DE4235516A1 - Banderoliervorrichtung fuer packungen - Google Patents

Banderoliervorrichtung fuer packungen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Banderoliervorrichtung für Packungen.
Sie betrifft insbesondere eine Vorrichtung zur Aufbrin­ gung von Klebebändern auf parallelflache Packungen.
Die vorliegende Erfindung ist besonders für die Ver­ wendung auf Packmaschinen, insbesondere Zigarettenpackma­ schinen, geeignet, auf die sich die folgende Beschreibung beispielhaft bezieht.
In der Tabakindustrie ist es manchmal notwendig, Klebe­ bänder, normalerweise in Form von Zollaufklebern oder Rekla­ meaufklebern, auf die Außenseite der Packungen aufzubringen. Dieses geschieht normalerweise durch Verwendung von Vorrich­ tungen mit einem Zufuhr- oder Zulieferungskasten, aus dem die Bänder einer nach dem anderen entnommen und nacheinander entlang eines Pfades zugeführt werden, der mindestens einen Bereich gemeinsam mit dem Pfad hat, auf dem die Päckchen zugeführt werden. Vor Erreichen dieses gemeinsamen Bereiches des Pfades, in dem die Bänder auf die Päckchen aufgebracht werden, werden sie durch eine Gummierungsvorrichtung ge­ führt, durch die Fläche des Bandes zur Auflage auf dem Päck­ chen mit Klebemittel beschichtet wird.
Obgleich unter normalen Betriebsbedingungen einer Pack­ maschine dieses ausreichend ist, weisen die bekannten Vor­ richtungen der erwähnten Art verschiedene Nachteile in dem Fall auf, wenn die Packmaschine verlangsamt oder angehalten wird. So kann beispielsweise nur wegen ihrer Größe die Gum­ mierungsvorrichtung selten unmittelbar stromaufwärts von dem Punkt angeordnet werden, an dem die Bänder tatsächlich auf die Päckchen entlang dem gemeinsamen Bereich des Pfades aufgebracht werden, so daß immer unbenutzte gummierte Bänder unvermeidbar zwischen der Gummierungsvorrichtung und dem Punkt der Aufbringung vorhanden sind.
Weil das Anhalten der Packmaschine normalerweise durch gleichzeitiges Anhalten der Bandförderungsvorrichtung ge­ schieht, müssen die gummierten Bänder mit dem bereits trock­ nenden Klebstoff selbst, wenn sie nicht abgestoßen werden, herausgezogen werden, und zwar durch eine relativ komplexe, zeitaufwendige Operation vor dem erneuten Start der Packma­ schine.
Darüber hinaus ergeben sich die gleichen beschriebenen Nachteile, wenn im Notfall die Gummierungsvorrichtung ge­ stoppt werden muß, weil durch die Trägheit der Maschine nach dem Stoppsignal stromabwärts von der Gummierungsvorrichtung eine gewisse Anzahl nicht gummierter Bänder produziert wer­ den.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Klebebandzuliefe­ rungsvorrichtung zur Verfügung zu stellen, die die aus dem Stand der Technik bekannten Nachteile überwindet.
