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Stand der Technik
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Die
Erfindung betrifft eine Handwerkzeugmaschine, insbesondere eine
Elektrohandwerkzeugmaschine, gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1 sowie einen Handgriff für eine Handwerkzeugmaschine
gemäß Anspruch 26.
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Es
sind Zusatzhandgriffe für Elektrohandwerkzeugmaschinen
bekannt, die mit Hilfe von Befestigungsmitteln lösbar an
der Handwerkzeugmaschine festlegbar sind. So ist beispielsweise
in der
DE 36 19 520
A1 ein Zusatzhandgriff für Handbohrmaschinen beschrieben,
der einen mit einer Spannschraube zusammenwirkenden Spannring umfasst, mit
Hilfe dessen der Zusatzhandgriff gegen Verdrehen und axiales Verschieben
relativ zu dem Spindelhals einer Handbohrmaschine sicherbar ist.
Nachteilig bei der bekannten Ausführungsform ist es, dass die
Befestigungsmittel an der Handbohrmaschine angreifen und dadurch
bei bestimmten Arbeiten hinderlich sein können (große
Störkontur).
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Bei
Winkelschleifern ist es bekannt, den mit einem Gewindefortsatz ausgestatteten
Handgriff mit einer Innengewindeausnehmung der Handwerkzeugmaschine
zu verschrauben. Um eine ausreichend feste Verbindung zu gewährleisten,
weist die Kombination Außengewinde/Innengewinde eine vergleichsweise
große Axialerstreckung aus, so dass der Schraubvorgang
vergleichsweise viel Zeit in Anspruch nimmt, was bei wechselnden
Tätigkeiten als lästig empfunden werden kann.
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Offenbarung der Erfindung
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Technische Aufgabe
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Der
Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Handwerkzeugmaschine,
aufweisend einen an dieser mit Hilfe von Befestigungsmitteln festlegbaren
Handgriff vorzuschlagen, wobei die Befestigungsmittel derart ausgebildet
sein sollen, dass zum einen eine einfache, sichere und vorzugsweise schnelle
Fixierung des Handgriffes an der Handwerkzeugmaschine möglich
ist, und dass zum anderen die Befestigungsmittel eine möglichst
geringe Störkontur aufweisen. Ferner besteht die Aufgabe
darin, einen entsprechend verbesserten Handgriff für eine Handwerkzeugmaschine
vorzuschlagen.
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Technische Lösung
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Die
Aufgabe wird hinsichtlich der Handwerkzeugmaschine mit den Merkmalen
des Anspruchs 1 und hinsichtlich des Handgriffes mit den Merkmalen des
Anspruchs 26 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung
sind in den Unteransprüchen angegeben. In den Rahmen der
Erfindung fallen auch sämtliche Kombinationen aus zumindest
zwei von in der Beschreibung, den Ansprüchen und/oder den
Figuren angegebenen Merkmalen.
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Der
Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, die Befestigungsmittel zusätzlich
zu dem Fortsatz mit einem relativ zu dem Fortsatz verstellbaren
Element auszustatten, das beim Herstellen oder beim Lösen und/oder
beim Sichern einer form- und/oder kraftschlüssigen Verbindung
zwischen dem Handgriff und der Werkzeugmaschine mitwirkt, d. h.
beteiligt ist. Dabei wird unter „Mitwirkung des Elementes"
sowohl eine Ausführungsform verstanden, bei der das Element
unmittelbar den Form- und/oder Reibschluss herstellt, als auch eine
Ausführungsform, bei der das Element lediglich eine Verstell-
oder Betätigungsfunktion aufweist und/oder die Fixierung
gegen ein unbeabsichtigtes Lösen sichert. Unter einer Ausnehmung
im Sinne des Anspruchs 1 wird eine, nicht notwendigerweise zylindrische,
Aussparung, Öffnung oder Buchse in der Handwerkzeugmaschine
bzw. in dem Gehäuse der Handwerkzeugmaschine oder in einem
an der Handwerkzeugmaschine festgelegten, von dem Handgriff separaten
Bauteil oder im Handgriff, vorzugsweise stirnseitig im Handgriff,
verstanden, die ausschließlich oder u. a. dazu dient, den Fortsatz
und/oder das zusätzliche Element aufzunehmen. Bevorzugt
ist die Ausnehmung innengewindefrei ausgeführt. Unter einem
Fortsatz im Sinne von Anspruch 1 wird ein, nicht notwendigerweise
zylindrischer, insbesondere außengewindefreier, Fortsatz (z.
B. Bolzen) verstanden, der in der Ausnehmung, nicht notwendigerweise
formschlüssig, zumindest zum Teil aufnehmbar ist. Es liegt
im Rahmen der Erfindung, den Fortsatz dem Handgriff und die Ausnehmung
der Handwerkzeugmaschine zuzuordnen, wobei von der Erfindung auch
Ausführungsformen umfasst sein sollen, bei denen der Fortsatz
und die Ausnehmung vertauscht angeordnet sind, die Ausnehmung also
im Handgriff und der Fortsatz in der Handwerkzeugmaschine angeordnet
sind. Je nach Ausgestaltung der im Folgenden noch genauer beschriebenen
Ausführungsformen liegt es im Rahmen der Erfindung, dem
Fortsatz eine Rast- und/oder Verstell- und/oder Klemmfunktion zuzuordnen.
Durch das Vorsehen des mindestens einen, zu den Befestigungsmitteln
zählenden, zusätzlich zu dem Fortsatz vorgesehenen
Elements ergeben sich vielfache Möglichkeiten der konkreten
Realisierung der Befestigungsmittel. Besonders bevorzugt sind Ausführungsformen,
bei denen das relativ zu dem Fortsatz verstellbare Element derart
mit dem Fortsatz oder ei nem weiteren Bauteil der Befestigungsmittel
zusammenwirkt, dass mit dem Fortsatz oder dem Bauteil oder mit dem
Element selbst eine form- und/oder kraftschlüssige Verbindung
zwischen dem Handgriff und der Handwerkzeugmaschine herstellbar
ist.
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Es
liegt ferner im Rahmen der Erfindung, dass entweder der Fortsatz
aktiv relativ zu dem Element, oder das Element aktiv relativ zu
dem Fortsatz oder sowohl das Element als auch der Fortsatz jeweils
aktiv relativ zueinander verstellbar sind.
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In
Weiterbildung der Erfindung ist mit Vorteil vorgesehen, dass der
Fortsatz nur in einer oder mehreren konkreten Relativpositionen,
d. h. (Dreh-)Orientierungen an der Handwerkzeugmaschine, festlegbar
ist. Dies kann beispielsweise dadurch realisiert werden, dass die
Ausnehmung und/oder der Fortsatz nicht rotationssymmetrisch ausgebildet
sind und lediglich in bestimmten Relativdrehpositionen ineinander
einführbar sind. Eine derartige Ausführungsform, bei
der der Fortsatz ausschließlich definiert gerichtet in
die Ausnehmung eingeführt werden kann, hat den Vorteil,
dass der Handgriff ebenfalls nicht (wie im Stand der Technik) rotationssymmetrisch
ausgeformt werden muss, sondern dass die Form des Handgriffes aufgrund
der lageorientierten Montagemöglichkeit des Handgriffes
an der Handwerkzeugmaschine, beispielsweise durch das Vorsehen von
in Umfangsrichtung verlaufenden und in axialer Richtung benachbarten
Mulden, an die Form der Hand des Benutzers angepasst werden kann.
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Im
Hinblick auf die konkrete Ausgestaltung des relativ zu dem Fortsatz
verstellbaren Elementes und im Hinblick auf dessen Zusammenwirken
mit der Ausnehmung und/oder dem Fort satz und/oder einem weiteren
Element gibt es verschiedenste Realisierungsmöglichkeiten.
Im Folgenden werden diese beschrieben:
Gemäß einer
ersten Ausführungsform ist das zusätzliche Element
als Federelement ausgebildet, das zwischen einer Freigabeposition
und einer Fixierposition verstellbar ist, wobei das Federelement
in seiner Fixierposition in eine Aussparung (Hinterschnitt) des Fortsatzes
eingreift. Bevorzugt ist eine Ausführungsform, bei der
das Federelement, zumindest näherungsweise U-förmig
ausgebildet ist, wobei in der Fixierposition beide im Wesentlichen
parallel zueinander verlaufenden Schenkel des Us in eine gemeinsame
oder in jeweils eine Aussparung des Fortsatzes eingreifen. Für
den Fall, dass eine lageorientierte Fixierung des Handgriffes relativ
zur Handwerkzeugmaschine realisiert werden soll, ist eine Ausführungsform
bevorzugt, bei der die Schenkel des U-förmigen Federelementes
in der Fixierposition mit zwei parallel zueinander verlaufenden
Aussparungen im Fortsatz zusammenwirken. Zum Lösen der
Verbindung müssen die Schenkel lediglich auseinandergespreizt
werden.
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Gemäß einer
weiteren Ausführungsform ist vorgesehen, dass der Fortsatz
mittels des Elementes in radialer Richtung aufweitbar ist. Bevorzugt
ist der Fortsatz hierzu, vorzugsweise mehrfach, in Längsrichtung
geschlitzt ausgebildet. Durch Verstellen des Elementes relativ zu
dem Fortsatz werden die durch den mindestens einen Längsschnitt
relativ zueinander verstellbaren Abschnitte des Fortsatzes in radialer
Richtung aufgespreizt, wodurch der Fortsatz reibschlüssig
in der Ausnehmung verspannt wird. Im Hinblick auf die Ausbildung
des Elementes bei in Längsrichtung geschlitztem Fortsatz
gibt es unterschiedliche Ausführungsvarianten.
