DE4235377C1 - Stauchwalzenpaar zum stauchen der flanschraender von symmetrischen profilstaehlen - Google Patents
Stauchwalzenpaar zum stauchen der flanschraender von symmetrischen profilstaehlenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Stauchwalzenpaar zum Stauchen der
Flanschränder von symmetrischen Profilstählen, insbesondere
Doppel-T-Trägern, wobei jede Stauchwalze einen in die Innenkontur des
Profils eingreifenden, das Profil führenden Ballen und zwei beidseitig
an den Ballen anschließende, konisch nach außen verlaufende
Stauchbahnen für die Flanschränder des Profiles aufweist.
Zum Walzen von symmetrischen Profilstählen, insbesondere
Doppel-T-Trägern eignen sich besonders Walzstraßen, die aus
Universal-Walzgerüsten und damit zusammenwirkenden Stauchgerüsten
zusammengestellt sind. In mehreren aufeinanderfolgenden
Reversierstichen wird das Vorprofil in den Universal-Gerüsten
reduziert, während die frei breitenden Flansche durch Stauchen ihrer
Flanschränder in Stauchgerüsten geformt werden. Dabei ist es bekannt,
Stauchwalzen zu verwenden, die einen das Profil führenden Ballen
aufweisen, neben dem beidseitig Stauchbahnen für die Flanschränder
vorgesehen sind. Diese Stauchbahnen werden durch konisch verlaufende
Abschnitte der Walze gebildet, wobei der Konus nach außen verläuft,
d. h. die Stauchbahnen vergrößern ihren Durchmesser vom Ballen nach
außen.
Der Ballen der Stauchwalze greift in die Innenkontur des Profils ein
und führt dieses durch Anlage der Ballenflanken an den Innenflanken der
Flansche des Profils. Zwischen dem Außendurchmesser des Ballens und dem
Steg des zu walzenden Profils soll ein Spalt verbleiben, damit sich die
unterschiedlichen Umfangsgeschwindigkeiten des Ballenaußendurchmessers
und der Stauchbahnen nicht negativ auswirken. Allerdings muß
sichergestellt werden, daß das Spiel zwischen Außendurchmesser des
Ballens und dem Steg des Profils nicht zu groß wird, weil sonst ein
exaktes Zentrieren des Profils nicht mehr möglich ist. Das Profil
schwimmt im Walzspalt und es kommt zu Verbiegungen der Flansche und des
Steges, die nicht tolerierbar sind.
Ein besonderes Problem ergibt sich in diesem Zusammenhang dadurch, daß
beim reversierenden Walzen in aufeinanderfolgenden Universal- und
Stauchstichen die Flansche des zu walzenden Profiles in den
Universalstichen breiten und dadurch - bei festgelegten Abmessungen der
Stauchwalzen - durch Anlage der Stauchbahnen an den Rändern der Flansche
ein ausreichend tiefes Eintauchen des Ballens der Stauchwalze in die
Innenkontur des Profils nicht mehr möglich ist. Dadurch entsteht ein
schädlich großes Spiel im Bereich des Steges des Profiles und die
vorstehend beschriebenen Verformungen des Profiles treten ein. Dies
Problem tritt besonders am Ende der Stichfolge beim Trägerwalzen mit nur
einem Stauchgerüst auf, weil der Durchmesserunterschied zwischen
Stauchbahn der Stauchwalze und Außendurchmesser des Stauchwalzenballens
zu gering ist. Eine Möglichkeit, das zu große Spiel zwischen Ballen der
Stauchwalze und Steg des Walzprofiles zu verändern ist in der
europäischen Patentschrift 02 94 494 B1 beschrieben. Der Ballen der
Stauchwalze ist dort aus zwei exzentrisch gelagerten Ringen gestaltet,
die frei auf einem einstellbaren Lagerkörper gleiten. Durch Verstellen
von exzentrischen Zwischenringen kann die Lage des äußeren Ringes in
Bezug auf die Stegmitte des Profiles verändert und damit der Spalt des
Außendurchmessers des Walzenballens verändert werden.
