsttätig schwenkt bis der Vorderkantenanschlag über die gesamte Breite des Vorderkantenanschlags an der Anschlagskante anliegt. Verspannungen des Vorderkantenanschlags, die aufgrund einer ungenügenden Anlage an der Anschlagskante dazu führen würden, daß der Vorderkantenanschlag in der Bogenförderebene die Ausrichtelinie partiell verläßt, entfallen. Die Bogenausrichtung kann somit wesentlich verbessert werden. Zusätzlicher aufwendiger Justageaufwand im Rahmen der Montage des Vorderkantenanschlags kann entfallen.
Die erfindungsgemäße Ausbildung gemäß den Merkmalen von Anspruch 2 ermöglicht ein besonders einfaches, sicheres Ausrichten vom Papierbogen.
Die erfindungsgemäße Ausführung gemäß den Merkmalen von Anspruch 3 ermöglicht eine vorteilhafte Anordnung der zweiten Achse ohne besonderen Aufwand.
Eine bevorzugte Ausführungsform bilden die Merkmale von Anspruch 4. Eine sichere Aufrichtung kann bei einer solchen Ausführungsform mit minimalem Montageaufwand und mit sehr geringem baulichem Aufwand verbunden werden.
Die Erfindung ist im folgenden anhand eines in den Fig. 1 und 2 schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Hierin zeigen:
Fig. 1 eine Vordermarke mit Vorderkantenanschlag in Seitenansicht,
Fig. 2 Seitenansicht des Vorderkantenanschlags in ausgebautem Zustand.
In Fig. 1 ist ein Anlegetischplatte 14 einer Bogenoffsetrotationsdruckmaschine bekannter Bauart schematisch dargestellt, über den Papierbogen 13 in bekannter Weise von rechts nach links in Fig. 1 gefördert und an Ausrichtekanten 12 von Vordermarken entlang ihrer Vorderkante ausgerichtet werden. Auf einer unterhalb der Tischplatte 14 quer zur Bogenförderebene ausgerichteten in nicht dargestellten Maschinenseitengestellen bekannter Bauart in bekannter Weise gelagerte Vordermarkenwelle 1 sind quer zur Bogenförderrichtung verteilt symmetrisch zur Tischmitte mehrere Vordermarkeneinrichtungen 18 in bekannter Weise befestigt. Zu jeder Vordermarkeneinrichtung 18 ist ein Klemmstück 2, bekannter Bauart auf der Vordermarkenwelle 1 mit Hilfe der Klemmschraube 3 befestigt und ein Vordermarkengehäuse 4 drehbar gelagert. Das Vordermarkengehäuse 4 liegt in bekannter Weise mit einer Anschlagsfläche an einer Anschlagschraube 17 des Klemmstücks 2 aufgrund der Federkraft einer sich im Klemmstück 2 und im Gehäuse 4 abstützenden Feder 16 an. Das Vordermarkengehäuse 4 ist in seinem zur Tischplatte 14 weisenden Bereich zu einem Lagerblock 5 ausgebildet. Im Lagerblock 5 ist ein Bolzenkörper 9 eines Zylinderbolzens 6 drehbar gelagert. Der Lagerblock 5 ist an seiner Seitenfläche 20 hin parallel zur Zylinderachse abgeschnitten, so daß die zur Aufnahme des Zylinderbolzens 6 vorgesehene zylindrische Bohrung von der Seitenfläche 20 parallel zur Zylinderachse über einen Umfangsbereich offen ist. Hierdurch reicht der Zylinderbolzen 6 entlang seiner Mantelfläche durch diese Öffnung in der Seitenfläche 20 nach außen. Auf dem nach außen reichenden Teil ist außerhalb der Seitenfläche 20 der Vorderkantenanschlag 10 befestigt. Die Achse des Zylinderbolzens, die konzentrisch zur Achse der Zylinderbohrung liegt ist parallel zum Vorderkantenanschlag 10 gewählt.
Im Takt der Bogenförderung wird die Vordermarkenwelle 1 gemäß der Darstellung von Fig. 1 nach Links verschwenkt, so daß die Bogenanlegekante 12 des Vorderkantenanschlags 10 bis unterhalb der Bogenförderebene herabgeschwenkt wird. Ein ausgerichteter Papierbogen kann von nicht näher dargestellten nachgeordneten Fördermitteln in bekannter Weise vom Anlegetisch übernommen und nachfolgenden Druckwerken zugeführt werden. Zur Ausrichtung eines über den Anlegetisch 14 geförderten Papierbogens 13 schwenkt die Vordermarkenwelle 1 nach rechts, so daß der Vorderkantenanschlag 10 mit seiner Anschlagsfläche 11 an der quer zur Bogenförderrichtung exakt ausgerichteten Anschlagskante 15 des Anlegetischs 14 anschlägt. Die Zylinderachse des Zylinderbolzens 6 ist dabei so gewählt, daß der Vorderkantenanschlag 10 bei Berührung der Anschlagsfläche 11 mit der Anschlagskante 15 senkrecht zur Bogenförderebene steht. Aufgrund des im Durchdringungsbereich der Mantelfläche des Zylinderbolzens 6 durch den Lagerblock 5 zwischen Lagerblock 5 und dem Vorderkantenanschlag 10 vorhandenen Spiels 19 wird der Vorderkantenanschlag 10 dabei um die Achse des Zylinderbolzens 6 selbsttätig verschwenkt, bis die Anschlagsfläche 11 über ihre gesamte Breite an der Anschlagskante 15 des Anlegetischs 14 anliegt. Die Vordermarkenwelle 1 wird über den Anschlagsbereich noch geringfügig weiter verdreht unter Zusammendrücken der Feder 16. Nach erfolgtem Ausrichtevorgang wird die Vordermarkenwelle 1 zunächst wieder nach links verdreht, unter Ausdehnung der Feder 16 bis der Ansatz des Gehäuses 4 wieder an die Anschlagsschraube 17 des Klemmstücks 2 anschlägt. Danach wird über die Klemmschraube 17 das Vordermarkengehäuse 4 und somit der Vorderkantenanschlag 10 wieder aus der Arbeitsposition am Anlegetisch weggeschwenkt. Mit Hilfe der Anschlagsschraube 17 kann die Umfangsposition des Vorderkantenanschlags 10 gegenüber der Vordermarkenwelle 1 eingestellt werden.
Der Zylinderbolzen 6 mit seinem Bolzenkörper 9 ist gegen ein Durchrutschen durch die Lagerbohrung im Lagerblock 5 im oberen Bereich mit einem Kopf 7, dessen Durchmesser größer als der Durchmesser der Zylindrischen Bohrung ist, ausgebildet. Gegen ein Herausziehen nach obenhin ist der Zylinderbolzen 6 in seinem unteren Bereich mit einem Sicherungsring 8 gesichert.
Bezugszeichenliste
 1 Vordermarkenwelle
 2 Klemmstück
 3 Klemmschraube
 4 Vordermarkengehäuse
 5 Lagerblock
 6 Zylinderbolzen
 7 Kopf
 8 Sicherungsring
 9 Bolzenkörper
10 Vorderkantenanschlag
11 Anschlagsfläche
12 Bogenanlegerkante
13 Papierbogen
14 Anlegetisch
15 Anschlagskante
16 Feder
15 Anschlagskante
16 Feder
17 Anschlagsschraube
18 Vordermarkeneinrichtung
19 Spiel
20 Seitenfläche

