DE4235245C2 - Elektrische Steckverbindung - Google Patents
Elektrische SteckverbindungInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einer elektrischen Steckverbindung nach
der Gattung des Patentanspruchs 1.
Es ist bekannt, bei elektrischen Steckverbindungen, die aus einem
Stecker und einem diesen zugeordneten Gegenstecker bestehen, in dem
Stecker Aufnahmekammern anzuordnen, in die je eine an einen Einzel
leiter einer elektrische Leitung angeschlossene Kontaktbuchse lösbar
verriegelt eingesetzt ist und von denen jede im gesteckten Zustand
der Steckverbindung mit einem Kontaktelement des Gegensteckers ver
bunden ist.
Bei auf die Steckverbindung einwirkenden Beschleunigungen, wie sie
beispielsweise in Form von Schüttelbewegungen beim Betrieb eines
Dieselmotors auftreten, werden insbesondere die in den Steckern
gelagerten Kontaktbuchsen durch die Eigenbewegungen der mit ihnen
verbundenen Einzelleitern zu Schwingbewegungen angeregt.
Dies führt dazu, daß die sich berührenden Oberflächen der Kontakt
buchsen und der zugeordneten Kontaktelemente des Gegensteckers
durchgerieben werden und die Kontaktsicherheit der Steckverbindung
gefährdet ist.
Aus der DE 36 25 999 C2 ist ein elektrischer Steckverbinder
bekannt, der in einem Verbindergehäuse mindestens ein
durchgehende Kammer zur Aufnahme eines mit einem Leiter
verbundenen Kontaktelements aufweist. Ein als ein
Gummistopfkörper ausgebildetes Dichtungsteil, das in einem
Endbereich des Verbindergehäuses im Anschluß an das
Kontaktelement angeordnet ist und eine zentrale
Durchbrechung zum Hindurchführen des Leiters aufweist,
enthält des weiteren eine Ausnehmung, in die von einer
Leiterzuführseite ein starres Verstärkerteil einführbar ist.
Mit dem Einführen des Verstärkungsteils in die Ausnehmung
wird eine Reaktionskraft auf das Dichtungsteil übertragen,
die zu einem abgedichteten Zustand im Endbereich des
Verbindergehäuses und zu einem wasserdichten Steckverbinder
führt.
Die erfindungsgemäße Steckverbindung mit den kennzeichnenden Merk
malen des Patentanspruchs 1 hat demgegenüber den Vorteil, daß die
zuvor erwähnten Unzulänglichkeiten vermieden werden und eine be
sonders funktionssichere Steckverbindung geschaffen ist.
Insbesondere ist durch die Ausgestaltung des Steckers im Bereich der
Einzelleitereinführung, wo diese durch einen Ring gegenüber dem
Steckergehäuse verspannt werden, eine Steckverbindung geschaffen,
die auch bei hohen Schüttelbelastungen noch dauerhaft funktions
sicher bleibt.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vor
teilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Anspruch 1 an
gegebenen Steckverbindung möglich.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung darge
stellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher beschrieben.
Es zeigt die Fig. 1 den Stecker einer Steckverbindung mit einem
Einzelleiter einer elektrischen Leitung in einer Schnittdarstellung
und den Gegenstecker der Steckverbindung ansatzweise in einer
schematischen Darstellung und die Fig. 2 einen Ring im Ausgangszu
stand im Querschnitt.
Bei dem Ausführungsbeispiel ist in der Figur als Teil einer Steck
verbindung ein Stecker 11 dargestellt, der mit einem nur andeutungs
weise gezeichneten Gegenstecker 12 koppelbar ist. Der Stecker 11
weist ein aus Kunststoff hergestelltes Steckergehäuse 13 auf, das
als Hauptbestandteile einen Aufnahmekörper 14 und einen Anschluß
körper 16 umfaßt.