Erfindungsgemäß wird eine Vorrichtung zur Aufbringung von Klebebändern auf im wesentlichen parallelflache Packun­ gen zur Verfügung gestellt, die eine erste Förderrichtung für die Zuführung der Pakete bei vorbestimmter Frequenz und Geschwindigkeit entlang einem ersten Pfad ebenso aufweist wie eine zweite Vorrichtung zur Förderung der Bänder in der genannten Frequenz und Geschwindigkeit entlang einem Bereich des ersten Pfades; sowie eine Station, in der die Bänder auf die zweite Förderrichtung geladen werden; eine Vorrichtung zur Förderung der Bänder in genannter Frequenz zu dieser Ladestation, und eine Bandgummierungsvorrichtung, gekenn­ zeichnet dadurch, daß die zweite Fördervorrichtung einen zweiten ringformigen Pfad definiert, von dem ein erster Bereich sich entlang des genannten gegebenen Bereichs des ersten Pfades erstreckt und ein Eingabeende und ein Ausga­ beende aufweist, und der einen zweiten und einen dritten Be­ reich aufweist, in Serie angeordnet, die das genannte Aus­ gabeende mit dem Eingabeende verbinden; wobei die zweite Vorrichtung zur Förderung der Bänder entlang dem zweiten Pfad in genannter Geschwindigkeit und Frequenz sorgt; wobei die Ladestation zwischen den zweiten und dritten Bereichen des zweiten Pfades angeordnet ist; wobei die Gummierungsvor­ richtung entlang dem dritten Bereich des zweiten Pfades angeordnet ist; wobei die zweite Fördervorrichtung eine Saugfördervorrichtung ist und mindestens eine erste und zweite Saugkammer aufweist, die sich jeweils entlang dem ersten bzw. zweiten und entlang dem dritten Bereich des zweiten Pfades erstrecken; und wobei Saugmittel vorgesehen sind, um in der zweiten Kammer ein konstantes Volumen und ein selektives Vakuum in der ersten Kammer zu erzeugen.
Die genannten ersten und zweiten Kammern der Vorrich­ tung werden, wie beschrieben, vorzugsweise in Serie entlang eines zweiten Pfades und in einer bestimmten Distanz vonein­ ander angeordnet und definieren eine Lücke, die sich entlang des ersten Bereiches des zweiten Pfades erstreckt; die zwei­ te Fördervorrichtung weist eine dritte Saugkammer auf, die in der genannten Lücke angeordnet ist, und mit den Saugmit­ teln verbunden ist, und in der ein Vakuum selektiv zusammen mit der ersten Kammer erzeugt wird.
Die Erfindung wird anhand einiger Ausführungsbeispiele unter Verwendung der nachfolgenden Figuren näher erläutert:
Fig. 1 ist ein schematischer Querschnitt einer bevor­ zugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 2 ist ein schematischer Querschnitt einer Varia­ tion der Vorrichtung gemäß Fig. 1.
1 in Fig. 1 bezeichnet eine Vorrichtung zur Aufbringung flexibler Klebebänder 2 auf die seitliche Oberfläche 3 einer Zigarettenpackung 4 im wesentlichen parallelflacher Form, die durch eine Fördervorrichtung 5 befördert werden, und zwar mit im wesentlichen konstanter vorgegebener Frequenz und Geschwindigkeit entlang eines im wesentlichen graden Pfades 6 parallel zur Oberfläche 3, der sich entlang eines Bereichs einer Zigarettenpackmaschine (nicht abgebildet) erstreckt.
Vorrichtung 1 weist einen Behälter oder ein Lager 7 für einen Stapel 8 von Bändern 2 auf und besitzt eine Öffnung 9 am unteren Ende, durch die Bänder 2 eines nach dem anderen mit einer an sich bekannten Entnahmevorrichtung 10 entnommen werden, wobei die Entnahmevorrichtung 10 eine angetriebene Saugwalze 11 aufweist, die tangential zur Bodenoberfläche 12 des Behälters 7 angeordnet und zur Drehung auf einem zylin­ drischen Träger 13, der zur Ebene der Fig. 1 senkrecht und parallel zur Oberfläche 12 ausgerichtet ist. Walze 11 be­ sitzt eine zylindrische äußere Oberfläche 14 und zwei diame­ tral gegenüberliegende Saugsektoren 15 in einem Abstand, gemessen entlang der Kante der Walze 11, der gleich dem Abstand der Päckchen 4 entlang der Fördervorrichtung 5 ist. Während sich die Walze 11 um ihre Achse dreht, in Fig. 1 im Uhrzeigersinn und mit einer Oberflächengeschwindigkeit gleich der der Fördergeschwindigkeit der Fördervorrichtung 5, entziehen die Sektoren 15 Bänder 2 aus dem Behälter 7 in vorgegebener konstanter Frequenz gleich der, mit der die Päckchen 4 entlang der Fördervorrichtung 5 gefördert werden.