Claims (4)

1. Vorrichtung zum Ausrichten der Bogenvorderkante von Papierbogen in papierbogenverarbeitenden Maschinen, insbesondere in Bogendruckmaschinen,
  • 1.1 mit Vorderkantenanschlägen (10),
    • 1.1.1 die jeweils um eine erste Achse schwenkbar gelagert sind,
    • 1.1.2 mit Mitteln zum zyklischen Schwenken der Bogenanschläge um diese Achse aus einer Ruheposition außerhalb der Bogenförderebene in eine Arbeitsposition, in der die Anschlagsflächen der Vorderkantenanschläge (10) senkrecht zur Bogenförderebene stehen und diese durchdringen, und aus dieser Arbeitsposition wieder zurück in die Ruheposition außerhalb der Bogenförderebene,
    • 1.1.3 bei denen jedem Vorderkantenanschlag jeweils eine bei Verschwenkung um die erste Achse mitverschwenkbare zweite Achse zugeordnet ist, die in der Arbeitsposition des Vorderkantenanschlags (10) senkrecht zur Bogenförderebene steht, um die der jeweilige Vorderkantenanschlag (10) ebenfalls schwenkbar gelagert ist und
  • 1.2 mit einer quer zur Bogenförderrichtung in der Tischebene gebildeten Anschlagskante (15), die in Arbeitsposition der Vorderkantenanschläge (10) mit deren Anschlagsflächen (11) in Berührkontakt steht.
2. Vorrichtung zum Ausrichten der Bogenvorderkante von Papierbogen in papierbogenverarbeitenden Maschinen, insbesondere in Bogendruckmaschinen, gemäß den Merkmalen von Anspruch 1,
  • 2.1 bei der für die Vorderkantenanschläge (10) eine gemeinsame erste Achse (1) vorgesehen ist, die außerhalb der Bogenförderebene parallel zur Bogenförderebene quer zur Bogenförderrichtung ausgerichtet ist.
3. Vorrichtung zum Ausrichten der Bogenvorderkante von Papierbogen in papierbogenverarbeitenden Maschinen, insbesondere in Bogendruckmaschinen, gemäß den Merkmalen der Ansprüche 1 oder 2,
  • 3.1 wobei jedem Vorderkantenanschlag (10) ein um die erste Achse schwenkbarer Vordermarkenkörper (4) zugeordnet ist,
  • 3.2 wobei die zweite Achse am Vordermarkenkörper (4) angeordnet ist.
4. Vorrichtung zum Ausrichten der Bogenvorderkante von Papierbogen in papierbogenverarbeitenden Maschinen, insbesondere in Bogendruckmaschinen, gemäß den Merkmalen von Anspruch 3,
  • 4.1 wobei im Vordermarkenkörper (4) eine zylindrische Durchgangsbohrung vorgesehen ist, deren Achse konzentrisch zur zweiten Achse ist,
  • 4.2 in der ein zylindrischer Körper (6) koaxial drehbar gelagert ist,
    • 4.2.1 wobei der Vorderkantenanschlag (10) an dem zylindrischen Körper (6) befestigt ist.
DE19924235917 1992-10-23 1992-10-23 Vorrichtung zum Ausrichten der Bogenvorderkante von Papierbogen in Papierbogen verarbeitenden Maschinen Withdrawn DE4235917A1 (de)

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