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Gemäß einer
ersten Ausführungsvariante ist das Element als in axialer
Richtung innerhalb des Fortsatzes verstellbare Seele ausgebildet.
Bei dieser Ausführungsform reicht der mindestens eine Längsschlitz
bevorzugt bis zum freien Ende des Fortsatzes. Alternativ ist es
denkbar, das Element als Exzenterbolzen auszubilden, wobei durch
Verdrehen des Exzenterbolzens eine Aufspreizung, d. h. radiale Aufweitung
des Fortsatzes, realisiert wird. Bevorzugt ist eine Ausführungsform,
bei der der Fortsatz bei dem Vorsehen eines Exzenterbolzens nicht
durchgehend bis zu seinem freien Ende geschlitzt ist, sondern bei der
der mindestens eine Längsschlitz axial vor dem in Richtung
der Handwerkzeugmaschine weisenden freien Ende endet.
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Gemäß einer
weiteren Ausführungsform ist vorgesehen, dass das Element
als, vorzugsweise selbsthemmender, Klemmkeil ausgebildet ist, der
in axialer Richtung relativ zu dem Fortsatz verstellbar ist, wobei
der Klemmkeil bevorzugt in Richtung seiner Fixierposition federkraftbeaufschlagt
ist und in der Fixierposition klemmend (reibschlüssig)
mit dem Innenumfang der Ausnehmung zusammenwirkt.
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Gemäß einer
weiteren alternativen Ausführungsform ist das Element als
Rasthaken ausgebildet, welcher bevorzugt in Richtung seiner Fixierposition
federkraftbeaufschlagt ist. Besonders bevorzugt ist es, wenn der
Rasthaken innerhalb des Fortsatzes, vorzugsweise innerhalb eines
Längsschlitzes des Fortsatzes, angeordnet ist. Bei Bedarf
kann diese oder können sämtliche weitere in dieser
Anmeldung beschriebenen Ausführungsformen mit einer Verdrehsicherung
für den Handgriff kombiniert werden. Insbesondere dann,
wenn der Rasthaken mit einer einführseitigen Anlaufschräge
versehen ist, lässt sich der Handgriff durch eine einfache
axiale Schubbewegung an der Handwerkzeugmaschine sicher fixieren, da
der Rasthaken beim Einführen in eine diesem zugeordnete
Ausnehmung zunächst entgegen der Fixierrichtung verstellt
wird und bei Erreichen einer bestimmten Einschubposition automatisch
in die Fixierposition verschwenken kann.
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Gemäß einer
weiteren alternativen Ausführungsform ist das Element als
im Fortsatz angeordnete, radial verstellbare, Kugel bzw. als Kugelsatz, umfassend
mehrere Kugeln, ausgebildet. Die Kugeln können zwischen
einer in radialer Richtung eingefahrenen Freigabeposition oder in
einer radial nach außen gerichteten Fixierposition verstellt
werden, wobei die mindestens eine Kugel in der Fixierposition entweder
in einer Aussparung der Ausnehmung aufgenommen ist oder ein Bauteil,
vorzugsweise die Ausnehmung, in radialer Richtung hintergreift.
Das Verstellen in radialer Richtung des als mindestens eine Kugel
ausgebildeten Elementes erfolgt bevorzugt mit Hilfe einer innerhalb
des Handgriffes axial verstellbar angeordneter Kegelstange.
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Gemäß einer
weiteren Ausführungsform ist das Element relativ zu dem
Fortsatz verdrehbar gelagert und zwar um eine parallel zur Längsmittelachse des
Fortsatzes verlaufende Achse (Exzenterachse). Hierdurch ist das
Exzenterelement zwischen einer Freigabeposition, in der es in axialer
Richtung mit dem Fortsatz fluchtet und einer Fixierposition, in
der es den Fortsatz in radialer Richtung überragt und ein Bauteil
hintergreift oder in einer Aussparung aufgenommen ist, verstellbar.
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Eine
weitere alternative Ausführungsform sieht vor, dass der
eigentliche Fortsatz als Rasthaken ausgebildet ist, der mit Hilfe
des, vorzugsweise als Kegelstange ausgebildeten, Elementes, das
in axialer Richtung verstellbar gelagert ist, zwischen einer Freigabeposition
und einer Fixierposition verstellbar ist. Bevorzugt wird die erforderliche
Längs- d. h. Axialverstellbarkeit des Elementes mit Hilfe
einer zu verdrehenden Scheibe, die beispielsweise ein Innengewinde
aufweist und mit diesem mit einem Außengewinde des Elementes
zusammenwirkt, realisiert. Besonders bevorzugt ist dabei eine Ausführungsform mit
zwei, vorzugsweise in entgegengesetzte Richtungen verstellbaren,
Rasthaken.
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Gemäß einer
alternativen Ausführungsform ist vorgesehen, dass das Element
als radial benachbart zu dem Fortsatz angeordneter Rasthaken ausgebildet
ist. Bevorzugt ist der mindestens eine Rasthaken in radialer Richtung,
vorzugsweise nach außen, federkraftbeaufschlagt. Besonders
bevorzugt ist eine Ausführungsform mit zwei in einander
entgegengesetzte Richtungen verstellbaren Rasthaken.
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Gemäß einer
weiteren Ausführungsform der Erfindung sind die Befestigungsmittel
als Bajonettverschluss ausgebildet oder umfassen einen solchen.
Unter einem Bajonettverschluss wird dabei ein Verschluss verstanden,
der durch Verdrehen eines Verschlussbestandteils, vorzugsweise um
90°, verriegelbar ist, wobei die Verdrehbewegung einer
(vorzugsweise reinen) Einsteckbewegung, vorzugsweise in Handgrifflängsrichtung,
nachgelagert ist. Bevorzugt ist eine Ausführungsform des
Bajonettverschlusses, bei der der zu verdrehende Verschlussbestandteil
beim Verdrehvorgang (eigentlicher Verriegelungsvorgang) entlang
einer gewindeförmigen Steigung gleitet, woraus eine Axialbewegung
des Handgriffes relativ zu der Handwerkzeugmaschine in Richtung
der Handwerkzeugmaschine resultiert.
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Als
eigenständige Erfindung wird an dieser Stelle eine Ausführungsform
offenbart, die separat beanspruchbar sein soll und bei der die Befestigungsmittel
als Bajonett-Verschluss ausgebildet sind, wobei bei der Realisierung
des Bajonett-Verschlusses auf das zusätzliche, relativ
zu der Ausnehmung und dem Fortsatz verstellbare, Element verzichtet
wird bzw. verzichtet werden kann. Anders ausgedrückt bestehen
die Befestigungsmittel bei dieser Ausführungsform (ausschließlich)
aus dem Fortsatz und der Ausnehmung, die gemeinsam einen Bajonett-Verschluss
bilden. Lediglich fakultativ können die Befestigungsmittel
ein zusätzliches, relativ zu dem Fortsatz verstellbares,
Element umfassen.
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Bevorzugt
ist jedoch eine Ausführungsform, bei der zusätzlich
zu der Ausnehmung und dem Fortsatz ein relativ zu diesen Bauteilen
verstellbares Element als Bestandteil der Befestigungsmittel vorgesehen
ist.
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Gemäß einer
möglichen Ausführungsvariante des Bajonett-Verschlusses
ist das zusätzliche Element als axial benachbart zu dem
Fortsatz angeordnetes Sperrelement ausgebildet, das relativ zu dem Fortsatz
um eine Drehachse, die vorzugsweise mit der Längsmittelachse
des Fortsatzes zusammenfällt, zwischen einer Freigabeposition
und einer Fixierposition verdrehbar ist, wobei in der Fixierposition
der Fortsatz in radialer Richtung von dem Element überragt
wird und somit den Handgriff verriegelt.
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Es
ist auch eine Ausführungsform realisierbar, bei der das
zusätzliche Element als ein das unbeabsichtigte Öffnen
des Bajonett-Verschlusses verhinderndes Element, also als Sicherungselement, ausgebildet
ist. Beispielsweise ist das Element hierzu in axialer Richtung verstellbar
angeordnet und verhindert in der Fixierposition eine relative Drehbewegung
zwischen dem Handgriff und dem Gehäuse der Handwerkzeugmaschine
dadurch, dass es in einer in axialer Richtung weisenden Aussparung
einrastet.
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Besonders
bevorzugt ist eine Ausführungsform des Bajonett-Verschlusses,
bei der ein (radial) verdickter Abschnitt des Fortsatzes beim Verdrehen des
Handgriffes relativ zu dem Gehäuse der Handwerkzeugmaschine
entlang einer gekrümmten Steigung eines Bauteils gleitet,
wobei die Steigung eine Bewegung des gesamten Hangriffes in Richtung
der Handwerkzeugmaschine verursacht. Das mit der Steigung versehene
Bauteil wird von einem Fortsatzabschnitt in der Fixierposition hintergriffen.
