DE4235402C2 - Verfahren zur Sterilisation und Entwesung von Natur- und Kunststeinen - Google Patents
Verfahren zur Sterilisation und Entwesung von Natur- und KunststeinenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Sterilisation und
Entwesung von Natur- und Kunststeinen.
Wissenschaftliche Untersuchungen belegen, daß der zunehmende
Gesteinsverfall an historischen Bauwerken und Monumenten
nicht nur durch physikalische Faktoren und chemisch agressive
Agenzien in der Atmosphäre verursacht wird. Die Erkenntnis,
daß chemo-organotrophe und bio-korrosiv wirkende Bakterien
einen großen Anteil an der Zerstörung haben, gewinnt an
Bedeutung.
Bisher wurden mit stark wechselndem Erfolg
Oberflächenschichten von Steinmaterialien mit bioziden Stoffen
behandelt. Flechten und Moose wurden meist mechanisch
entfernt. Die nachfolgenden Konservierungsmaßnahmen sind
nur teilweise beständig, da die angewandten Methoden zur
Beseitigung biologischer Kontamination meist nur oberflächlich
aktiv sind, teilweise nur selektiv wirken und so insgesamt
keine vollständige Abtötung erzielen. Außerdem führen sowohl
chemische als auch mechanische Behandlungen nicht selten
zu Gefüge- und Oberflächenveränderungen, vgl. dazu insbes.
Forschungsprogramm Steinzerfall-Steinkonservierung
Bd. 1-2 (1989-1990) Verlag Erust+Sohn, Berlin 1992.
Poröse Sedimentgesteine, wie z. B. Sandsteine, bieten außerdem
der Ansiedlung von steinzersetzenden Mikroorganismen auch
in ihrem Inneren Raum, so daß durch eine Oberflächenbehandlung
diese Mikroorganismen nicht abgetötet werden können.
Die DE-OS 21 39 354 betrifft ein Verfahren zur
Kaltsterilisation von medizinischen Gegenständen mit einem Sterilisiergas,
insbes. Ethylenoxid. Eine Anregung, Natur- oder
Kunststeine in der vorgeschlagenen Weise zu behandeln,
konnte der Fachmann hieraus nicht entnehmen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Verfahren der
eingangs genannten Art vorzuschlagen, mit dem eine
biologische Kontamination vollständig auf und im Steinmaterial
beseitigt werden kann, ohne daß Gefügeveränderungen und damit
Festigkeits- oder Formverluste auftreten.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Steine in einer
Behandlungskammer biozid wirkendem Ethylenoxid über eine
vorgegebene Verweilzeit gemäß Patentanspruch 1 ausgesetzt werden, wobei
zu Beginn der Behandlung in der
Behandlungskammer ein Druck von ca. 50-100 mbar eingestellt
wird und durch die Füllung der Behandlungskammer mit dem
biozid wirkenden Gas bzw. Gasgemisch aus Ethylenoxid ein Druck von
ca. 980-1000 mbar eingestellt wird.
Vorzugsweise wird in der Behandlungskammer eine Ethylenoxid-
Konzentration von ca. 500-1200 mg Ethylenoxid pro Liter
der Behandlungskammer eingestellt. Vorteilhaft wird in der
Behandlungskammer ein Gemisch von ca. 30-60% Stickstoff
und ca. 70-40% Ethylenoxid eingestellt. Die Verweilzeit
der Steine in der Kammer beträgt bei ca. 50-80% relativer
Feuchtigkeit und ca. 48-58°C ca. 4-10 Stunden.
Zur Entgasung der Steine wird vorzugsweise die
Behandlungskammer auf einen Druck von ca. 50-100 mbar
evakuiert und anschließend bis zum atmosphärischen Druck
belüftet. Vorteilhaft wird die Evakuierung und anschließende
Belüftung mindestens dreimal wiederholt.
Zur Entgasung verbleiben die Steine vorzugsweise in der
Behandlungskammer bei mehrmaligem Luftaustausch über eine
vorgegebene Entgasungszeit. Vorteilhaft beträgt die
Entgasungszeit mindestens 22 Stunden bei mindestens
neunmaligem Luftwechsel pro Stunde.
Bei einem vorteilhaften Verfahren werden vor Behandlungsbeginn
die Steine in der Behandlungskammer ca. 20 Stunden bei einer
Temperatur von 52-58°C und einer relativen Feuchtigkeit
von 50-80% gehalten.
Vorteilhaft wird bei starkem Bewuchs durch Moose und Flechten
die Ethylenoxid-Konzentration um ca. 20-30% erhöht.
Bei Steinen geringerer Festigkeit wird vorzugsweise das Vakuum
auf ca. die Hälfte verringert.
Bei einem Verfahrensbeispiel werden die zu entwesenden
Gegenstände aus Natur- und Kunststeinen zunächst in
biologischer und physikalischer Hinsicht begutachtet. Das
zu behandelnde Steinmaterial wird dann in eine
Behandlungskammer eingebracht und verbleibt in dieser
Behandlungskammer ca. 20 Stunden bei einer Temperatur von
ca. 52-58°C und einer Raumfeuchte von ca. 50-80%. Durch
diese Vorbehandlung erfolgt eine biologische Aktivierung
der abzutötenden Lebewesen, so daß sie nachfolgend das biozid
wirkende Gas leichter aufnehmen.
