DE2925877A1 - Schluesselbundhaken - Google Patents

Schluesselbundhaken

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DE2925877A1
DE2925877A1 DE19792925877 DE2925877A DE2925877A1 DE 2925877 A1 DE2925877 A1 DE 2925877A1 DE 19792925877 DE19792925877 DE 19792925877 DE 2925877 A DE2925877 A DE 2925877A DE 2925877 A1 DE2925877 A1 DE 2925877A1
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ring
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shaft
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hook according
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Withdrawn
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DE19792925877
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English (en)
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Giampiero Fontana
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Valextra SpA
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Valextra SpA
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    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C11/00Receptacles for purposes not provided for in groups A45C1/00-A45C9/00
    • A45C11/32Bags or wallets for holding keys
    • A45C11/323Bags or wallets for holding keys with key hangers
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    • Y10T70/00Locks
    • Y10T70/80Parts, attachments, accessories and adjuncts
    • Y10T70/8432For key-operated mechanism
    • Y10T70/8676Key holders
    • Y10T70/8784Parallel key loops, coaxially mounted, individually movable

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  • Snaps, Bayonet Connections, Set Pins, And Snap Rings (AREA)
  • Hooks, Suction Cups, And Attachment By Adhesive Means (AREA)
  • Apparatus For Radiation Diagnosis (AREA)
  • Supports Or Holders For Household Use (AREA)
  • Accommodation For Nursing Or Treatment Tables (AREA)