Das Bauteil kann beispielsweise als im Gehäuse der Handwerkzeugmaschine
gehaltenes Blech oder als Bestandteil des Gehäuses ausgebildet,
d. h. vom Gehäuse gebildet sein.
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Besonders
bevorzugt ist eine Ausführungsform, bei der das relativ
zu dem Fortsatz verstellbare Element als in axialer Richtung federkraftbelasteter Ausdrückstift
ausgebildet ist, der den Handgriff bei nicht (korrekt) eingerastetem
Bajonett-Griff von dem Gehäuse der Handwerkzeugmaschine
weg kraftbeaufschlagt, also der den Fortsatz aus der Ausnehmung
auswirft.
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Um
mit der Handwerkzeugmaschine auch Handgriffe nach dem Stand der
Technik mit einem Gewindefortsatz einsetzen zu können,
ist eine Ausführungsform bevorzugt, bei der der Fortsatz
des Bajonett-Verschlusses lediglich dem Kernlochdurchmesser der
Ausnehmung entspricht oder dünner ausgebil det ist und die
Ausnehmung mit einem Innengewinde, vorzugsweise mit einem metrischen M14-Gewinde,
ausgestattet ist.
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Um
ein ungewolltes Öffnen des verriegelten bzw. geschlossenen
Bajonett-Verschlusses zu verhindern, ist eine Ausführungsform
bevorzugt, bei der das relativ zu dem Fortsatz verstellbare Element
als Spannelement ausgebildet ist, mit dem der Fortsatz in Richtung
seiner Fixierposition spannbar ist. Beispielsweise ist das Element
als Innengewindering ausgebildet, der mit einem Außengewinde
des Handgriffes zusammenwirkt und der gegen das Gehäuse der
Handwerkzeugmaschine und/oder die den Fortsatz aufnehmende Ausnehmung
verdrehbar ist. Alternative Möglichkeiten zur Ausbildung
des Elementes als Spannelement, beispielsweise durch die Ausbildung
als Spannkeil, sind alternativ oder zusätzlich realisierbar.
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Von
besonderem Vorteil ist eine Ausführungsform, bei der das
Element als Riegel des Bajonett-Verschlusses ausgebildet ist, wobei
der Riegel den Fortsatz in radialer Richtung überragt und
in axialer Richtung relativ zu dem Fortsatz verstellbar ist, so
dass der Handgriff gegen das Gehäuse der Handwerkzeugmaschine
verspannbar ist und somit ein unbeabsichtigtes Öffnen des
Bajonett-Verschlusses verhindert wird.
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Gemäß einer
weiteren alternativen Ausführungsform ist das Element als
mindestens ein in radialer Richtung, vorzugsweise nach außen,
federkraftbeaufschlagtes Verriegelungselement ausgebildet, das beim
Verschließen des Bajonett-Verschlusses, also beim Drehen
des Handgriffes, vorzugsweise um 90°, automatisch in eine
Fixierposition verstellt wird, in der das Verriegelungselement eine
Relativbewegung, insbesondere eine relative Drehbewegung, zwischen
dem Handgriff und dem Gehäuse der Handwerkzeugmaschine
verhindert.
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Gemäß einer
alternativen Ausführungsform ist das zusätzliche
Element als in axialer Richtung federkraftbeaufschlagtes Verriegelungselement
ausgebildet, das beim drehenden Verschließen des Bajonett-Verschlusses
axial automatisch in eine Fixier-, d. h. Verriegelungsposition,
verstellt wird, in der eine weitere relative Drehbewegung zwischen
dem Handgriff und dem Gehäuse der Handwerkzeugmaschine verhindert
wird.
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Gemäß einer
besonders bevorzugten Ausführungsform ist das relativ zu
dem Fortsatz verstellbare Element Bestandteil des Bajonett-Verschlusses, wobei
das Element relativ zu dem Fortsatz verdrehbar angeordnet ist, und
wobei das Element den Fortsatz in der Fixierposition in radialer
Richtung überragt und dabei ein Bauteil, vorzugsweise die
Ausnehmung, hintergreift. In der Freigabestellung fluchtet das Element
bevorzugt in Längsrichtung mit dem Fortsatz bzw. liegt
radial innerhalb der gedachten, in Längsrichtung verlängerten,
Außenkontur des Fortsatzes.
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In
Weiterbildung der Erfindung ist mit Vorteil vorgesehen, dass eine,
zumindest abschnittsweise von der Ausnehmung gebildete, vorzugsweise
als seitlich offene Einschublasche, ausgebildete Aufnahme für
das an dem Fortsatz festgelegte Element vorgesehen ist, wobei das
bevorzugt plättchenförmige Element bevorzugt ein
Innengewinde aufweist, mit dem es mit einem Außengewinde
des Fortsatzes zusammenwirkt. Durch relatives Verdrehen des Fortsatzes,
vorzugsweise zusammen mit dem Handgriff, relativ zu dem Element,
kann das Element in der Aufnahme verspannt werden. Es ist auch eine
Ausfüh rungsform denkbar, bei der das zuvor beschriebene Element
fest mit dem Fortsatz verbunden ist, derart, dass keine Relativbewegung
zwischen diesem Element und dem Fortsatz möglich ist, wobei
in diesem Fall ein zusätzliches Element im Sinne der Erfindung vorgesehen
ist, beispielsweise ein Klemmkeil, der relativ zu dem Fortsatz verstellbar
ist und mit dem das an dem Fortsatz festgelegte oder einstückig
mit diesem ausgebildete Element in der Ausnehmung verspannbar ist.
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In
Weiterbildung der Erfindung ist mit Vorteil vorgesehen, dass der
Fortsatz Bestandteil einer Schwenklagerung ist. Bevorzugt ist der
Fortsatz rechtwinklig ausgebildet, vorzugsweise derart, dass ein
parallel zur Stirnseite des Handgriffes verlaufender Schenkel des
Fortsatzes die Drehachse der Schwenklagerung bildet. Von besonderem
Vorteil ist es, zusätzlich zu einem derart ausgebildeten
Fortsatz mindestens einen von dem zusätzlichen Element
gebildeten Rasthaken vorzusehen, der den Handgriff in der Fixierposition
an der Handwerkzeugmaschine sichert.
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Gemäß einer
alternativen Ausführungsform ist vorgesehen, dass eine,
insbesondere von der Ausnehmung gebildete, oder die Ausnehmung umfassende,
im Querschnitt bevorzugt T-förmige Führungskulisse
für das Element vorgesehen ist, in der das Element, vorzugsweise
zusammen mit dem Fortsatz, relativ zu dem Gehäuse der Handwerkzeugmaschine
verstellbar ist. Die Führungskulisse wird in der Fixierposition
von dem relativ zu dem Fortsatz verstellbaren, an dem Fortsatz,
beispielsweise mittels eines Gewindes, festgelegten Element hintergriffen, wobei
das Element von dem Fortsatz durch Verdrehen des Fortsatzes relativ
zu dem Element gegen die Rückseite der Führungskulisse
gepresst wird, wodurch ein Lösen der hergestellten Verbindung
zwischen der Handwerkzeugmaschine und dem Handgriff sicher vermieden
wird. Andere Möglichkeiten zur Sicherung des Hintergriffs
gegen unbeabsichtigtes Lösen, beispielsweise mit einem
als Keil ausgebildeten, relativ zu dem Fortsatz verstellbaren Element, sind
zusätzlich oder alternativ realisierbar. Bevorzugt ist
es, wenn die Führungskulisse von mindestens zwei Gehäuseschalen
gebildet ist.
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Besonders
bevorzugt ist eine Ausführungsform, bei der die Führungskulisse
sich entlang der Längserstreckung der Handwerkzeugmaschine
oder in Umfangsrichtung zumindest über einen Teilabschnitt
der Handwerkzeugmaschine erstreckt, so dass der Handgriff durch
Verstellen des Fortsatzes bzw. des Elementes in der Führungskulisse
relativ zu der Handwerkzeugmaschine bzw. dem Gehäuse der Handwerkzeugmaschine
verstellt werden kann und an beliebiger Stelle, besonders bevorzugt
durch relatives Verdrehen des Fortsatzes zu dem Element, insbesondere
zusammen mit dem Handgriff festlegbar ist.
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Besonders
viele Einstellmöglichkeiten bzw. Befestigungsmöglichkeiten
des Handgriffes relativ zu dem Gehäuse der Handwerkzeugmaschine
werden für den Fall erhalten, dass der Handgriff über
ein Schwenkgelenk relativ zu einem Schieber verschwenkbar ist.
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Die
Erfindung führt auch auf einen Handgriff für eine
zuvor beschriebene Handwerkzeugmaschine, wobei der Handgriff entweder
den Fortsatz oder die Ausnehmung und ggf. das relativ zu dem Fortsatz verstellbare
Element aufweist, wobei dieses Element auch der Handwerkzeugmaschine
zugeordnet sein kann.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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Weitere
Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus
der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele
sowie anhand der Zeichnungen. In den Zeichnungen ist jeweils dem
Handgriff der Fortsatz und der Handwerkzeugmaschine bzw. deren Gehäuse
die Ausnehmung zugeordnet. Es ist jedoch eine demgegenüber
vertauschte Positionierung von Ausnehmung und Fortsatz realisierbar.