Vorrichtung 1 weist ebenfalls eine zweite Fördervor­ richtung 16 zwischen der Walze 11 und Fördervorrichtung 5 auf, die tangential zur Walze 11 bei einer Station 17 ausge­ richtet ist, an der die Bänder 2 auf die Fördervorrichtung 16 geladen werden. Fördervorrichtung 16 besitzt einen ring­ förmigen Riemen 18, der sich entlang eines im wesentlichen abgerundeten dreieckigen Pfades 19 erstreckt, und der um drei Riemenscheiben 12, 21 und 22 geführt ist, die gegen den Uhrzeigersinn (in Fig. 1) um parallele Achsen rotiert, die jeweils parallel zu der Achse des zylindrischen Trägers 13 verlaufen. Riemenscheibe 20 ist tangential zur Walze 11 bei der Station 17 angeordnet, während die Riemenscheiben 21 und 22 jeweils die Eingabe- bzw. Ausgabeenden eines ersten gera­ den Bereiches 23 eines Pfades 19 definieren, der parallel zu und im wesentlichen zusammenfallend mit einem entsprechenden Bereich 24 des Pfades 6 verläuft.
Zusätzlich zu Bereich 23 weist Pfad 19 auch einen zwei­ ten geraden Bereich 25 auf, der sich zwischen den Riemen­ scheiben 22 und 20 in Bewegungsrichtung des Riemens 18, angezeigt durch Pfeil 26, befindet; sowie einen dritten geraden Bereich 27 zwischen den Riemenscheiben 20 und 21 durch eine Gummierungsstation 28 hindurch, die eine an sich bekannte Gummierungsvorrichtung 29 aufweist. Bei Station 28 wird die äußere Oberfläche jedes Bandes 2 auf Riemen 18 zumindest teilweise in bekannter Weise mit einer Schicht eines Gummis oder Klebstoffs durch Gummierungsvorrichtung 29 beschichtet, die auf einem Läufer 30 angeordnet ist und durch einen Antrieb 31 zu und fort von einer Arbeitsposition bewegt wird, in der sie im wesentlichen den Bereich des Riemens 18 kontaktiert, der sich entlang des Bereichs 27 befindet. Riemenscheiben 20, 21 und 22 sind auf jeweiligen Achsen 32 auf der Endwand 33 eines Gehäuses 34 gelagert, dessen Seitenwand 35, senkrecht zur Ebene der Fig. 1 und parallel zu den Achsen 32, im wesentlichen die gleiche drei­ eckige Form wie Pfad 19 aufweist, wenn sie im Querschnitt parallel zur Ebene der Fig. 1 betrachtet wird.
Auf der äußeren Oberfläche von Wand 35 sind drei Rillen ausgebildet, die einwärts von Riemen 18 ausgebildet sind und mit diesem jeweils Kammern 36, 37 und 38 bilden; wobei Kam­ mer 36 sich entlang eines Ausgabeendbereichs des Bereichs 23 von Pfad 19 um Riemenscheibe 32 herum und entlang dem gesam­ ten Bereich 25 bis zur Ladestation 17 erstreckt; wobei Kam­ mer 37, die von Kammer 36 durch Trennwand 39 bei der Lade­ station 17 getrennt ist, sich entlang dem ganzen Bereich 27 des Pfades 19 und um die Riemenscheiben 20 und 21 herum erstreckt; und wobei Kammer 38 sich entlang einer Lücke zwischen den Kammern 36 und 37 im Anfangsbereich des Be­ reichs 23 von Pfad 19 erstreckt. Kammer 38 ist auf einer Seite vom Ende der Kammer 37 durch eine Trennwand 40 abge­ trennt und an der anderen Seite vom Beginn der Kammer 36 durch eine Trennwand 41.
