DE4235491A1 - Sicherheitsgurtbefestigung - Google Patents

Sicherheitsgurtbefestigung

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DE4235491A1 DE19924235491 DE4235491A DE4235491A1 DE 4235491 A1 DE4235491 A1 DE 4235491A1 DE 19924235491 DE19924235491 DE 19924235491 DE 4235491 A DE4235491 A DE 4235491A DE 4235491 A1 DE4235491 A1 DE 4235491A1
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    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10GREPRESENTATION OF MUSIC; RECORDING MUSIC IN NOTATION FORM; ACCESSORIES FOR MUSIC OR MUSICAL INSTRUMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. SUPPORTS
    • G10G5/00Supports for musical instruments

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Push-Button Switches (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Bajonettsicherheitsgurt-Befestigung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die Vorrichtung soll ein sicheres Verbinden des Gurtes mit dem z. B. Gitarren­ korpus ermöglichen. Es ist bekannt, zur Erfüllung dieser Erfordernisse z. B. normale Gurtknöpfe im Instrument festzuschrauben. (DE 29 10 384 A1 DE 29 33 3845 C2) und der dazu gehörigen Zusatzteile am Gurt zu befestigen.
Dabei wurde allerdings vergessen, daß auch E-Gitarren von Klassikgitarristen bevorzugt nicht nur im Stehen, sondern auch im Sitzen (Klassische Gitarren­ spielhaltung) gespielt werden und das hierbei die Knöpfe insbesondere der in Stegnähe angebrachte Knopf drückt und stört. Ein schnelles Abnehmen des Knopfes ist nicht möglich. Weiter wird durch die Gurtknöpfe ein Beschädigen des Innenlebens des Instrumentenkoffers bewirkt.
Ein Aufdrehen des Gurtes an dem Gurtknopf wird nicht ausreichend verhindert, so daß ein Entwirren des Gurtes öfters notwendig wird.
Der Erfindung liegen mehrere Aufgaben zugrunde:
  • 1. Es soll ein sicheres und schnelles Befestigen von Gurten am Korpus mit ein­ fachen Mitteln ermöglicht werden.
  • 2. Die Oberfläche des Korpusses soll plan gehalten werden um ein Beschädigen des Innenleben des Koffers zu verhindern.
  • 3. Es sollen möglichst wenig Einzelteile herzustellen sein.
  • 4. Es soll möglich werden eine sichere Gurtbefestigung preisgünstig herzu­ stellen und anbieten zu können.
  • 5. Die Herstellung der Teile soll möglichst einfach und preiswert sein. Es sollen z. B. bevorzugt Guß-, Dreh- oder Sinterteile zur Anwendung kommen.
  • 6. Die Vorrichtung soll leicht und schnell einzubauen sein.
  • 7. Es soll möglich werden, die Vorrichtungen die in den Zeichnungen be­ schrieben wurden, bei elektrischen Gitarren oder akustischen Gitarren und Bässen einzusetzen.
  • 8. Der Einsatz ähnlicher Gerätschaften in anderen Fachbereichen soll ermög­ licht werden.
  • 9. Die Bespielbarkeit des Instrumentes im Sitzen soll verbessert werden (klassische Spielhaltung).
  • 10. Es soll z. B. technisches Wissen im Gitarrenbau und Zubehörbereich ange­ wandt werden. (Bajonettverbindung).
  • 11. Es soll verhindert werden, daß der Gurt an seinem Befestigungsbereich leicht mit­ dreht und sich aufwickelt. Diese Aufgaben werden bei einer gattungsgemä­ ßen Einrichtung durch die kennzeichnenden Merkmale der Patentansprüche gelöst.
Vorteile
Mit den in den Zeichnungen dargestellten Einzelteilen werden unterschiedliche Effekte erzielt.
1. Ein normaler Gurtknopf kann schnell am Korpus befestigt werden und eben­ so wieder abgenommen werden. Dieses wird durch das Einrasten der Bajonett­ verbindung möglich. Durch die Buchse im Korpus wird es möglich, daß unter­ schiedliche Einsatzteile am Korpus befestigt werden können. Es kommen dann entweder normale Gurtknöpfe zum Einsatz, oder auch mit einer Rändelung versehene Gurtknöpfe, die mit den Fingern selbst einrastend in die Buchse eingesteckt werden können.