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Es
zeigen:
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1a und 1b unterschiedliche
Ausführungsformen eines Handgriffes für eine Handwerkzeugmaschine,
bei denen das verstellbare Element als Federelement ausgebildet
ist,
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2a und 2b zwei
unterschiedliche, teilweise geschnittene Ansichten eines Handgriffes mit
mehrfach geschlitztem Fortsatz, in dem das als Seele ausgebildete,
axial verstellbare Element angeordnet ist,
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3a und 3b zwei
Ansichten einer Ausführungsform eines Handgriffes mit in
radialer Richtung aufspaltbarem Fortsatz, wobei das den Fortsatz
aufweisende Element als Exzenterbolzen ausgebildet ist,
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4a und 4b zwei
Ansichten einer Ausführungsform eines Handgriffes für
eine Handwerkzeugmaschine, bei der das Element als in axialer Richtung
verstellbarer Klemmkeil ausgebildet ist,
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5a und 5b zwei
Ansichten einer Ausführungsform eines Handgriffes, bei
der das Element als im Fortsatz angeordneter, verschwenkbar gelagerter
Rasthaken ausgebildet ist,
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6a und 6b zwei
teilweise geschnittene Ansichten einer Ausführungsform
eines Handgriffes, bei der mehrere, in radialer Richtung zu dem Fortsatz
verstellbare, als Kugeln ausgebildete Elemente vorgesehen sind,
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7a und 7b zwei
Ansichten einer Ausführungsform eines Handgriffes, bei
der das Element um eine Exzenterachse relativ zu dem Fortsatz verdrehbar
angeordnet ist,
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8a und 8b zwei
unterschiedliche Ansichten einer Ausführungsform, bei der
zwei, jeweils einen Fortsatz bildende, in radialer Richtung verstellbare
Rasthaken vorge sehen sind, die mittels eines in axialer Richtung
verstellbaren, zentrischen Elementes in radialer Richtung verstellbar
sind,
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9a und 9b unterschiedliche
Ansichten eines Handgriffes mit radial benachbart zum Fortsatz angeordneten,
als Rasthaken ausgebildeten Elementen,
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9c einen
Ausschnitt des Gehäuses der Handwerkzeugmaschine mit Ausnehmungen,
in die die als Rasthaken ausgebildeten Elemente gemäß den 9a und 9b in
der Fixierposition eingreifen können,
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10a und 10b unterschiedliche
Ansichten einer Ausführungsform eines Handgriffes, bei der
das Element axial benachbart zu dem Fortsatz und relativ zu diesem
verdrehbar ausgebildet und angeordnet ist, wobei das Element und
der Fortsatz sowie die nicht gezeigte Ausnehmung Teil eines Bajonett-Verschlusses
sind,
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11a und 11b unterschiedliche
Ansichten einer Ausführungsform eines Handgriffes, bei der
der Fortsatz Bestandteil eines Bajonett-Verschlusses ist und das
Element als Verriegelungselement und/oder Auswurfstift ausgebildet
ist,
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12a und 12b unterschiedliche
Ansichten einer Ausführungsform des Handgriffes mit Bajonett-Verschluss,
wobei das von dem Fortsatz in der Fixierposition hintergriffene
Bauteil von dem Gehäuse der Handwerkzeugmaschine gebildet
ist,
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13a und 13b unterschiedliche
Ansichten einer Ausführungsform des Handgriffes mit Bajonett-Verschluss,
wobei das verstellbare Element als Spannscheibe mit Innengewinde
ausgebildet ist, das relativ zu dem Fortsatz durch Drehen verstellbar ist,
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13c eine Ausnehmung für den Fortsatz gemäß den 13a und 13b im
Gehäuse,
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14a und 14b unterschiedliche
Ansichten einer Ausführungsform des Handgriffes mit Bajonett-Verschluss,
bei der das verstellbare Element als Teil des Bajonett-Verschlusses
ausgebildet ist und einen Riegel bildet, der den Fortsatz in radialer
Richtung überragt und axial relativ zu dem Fortsatz verstellbar
ist,
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14c eine perspektivische Teilansicht der Ausnehmung
für den Fortsatz gemäß den 14a und 14b,
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15a und 15b unterschiedliche
Ansichten einer Ausführungsform eines Handgriffes mit einem
Bajonett-Verschluss und in radialer Richtung federkraftbeaufschlagten,
als Verriegelungselemente ausgebildeten Elementen,
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16a und 16b unterschiedliche
Ansichten einer Ausführungsform des Handgriffes mit einem
Bajonett-Verschluss, wobei die Elemente in axialer Richtung federkraftbeaufschlagte
Verriegelungselemente sind,
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17a und 17b unterschiedliche
Ansichten einer Ausführungsform des Handgriffes mit einem
Bajonett-Verschluss, wobei das Element Bestandteil des Bajonett-Verschlusses
ist und relativ zu dem Fortsatz verdrehbar angeordnet ist,
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18a und 18b unterschiedliche
Ansichten einer Ausführungsform des Handgriffes mit einem
plättchenförmigen Element, das mittels eines Gewindes
am Fortsatz festgelegt ist, wobei das Element durch Verdrehen des
Fortsatzes gegen die Rückseite einer Aufnahme verspannbar
ist,
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18c und 18d unterschiedliche
Ausnehmungsausführungsformen zur Aufnahme des Fortsatzes
und
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19a und 19b unterschiedliche
Ansichten einer Ausführungsform eines Handgriffes mit einem
abgewinkelten Fortsatz, der Teil einer Schwenklagerung ist und mit
einem als Rasthaken ausgebildeten, relativ zu dem Fortsatz verstellbaren, Element,
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19c eine Handwerkzeugmaschine mit dem in den 19a und 19b gezeigten
Griff in zwei unterschiedlichen Schwenkstellungen,
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20a eine weitere Ausführungsform eines
Handgriffes, bei dem an dem Fortsatz ein Element angeordnet ist,
das in einer Führungskulisse geführt und durch
Verdrehen des Fortsatzes relativ zu dem Element in der Führungskulisse
verspannbar ist,
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20b eine Explosionsdarstellung einer möglichen
Ausführungsform eines Handgriffes,
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20c eine weitere alternative Ausführungsform
des Handgriffes und
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20d unterschiedliche Befestigungspositionen des
Handgriffes an der Handwerkzeugmaschine.
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Ausführungsformen
der Erfindung
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In
den Figuren sind gleiche Bauteile und Bauteile mit der gleichen
Funktion mit den gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet.
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In
den 1a und 1b sind
erste Ausführungsbeispiele eines Handgriffes 1 für
eine Handwerkzeugmaschine gezeigt. Der Handgriff 1 umfasst einen
Griffabschnitt 2 und einen Befestigungsabschnitt 3,
wobei axial zwischen dem Griffabschnitt 2 und dem Befestigungsabschnitt 3 ein
schwingungsdämpfender Abschnitt 4 aus einem elastischen
Material angeordnet ist. Dieser verhindert bzw. minimiert die Schwingungsübertragung
von der Handwerkzeugmaschine und dem Befestigungsabschnitt 3 auf den
Griffabschnitt 2.
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Der
Befestigungsabschnitt 3 weist einen Fortsatz 5 (Bolzen)
auf, der in eine nicht gezeigte Ausnehmung (Buchse) der ebenfalls
nicht gezeigten Handwerkzeugmaschine einführbar ist. Innerhalb
der Handwerkzeugmaschine ist ein Element 6 festgelegt, das
in dem gezeigten Ausführungsbeispiel als Federelement,
genauer als U-förmige Runddrahtfeder mit zwei im Wesentlichen
parallelen Schenkeln 7, 8, ausgebildet ist. In 1a ist
das Element 6 in einer Fixierposition gezeigt, in der die
Schenkel 7, 8 in jeweils nutförmige,
sich in Umfangsrichtung des Fortsatzes 5 erstreckende,
Ausspa rungen 9 eingreifen, wobei die zu einander parallelen
Aussparungen 9 auf zwei voneinander beabstandeten Seiten
des zylindrischen Fortsatzes 5 angeordnet sind.
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Aus
Gründen der Zentrierung ist der zylindrische Fortsatz 5 endseitig
kegelstumpfförmig ausgeformt. Das Element 6 und
der Fortsatz 5 bilden zusammen mit der nicht gezeigten
Ausnehmung zur Aufnahme des Fortsatzes Befestigungsmittel 10 zum lösbaren
Befestigen des als Zusatzhandgriff ausgebildeten Handgriffes 1.
Aufgrund des Vorsehens der beiden zueinander parallelen Aussparungen 9 kann der
Handgriff 1 ausschließlich orientiert an der Handwerkzeugmaschine
festgelegt werden, nämlich in der gezeigten und einer um
180° dazu gedrehten Befestigungsposition.
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Bei
dem Ausführungsbeispiel gemäß 1b ist
eine einzige, als umlaufende Nut ausgebildete, Aussparung im bolzenförmigen
Fortsatz 5 vorgesehen, so dass eine orientierungsfreie
Fixierung des Handgriffes 1 an der Handwerkzeugmaschine
möglich ist.
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Zum
Lösen der Fixierung bzw. der Befestigungsmittel 10 müssen
die Schenkel 7, 8 des Elementes 6 aufgespreizt
werden, so dass der von den Aussparungen 9 gebildete Hinterschnitt
wieder frei wird und der Handgriff 1 in der Folge in axialer
Richtung entnommen werden kann. Zum Aufspreizen der Schenkel 7, 8 kann
ein nicht gezeigtes Spreizelement vorgesehen werden, welches zudem
anzeigt, ob der Handgriff 1 eingerastet ist oder nicht.