Description

■ ■ - 3-
DlPL-ING. H. STEHMANN DIPL-PHYS. DR. K. SCHWEINZER DIPL-ING. DR. M. RAU
D-850Q NÜRNBERG ESSENWEINSTRASSE 4-6 TELE FON 09 11./ 20 37 27 TElLX 06 /23T35
Nürnberg, 26.06.1979 /53
VALEXTRA S.p.A., Via Carlo Boni 22, Mailand / Italien "Schlüsselbundhaken"
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Schlüsselbundhaken der Type, die dazu bestimmt ist, in gelenkiger und lösbarer Weise an eine in einem Schlüsselfutteral enthaltene Halterungsvorrichtung Aufnahme zu finden, welches Futteral aus steifem Material, aus Leder oder dergleichen besteht.
In diesen Futteralen finden gegenwärtig Schlüsselbundhaken Verwendung, die aus einem einzigen Stück bestehen, das einen steifen Schaft umfaßt, von dem ein elastisch biegsamer Hakenteil ausgeht, dessen freies Ende sich auf dem besagten Schaft abstützt. Das Einfädeln des Schlüssels erfolgt daher durch gewaltsames Entfernen des Hakenteils vom Schaft, um das Auge des Schlüssels auffädeln zu können. Das freie Ende des Schafts weist ferner einen verdickten Kopf auf, der geeignet ist, auf gleitbare und lösbare Weise in einem bogenförmigen Schlitz des Schlüsselfutterals festgemacht zu werden.
Haken und Schlüsselfutterale der oben beschriebenen Art sind beispielsweise in den amerikanischen (USA) Patenten Nr. 4 033 162 und 4 085 602 erläutert.
909853/0735
Schlüsselhaken dieser Art haben den Nachteil, daß das Einführen des Schlüssels in dieselben durchaus nicht ganz leicht ist und eine gewisse Geschicklichkeit erfordert, wenn nicht zum Einsatz von behelfsmäßigen Geräten gegriffen werden soll, um den elastisch biegsamen Teil des Hakens vom Schaft zu entfernen.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, den oben bezeichneten Nachteil zu beheben und zu diesem Zweck sind erfindungsgemäß bei einem Schlüsselbundhaken mit einem elastisch biegsamen Ring mit Stoßfuge, von dem ein Schaft ausgeht, der mit einem verdickten Kopf zur gelenkigen und lösbaren Halterung des Hakens an einer in einem Schlüsselfutteral enthaltenen Haltevorrichtung endet, zwischen dem Ring und dem Schaft Mittel zur gegenseitigen stabilen und lösbaren Verbindung vorgesehen.
Die besagten Mittel zur Verbindung zwischen Ring und Schaft können beispielsweise die Gestalt eines Bajonettverschlusses aufweisen.
Der Bajonettverschluß kann eine Muffe umfassen, die axial vom Schaft ausgeht und ein Paar von entgegengesetzten VorSprüngen, die radial von den Enden der Schwanzstücke des Ringes ausgehen, und dje geeignet sind, axial durch entsprechende Nuten in die Muffe eingesteckt zu werden, und durch Drehung um einen gewissen Winkel, gegen Anschlagmittel in Eingriff zu kommen, die im Innern der Muffe vorgesehen sind, wobei elastisch nachgiebige Haltemittel vorgesehen sind, die axial auf die besagten Vorsprünge einwirken um sie mit den besagten Anschlagmitteln in Eingriff zu halten.
Vorzugsweise bestehen die besagten Anschlagmittel aus einem Paar von diametral gegenüberliegenden Kerben, in die die Vorsprünge der Schwanzstücke unter dem Druck der
90 98 8 3/073«;
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besagten elastischen Mittel einschnappen.
Die Verbindungsmittel zwischen dem Ring und dem Schaft können auch dargestellt werden durch Gewinde an den Schwanzstücken des Ringes und an der Muffe, respektive außen und innen; in diesem Fall sind die beiden Schwanzstücke etwas voneinander distanziert ausgeführt, derart, daß eine leichte Einführung des Schlüssels zwischen denselben ermöglicht wird, wonach die Schwanzstücke mit einem leichtenDruck der Finger einander genähert werden können,um in der Muffe des Schafts eingeschraubt und festgehalten werden zu können.
In diesem Fall ist ferner vorzugsweise, jedoch nicht zwingend der Kopf des Schafts mit einer diametralen Nut versehen, die geeignet ist, einen Schraubenzieher aufzunehmen, um die Muffe mit einem gewissen Anzugsmoment auf die mit Gewinde versehenen Schwanzstücke aufzuschrauben.
Die struktu-rellen und funktionellen Merkmale der Erfindung und deren Vorteile über den bekannten Stand der Technik werden noch deutlicher aus einer Prüfung der nachstehenden beispielhaften Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügten vergrößerten Zeichnungen hervorgehen; Es zeigt;
Fig. 1 eine Ansicht im Schnitt längs der Schnittlinie I-I in Fig. 2, die eine erste Ausführungsform der Erfindung darstellt,
Fig. 2 einen längs der Schnittlinie II-II der Fig. 1 ge-
führten Schnitt,
Fig. 3 eine Explosionsdarstellung einer zweiten Ausführungsform der Erfindung^ und
098S3/07!?§
^ 6~ 2325877
Fig. 4 eine vergrößerte Ansicht teilweise im Schnitt des zusammengebauten Hakens der Fig. 3.
Bezug sei genommen vorerst auf die Fig. 1 und 2 der Zeichnungen. Der den Erfindungsgegenstand bildende Schlüsselhaken umfaßt einen Ring 20 mit Stoßfuge, der aus elastisch biegsamem Werkstoff gefertigt ist und von dessen freien Enden zwei parallele Schwanzstücke 21 ausgehen, die mit einander entgegengesetzten radialen Vorsprüngen 22 enden.
Ist der Schlüssel 23 einmal in den Ring 20 eingeführt, so können die Schwanzstücke 21 vermittelst der vorgenannten Vorsprünge 22 mit einer an einem einen Kopf 26 aufweisenden Schaft 25 befestigten Muffe 24 verbunden werden. Die Muffe 24 ist mittels Bördelung 28 in einer Umfangsvertiefung 27 des Schaftes 25 befestigt.
Die Vorsprünge 22 sind axial durch Nuten 29 in die Muffe einführbar und sind geeignet, mit einem Paar einander entgegengesetzter Kerben 30 in Eingriff zu kommen, die in einem beschränkten Abschnitt 31 der Muffe 24 eingearbeitet sind.
Diese Verbindung wird erleichtert und stabil gemacht mit Hilfe einer Scheibe 32 aus elastisch nachgiebigem Werkstoff (beispielsweise aus Gummi), die axial auf die Vorsprünge 22 unter Zwischenlegung einer metallischen Reibungslamelle (Scheibe) 33 drückt.
Um die Verbindung zwischen Ring und Muffe herzustellen, ist es vorerst erforderlich, den Ring 20 im Sinn der Überwindung der Wirkung der Scheibe 32 zu drücken, bis die Vorsprünge 22 auf ein Niveau gebracht werden, das höher liegt als dasjenige des Absatzes 34; dann kann der Ring um 90° gedreht werden und der Druck der elastischen Scheibe 32 läßt die Vosprünge 22 in die Kerbe 30 einschnappen.
"Ü^ni ^0735
>. 2325877
Mit umgekehrtem Vorgang werden die beiden Teile voneinander gelöst.
Es ist so ein Schlüsselbundhaken geschaffen, der einfach und verlässlich in der Verwendung ist und der es gestattet, die Schlüssel rasch ohne Beihilfe irgend eines Geräts oder Werkzeugs ein- und auszufadeln.
In der weiteren Ausführungsform der Erfindung, die in den Fig. 3 und 4 der Zeichnungen gezeigt ist, weisen die Schwanzstücke 12 des Ringes 10 charakteristischerweise ein Außengewinde 13 auf. Vorzugsweise sind die Schwanzstücke 12 leicht voneinander distanziert, derart, daß ein bequemes Einführen eines Schlüssels 14 zwischen denselben möglich ist.
Der Schaft 11 ist starr und weist eine Muffe 15 auf und am entgegengesetzten Ende 15 einen Kopf 16. Die Muffe 15 hat ein Innengewinde, wie bei 17, das dem Gewinde 13 an den Schwanzstücken 12 des Ringes 10 entspricht. Der Kopf 16 ist mit einer diametralen Nut 18 versehen.
Der erfindungsgemäße Schlüsselbundring wird mit Einfachheit wie folgt benutzt.
Erst wird der Schlüssel 14 in den vom Schaft 11 getrennten Ring 10 eingesetzt, wie deutlich der Fig. 1 der Zeichnungen zu entnehmen ist. Dann werden die Schwanzstücke 12 durch einen leichten Druck der Finger einander genähert und auf die-selben wird die Muffe 15 des Schafts 11 aufgeschraubt, derart, daß der Schlüssel 14 mit Sicherheit im Ring verhaftet ist. Das Aufschrauben der Muffe 15 auf die Schwanzstücke 12 kann ganz von Hand erfolgen, oder, wenn man wünscht ein stärkeres Anzugsmoment anzuwendenf ist es angängig zu diesem Zweck einen Schraubenzieher zu benutzen,, den man in die Nut 18 des Kopfes 16 einsetzt.
Der Ring rait dem daran verhafteten Schlüssel kann dann auf die Haltevorrichtung des betreffenden Schlüsselfutterals oder Etuis montiert werden, welch letzteres beispielsweise der in den amerikanischen (USA) Patentschriften Nr. 4 033 und 4 085 602 beschriebenen Type entspricht.
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Le
ersi e it e