Die Kammern 36, 37 und 38 sind mit einer Saugquelle 48 über entsprechende Leitungen 42, 43 und 44 mit jeweiligen "An-Aus"-Ventilen 45, 46, 47 verbunden. Im einzelnen weist Kammer 36 zwei Leitungen 42 auf jeder Seite der Riemenschei­ be 22 auf, wobei jede mit einem Ventil 45 versehen ist.
Unter normalen Betriebsbedingungen der Fördervorrich­ tung 5, wobei die Pakete 4 nacheinander dem Bereich 24 von Pfad 6 mit gegebener Frequenz und Geschwindigkeit zugeführt werden, ist die Quelle 48 in Betrieb, Ventil 46 zur Erzeu­ gung eines konstanten Vakuums innerhalb der Kammer 37 geöff­ net und die Ventile 45 und 47 geschlossen, um in den Kammer 36 und 38 bei dem atmosphärischen Druck außerhalb des Rie­ mens 18 zu halten. Gleichzeitig wird Riemen 18 in Pfeilrich­ tung 26 mit gleicher Geschwindigkeit wie Fördervorrichtung 5 bewegt, und die Walze 11 und die Saugsektoren 15 werden aktiviert, um Bänder 2 der Ladestation in gleicher Frequenz und Geschwindigkeit zuzuführen, wie die Pakete 4 entlang Pfad 6, und gleichzeitig mit Paketen 4, befördert werden.
Während das Anfangsende von Band 2 auf Walze 11 den Riemen 18 unmittelbar stromabwärts von der Trennwand 39 in Richtung des Pfeils 26 kontaktiert, wird das Ansaugen durch Sektor 15 abgeschaltet und Band 2 durch Riemen 18 abgezogen und um die Riemenscheibe 20 entlang Bereich 27 von Pfad 19 und um Riemenscheibe 21 herum geführt.
Wenn das führende Ende von Band 2 die Trennwand 40 erreicht, kontaktiert Band 2 das entsprechende Paket 4, und da es durch Vorrichtung 29 in der Gummierungsstation 28 gummiert ist, wird es wie gewünscht, auf die Oberfläche 3 des Päckchen 4 aufgebracht. Während die Kammern 28 und 36 in Ruhestellung sind, wird Band 2 perfekt vom Riemen 18 gelöst und auf das Paket 4 übertragen.
Bei Stopp der Zuführung von Paketen 4 entlang Pfad 6 werden durch ein Maschinen-Stopp-Signal oder ein Signal von einem nicht abgebildeten Sensor zur Erkennung, daß auf der Fördervorrichtung 5 sich keine Päckchen 4 mehr befinden, die Saugsektoren 15 außer Funktion gesetzt, so daß keine Bänder 2 aus dem Behälter 7 abgezogen werden; der Antrieb 31 löst die Gummierungsvorrichtung 29 vom Riemen 18, so daß die Bänder 2 auf der Fördervorrichtung 16 nicht gummiert werden; die Ventile 45 und 47 werden zur Ausbildung eines Vakuums in den Kammern 36 und 38 geöffnet.
Entsprechend bewegt sich jedes Band 2 bei Erreichen des Ausgabeendes des Bereichs 27 von Pfad 19 in Pfeilrichtung 26 und bei Umrundung von Riemenscheibe 21 zur Trennwand 40 entlang Bereich 23 von Pfad 19, entlang dem es auf dem Rie­ men 18 durch das Vakuum in den Kammern 38 und 36 gehalten wird und wird entlang Pfad 19 zirkuliert, bis Päckchen 4 wieder entlang Pfad 6 geliefert werden.