Der Aufnahmekörper 14 ist in der Grundform kastenförmig. Er enthält
stirnseitig einerseits an einer Kupplungsseite 17 eine Öffnung zu
einem Innenraum 18 und andererseits einen, mit einer Durchtritts
öffnung 19 versehenen Boden 21, der senkrecht zu einer Längsachse 22
des Steckers 11 gerichtet ist und der den Innenraum 18 einseitig in
axialer Richtung begrenzt. Der Aufnahmekörper 14 weist umfangsseitig
längsgerichtete Rippen 23 auf, die beim Schließen der Steckver
bindung in zugeordnete Ausnehmungen des Gegensteckers 12 eingreifen
und diesen führen. Des weiteren ist am Aufnahmekörper 14 ein seit
lich herausragendes, nur andeutungsweise gezeichnetes Halteelement
24 ausgebildet, in dem in nicht näher dargestellter Weise ein Feder
bügel gelagert ist, der beim Schließen der Steckverbindung Rast
nasen, die am Gegenstecker 12 angebracht sind, hintergreift und die
Steckverbindung lösbar verriegelt. Der Aufnahmekörper 14 geht ein
stückig in den, sich am Boden 21 anschließenden, symmetrisch zur
Längsachse 22 ausgebildeten Anschlußkörper 16 über.
Der Anschlußkörper 16 schließt stirnseitig mit einer Anschlußseite
27 ab. Er weist endseitig, zur Anschlußseite 27 hin, axial ge
richtete, in Reihe angeordnete Dome 28 auf. Die Dome 28 gehen zur
Kupplungsseite 17 hin außenseitig in einen umlaufenden Bund 29 über.
Dessen Querschnittsfläche vergrößert sich trapezförmig in Richtung
zur Kupplungsseite 17 bis zu einer umlaufenden Schulter 31, die, den
Bund 29 hinterschneidend, senkrecht zur Längsachse 22 gerichtet ist.
Daran schließt sich bis zum Boden des Aufnahmekörpers 14 ein
Zwischenkörper 32 an, dessen äußere Begrenzung gleichgerichtet zur
Längsachse 22 verläuft.
Im Innenraum 18 des Aufnahmekörpers 14 sind eine der Polzahl der
Steckverbindung entsprechende Anzahl von Aufnahmekammern 33 ausge
bildet, von denen eine, symmetrisch zur Längsachse 22 liegend, in
dar Schnittdarstellung der Fig. 1 dargestellt ist und von denen die
anderen, in einer Reihe zu der einen, senkrecht zur Schnittebene
angeordnet sind.
Die Aufnahmekammern 33 sind von einem gemeinsamen, umlaufenden
Schutzrand 34 umgeben und voneinander durch außerhalb der Schnitt
ebene liegende und nicht sichtbare Trennstege voneinander getrennt.
Der Schutzrand 34 geht vom Boden 21 aus und erstreckt sich in
axialer Richtung, achsgleich mit der Längsache 22, zur Kupplungs
seite 17 hin. Jede Aufnahmekammer 33 bildet, gleichgerichtet zur
Längsachse 22, eine Ausnehmung, die sich durch den Anschlußkörper 16
bis zur Anschlußseite 27 fortsetzt. Während die Aufnahmekammer 33 im
Verlauf des Aufnahmekörpers 14 eine rechteckförmige Querschnitts
fläche hat, verengt sie sich im Bereich des Bodens 21 zu der Durch
trittsöffnung 19 und sie setzt sich danach bis zur Anschlußseite 27
hin mit einer annähernd kreisförmigen Querschnittsfläche fort, die,
von der Durchtrittsöffnung 19 ausgehend, etwa bis zur hälftigen
Längserstreckung des Zwischenkörpers 32 im Durchmesser stetig zu
nimmt und danach, in einem Einführabschnitt 36 mit konstantem Durch
messer bis zur Anschlußseite 27 weitergeführt ist. In jede Aufnahme
kammer 33 ist eine Kontaktbuchse 37 von der Anschlußseite 27 her
eingesetzt.
Die Kontaktbuchse 37 ist in ihrer Funktionsstellung gegen axiales
Verschieben gesichert. Diese Sicherung wird beispielsweise durch
Spreizarme 38, die sich formschlüssig an einem Absatz 39 der Auf
nahmekammer 33 abstützen, erreicht. Die Kontaktbuchse 37 ist in an
sich bekannter und nicht näher dargestellter Weise mit einem Einzel
leiter 41 einer elektrischen Leitung 42 elektrisch leitend verbunden.