Dieses Spreizelement ist beispielsweise in axialer Richtung federnd
gelagert und kann in Bezug auf den zylindrischen Fortsatz 5 sowohl
zentrisch als auch exzentrisch angeordnet werden. Der Handgriff 1 gemäß den 1a und 1b kann
gegen ein unbeabsichtigtes Öff nen, beispielsweise mittels
einer Drehsicherung am Gehäuse der Handwerkzeugmaschine,
gesichert werden.
-
Im
Folgenden werden weitere Ausführungsbeispiele von Handgriffen
und/oder Handwerkzeugmaschinen beschrieben. Dabei wird im Wesentlichen nur
auf Unterschiede zu den Ausführungsbeispielen gemäß den 1a und 1b eingegangen,
so dass zur Vermeidung von Wiederholungen im Hinblick auf die Gemeinsamkeiten
auf die 1a und 1b sowie
die zugehörige Beschreibung verwiesen wird.
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In
den 2a und 2b ist
ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Handgriffes 1 für
eine Handwerkzeugmaschine gezeigt. Der Befestigungsabschnitt 3 bzw.
die Befestigungsmittel 10 umfassen einen bolzenförmigen
Fortsatz 5, der mehrfach längsgeschlitzt ausgebildet
ist, wobei die Längsschlitze 11, die den Fortsatz 5 fächerartig
in Teilsegmente aufteilen, von einem in Bezug auf den Hangriff 1 unteren
Abschnitt (Basis) des Fortsatzes 5 bis zu seinem freien
Ende, den konischen Endabschnitt, durchsetzend angeordnet bzw. ausgebildet
sind. Innerhalb des Fortsatzes 5 ist ein Element 6,
das in diesem Ausführungsbeispiel als zentrische Seele
ausgebildet ist, aufgenommen. Das Element 6 ist dabei mit
Hilfe eines Drehelementes 12, das benachbart zum Griffabschnitt 2 angeordnet
ist, in axialer Richtung verstellbar. Durch axiales Verstellen des
konischen Endabschnittes 13 des stabförmigen Elementes 6,
also in 2b in der Zeichnungsebene nach rechts,
wird der Fortsatz 5 in radialer Richtung aufgeweitet und
die Fixierung des Handgriffes 1 wird folglich kraftschlüssig über
die Reibung zwischen dem Außenumfang des Fortsatzes 5 und
der nicht gezeigten Ausnehmung in der Handwerkzeugmaschine realisiert.
Andere Mechanismen zur axialen Verstellung des Elementes 6 innerhalb
des Fortsatzes 5 sind alternativ realisierbar.
-
In
den 3a und 3b ist
ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Handgriffes 1 für
eine Handwerkzeugmaschine gezeigt. Zu erkennen ist ein endseitiger
Fortsatz 5, der in Längsrichtung geschlitzt ist,
wobei sich der einzige Längsschlitz 11 nicht bis
zum freien Ende des Fortsatzes 5 fortsetzt. Innerhalb des
aufgrund des Längsschlitzes 11 gewollt geschwächten
Fortsatzes 5 ist ein nicht gezeigtes, als Exzenterbolzen
ausgebildetes, Element 6 angeordnet. Durch Verdrehen eines äußeren
Spannhebels 14 in Pfeilrichtung weitet das als Exzenterbolzen ausgebildete
Element 6 den Fortsatz 5 in radialer Richtung
auf, wodurch eine reibschlüssige Verbindung zwischen dem
Fortsatz 5 und der nicht gezeigten Ausnehmung in der Handwerkzeugmaschine hergestellt
wird. Zum Lösen des Handgriffes 1 bzw. der Befestigungsmittel 10 wird
das Element 6 je nach Auslegung des Exzenterbolzens wieder
in die Ausgangsstellung zurückgedreht oder aber in Spannrichtung über
einen Maximalpunkt hinausgedreht, bis dieser überschritten
ist und somit in der Folge der Spanndruck (in radialer Richtung)
wieder nachlässt.
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In
den 4a und 4b ist
ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Handgriffes 1 für
eine Handwerkzeugmaschine gezeigt. Zu erkennen ist der endseitige,
zylindrische Fortsatz 5 mit seinem sich konisch verjüngenden
Endabschnitt. In einem in Längsrichtung weisenden Schlitz 15 innerhalb
des Fortsatzes 5 ist ein in axialer Richtung verstellbares Element 6 angeordnet,
das in dem gezeigten Ausführungsbeispiel als Klemmkeil
ausgebildet ist, der entlang einer Schräge 16 im
Fortsatz 5 verstellbar ist. Durch axiales Verstellen des
Elementes 6 wird dieses in radialer Richtung nach außen
bewegt und verklemmt somit den Fortsatz 5 innerhalb der
nicht gezeigten Ausnehmung der Handwerkzeugmaschine. Wie aus 4b zu
erkennen ist, ist das Element 6 mittels einer Feder 17 in
Richtung seiner Fixierposition federkraftbeaufschlagt. Die Rückstellung
des Elementes 6 in seine Freigabeposition kann auf verschiedenste
Weisen realisiert werden. Beispielsweise sind die in den 1a bis 3d gezeigten Lösungen realisierbar.
Alternativ ist es denkbar, eine im Handgriff 1 integrierte
Drehscheibe vorzusehen, welche durch eine axial wirkende Keilebene
eine Rückstellkraft auf das Element 6 ausübt
und damit die hergestellte Verpressung aufhebt. Durch die Wahl des
Winkels (beeinflusst durch den Winkel der Schräge 16 und/oder
den Keilwinkel selbst) kann die hergestellte Verpressung selbsthemmend
gesichert werden.
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Bei
Bedarf kann bei dem gezeigten Handgriff 1 oder auch bei
allen anderen gezeigten Handgriffen, beispielsweise durch Anfasen
des Fortsatzes und Vorsehen einer entsprechenden Gegenfläche
(Fase) in der Ausnehmung der Handwerkzeugmaschine eine lageorientierte
Montage des Handgriffes 1 realisiert werden.
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In
den 5a und 5b ist
ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Handgriffes 1 gezeigt,
wobei auch dieser Handgriff 1 einen bolzenförmigen Fortsatz 5 umfasst,
in dem ein Element 6 angeordnet ist, wobei dieses Element 6 als
Rasthaken ausgebildet ist und in radialer Richtung relativ zu dem
Fortsatz 5 um eine Schwenkachse 18 verschwenkbar
gelagert ist. Das Element 6 ist mittels einer Feder 17 in Richtung
seiner Fixierposition federkraftbeaufschlagt.
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In 5b ist
gezeigt, dass der Fortsatz 5 eine Ausnehmung 19 in
der Handwerkzeugmaschine durchsetzt, wobei der Rasthaken 6 mit
einer Nase 20 das die Ausnehmung 19 aufweisende
Bauteil 21 in radialer Richtung hintergreift, wodurch der
Handgriff 1 an der Handwerkzeugmaschine fixiert wird. Zum Lösen
muss der Rasthaken lediglich entgegen der Federkraft der Feder 17 in
den Fortsatz 5 hinein verschwenkt werden. Durch das Vorsehen
einer Anlaufschräge 22 (Anlauffläche)
wird beim Einführen des Handgriffes 1 in die Handwerkzeugmaschine
eine automatische Verstellung des Elementes 6 in seine Freigabeposition
entgegen der Federkraft der Feder 17 ermöglicht.
Nach Erreichen der in 5b gezeigten Axialposition des
Fortsatzes 5 schwenkt das Element 6 automatisch
in die Fixierposition. In 5a ist ein
in axialer Richtung weisender Steg 23 gezeigt. Dieser bildet
eine Verdrehsicherung, die auch bei beliebigen anderen in der Anmeldung
beschriebenen Handgriffen realisiert werden kann. Die Verdrehsicherung
dient dazu, die Montage des Handgriffes 1 an der Handwerkzeugmaschine
nur in einer oder mehreren definierten Position/en zu ermöglichen.
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In
den 6a und 6b ist
ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Handgriffes 1 gezeigt.
Der Handgriff 1 umfasst einen im Wesentlichen zylindrischen
Fortsatz 5, in dem mehrere, als Kugeln ausgebildete Elemente 6 radial
verschieblich angeordnet sind. Die Befestigungsmittel 10 bzw.
die von den Elementen 6 gebildete Kugelkupplung ist derart
ausgebildet, dass die kugelförmigen Elemente 6 unverlierbar
im Fortsatz 5 gehalten sind. Innerhalb des als Hohlbolzen
ausgebildeten Fortsatzes ist eine in axialer Richtung verstellbare
Kegelstange 24 angeordnet. Die Kegelstange 24 ist
mittels einer stirnseitig an dieser angreifenden Feder in der Zeichnungsebene gemäß 6b nach
rechts federkraftbeaufschlagt, al so in eine Verstellposition, in
der die Elemente 6 (Kugeln) sich in einer radial ausgefahrenen
Fixierposition befinden, in der sie ein die Ausnehmung 19 aufweisendes
Bauteil 21 in radialer Richtung hintergreifen. Lediglich
beispielhaft ist zum axialen Verstellen der Federstange ein Druckelement 25 vorgesehen, dass
exzentrisch innerhalb des Griffabschnittes angeordnet ist. Durch
axiales Drücken des Druckelementes 25 (Verlängerung
der Kegelstange 24) wird die Kegelstange 24 entgegen
der Kraft der Feder 17 in der Zeichnungsebene nach links
verstellt, wodurch die Elemente 6 aus der Fixierposition
radial nach innen verstellt werden. Es sind auch konische bzw. kegelförmige
Ausführungen der Kegelstange 24 realisierbar,
durch welche die Elemente 6 selbst radial nach innen zurückgedrückt
werden. Ebenso ist es möglich, die Elemente 6 (Kugeln)
unmittelbar selbst durch mindestens eine Feder in radialer Richtung nach
außen mit einer Federkraft zu beaufschlagen.