Während die Zulieferung von Päckchen 4 wieder in Gang gesetzt wird, wird die Gummierungsvorrichtung 29 bezüglich des Riemens 18 in Betriebsposition gesetzt und Ventil 47 geschlossen, so daß die rezirkulierten Bänder 2 bei Errei­ chen des Bereichs 23 von Pfad 19 vom Riemen 18 wegen fehlen­ den Vakuums in Kammer 38 gelöst und perfekt auf Päckchen 4 vor Erreichen von Kammer 36 aufgebracht werden, in der das Vakuum noch wirksam ist. Ventil 45 wird tatsächlich nicht geschlossen und die Saugsektoren 15 werden erst einige Zeit später aktiviert, wenn ein weiterer nicht abgebildeter Sen­ sor bestimmt, daß die entlang Bereich 25 von Pfad 19 rezir­ kulierten Bänder 2 alle aufgebraucht sind.
Die Abwandlung gemäß Fig. 2 betrifft eine Vorrichtung 49, die im wesentlichen gleich Vorrichtung 1 ist, und bei der nach Möglichkeit die gleichen Bezugszeichen wie zuvor verwendet werden.
Ungleich den Bändern 2, die flexibel sind, betrifft Vorrichtung 49 die Aufbringung von steifen bzw. starren Bändern 50 auf die Päckchen 4.
Deshalb enthält die Auszugsvorrichtung 10 der Vorrich­ tung 49 anstelle der Walze 11 eine Walze 51 mit zwei diame­ tral gegenüberliegenden Saugleitungen 52, wobei jede zum Zusammenwirken mit dem führenden Ende eines jeweiligen Ban­ des 50 ausgebildet ist (in Richtung der Rotationsrichtung im Uhrzeigersinn der Walze 51 gemäß Fig. 2), wobei es aus dem Behälter 7 gezogen und mit dem führenden Ende vorn der Lade­ station 17 zugeführt wird.
Wird das Band 50 auf diese Weise überführt, klebt es lediglich mit seinem führenden Ende am Riemen 18, auf dem es erst völlig gelagert ist, wenn der geschwungene Bereich von Pfad 19, der sich durch die Ladestation 17 erstreckt, voll­ endet ist. Hierfür erstrecken sich die Kammern 36 und 37 nicht über den geschwungenen Bereich des Pfades 19, entlang dem Bänder 50 mittels einer Überführungsvorrichtung 53 an­ stelle der Riemenscheiben 20 der Vorrichtung 1 zugeführt werden.
Überführungsvorrichtung 53 ist gleich der Auszugsvor­ richtung 10 und weist eine Walze 54 auf, die zur Drehung auf einem zylindrischen Träger 55 angeordnet ist und zwei diame­ tral gegenüberliegende Saugleitungen 56 aufweist, die je­ weils mit der Saugquelle 48 über eine Leitung 57 mit einem Auf-Zu-Ventil 58 verbunden sind, und wobei jede die Lade­ station 17 zur gleichen Zeit wie eine entsprechende Leitung 52 zum Zusammenwirken mit dem führenden Ende des jeweiligen Bandes 50 erreicht.
Während es sich über den geschwungenen Bereich 18 tan­ gential zur Walze 54 bewegt, schwenkt der hintere Bereich von Band 50 durch den Raum unmittelbar auswärts des ge­ schwungenen Bereichs und würde auf diese Weise mit Walze 51 zusammenwirken, wenn nicht auf der äußeren Oberfläche der Walze 51 zwei Vertiefungen 59 vorgesehen werden, die unmit­ telbar stromabwärts von einer jeweiligen Saugleitung 52 angeordnet sind.
Anstelle der Riemenscheiben 21 und 22 der Vorrichtung 1 besitzt Vorrichtung 49 zwei Überführungsvorrichtungen 60 und 61 entsprechend der Überführungsvorrichtung 53, wobei jede eine Walze 62 entsprechend Walze 54 aufweist und zur Rota­ tion auf einem jeweiligen zylindrischen Träger 63 angeordnet ist. Jede Walze 62 besitzt zwei diametrisch gegenüberlie­ gende Saugleitungen 64 in Verbindung mit der Saugquelle 48. Insbesondere wirken die Leitungen 64 der Überführungsvor­ richtung 60 mit der Saugquelle 48 über Leitung 65 mit einem An-Aus-Ventil 66 zusammen, während die Leitungen 64 der Übertragungsvorrichtung 55 mit der Saugquelle 48 über Lei­ tung 67 mit einem An-Aus-Ventil 68 zusammenwirken.