Eine aus mehreren hintereinander angeordneten, einstückig miteinan
der verbundenen Dichtringen gebildete Einzelleiterdichtung, die aus
weichem elastischen Material, vorzugsweise aus Silikongummi besteht,
wird unter radialer Aufweitung auf einen Außenmantel 44 des Einzel
leiters 41 aufgeschoben und beim Einbringen in den Einführungsab
schnitt 36 der Aufnahmekammer 33 unter radialer Stauchung gegen eine
Innenwand 46 des Einführungsabschnitts 36 gedrückt.
Die Einzelleiterdichtung 43 ist dabei so in dem Einführungsabschnitt
36 angeordnet, daß sie mit ihrer zur Anschlußseite 27 gerichteten
Stirnseite 47 gegenüber dieser um ein Rückstehmaß, das in etwa dem
Durchmesser des Einzelleiters 41 entspricht, zurückgesetzt ist.
Ein elastischer Ring 51, dessen axiale Erstreckung annähernd dem
Rückstehmaß entspricht, ist mit der zur Anschlußseite 27 gerichteten
Stirnseite 47 der Einzelleiterdichtung 43 verbunden und bildet mit
der Einzelleiterdichtung 43 einen Montageverband.
Der Ring 51 besteht aus einem Material, das gegenüber dem der
Einzelleiterdichtung 43 härter ist. Wird der Ring 51 aus Kunststoff
gefertigt, so kann die Verbindung zu der Einzelleiterdichtung 43 im
Kunststoffspritzverfahren erfolgen. Alternativ kann der Ring 51 auch
aus einem anderen federungsfähigen Material, beispielsweise aus
Metall bestehen und die Verbindung zur Einzelleiterdichtung 43 über
eine Klebung erfolgen.
Der Ring 51 weist U-förmige Ringquerschnittsflächen auf mit einem
zur Einzelleiterdichtung 43 weisenden Boden 52, der annähernd axial
gerichtet, einen Innenring 53 und einen Außenring 54 trägt. Der
Innenring 53 ist dem Außenmantel 44 des Einzelleiters 41 und der
Außenring 54 der Innenwand 46 des Einführungsabschnitts 36 zuge
ordnet. Der Innenring 53 und der Boden 21 bilden, im Rahmen der
Materialsteifigkeit, einen in sich unnachgiebigen Verband, der
formschlüssig zwischen dem Außenmantel 44 des Einzelleiters 41 und
der Innenwand 46 des Einführungsabschnitts 36 der Aufnahmekammer 33
eingefügt ist. Der Außenring 54, der im Gegensatz zum Innenring 53
im Ausgangszustand vor dem Eindrücken des Rings 51 in den Ein
führungsabschnitt 36 nicht lotrecht zum Boden 21 angeordnet ist,
sondern von diesem, entsprechend Fig. 2, in einem geringfügig
stumpfen Winkel absteht, so daß der radiale Abstand des Außenrings
54 zum Innenring 53 zum freien Ende des Außenrings 54 hin zunimmt,
legt sich beim Eindrücken des Rings 51 in den Einführungsabschnitt
36 der Aufnahmekammer 33 unter Abstützung auf den Verband mit Preß
passung an die Innenwand 46 des Einführungselements 36 der Aufnahme
kammer 33 an.
Alternativ kann auch der Außenring 54 im Ausgangszustand vor dem
Eindrücken des Rings 51 in den Einführungsabschnitt 36, im Gegensatz
zu Fig. 2, lotrecht zum Boden 52 stehend, mit diesem einen in sich
starren Verband bilden und der Innenring 53 so vom Boden 52 ab
stehen, daß der radiale Abstand des Innenrings 53 zum freien Ende
des Außenrings 54 hin zunimmt. Dadurch erfolgt beim Einfügen des
Rings 51 in den Einführungsabschnitt 36 die Anlage des Innenrings 53
an den Außenmantel 44 unter Preßpassung.