Beim Einsatz eines normalen Gurtknopfes, muß dieser Gurtknopf am äußeren Bereich mit einem Innensechskant- oder auch Kreuzschlitz versehen werden, damit ein Einrenken des Gurtknopfes in die Bajonettbuchse möglich wird. Weiter ist es möglich, daß beim Einsatz von Gummiringen ein Mitdrehen des Gurtes auf den Gurtbefestigungsknopf verhindert wird. Ein Abrutschen des Gurtes über dem Gurtknopf kann durch einen stabileren Gummiring, der von außen auf den Gurtknopf aufzogen wird, verhindert werden.
Bei Einsatz eines zweiteiligen Bajonettstecker-Elementes (Fig. 6) wird es möglich, daß der Gurt zwischen dem Bajonettsteckerteil und einem Rändelsicherheits­ knopf eingeklemmt wird. Ein Beschädigen des Kofferinnenlebens kann durch Abnahme des Gurtes oder auch der Gurtbefestigungsknöpfe aus der zugehörigen Bajonettbuchse verhindert werden. Ein schnelles und sicheres Befestigen von Gurten oder Gurtknöpfen wird ermöglicht. Die Oberfläche des Korpusses wird plan gehalten. Die Einzelteile werden verringert. Die Sicherheitsgurtbefesti­ gung wird preisgünstig.
Die Herstellung sämtlicher Einzelteile ist problemlos. Die Vorrichtung kann leicht eingebaut werden und ausgebaut werden. Der Einbau bei elek­ trischen und akustischen Instrumenten ist möglich. Der Einsatz in anderen Fachgebieten ist denkbar. Die Bespielbarkeit im Sitzen wird verbessert.
Es ist z. B. möglich, beim Einsatz eines normalen Gurtknopfes, der entweder durch eine Bajonettverbindung, oder auch durch eine normale Schraubverbindung mit dem Korpus verbunden wird. Bevor der Gurt auf den Knopf aufgesteckt wird, wird z. B. ein Gummiring auf den Gurtknopf gesteckt, dann der Gurt und dann ein stabilerer mit einem Fingerabzieher versehener Gummiring, so daß der Gurt auf dem Gurtknopf sicher gehal­ ten wird. Es wird dann z. B. möglich, daß der Gurt nur im begrenzten Maße auf dem Gurtknopf drehbar wird, weiter kann erreicht werden, daß der Gurt sicher gehalten wird.
Befindet sich am Bajonettstecker z. B. ein normaler Gurtknopf, so muß dieser mit einem Schraubenzieher oder Sechskantschlüssel in die Bajonettbuchse ein­ gerastet werden. Um diesen Einrastvorgang ohne Werkzeug möglich zu machen, befindet sich auch eine Rändelfläche (Fig. 5) am äußeren Ende des Gurtknopfes, so­ mit kann der Gurtknopf mit den Fingern in die Bajonettbuchse eingerastet und ausgerastet werden. Ein schnelles Verbinden und Lösen des Gurtknopfes mit dem Korpus wird dann möglich. Ebenso ist es bei diesem mit einer Rändelung versehenem Knopf möglich, daß diese Gummiringe auf den Gurtknopf aufgesteckt werden.
Eine weitere Möglichkeit zeigt die in Fig. 6 dargestellte Vorrichtung. Hierbei wird der Gurt zwischen dem Bajonettelement und einem Rändel­ knopfelement eingeklemmt und sicher befestigt. Damit der Rändelknopf sich nicht von der Verbindung löst, kann dieser Knopf mit einem kleinen Gewinde­ stift gesichert werden. Ein Abdrehen des Rändelknopfes ist dann nicht möglich. Ebenso ist es bei diesem mit einer Rändelung versehenen Knopf möglich, daß diese Gummiringe auf den Gurtknopf aufgesteckt werden.
Merkmale der Erfindung
1. Bajonettbuchsen mit Holzaußengewinde (2) und Schlitz, Kreuzschlitz oder Innensechskant zum einfachen versenkbarem Eindrehen in eine Holz­ bohrung des Korpusses etc.
2. An der Bajonettbuchse (Schraubmuffe) befindet sich ein Abdeckungsbereich (1) für die Bohrungskante.
3. Befestigung der Bajonettbuchse und der Feder mit einer Holzschraube (5). (kein Außenholzgewinde an der Muffe).
4. Einfaches Hereinpressen der Bajonettfeder in die Muffe.
5. Am Bajonettstecker befinden sich Gurtbefestigungsteile bekannter Art.
6. Erschwerung der Drehbewegungsfähigkeit des Gurtes (9) am Gurtknopf (20) durch die feste Scheibe (8), sowie dem Gummiring oder Scheibe (18) und Einklemmen des Gurtes (9) durch einen weiteren Gummiring (Scheibe (17), der einen Fingerabzieher (19) aufweist. Erschwerung des Lösens des Gurtes durch Gummiringe (17, 18 und 19).