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In
den 7a und 7b sind
weitere Ausführungsbeispiele eines Handgriffes 1 gezeigt.
Zu erkennen ist eine von Axialstegen 23 gebildete Verdrehsicherung.
Zu erkennen ist ferner, dass auf dem bolzenförmigen Fortsatz 5 ein
Element 6 angeordnet ist, das zwischen der in 7a gezeigten
Freigabeposition, in der es mit dem Fortsatz 5 in Längsrichtung
fluchtet und der in 7b gestrichelt angedeuteten
Fixierposition durch Verschwenken um eine Exzenterwelle 26 verstellbar
ist. Die Exzenterwelle 26 verläuft mit Abstand
und parallel zur Längsmittelachse des Fortsatzes 5.
In der in 7b angedeuteten Fixierposition
hintergreift das Element 6 beispielsweise das in 6b gezeigte
Bauteil 21 der Handwerkzeugmaschine. Lediglich beispielhaft
ist als Betätigungseinrichtung 27 zum Verschwenken
des Elementes 6 relativ zu dem Fortsatz 5 ein
endseitig am Handgriff 1 an geordneter Verstellhebel vorgesehen, der
alternativ beispielsweise auch als Drehscheibe ausgebildet werden
kann.
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Bei
dem Ausführungsbeispiel gemäß den 8a und 8b weist
der Handgriff 1 einen nicht bolzenförmigen Fortsatz 5 auf.
Anstelle eines bolzenförmigen Fortsatzes 5 sind
zwei in entgegengesetzte Radialrichtungen verstellbare, rasthakenförmige Fortsätze 5 vorgesehen.
Durch axiales Verstellen eines als Kegelstange ausgebildeten Elementes 6 können
die Fortsätze 5 zwischen einer radial nach innen gerichteten
Freigabeposition und einer radial nach außen gerichteten
Fixierposition, in der die Fortsätze 5 ein Bauteil
der Handwerkzeugmaschine hintergreifen, verstellt werden. Zum axialen
Verstellen des Elementes 6 ist in dem gezeigten Ausführungsbeispiel am
Handgriff 1 eine endseitige scheibenförmige Betätigungseinrichtung 27 angeordnet,
die ein Innengewinde aufweist, mit dem sie im Eingriff mit einem
endseitigen Außengewinde des Elementes 6 ist.
Alternativ können andere Verstellmöglichkeiten
für die Fortsätze 5 und/oder das Element 6 vorgesehen
werden.
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In
den 9a und 9b ist
ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Handgriffes 1 für
eine Handwerkzeugmaschine gezeigt, wobei die gezeigte Ausführungsform
des Handgriffes 1 mit der in 9c gezeigten
Ausnehmung 19 sowie den Löchern 28 zusammenwirkt.
Der Handgriff 1 umfasst einen endseitigen, zylindrischen
und zentrisch angeordneten Fortsatz 5 mit einem sich konisch
verjüngenden Endabschnitt sowie zwei in entgegengesetzte
Radialrichtungen verstellbare, jeweils als Rasthaken ausgebildete,
Elemente 6. Die Elemente 6 sind in die in 9c angedeuteten
Löcher 28 einführbar und innerhalb der
Handwerkzeugmaschine verrastbar. Der in den 9a und 9b gezeigte
Handgriff 1 ist in zwei orientierten Be festigungspositionen
an der Handwerkzeugmaschine festlegbar. Die Elemente 6 sind
in radialer Richtung nach außen federkraftbeaufschlagt
und verschwenken somit automatisch in ihre Fixierposition (Hintergreifposition).
Zum Lösen der Elemente 6, d. h. zum Überführen
in eine radial nach innen gerichtete Freigabeposition, sind seitliche
Entriegelungsknöpfe 29 am Handgriff 1 vorgesehen.
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Im
Folgenden werden anhand der 10a bis 17b einige Ausführungsformen des Handgriffes 1 mit
Bajonett-Verschluss beschrieben, wobei im Hinblick auf Ergänzungen
der Beschreibung auf die vorherige Figurenbeschreibung verwiesen
wird. An dieser Stelle sei ausdrücklich darauf hingewiesen, dass
die Erfindung auch eine Kombination aus einem Handgriff 1 und
einer Handwerkzeugmaschine sowie einen Handgriff in Alleinstellung
umfasst, bei denen bzw. bei dem die Befestigungsmittel 10 als
Bajonett-Verschluss ausgebildet sind. Dabei muss nicht notwendigerweise
ein zusätzliches Element 6 vorgesehen werden.
Unter einem Bajonett-Verschluss wird dabei ein Verschluss verstanden,
der derart ausgebildet ist, dass zunächst eine axiale Relativbewegung zwischen
dem Handgriff und der Handwerkzeugmaschine erfolgt, bei der der
Fortsatz 5 in eine Ausnehmung 19 eingeführt
wird, woraufhin der Fortsatz 5, insbesondere zusammen mit
dem Handgriff, relativ zu der Handwerkzeugmaschine, vorzugsweise
um 90°, in eine Verriegelungsposition gedreht wird und/oder,
insbesondere anstelle einer Drehbewegung des gesamten Handgriffes 1 oder
der Handwerkzeugmaschine, durch Verdrehen eines Elementes des Handgriffes 1,
eine Verriegelung des teilweise in die Handwerkzeugmaschine eingeschobenen Handgriffes 1 realisiert
wird.
-
Bei
dem Ausführungsbeispiel gemäß 10 umfasst der Handgriff 1 einen
Fortsatz 5, der durch zwei parallele seitliche Anschliffe 30,
die mit entsprechenden, nicht gezeigten, Gegenflächen in
der Ausnehmung der Handwerkzeugmaschine zusammenwirken, lediglich
gerichtet (orientiert) an der Handwerkzeugmaschine angeordnet bzw.
festgelegt werden kann, was eine nicht-rotationssymmetrische Ausbildung
des Griffabschnittes 2 ermöglicht. An dem Fortsatz 5 ist
endseitig ein Element 6 angeordnet, das um eine zentrische
Drehachse relativ zu dem feststehenden Fortsatz 5 verdrehbar
ist. Das Verdrehen des Elementes 6 kann beispielsweise durch
eine endseitige Betätigungseinrichtung 27 (hier
Drehscheibe) realisiert werden. In der in 10b gezeigten
Fixierposition hintergreift das Element 6 ein Bauteil bzw.
einen Vorsprung oder greift in eine Aussparung 9 innerhalb
der Handwerkzeugmaschine. Zum Festlegen des Handgriffes 1 an
der Handwerkzeugmaschine wird zunächst der Fortsatz 5 mit
dem Element 6 in der in 10a gezeigten
Relativposition axial in eine Ausnehmung der Handwerkzeugmaschine
eingeschoben, woraufhin das Element 6 relativ zu dem Fortsatz 5 verdreht
wird, insbesondere um 90°, um somit den Handgriff 1 bzw. die
Befestigungsmittel 10 zu verriegeln.
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In
den 11a und 11b ist
ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Handgriffes 1 mit
Bajonett-Verschluss gezeigt. Zu erkennen ist ein Fortsatz 5 des
Handgriffes 1, der einteilig ausgebildet ist und der einen
unteren Abschnitt 5a sowie einen oberen Abschnitt 5b aufweist,
wobei der obere Abschnitt 5b den unteren Abschnitt 5a in
zwei gegenüberliegende Radialrichtungen seitlich überragt,
so dass der Fortsatz 5 lediglich gerichtet durch Hinterschneiden
eines in der Handwerkzeugmaschine angeordneten Blechs 31 durch
Verdrehen des gesamten Handgriffes 1 um 90° fixiert
werden kann. Anstelle des Vorsehens eines Blechs 31 mit
einer Ausnehmung 19 ist es denkbar, die Ausnehmung 19,
beispielsweise ausschließlich unmittelbar im Gehäuse
oder einem anderen Bauteil der Handwerkzeugmaschine vorzusehen.
In dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind in dem Blech 31 zwei
gegenüberliegende, jeweils in Umfangsrichtung ansteigende,
Steigungen 32 (Schrägen) eingebracht, entlang
derer der obere Abschnitt 5b des Fortsatzes 5 beim
Verriegeln der Befestigungsmittel 10 gleitet, woraus eine
axiale Verstellbewegung des Handgriffes 1 in Richtung der
Handwerkzeugmaschine resultiert.
-
Aus 11b ist zu erkennen, wie das Blech 31 in
entsprechenden Nuten 52 in einem Bauteil 21 mit
einer Ausnehmung 19 aufgenommen ist.