Der Nachteil der bekannten Lösung besteht darin, daß die Stauchwalze
infolge der gegeneinander gelagerten Exzenter einen sehr hohen
Herstellaufwand und gleichzeitig einen großen zu erwartenden Verschleiß
aufweist. Mit der Exzenterverstellung des aus zwei Scheiben
zusammengesetzten Ballens verändert sich auch das Kammermaß der Walze,
was gleichfalls nachteilig ist. Die vorbekannte Lösung ist auch nicht
nachträglich in vorhandene Walzgerüste einsetzbar, weil umfangreiche
Umbauarbeiten notwendig wären.
Ausgehend von dem beschriebenen Stand der Technik und den bekannten
Nachteilen liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine
Stauchwalze für ein Stauchwalzenpaar zum Stauchen der Flanschränder von
symmetrischen Profilstählen so auszubilden, daß mit einfachen, auch
nachträglich bei vorhandenen Walzgerüsten einsetzbaren Mitteln bei gebreiteten
Flanschen eine exakte Mittenlageeinstellung der Profile bei optimaler
Führung möglich wird.
Zur Lösung der Aufgabe wird in Verbindung mit den Merkmalen im Oberbegriff
des Patentanspruches 1 erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die
Stauchbahnen von dem Außenumfang der beidseitig des Ballens auf dem
Walzenkörper koaxial verschiebbar geführten Buchsen gebildet werden,
deren einander zugekehrte Stirnseiten der Buchsen in ringförmige Ausnehmungen des
Ballens eingreifen.
In Abkehr von der Lehre des Standes der Technik wird durch die
vorliegende Erfindung vorgeschlagen, die Stauchbahnen und nicht den
Ballen der Stauchwalze verstellbar zu gestalten, in dem die
Stauchbahnen axial verschiebbar sind. Infolge der konischen Ausbildung
der Stauchbahnen verändert sich deren wirksame Höhenlage bei axialer
Verschiebung. Diese Höhenlagenveränderung wird ausgenutzt, um den
Durchmesser der Stauchbahn zu variieren.
Die Stirnseiten der am Außenumfang konischen Buchsen greifen mit einem
Teil der Buchse in ringförmige Ausnehmungen des Ballens der Stauchwalze
ein, so daß in der äußerst nach außen verschobenen Axialstellung der
Buchsen zwar der kleinste Durchmesser der Stauchbahn zur Wirkung kommt,
jedoch Stauchbahn und Seitenflanke des Ballens der Stauchwalze das
Profil ausreichend führen. Verstellweg und Durchmesserveränderbarkeit
der Stauchbahn sind dem notwendigen Durchmesserunterschied zwischen
Stauchbahn und Außendurchmesser des Ballens angepaßt und entsprechend
gestaltet.
Vorzugsweise sind die Buchsen hydraulisch betätigt
verschiebbar, wobei natürlich auch eine mechanische Verschiebung
vorstellbar ist.
Nach einem weiteren Ausgestaltungsmerkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß die
axiale Tiefe der ringförmigen Ausnehmungen des Ballens größer als der in
die Ausnehmungen hinein bewegbare Abschnitt der jeweiligen Buchse ist
und mindestens dem Verschiebeweg der jeweiligen Buchse entspricht.
Auf diese Weise ist eine stets sichere Abstützung der Stauchbahn
gewährleistet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt
und wird nachfolgend beschrieben.
Ein Stauchwalzenpaar der Erfindung besteht aus der oberen Stauchwalze
1 und der unteren Stauchwalze 2, durch die ein Doppel-T-Profil 3 in
mehreren Stichen zwischen jeweils vorangegangenen Universalstichen
gestaucht wird. Die Stauchwalzen 1 und 2 bestehen aus dem Ballen 4 und
den Stauchbahnen 5, die sich beidseitig des Ballens 4 erstrecken und
konisch nach außen verlaufen.