Claims (6)

  1. PATENTANWÄLTE 29268??
    DIPL.-ING. H. STEHA/ANN DIPL-PHYS. OR. K. 5CHVVEINZER DIPL-ING. DR. M. RAU
    D-b5;o Nürnberg tsäENvVEiNSTRAssE 4 0 telefon d?ii /203727 telex 00/23135
    Nürnberg, 26. 07. 1979 /53
    VALEXTRA S.ρ.Α., Via Carlo Boni 22, Mailand/Italien
    Ansprüche
    1 J Schlüsselbundhaken der Type, die einen elastisch biegsamen Ring mit Stoßfuge umfaßt, von dem ein Schaft ausgeht, der mit einem verdickten Kopf zur gelenkigen und lösbaren Halterung des Hakens an einer in einem Schlüsselfutteral enthaltenen Haltevorrichtung endet, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem besagten Ring und dem besagten Schaft Mittel zur stabilen und lösbaren gegenseitigen Verbindung vorgestten sind.
  2. 2. Haken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die besagten Verbindungsmittel in Gestalt eines Bajonettverschlusses vorgesehen sind.
  3. 3. Haken nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß der besagte Bajonettverschluß eine Muffe umfaßt^ die sich axial vom Schaft des Ringes aus erstreckt, welcher Ring
    mit zwei parallelen Schwanzstücken endet, die ein Paar entgegengesetzter radialer Endvorsprünge aufweisen,, die geeignet sind, axial in die besagte Muffe durch entsprechende Nuten eingesetzt zu werdenf und durch Drehung am einen gewissen Winkel gegen im Innern dieser--Muffe vorgs-
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    sehene Anschlagmittel in Eingriff zu kommen, wobei elastisch nachgiebige Haltemittel ''orgesehen sind, die axial auf die besagten Vorspränge einwirken, derart, daß sie sie mit den besagten Anschlagmitteln in Eingriff erhalten.
  4. 4. Haken nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die besagten Anschlagmittel aus einem Paar von diametral entgegengesetzten Kerben bestehen, in die die durch die besagten elastischen Mittel geschobenen Vorsprünge der Schwanzstücke einschnappen.
  5. 5. Haken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die besagten Verbindungsmittel Verschraubungsmittel sind.
  6. 6. Haken nach Anspruch 5,- dadurch gekennzeichnet, daß die besagten Schraubverbindungsmittel eine Muffe mit Innengewinde umfassen, die sich axial vom Schaft des Ringes aus erstreckt und zwei parallele Schwanzstücke mit Außengewinde, die sich vom Ring mit Stoßfuge aus erstrecken.
    3 S
DE19792925877 1978-06-29 1979-06-27 Schluesselbundhaken Withdrawn DE2925877A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
IT2220878U IT7822208V0 (it) 1978-06-29 1978-06-29 Gancio portachiavi.
IT2278178U IT7822781V0 (it) 1978-09-15 1978-09-15 Gancio portachiavi di tipo perfezionato.

Publications (1)

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DE2925877A1 true DE2925877A1 (de) 1980-01-17

Family

ID=26328127

Family Applications (1)

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DE19792925877 Withdrawn DE2925877A1 (de) 1978-06-29 1979-06-27 Schluesselbundhaken

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CH (1) CH634474A5 (de)
DE (1) DE2925877A1 (de)
FR (1) FR2429569A1 (de)
GB (1) GB2026311A (de)

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