Ungleich Vorrichtung 1 endet Kammer 37 der Vorrichtung 49 am Ausgabeende (in Pfeilrichtung 26) des Bereichs 27 von Pfad 19 und am Beginn des geschwungenen Bereichs von Riemen 18 tangential zu Walze 62 der Überführungsvorrichtung 60; die Leitungen 64 der Überführungsvorrichtung 60 werden so getimed, daß sie nacheinander mit den führenden Enden von steifen Bändern 50 zusammenwirken und entlang dem geschwun­ genen Bereich des Bereichs 23 von Pfad 19 geführt werden, ohne daß irgendein Zusammenwirken oder eine Störung zwischen Bändern 50 und Pfad 6 der Päckchen 4 entlang Fördervorrich­ tung 5 stattfindet.
Darüber hinaus ist die Kammer der Vorrichtung 49 un­ gleich Kammer 36 der Vorrichtung 1 in zwei Unterkammern 69 und 70 unterteilt, die mit entsprechenden Leitungen 42 ver­ bunden sind und jeweils stromauf- bzw. stromab (in Pfeil­ richtung 26) von dem geschwungenen Bereich des Riemens 18 tangential zur Walze 62 der Überführungsvorrichtung 61 an­ geordnet sind. Leitungen 64 der Überführungsvorrichtung 61 werden so getimed, daß sie nach einander mit den hinteren Enden der festen Bänder 50 zusammenwirken und sie entlang des geschwungenen Bereichs zum Bereich 25 von Pfad 19 über­ führen, wobei keinerlei Zusammenwirkung oder Störung zwi­ schen Bändern 50 und Pfad 6 der Päckchen 4 entlang Förder­ vorrichtung 5 auftreten.
Vorrichtung 49 arbeitet in gleicher Weise wie Vorrich­ tung 1 und bedarf deshalb keiner weiteren Erläuterung mit der Ausnahme, daß die Ventile 58 und 66 gleichzeitig mit Ventile 46, und Ventil 68 gleichzeitig mit Ventilen 45 offen sind.

Claims (10)

1. Vorrichtung (1) zur Aufbringung von Klebebändern (2, 50) auf im wesentlichen parallelflache Packungen (4), die eine erste Förderrichtung (5) für die Zuführung der Pakete (4) bei vorbestimmter Frequenz und Geschwindigkeit entlang einem ersten Pfad (6) ebenso aufweist wie eine zweite Vor­ richtung (16) zur Förderung der Bänder (2, 50) in der ge­ nannten Frequenz und Geschwindigkeit entlang einem Bereich (24) des ersten Pfades (6); sowie eine Station (17), in der die Bänder (2) auf die zweite Förderrichtung (16) geladen werden; eine Vorrichtung (10) zur Förderung der Bänder (2, 50) in genannter Frequenz zu dieser Ladestation (17), und eine Bandgummierungsvorrichtung (29), gekennzeichnet da­ durch, daß die zweite Fördervorrichtung (16) einen zweiten ringförmigen Pfad (19) definiert, von dem ein erster Bereich (23) sich entlang des genannten gegebenen Bereichs (24) des ersten Pfades (6) erstreckt und ein Eingabeende und ein Ausgabeende aufweist, und der einen zweiten (25) und einen dritten (27) Bereich aufweist, in Serie angeordnet, die das genannte Ausgabeende mit dem Eingabeende verbinden; wobei die zweite Vorrichtung (16) zur Förderung der Bänder (2, 50) entlang dem zweiten Pfad (19) in genannter Geschwindigkeit und Frequenz sorgt; wobei die Ladestation (17) zwischen den zweiten (25) und dritten (27) Bereichen des zweiten Pfades (19) angeordnet ist; wobei die Gummierungsvorrichtung (29) entlang dem dritten Bereich (27) des zweiten Pfades (19) angeordnet ist; wobei die zweite Fördervorrichtung (16) eine Saugfördervorrichtung ist und mindestens eine erste (36) und zweite (37) Saugkammer aufweist, die sich jeweils entlang dem ersten (23) bzw. zweiten (25) und entlang dem dritten (27) Bereich des zweiten Pfades (19) erstrecken; und wobei