DE4235900C2 - Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung einer Elektrode für einen Lichtbogenofen - Google Patents
Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung einer Elektrode für einen LichtbogenofenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur kontinuierlichen
Herstellung einer von Unreinheiten und Eisen freien Elektrode für
einen Lichtbogenofen gemäß Anspruch 1.
Silizium wird als Metall in einem Ofen mit verdecktem Lichtbogen
durch die Reduzierung von Quarz mit verschiedenen Kohlensorten gemäß
der vereinfachten Reaktion SiO₂ + 2C --- Si + 2CO gewonnen. Ein
Lichtbogen springt dabei zwischen der Elektrode und dem Ofenboden
über, der die notwendige Energie zur Durchführung dieses Fest-Fest-
Prozesses erzeugt.
Beim Sprung des Lichtbogens vollzieht sich eine allmähliche und kon
tinuierliche Aufzehrung der Elektrode als Folge der oben genannten
Reaktion zur Metallgewinnung. Die Elektrode bewegt sich allmählich
abwärts in den Ofen und muß von oben kontinuierlich durch ein Ver
fahren ersetzt werden, in dem eine SODERBERG-PASTE in ein Metallge
häuse eingeführt wird, um eine "selbstbackende" Elektrode zu erzeu
gen. Bei diesem Verfahren schmilzt die Paste, verfestigt sich,
gleitet in den Ofen und zehrt sich auf.
Sobald die Elektrode verbraucht ist, schmilzt das Metallgehäuse und
bringt Unreinheiten, insbesondere Eisen in den Ofen ein, so daß es
unmöglich wird, ein hochreines elementares Silizium herzustellen. In
der US-4,575,856 und dem entsprechenden spanischen Patent ES-543 259
wurde der Versuch unternommen, dieses Problem dadurch zu vermeiden,
daß ein zentraler Graphitkern eingesetzt wird, wobei ein Ersatz der
verbrauchten Elektrode durch Extrusion so durch das Metallgehäuse
erfolgt, daß das Gehäuse nicht in Mitleidenschaft gezogen wird und
das Silizium nicht verunreinigt. Der Elektrodenkörper wird von zahl
reichen zylinderförmigen Abschnitten gebildet, die an ihren Enden
verbunden sind, und das Metallgehäuse hat im Querschnitt flache und
gleichmäßige Seiten.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Auf
gabe zugrunde, einen kontinuierlichen Austausch von Elektroden zu
ermöglichen, ohne Eisen oder andere Unreinheiten in den Ofen ein
zutragen.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Hierdurch werden die grundsätzlichen Voraussetzungen dafür geschaf
fen, von einer üblichen Elektrode aus amorpher Kohle auf den neuen
Typ, bestehend aus Graphit und Paste Überzuwechseln, ohne daß es zu
einem langen Ofenstillstand infolge des Wechsels der Elektrodensäule
kommt. Statt dessen kann die neue Elektrode allmählich aufgebaut wer
den, während sich die bisherige Elektrode allmählich verzehrt.
Der Einsatz eines doppelten Gleitsystems ermöglicht das Gleiten der
Elektrode mit oder ohne Metallring, da ein Einbringen des Gehäuses
in den Ofen, wenn auch selten, erforderlich sein kann.
Die Kontaktplatte kann für die Überleitung des elektrischen Stroms
so ausgebildet werden, daß die Kontaktfläche beachtlich verkleinert
und der Strom innerhalb eines minimalen, vorgegebenen Bereichs kon
zentriert wird, um den Brand der Elektrode zu begünstigen.
Das Verfahren ermöglicht dabei das Einhalten einer angemessenen Höhe
der Kontaktplatten über der Mischung, die eine Beschädigung des
Gehäuses vermeidet und dennoch ein angemessenes Brennen der Paste
gestattet. Dennoch ist ein kontinuierliches Gleiten der Elektrode
möglich, um auch das Brennen der Paste zu verbessern.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der
Zeichnungen schematisch erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 Eine Ansicht einer Vorrichtung zum Austausch
einer amorphen Kohlenelektrode durch eine Elektrode
aus Graphit und Paste,
Fig. 2 eine Ansicht einer Vorrichtung mit Mitteln zum
unabhängigen Gleiten des Graphitkerns,
Fig. 3, 4, 5 Grundriß, Längsschnitt und Seitenansicht einer
Kontaktplatte.
Fig. 1 zeigt eine Elektrodensäule, in der der kontinuierliche
Übergang von einer üblichen amorphen Kohlenelektrode 1 über nach
einanderfolgende Graphitelektroden 2 unter sichtlicher Verringerung
ihres Durchmessers oder Querschnitts bis zu einem Enddurchmesser des
Graphitkerns 20 erfolgt. Die Elektrodensäule wird durch ein Träger-
oder Haltemittel 3 und 4 verbunden, das den Graphitkern 20 mit dem
Gehäuse 40 verbindet. Ein Befestigungssystem zur Befestigung der
Elektrode aus amorpher Kohle am Gehäuse muß den gleichen
Außendurchmesser wie der bisherige Abschluß der Elektrode aus
amorpher Kohle aufweisen, wozu das obere Ende dieser Elektrode auf
den Innendurchmesser des Gehäuses 40 herabzuarbeiten ist. Auf diese
Weise kann der Lichtbogenofen 5 in Betrieb bleiben, indem die
übliche Elektrode aufgezehrt wird und an ihrer Oberseite ein Gehäuse
verschweißend angeordnet wird. Dadurch kann mit den traditionellen
Gleitringen 43 die Elektrode gleiten, bis das Gehäuse 40 die Höhe
der Mischung erreicht.