Anschließend wird die Behandlungskammer auf ca. 50-100 mbar
evakuiert, wobei die Evakuierung zeitlich so verläuft, daß
das zu behandelnde Steinmaterial nur gering mechanisch
belastet wird.
Nach der Evakuierung wird die Behandlungskammer mit dem
biozid wirkenden Gas oder Gasgemisch mit Ethylenoxid, gefüllt, so daß sich der
Druck in der Behandlungskammer auf ca. 980-1000 mbar
erhöht. Die zu entwesenden Steine verbleiben ca. 4-10
Stunden bei einer Kammerfeuchtigkeit von ca. 50-80% und
einer Kammertemperatur von 48-58°C in der
Behandlungskammer. Die Ethylenoxid-Konzentration beträgt
vorzugsweise 500-1200 mg Ethylenoxid pro Liter der Kammer.
Es ist auch möglich, ein Gasgemisch aus ca. 30-60%
Stickstoff und ca. 70-40% Ethylenoxid als biozid wirkendes
Gas einzusetzen.
Nach der Begasung wird die Behandlungskammer auf
ca. 50-100 mbar evakuiert und anschließend bis zum
atmosphärischen Druck belüftet. Dieser Vorgang wird dreimal
wiederholt.
Zum Abschluß der Sterilisation verbleiben die Steine
mindestens 22 Stunden in der Behandlungskammer bei einer
Temperatur von ca. 40-50°C und bei mindestens neunmaligem
Luftwechsel pro Stunde.
Hat die Untersuchung der zu entwesenden Natur- und Kunststeine
einen starken Bewuchs von Moosen und Flechten ergeben, so
wird die Ethylenoxid-Konzentration während der Begasungszeit
um ca. 20-30% erhöht.
Weist der zu behandelnde Gegenstand eine geringe Festigkeit
auf oder sind Gefügeauflockerungen festgestellt worden, wird
das Vakuum auf ca. die Hälfte reduziert. Das ganze Verfahren
wird dann so durchgeführt, daß das Steinmaterial nur gering
mechanisch beansprucht wird.
Claims (11)
1. Verfahren zur Sterilisation und Entwesung von Natur-
und Kunststeinen, dadurch gekennzeichnet, daß die zu
behandelnden Steine in eine Behandlungskammer eingebracht
werden, daß zu Beginn der Behandlung in der Behandlungskammer
ein Druck von ca. 50 bis 100 mbar eingestellt wird, daß
anschließend die Behandlungskammer mit einem biozid wirkenden
Gas oder Gasgemisch aus/mit Ethylenoxid bis zu einem Druck von
ca. 980 bis 1000 mbar gefüllt wird und daß die zu behandelnden
Steine dem Gas bzw. Gasgemisch über eine vorgegebene
Verweilzeit ausgesetzt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
in der Behandlungskammer eine Ethylenoxid-Konzentration von
ca. 500-1200 mg Ethylenoxid pro Liter der Behandlungskammer
eingestellt wird.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß in der Behandlungskammer ein Gemisch
von ca. 30-60% Stickstoff und ca. 70-40% Ethylenoxid
eingestellt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verweilzeit der Steine in der
Behandlungskammer bei ca. 50-80% relativer Feuchtigkeit
und ca. 48-58°C ca. 4-10 Stunden beträgt.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Entgasung der Steine die
Behandlungskammer auf einen Druck von ca. 50-100 mbar
evakuiert wird und anschließend bis zum atmosphärischen Druck
belüftet wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Evakuierung und anschließende Belüftung mindestens dreimal
wiederholt wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Entgasung die Steine in der
Behandlungskammer bei mehrmaligem Luftwechsel über eine
vorgegebene Entgasungszeit verbleiben.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Entgasungszeit mindestens 22 Stunden bei mindestens
neunmaligem Luftwechsel pro Stunde beträgt.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß vor Behandlungsbeginn die Steine in der
Behandlungskammer ca. 20 Stunden bei einer Temperatur von
ca. 52-58°C und einer relativen Feuchtigkeit von
ca. 50-80% gehalten werden.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß bei starkem Bewuchs durch Moose und
Flechten die Ethylenoxid-Konzentration um ca. 20-30% erhöht
wird.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß bei Steinen geringer Festigkeit das Vakuum
auf ca. die Hälfte verringert wird.
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---|---|---|---|
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DE4235402A DE4235402C2 (de) | 1992-10-21 | 1992-10-21 | Verfahren zur Sterilisation und Entwesung von Natur- und Kunststeinen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4235402A1 DE4235402A1 (de) | 1994-04-28 |
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ID=6470924
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE4235402A Expired - Fee Related DE4235402C2 (de) | 1992-10-21 | 1992-10-21 | Verfahren zur Sterilisation und Entwesung von Natur- und Kunststeinen |
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Families Citing this family (1)
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- 1992-10-21 DE DE4235402A patent/DE4235402C2/de not_active Expired - Fee Related
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