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Wie
aus 11b zu erkennen ist, ist die
Ausnehmung 19 mit einem Innengewinde 33 versehen, wobei
der Außendurchmesser des Fortsatzes 5 lediglich
dem Kerndurchmesser der Ausnehmung 19 entspricht. Durch
das Vorsehen des Innengewindes 33 können auch
bisher bekannte Handgriffe mit einem Außengewindebolzen
in der Ausnehmung 19 festgelegt werden.
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In 11a ist ein fakultativ vorzusehendes Element 6 gezeigt,
das als in axialer Richtung federkraftbeaufschlagter Stift ausgebildet
ist. Dieser kann mindestens eine von zwei folgenden Aufgaben haben.
Gemäß einer ersten Ausführungsform ist
der Stift als Ausdrückstift ausgebildet, der den Handgriff 1 bei
nicht korrekter Verriegelung aus der Ausnehmung 19 auswirft.
Zusätzlich oder alternativ kann eine Ausnehmung für
das Element 6 (Stift), beispielsweise in dem Bauteil 21,
vorgesehen sein, in die das Element 6, das relativ zu dem
Fortsatz 5 verstellbar ist und Bestandteil der Befestigungsmittel 10 ist,
einrasten kann, wodurch ein unbeabsichtigtes Lösen der
Verriegelung des Fortsatzes 5 mit Vorteil vermieden wird.
Alternativ kann das Element 6 auch als Rasthaken ausgebildet
werden.
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Der
einzige Unterschied von dem in den 12a und 12b gezeigten Ausführungsbeispiel zu
dem in den 11a und 11b gezeigten Ausführungsbeispiel
einer Kombination aus einem Handgriff 1 und einer Handwerkzeugmaschine
besteht darin, dass bei dem in den 12a und 12b gezeigten Ausführungsbeispiel die
Ausnehmung 19 mit den Steigungen 32 als Teil des
Gehäuses 34 der Handwerkzeugmaschine ausgebildet
ist, der Fortsatz 5 also unmittelbar mit dem Gehäuse 34 der
Handwerkzeugmaschine verriegelbar ist. Auf das Vorsehen eines separaten
Blechs wurde verzichtet. Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den 12a und 12b kann
als Toleranzausgleich ein Federelement, vorzugsweise ein Tellerfederelement,
vorgesehen werden, das vorzugsweise auf der dem Handgriff 1 zugewandten
Seite des Gehäuses 34 angeordnet ist. In 12a ist zu erkennen, dass der Fortsatz 5 an
seinem unteren Ende mit einem Zentrierkonus 35 versehen
ist.
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In
den 13a und 13b in
Kombination mit 13c ist ein weiteres Ausführungsbeispiel
einer Kombination aus Handgriff 1 und Handwerkzeugmaschine
gezeigt, wobei die Befestigungsmittel 10 bei dem gezeigten
Ausführungsbeispiel einen Bajonett-Verschluss umfassen.
Hierzu ist ein zentrischer, endseitiger Fortsatz 5 am Handgriff 1 vorgesehen, wobei
der obere Abschnitt 5b den unteren Abschnitt 5a in
zwei Radialrichtungen überragt, so dass ein im Querschnitt
im Wesentlichen T-förmiger Fortsatz erhalten wird. Dieser
Fortsatz 5 ist in die in den 13b und 13c gezeigte Ausnehmung 19 einführbar
und kann durch Verdrehen um 90° das Bauteil 21 hintergreifen.
Um ein unbeabsichtigtes Lösen zu verhindern, ist ein als
Spannelement ausgebildetes Element 6 gezeigt. Das von einer
Scheibe gebildete Element weist ein Innengewinde auf, das mit einem
Außengewinde des Handgriffes 1 zusammenwirkt,
so dass das Element 6 gegen das Bauteil 21 verdreht
werden kann, wodurch der obere Abschnitt 5b des Fortsatzes 5 gegen
die Rückseite 36 des Bauteils 21 verspannt
wird. In der Rückseite 36 sind Einbuchtungen 37 für
den oberen Abschnitt 5b des Fortsatzes 5 vorgesehen,
um einen als Verdrehsicherung wirkenden Formschluss zwischen dem
Bauteil 21, das alternativ auch von dem Gehäuse
der Handwerkzeugmaschine gebildet werden kann, herzustellen.
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In
den 14a bis 14c ist
eine weitere Kombination aus einem Handgriff 1 und einer
Handwerkzeugmaschine gezeigt, wobei die Befestigungsmittel 10 wieder
einen Bajonett-Verschluss umfassen. Der Handgriff 1 ist
mit einem Fortsatz 5 ausgestattet, der im Wesentlichen
zylindrisch ausgebildet ist. Innerhalb des Fortsatzes 5 ist
ein in axialer Richtung relativ zu dem Fortsatz verstellbares, den
Fortsatz 5 in zwei Radialrichtungen überragendes,
als Riegel ausgebildetes, Element 6 angeordnet. Mittels des
Elementes 6 kann das Bauteil 21 (vgl. 14c) hintergriffen werden. Das Element 6 hat
damit im Wesentlichen eine ähnliche Funktion wie der obere
Abschnitt 5b des Fortsatzes 5 gemäß den 13a und 13b.
Um ein unbeabsichtigtes Lösen der Befestigungsmittel 10 zu
vermeiden, wird das Element 6 nach dem Einschieben des
Fortsatzes 5 in die Ausnehmung 19 und nach dem
Verdrehen des Handgriffes 1 und damit des Fortsatzes 5 um
90,° in axialer Richtung von dem freien Ende des Fortsatzes 5,
also in Richtung Griffabschnitt 2, verstellt, wodurch das Element 6 gegen
die Rückseite 36, genauer in Einbuchtungen 37,
verspannt wird (Verdrehsicherung). Durch das Relativverstellen des
Elementes 6 gegenüber dem Fortsatz 5 wandert
der Fortsatz 5 weiter in die Ausnehmung 19 hinein
und in der Folge wird der gesamte Handgriff 1 in Richtung
der Handwerkzeugmaschine verstellt. Das Element 6 ist in
einer Ausfräsung 38 im Fortsatz 5 axial
verstellbar gelagert. Als Betätigungseinrichtung zum axialen
Verstellen des Elementes 6 ist eine endseitige Drehscheibe
vorgesehen, die mittels eines Innengewindes in ein Außengewinde 39 eines
Stabes 40 eingreift, wobei der Stab 40 zentrisch
und sich in axialer Richtung erstreckend innerhalb des Fortsatzes 5 und
des Griffabschnittes 2 angeordnet ist. Das Element 6 ist
an dem Stab 40 festgelegt.
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In
den 15a und 15b ist
ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Handgriffes 1 für
eine Handwerkzeugmaschine gezeigt, wobei die Befestigungsmittel 10 einen
Bajonett-Verschluss umfassen. Dieser wird gebildet von dem Fortsatz 5 mit
seinem oberen in radialer Richtung verbreiterten Abschnitt 5b und
seinem unteren Abschnitt 5a, wobei der Fortsatz 5 mit
einer entsprechenden Ausnehmung in der Handwerkzeugmaschine zusammenwirkt.
-
Ferner
umfassen die Befestigungsmittel 10 zwei als Verriegelungselemente
ausgebildete Elemente 6, die beim Verdrehen des Handgriffes 1,
bei dem der obere Abschnitt 5b des Fortsatzes 5 in
eine Hintergriffposition gebracht wird, in einer nicht gezeigten
Gehäusekontur der Handwerkzeugmaschine in radialer Richtung
gegen die Kraft jeweils einer Feder gespannt werden, um in der Endlage
der Verdrehbewegung jeweils in einer Ausnehmung rastend und verdrehsicher
zu entspannen. Das Lösen bzw. Entriegeln der Elemente 6 erfolgt über
Entriegelungsknöpfe 29.
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In
den 16a und 16b ist
ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Handgriffes 1 für
eine Handwerkzeugmaschine gezeigt, wobei die Befestigungsmittel 10 der
Handwerkzeugmaschine und des Handgriffes 1 einen Bajonett-Verschluss
umfassen, der von einem Fortsatz 5 und einer nicht gezeigten Ausnehmung 19 gebildet
ist. Zu erkennen sind zwei radial von dem Fortsatz 5 beabstandete
Elemente 6, die als Verriegelungselemente ausgebildet sind
und die in der Fixierposition des Bajonett-Verschlusses in axiale
Ausnehmungen in der Handwerkzeugmaschine, insbesondere im Gehäuse
der Handwerkzeugmaschine, einschnappen. Hierzu sind die stabförmigen
Elemente 6 axial in Richtung der Handwerkzeugmaschine federkraftbeaufschlagt.
Um ein Lösen des Handgriffes 1 von der Handwerkzeugmaschine
zu ermöglichen, muss die gezeigte Verriegelungsscheibe 41 verdreht
werden, wobei durch Verdrehen der Verriegelungsscheibe 41 die
Elemente 6 mittels ansteigenden, innerhalb des Handgriffes 1 angeordneten und
mit der Verriegelungsscheibe 41 verbundenen, Bahnen entgegen
die Kraft von Federn in den Handgriff 1 zurückgezogen
werden.
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In
den 17a und 17b ist
ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Handgriffes 1 für
eine Handwerkzeugmaschine mit einem Bajonett-Verschluss gezeigt.