Fig. 2 zeigt die Anbringung des zweiten Gleitsystems, das erlaubt,
die Haltemittel 3 und 4 wegzulassen, die bislang die Graphitelek
trode 2 führten. Unter Einsatz des zweiten Gleitsystems läßt man nur
den Graphitkern 20 gleiten, während das Gehäuse durch das erste
Gleitsystem festgehalten wird, um auf diese Weise weder das Gehäuse
40 noch dessen Unreinheiten in das Metall einzubringen. Dennoch ist
es möglich, die Elektrode unabhängig mit ihrem Gehäuse 40 gleiten zu
lassen unter Einsatz üblicher Gleitsysteme. Dazu werden die Gleit
ringe 43 des unteren, ersten Gleitsystems 44 geöffnet und die Gleit
ringe 30 des oberen, zweiten Gleitsystems 31 betätigt. Man kann je
doch auch so vorgehen, daß die oberen Ringe 30 geöffnet werden und
das Gleiten mit dem konventionellen System der Gleitringe 43 des
ersten Gleitsystems 44 erfolgt.
Bei Änderung bzw. Wechsel der oberen Ringe 30 wird auch der Typ
der Platte 8 gemäß den Fig. 3-5 gewechselt. Die Besonderheit der
neuen Platte 8 liegt in ihrer kleineren Abmessung, die erforderlich
ist, um den elektrischen Strom zu konzentrieren, sowie in der
Unterteilung der Kontaktplatte in 8 halbkreisförmige Segmente 8a bis
8h. Eine weitere Besonderheit ist das Vorhandensein von Vorsprüngen
80 bis 80a, 81 bis 81a, die am unteren und oberen Teil jedes Endes
angeordnet sind und dazu dienen, die Platten miteinander zu
verbinden, so daß im Falle eines Fehlers in der Paste, die über 7
zugeführt wird, der Innendurchmesser den Kontakt zwischen den
Platten 8 beibehält und nichts unbeabsichtigt innerhalb des Gehäuses
40 zugeführt werden kann. Die den Graphitkern 20 umgebenden Ringe
sind innenseitig gerieft, gezahnt oder aufgerauht und schließen und
öffnen sukzessive, wobei die Ringe dem Graphitkern 20 an seinem
Umfang Grate aufprägen. Die innere Kühlung 82 einer derartigen
Platte 8 oder Kontaktplatte ist geringer, aber von der gleichen Art
wie bei einer üblicherweise benutzten Platte.
Der Lichtbogenofen 5 kann auch mittels eines rechnergeführten Auto
maten betrieben werden. Hierdurch ist es möglich, die Höhe der
Säulen gemäß Fig. 2 mittels Aufhängzylinder 6 innerhalb bestimmter
Grenzen zu halten, so daß einerseits die Paste nicht in einer Zone
gebrannt wird, in der die heißen Gase des Prozesses das Gehäuse
schmelzen würden, und andererseits der Prozeß nicht in einem Bereich
ausgeführt wird, in dem das Brennen der Paste unzureichend wäre.
Schließlich ist es ebenso wichtig, ein kontinuierliches Gleiten der
Elektroden zu gewährleisten. Hierzu wird das hydraulisch betriebene
Gleitsystem 31 modifiziert.
Claims (6)
1. Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung einer von Unreinheiten
und Eisen freien Elektrode für einen Lichtbogenofen (5) mit den
Schritten
- - eines abwärts gerichteten Gleiten eines vorgebackenen Graphit kerns (20) in ein Gehäuse über dem Ofen,
- - Einführen einer Paste in das Gehäuse und Umgeben des Graphit kerns (20) mit der Paste, die gebacken werden soll, um die Elektrode zu formen,
- - Vorsehen einer Kontaktplatte, um einen elektrischen Strom zur Elektrode zu übermitteln,
- - Bewegen der Elektrode mittels wenigstens eines Paars von aufeinanderfolgenden Haltemitteln, die erste Haltemittel zum Halten des Gehäuses und zweite Haltemittel (4) zum Bewegen des Graphitkerns (20) umfassen,
wobei die zweiten Haltemittel den Graphitkern (20) umgebende,
innenseitig gerieft, gezahnt oder aufgerauhte Ringe (30) sowie
Klemmen umfassen, die sukzessive öffnen und schließen, wobei die
Ringe den Graphitkern (20) an seinem Umfang Grate aufprägen, um
das Eindringen der Paste und die Bindung zwischen Paste und
Graphitkern zu verbessern.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei eine amorphe Kohlenelektrode (1),
die im Betrieb mit dem Ofen ist, ersetzt wird durch eine Elektro
de mit einem Graphitkern (20), hergestellt durch das Verfahren zur
kontinuierlichen Herstellung, wobei eine Verbindung zwischen der
amorphen Kohlenelektrode (1) und dem Gehäuse unter Einsatz von
Befestigungsmitteln geschaffen wird, die den Graphitkern (20) mit dem
Gehäuse verbinden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei im Falle des Ausfalls der
zweiten Haltemittel (4), die ersten Haltemittel die vollständige
Elektrode verschieben durch Öffnung der Ringe (30) an den zweiten
Haltemitteln (4).
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die
Kontaktplatte (8) in acht halbkreisförmige Segmente aufgeteilt ist,
die jeweils einen Winkel von ungefähr 45° aufweisen und die im
wesentlichen identisch sind, um den Kontakt zu gewährleisten.
5. Verfahren nach Anspruch 4, wobei der Schritt des Bewegens durch
Kolben betätigte Zylinder gesteuert wird, die die Höhe der
Kontaktplatte (8) über dem Ofen steuern.
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