7. Am Stecker befinden sich Gurtknöpfe mit Innensechskant- Schlitz oder Kreuz­ schlitz (21) oder auch mit einer Rändelung (7) versehen wurden.
8. Evtl. Einsatz einer Moosgummischeibe (6 b) anstelle einer Bajonettfeder.
9. Drehfähigkeitsregulierung des Gurtes (9) durch Weglassen oder Schichtung mehrerer Gummiringe (Scheiben 17, 18 und 19), oder Einsetzen einer Druck­ feder (29) zwischen die Teile (8 und 18).
10. Gesichertes Befestigen des Gurtes am Bajonettstecker:
  • a) (Fig. 6) durch einen Rändelknopf (11) mit Innengewinde (12), sowie einen im rechten Winkel zur Achse befestigten Gewindestift (10) und Aufschrauben auf das Gewinde (14) und Sichern durch Eingreifen der Gewindespitze (10) in die umlaufende Kerbe (13a).
  • b) (Fig. 9) oder durch Aufschrauben eines Rändelknopfes (26) und Konter­ rändelringes, evtl. Mutter (27) auf das Gewinde (28) des Bajonettsteckers.
  • c) (Fig. 10) oder durch Einrasten eines oder mehrerer am Bajonettstecker befindlichen Federhaken (24), Federschlitz evtl. Federschlitzen (23) in einer Bohrung (22) und Einstecken des Federsteckers in die Bohrung (22a) des Rändelknopfes (26a). Lösen nur mit Werkzeugdorn oder Stift (25) möglich.
  • d) Ähnlich wie Fig. 10 (nicht dargestellt) Befestigung durch Einrasten des Federzapfens (24) in einem tieferen Schlitz. Lösen durch Eindrücken einer Halbscheibe (25 a).
  • e) Der Federstift (25) mit Schlitz (28) und Druckknopf (25b) kann sich in der Bohrung (22), als ein mit mäßigem Druck beweglicher Bestandteil, im Rändelknopf befinden.
  • f) Die Halbscheibe (25a) kann als geschlitzte Halbscheibe ausgebildet sein und sich als zugehöriger Bestandteil im Rändelknopf befinden.
Erläuterung
Der Federstift (25), sowie die Halbscheibe (25a) werden geringfügig auseinandergebogen, so daß sich die Teile in der zugehörigen Bohrung bzw. in dem Schlitz des Rändelknopfes (26a) selbständig festklemmen. Beim Ein­ schieben des Federhakens (24) in die Bohrung (22a) wird der Stift (25 und 28) bzw. die Federscheibe (25a) nach außen gedrückt, so daß der Feder­ haken einrastet.
Wird gegen den Federhaken mit dem Druckknopf (25 b) bzw. gegen die Feder­ scheibe (25a) gedrückt, bewegt sich der Federhaken (24) aus seiner Ruhe­ position. Der Rändelknopf ist dann abzuziehen und der Gurt abzunehmen.
  • g) Soll eine Halbscheibe (25d) (Fig. 11) oder ein Stift (Fig. 12) ohne Feder­ schlitz in dem Rändelknopf leicht beweglich befestigt werden, greifen zwei Stifte oder ähnliches (25d) in die Nutfräsung (25c) bzw. (28a).
Ein Satz Gurtbefestigungsknöpfe besteht komplett aus zwei Vorrichtungen zum bevorzugtem festen Befestigen am Gurt (Fig. 6, 9 und 10), sowie aus zwei bevorzugten herkömmlichen Rändelgurtknöpfen (Fig. 5). Wird einmal der Gurt mit seinen festen Haltevorrichtungen vergessen, werden die Knöpfe (Fig. 5) eingesetzt. Reservegurte können dann verwendet werden.

Claims (1)

  1. Vorrichtung zur Befestigung eines Gurtes im Bereich eines Instrumentes, die im wesentlichen aus einer im Bereich des Instrumentes angeordneten Halterung und einem den Gurt durchdringenden Gegenelement ausgebildet ist, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Halterung als eine im Instrument versenkbare Buchse ausgebildet ist, die im Bereich ihrer Innenbegrenzung eine bajonettverschlußartige Vertiefung (3) aufweist, daß das Gegenelement als ein Bajonettstecker ausgebildet ist und daß das Gegenelement den Gurt (9) mit einem Schaft durchdringt, der im Bereich von zwei einander abgewandter Oberflächen des Gurtes (9) von Halterungsele­ menten (17, 18, 19) relativ zum Gurt (9) fixierbar ist.
DE19924235491 1992-10-21 1992-10-21 Sicherheitsgurtbefestigung Withdrawn DE4235491A1 (de)

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