Zu erkennen ist ein plattenförmiger Fortsatz 5 des
Handgriffes 1, der mit einer nicht gezeigten Ausnehmung 19 in
der Handwerkzeugmaschine zusammenwirkt. Neben dem Fortsatz 5 umfassen
die Befestigungsmittel 10 ein drehbar am Handgriff 1 gelagertes
Element 6, das in einer Aussparung 42 des Fortsatzes 5 angeordnet
ist und welches Bestandteil des Bajonett-Verschlusses ist. Das Element 6 ist
analog zu dem Fortsatz 5 gemäß den 16a und 16b ausgebildet,
weist also einen in radialer Richtung verdickten oberen Abschnitt 6b auf,
der einen unteren Abschnitt 6a in radialer Richtung überragt.
Das Festlegen des Handgriffes 1 in der Handwerkzeugmaschine
erfolgt durch Einschieben des Fortsatzes 5 in eine Aussparung
und anschließendes Verdrehen des Elementes 6 um
90°, so dass dieses ein Bauteil oder einen Vorsprung, etc.
in der Handwerkzeugmaschine mit dem oberen Abschnitt 6b des
Elementes 6 hintergreift. Zum Verdrehen des Elementes 6 relativ
zu dem Fortsatz 5 ist eine endseitige Betätigungseinrichtung 27 vorgesehen,
die als Drehscheibe ausgebildet ist. Ansteigende Hinterschnittflanken 43 des
oberen Abschnittes 6b des Elementes 6, die direkt
oder indirekt gefedert ausgebildet werden können, ermöglichen
einen längsspielfreien Sitz des Handgriffes 1 in
der Handwerkzeugmaschine.
-
In
den 18a und 18b sind
weitere Ausführungsformen eines Handgriffes 1 für
eine Handwerkzeugmaschine gezeigt. Zu erkennen ist ein Fortsatz 5 am
Handgriff 1, wobei der Fortsatz 5 mit einem Außengewinde 44 ausgestattet
ist, das mit einem Innengewinde eines plättchenförmigen
Elementes 6 zusammenwirkt. Zur Aufnahme des Fortsatzes 5 ist
eine Aufnahme 53 mit einer Ausnehmung 19 vorgesehen,
die beispielsweise, wie in 18d,
Teil einer am Gehäuse der Handwerkzeugmaschine festgelegten
Einschublasche 45 für das Element 6 sein kann,
oder die von oder in dem Gehäuse 34 der Handwerkzeugmaschine
realisierbar ist. Durch Einschieben des Fortsatzes 5 in
die Aufnahme 53, derart, dass die Platte 6 ein
Bauteil, insbesondere die Aufnahme 53 (Einschublasche 45)
oder das Gehäuse 34, hintergreift, werden das
Element 6 und der Fortsatz 5 relativ zueinander
verstellt, wodurch das Element 6 gegen die Rückseite
der Aufnahme 53 (Einschublasche 45) bzw. die Rückseite
des Gehäuses 34 ver spannt wird, wodurch der Handgriff 1 sicher
gehalten wird. Die Relativbewegung zwischen dem Fortsatz 5 und
dem Element 6 kann zum einen durch Verdrehen des Handgriffes 1 und/oder
durch Betätigen einer endseitigen Betätigungseinrichtung 27 realisiert
werden.
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Es
ist auch realisierbar, das Element 6 fest mit dem Fortsatz 5 zu
verbinden oder einstückig mit diesem auszubilden und das
Verspannen des Elementes 6 in der Aufnahme 53 (Einschublasche 45) mittels
eines anderen Elementes (nicht gezeigt) zu realisieren, wobei in
diesem Fall dieses Element Teil der Befestigungsmittel 10 ist
und das Element im Sinne der Erfindung darstellt, welches relativ
zu dem Fortsatz 5 verstellbar und beim Herstellen und/oder Lösen
und/oder Sichern einer form- und/oder kraftschlüssigen
Verbindung zwischen dem Handgriff und der Handwerkzeugmaschine beteiligt
ist.
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In
den 19a und 19b ist
ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Handgriffes 1 für
eine Handwerkzeugmaschine gezeigt, wobei auch in diesem Ausführungsbeispiel
ein Fortsatz 5 am Befestigungsabschnitt 3 des
Handgriffes 1 festgelegt ist. Entgegen allen anderen zuvor
beschriebenen Ausführungsbeispielen ist der Fortsatz 5 in
dem gezeigten Ausführungsbeispiel als Winkelelement ausgebildet
und bildet den Bestandteil einer Schwenklagerung 46, mit
Hilfe derer der Handgriff 1 relativ zu der Handwerkzeugmaschine
(gezeigt in 19) verschwenkbar ist
und beispielsweise in Position gebracht werden kann, in der er sich
parallel zur Handwerkzeugmaschine erstreckt. Neben dem Fortsatz 5 ist
Bestandteil der Schwenklagerung 46 die in 19a gezeigte Aussparung 19 im Gehäuse 34 der Handwerkzeugmaschine,
in die der Fortsatz 5 seitlich eingeschoben ist. Zusätzlicher Bestandteil
der Befestigungsmittel 10 ist ein als Rasthaken ausgebildetes
Element 6, das mit Radialabstand zu dem Fortsatz angeordnet
ist und das in radialer Richtung nach außen federkraftbelastet
ist und in einer in 19a gezeigten Fixierposition
das Gehäuse 34 der Handwerkzeugmaschine hintergreift.
Mittels eines Entriegelungsknopfes 29 kann das Element 6 aus
der Fixierposition in eine Freigabeposition verstellt werden, in
der dann der Handgriff 1 mittels der Schwenklagerung 46 verschwenkbar
und/oder entnehmbar ist. Die Schwenklagerung 46 kann also
gemäß einer ersten Alternative so ausgebildet
werden, dass der Fortsatz 5 lösbar in die Ausnehmung 19 einführbar
ist oder aber gemäß einer zweiten Alternative
derart, dass der Handgriff 1 dauerhaft von der Schwenklagerung 46 an
der Handwerkzeugmaschine gehalten bzw. an dieser befestigt ist.
-
In
den 20a bis 20d sind
weitere Ausführungsbeispiele eines Handgriffes 1,
teilweise in Kombination mit einer Handwerkzeugmaschine, gezeigt.
Der Handgriff 1 weist einen endseitigen Fortsatz 5 mit
Außengewinde auf, wobei das Außengewinde mit einem
Innengewinde eines Elementes 6 verschraubt ist. Das sich
quer zur Längserstreckung des Fortsatzes 5 erstreckende
Element 6 ist, wie der Fortsatz 5, in einer im
Querschnitt T-förmigen Nut 47 aufgenommen, die
gleichzeitig die Ausnehmung 19 zur Aufnahme des Fortsatzes 5 und
eine Führungskulisse bildet. Die T-Nut 47 ist
in dem gezeigten Ausführungsbeispiel durch zwei Gehäuseschalen 48, 49 des
Gehäuses 34 der Handwerkzeugmaschine gebildet
und erstreckt sich in Gehäuseumfangsrichtung. Der Handgriff 1 kann,
wie aus 20d zu entnehmen ist, an verschiedenen
Positionen am Gehäuse festgelegt werden. Hierzu muss er
lediglich zusammen mit dem Element 6 entlang der T-Nut 47 (Führungskulisse)
verstellt werden. Um den Handgriff 1 an der Handwerkzeugmaschine
festzulegen, wird der Handgriff 1 und damit der Fortsatz 5 relativ
zu dem Element 6 verstellt, wodurch das Element 6 in
der T-Nut 47 verspannt wird. Alternativ ist es denkbar, das
Element 6 fest mit dem Fortsatz 5 zu verbinden oder
einstückig mit diesem auszubilden, wobei in diesem Fall
ein weiteres Element im Sinne der Erfindung vorgesehen werden muss,
das relativ zu dem Fortsatz 5 beweglich ist und mittels
dem das Element 6 in der T-Nut 47 verspannt werden
kann. Beispielsweise kann ein derartiges Element als Klemmkeil ausgebildet
werden, der die Verpressung herstellt bzw. wieder aufhebt.
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Wie
aus den 20b und 20c zu
entnehmen ist, kann der Handgriff 1 mit einem Schieber 50 versehen
werden, welcher nur an einer bestimmten oder an mehreren bestimmten
Kreisflächensektoren eine Festlegung des Handgriffes 1 an
der Handwerkzeugmaschine zulässt.
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Wie
aus 20b ersichtlich ist, ist es
weiter realisierbar, den Handgriff 1 über ein
Schwenkgelenk 51 relativ zu dem Schieber 50 verschwenkbar
anzuordnen, wodurch Handgriffpositionierungen winklig zur Längssachse
des Handwerkzeugs möglich sind. Bei einer entsprechenden
Ausbildung des Schwenkgelenks 51 kann auch ein Einklappen
des Handgriffes 1, vorzugsweise parallel zur Handwerkzeuglängsachse,
realisiert werden. Bei diesem Prinzip ermöglicht die Schrägstellung
des Handgriffes eine wesentlich engere Annäherung an mögliche
Arbeitsraum-Störkonturen und somit eine bessere und raumsparendere
Verstauung (vgl. 19c) der Handwerkzeugmaschine
zusammen mit dem Hangriff 1.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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