Wie an der teilweise geschnittenen unteren Stauchwalze 2 erkennbar ist,
ist der Ballen 4 Teil des Walzenkörpers 6, während die Stauchbahnen 5 an
der Außenoberfläche von konischen Buchsen 7 vorgesehen sind, die auf
zylindrischen Gleitabschnitten 8 des Walzenkörpers 6 axial
verschiebbar sind. Die Stirnseiten 9 der Buchsen 7 ragen in ringförmige
Ausnehmungen 10 des Walzenkörpers 6 im Bereich der Ballen 4 hinein,
und zwar zusammen mit Abschnitten 11 der konischen Buchsen 7, deren
Länge etwa dem Verschiebeweg der konischen Buchsen 7 entspricht.
Zum Verschieben der konischen Buchsen 7 sind die Ringkolben 12
vorgesehen, deren Kolbenräume 13 mit Druckflüssigkeit beaufschlagbar
sind. Dadurch bewegt sich die Buchse 7 in die zeichnerisch dargestellte
Endstellung, in der der Abschnitt 11 der Buchsen 7 tief in die Ausnehmungen
10 des Walzenkörpers 6 eintauchen.
Durch Beaufschlagung der Kolbenflächen 18 mit Drucköl über die
Leitungen 15 bei entsprechender Freischaltung der Leitungen 14 sind die
Buchsen 7 nach außen verschiebbar, wobei die Abschnitte 11 teilweise
aus den ringförmigen Ausnehmungen 10 herausgeführt werden. Dabei
gleiten die Buchsen 7 auf den Gleitflächen 8 und die Abschnitte 11 in
den Ausnehmungen 10 bei 16, so daß die Buchse 7 stets gegenüber dem
Walzenkörper 6 abgestützt ist.
Mit der Bewegung der Buchsen 7 nach außen vermindert sich der auf die
Flanschränder wirkende Durchmesser der Stauchbahnen, so daß eine
größere Flanschbreite bearbeitet werden kann, ohne daß die
Eintauchtiefe der Ballen 4 in den Bereich des Steges 17 des Doppel-T-Profils 3
verändert wird. Die Verstellung der Buchsen 7 kann während des
Walzbetriebes zwischen zwei Stauchstichen leicht vorgenommen werden, so
daß eine Anpassung der Stauchwalze 1, 2 an den erforderlichen Stauchvorgang
leicht und funktionssicher mit einfachen Mitteln möglich ist.
Ein besonderer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die
erfindungsgemäße Einrichtung auch nachträglich an konventionelle
Stauchwalzen angebaut werden kann, ohne daß dadurch die Stabilität der
Walze in bedenklicher Weise geschwächt wird.
Claims (3)
1. Stauchwalzenpaar zum Stauchen der Flanschränder von symmetrischen
Profilstählen, insbesondere Doppel-T-Trägern, wobei jede
Stauchwalze einen in die Innenkontur des Profils eingreifenden,
das Profil führenden Ballen und zwei beidseitig an den Ballen
anschließende konisch nach außen verlaufende Stauchbahnen für die
Flanschränder des Profils aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stauchbahnen (5) von dem Außenumfang von beidseitig des
Ballens (4) auf dem Walzenkörper (6) koaxial verschiebbar
geführten Gleitabschnitten (8) Buchsen (7) gebildet werden, wobei die einander
zugekehrten Stirnseiten (9) der Buchsen (7) in ringförmige Ausnehmungen (10) des
Ballens (4) eingreifen.
2. Stauchwalzenpaar nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Buchsen (7) hydraulisch betätigt verschiebbar sind.
3. Stauchwalzenpaar nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die axiale Tiefe der ringförmigen Ausnehmungen (10) des
Ballens (4) größer als der in die Ausnehmungen hineinbewegbare
Abschnitt (11) der jeweiligen Buchse (7) ist und mindestens dem
Verschiebeweg der Buchsen (7) entspricht.
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