Als weitere Alternative kann sowohl der Außenring 54 als auch der
Innenring 53 im Ausgangszustand vor dem Eindrücken des Rings 51 in
den Einführungsabschnitt 36, im Gegensatz zur Fig. 2, in einem
geringfügig stumpfen Winkel vom Boden 52 abstehen, so daß der
radiale Abstand des Außenrings 54 zum Innenring 53 hin zum freien
Ende des Außenrings noch stärker zunimmt als in den zuvor be
schriebenen Ausführungsbeispielen. Dadurch erfolgt beim Einfügen des
Rings 51 in den Einführungsabschnitt 36 sowohl die Anlage des Innen
rings 53 an den Außenmantel 44 als auch die Anlage des Außenrings 54
an die Innenwand 46 unter Preßpassung.
Mit dem Zusammenfügen des Steckers 11 und des Gegensteckers 12 kon
taktiert jede der Kontaktbuchsen 37 nach dem Eintritt von zuge
ordneten Abschnitten des Gegensteckers 12 in den Innenraum 18 des
Steckers 11 mit einem nur schematisch und abschnittsweise darge
stellten zugeordneten Kontaktelement 56 des Gegensteckers 12. Dieses
ist, je nach Ausformung der Kontaktbuchse 37, als Stift oder als
Messer ausgeführt. Bei geschlossener Steckverbindung ist das Kon
taktelement 56 in der Kontaktbuchse 37 mit einem Fügespiel zur Auf
nahmekammer 33 kraftschlüssig gehalten.
Auf diese Steckverbindung einwirkende Schüttelbeschleunigung können
bei ungenügender Festlegung des Einzelleiters 41 am Steckergehäuse
13 und bei Überwindung des Kraftschlusses zwischen der Kontaktbuchse
37 und dem Kontaktelement 56 zu Relativbewegungen zwischen der Kon
taktbuchse 37 und dem Kontaktelement 56 führen und deren Oberfläche,
die für eine gute Kontaktgabe auf einem weniger gut kontaktierenden
Trägermaterial schichtartig aufgebracht ist, im gegenseitigen Be
rührungsbereich zerstören. Die dabei über die elektrische Leitung 42
durch deren Eigenbewegungen zugeführten Störeinflüsse werden von
einer nicht dargestellten, als Knickschutz dienenden Tülle,
die alle Einzelleiter 41 nach ihrem Austritt aus den Aufnahmekammern
33 über eine gewisse Länge umfaßt und die hinter der Schulter 31
einrastend bei Anlage an dem Boden 21 auf dem Zwischenkörper 32
gelagert ist, nur unwesentlich gemindert, da die Masse der Tülle im
Vergleich zu der Masse aller von ihr umfaßten Einzelleiter 41 gering
ist.
Die durch die elektrische Leitung 42 zugeleiteten Störeinflüsse,
insbesondere axiale Bewegungen der Leitung 42, werden jedoch durch
den jedem Einzelleiter 41 zugeordneten Ring 51 wirksam von der
Kontaktbuchse 37 und dem darin kontaktierten Kontaktelement 56
ferngehalten, da jeder Ring 51 den Einzelleiter 41 im Steckergehäuse
13 einspannt und er nur noch die Massenkräfte eines einzelnen
Einzelleiters 41 auffangen muß. Dies wird durch die U-förmigen
Ringquerschnitte des Rings 51 in Verbindung mit der Wahl eines
hartelastischen Kunststoffes für den Ring 51 durch eine geringe
radiale Ausfederungsmöglichkeit des Außenrings 54 bzw. des Innen
rings 53 erreicht, wodurch der Einzelleiter 41 innerhalb der Auf
nahmekammer 33 insbesondere nahe der Kontaktstelle zwischen Kontakt
buchse 37 und dem Kontaktelement 56 elastisch verspannt ist.
Dadurch wird die Schüttelfestigkeit der Steckverbindung erhöht,
wobei der Ring 51, mit der Einzelleiterabdichtung 43 zu einem Teil
verbunden, eine wirtschaftlich günstige Fertigung einer betriebs
sicheren Steckverbindung ermöglicht.