Saugmittel (48) vorgesehen sind, um in der zweiten Kammer (37) ein konstantes Volumen und ein selektives Vakuum in der ersten Kammer (36) zu erzeugen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten (36) und zweiten (37) Kammern in gegebenem Abstand voneinander entlang zweitem Pfad (19) angeordnet sind und eine Lücke bilden, die sich entlang des ersten Bereichs (23) des zweiten Pfades (19) erstreckt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Fördervorrichtung (16) eine dritte Saugkammer (38) aufweist, die in der besagten Lücke angeordnet ist, und mit den Saugmitteln (48) verbunden ist, und in der ein Vaku­ um selektiv zusammen mit der ersten Kammer (36) gebildet wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Pfad (19) ein im wesentlichen dreieckiger Pfad ist, der drei Seiten und drei geschwungene Verbindungs­ bereiche aufweist, wobei die ersten (23), zweiten (25) und dritten (27) Bereiche sich entlang der jeweiligen Seiten des zweiten Pfades (19) erstrecken; und wobei die erste Kammer (36) sich entlang des ersten (23) und zweiten (25) Bereiche des zweiten Pfades (19) erstrecken.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4 zur Aufbringung von steifen Klebebändern (50) auf im wesentlichen flachparallele Pakete (4), dadurch gekennzeichnet, daß die erste Kammer (36) eine erste (69) und eine zweite (70) Unterkammer auf­ weist, die sich jeweils entlang des ersten (23) bzw. zweiten (25) Bereiches des zweiten Pfades (19) erstrecken und durch eine gegebene Distanz getrennt sind, wobei sie eine weitere Lücke bilden, die sich entlang einer Seite der gebogenen Verbindungsbereiche erstreckt; wobei erste Überführungsmit­ tel (61) zum Halten der Bänder (50) auf der zweiten Förder­ vorrichtung (16) an der weiteren Lücke vorgesehen sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Kammer (37) sich entlang des dritten Bereichs (27) des zweiten Pfades (19) erstreckt und ein Ausgabeende aufweist, das zusammen mit dem Eingabeende des ersten Berei­ ches (23) des zweiten Pfades (19) eine andere Lücke defi­ niert, die sich entlang eines der genannten geschwungenen Verbindungsbereiche des zweiten Pfades (19) erstreckt; wobei zweite Überführungsmittel (60) zum Halten der genannten Bänder (50) auf der zweiten Fördervorrichtung (16) bei der anderen Lücke vorgesehen sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Überführungsmittel (60, 61) Vakuummittel (64) aufweisen, die sich entlang der jeweiligen Lücke mit angegebener Geschwindigkeit und gleichzeitig mit den Bändern (50) bewegen, wobei die Vakuummittel (64) nacheinander mit einem jeweiligen Endbereich der Bänder (50) zusammenwirken.
8. Vorrichtung nach Anspruch 5 und 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Vakuummittel (64) der zweiten Überfüh­ rungsmittel (60) nacheinander mit dem jeweiligen führenden Endbereich der Bänder (50) in Fortbewegungsrichtung der Bänder (50) entlang des zweiten Pfades (19) zusammenwirken.
9. Vorrichtung nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Vakuummittel (64) der ersten Überführungs­ mittel (61) nacheinander mit dem jeweiligen hinteren Endbe­ reich der Bänder (50) in Bewegungsrichtung der Bänder (50) entlang des zweiten Pfades (90) zusammenwirken.
10. Banderoliervorrichtung für Packungen gemäß Be­ schreibung.
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