Claims (6)
1. Elektrische Steckverbindung mit einem, ein Steckergehäuse (13)
aufweisenden Stecker (11), der lösbar mit einem Gegenstecker (12)
koppelbar ist, mit einer im Stecker (11) angeordneten Aufnahmekammer
(33), in die von einer Anschlußseite 27 des Steckergehäuses (13)
eine, an einem Einzelleiter (41) einer elektrischen Leitung (42)
elektrisch leitend angeschlossene Kontaktbuchse (37) lösbar ver
riegelt eingesetzt ist, die im gesteckten Zustand der Steckver
bindung mit einem Kontaktelement (56) des Gegensteckers (12)
elektrisch leitend verbunden ist und der Einzelleiter (41) innerhalb
der Aufnahmekammer (33) von einer Einzelleiterdichtung (43) aus
elastischem Material umschlossen ist, die zwischen einem Außenmantel
(44) des Einzelleiters (41) und einer Innenwand (46) des Steckerge
häuses (13) eingespannt ist, dadurch gekennzeichnet, daß sich an die
Einzelleiterdichtung (43) stirnseitig zur Anschlußseite (27) des
Steckergehäuses (13) hin ein Ring (51) anschließt, der zwischen der
Innenwand (46) der Aufnahmekammer (33) und einem Außenmantel (44)
des Einzelleiters (41) eingepreßt ist und gegenüber dem Material der
Einzelleiterdichtung (43) aus härterem elastischen Material besteht.
2. Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Ringquerschnitte U-förmig sind mit einem Boden (21), der stirnseitig
mit der Einzelleiterabdichtung (43) verbunden ist, mit einem Innen
ring (53), der dem Außenmantel (44) des Einzelleiters (41) zuge
ordnet ist und mit einem Außenring (54), der an der Innenwand (46)
der Aufnahmekammer (33) anliegt.
3. Steckverbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Innenring (53) und der Boden (52) als in sich starrer Verband form
schlüssig zwischen dem Außenmantel (44) des Einzelleiters (41) und
der Innenwand (46) der Aufnahmekammer (33) eingefügt ist und der
Außenring (54), unter Abstützung auf den Verband, mit Presspassung
an der Innenwand (46) der Aufnahmekammer (33) anliegt.
4. Steckverbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Außenring (54) und der Boden (52) als in sich starrer Verband form
schlüssig zwischen dem Außenmantel (44) des Einzelleiters (41) und
der Innenwand (46) der Aufnahmekammer (33) eingefügt ist und der
Innenring (54), unter Abstützung auf den Verband, mit Presspassung
an dem Außenmantel (44) des Einzelleiters (41) anliegt.
5. Steckverbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Boden (52) formschlüssig zwischen dem Außenmantel (44) des Einzel
leiters (41) und der Innenwand (46) der Aufnahmekammer (33) einge
fügt ist und einerseits der Außenring (54) an der Innenwand (46) der
Aufnahmekammer (33) und andererseits der Innenring (53) an dem
Außenmantel (44) des Einzelleiters (41) rückfedernd anliegt.
6. Steckverbindung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Ring (51) aus Kunststoff besteht und mit der
Einzelleiterdichtung (43) durch ein Spritzgießverfahren verbunden
wird.
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE4235245A1 DE4235245A1 (de) | 1994-04-21 |
DE4235245C2 true DE4235245C2 (de) | 2002-07-11 |
Family
ID=6470824
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19924235245 Expired - Fee Related DE4235245C2 (de) | 1992-10-20 | 1992-10-20 | Elektrische Steckverbindung |
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Country | Link |
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DE (1) | DE4235245C2 (de) |
Cited By (2)
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---|---|---|---|---|
DE102008055122A1 (de) | 2008-12-23 | 2010-07-01 | Robert Bosch Gmbh | Elektrischer Steckverbinder |
DE102008055125A1 (de) | 2008-12-23 | 2010-07-01 | Robert Bosch Gmbh | Elektrischer Steckverbinder |
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1992
- 1992-10-20 DE DE19924235245 patent/DE4235245C2/de not_active Expired - Fee Related
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---|---|
DE4235245A1 (de) | 1994-04-21 |
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