DE19948037A1 - Elektrisches Steckverbindungselement und -system - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein elektrisches Steckverbindungselement und ein elektrisches Steckverbindungssystem. Das Steckverbindungselement ermöglicht unter Verwendung eines komplementären Steckverbindungselements eine wiederlösbare elektrische Steckverbindung und umfaßt ein Gehäuse und ein in das Gehäuse hineinführendes und von diesem gehaltenes Kabel mit zumindest einer von einer Isolierung umgebenen Ader. DOLLAR A Zur Kosten- und Gewichtseinsparung wird vorgeschlagen, jedes in dem Gehäuse befindliche Ende der Adern abzuisolieren und diese Enden als Kontaktelemente zur unmittelbaren Anlage an zugeordnete Kontaktelemente des komplementären Steckverbindungselements zu verwenden.
Description
Die Erfindung betrifft ein elektrisches Steckverbindungselement und -system ge
mäß dem Oberbegriff der Patentansprüche 1 bzw. 8.
Bei einem herkömmlichen elektrischen Steckverbindungselement ist an das abiso
lierte Ende einer elektrischen Leitung in der Regel ein separates Kontaktteil befe
stigt, mit welchem eine Verbindung mit einer Kontaktierungsstelle eines komple
mentären Steckverbindungselements hergestellt werden kann. Insbesondere zur
Isolation, zum Schutz und zur besseren Handhabung sowie zur Sicherstellung einer
funktionssicheren wiederlösbaren Verbindung sind Kabelende und separates Kon
taktteil von einem Steckergehäuse umgeben. Oftmals ist die Leitung zusammen mit
dem daran befestigten Kontaktteil schwimmend im Steckergehäuse gelagert.
Dieser herkömmliche Steckeraufbau erzeugt zusätzliche Kosten durch die Herstel
lung und die Anfügung eines separaten Kontaktteils an das Kabelende. Überdies
führen die zusätzlichen Kontaktteile zu einer Gewichtszunahme der gesamten
Steckverbindung.
Bei der Verwendung eines Antennen- oder Koaxialkabels ist es bekannt, die Ader
eines Kabels direkt als Kontaktelement zu benutzen. Dabei ist eine Isolierung am
Kabelende entfernt. Das Ende der Ader wird beim Zusammenfügen mit einer Buch
se in eine Aufnahme eingeführt. Zur Befestigung des Koaxialkabels an einem ande
ren Kabel oder einem Gerät wird eine einen Teil der Steckverbindung bildende
Mutter auf einen ein Außengewinde aufweisendes Gehäuseteil des anderen Kabels
oder der Gerätebuchse aufgeschraubt. Diese Ausführungsform ist jedoch nur bei
statischen Anwendungen einsetzbar. Für einen Einsatz in einem Bereich, in dem
Vibrationen und Schwingungen auftreten, ist sie nicht geeignet.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein elektrisches Steckverbindungsele
ment und -system derart weiterzubilden, daß eine einfache und kostengünstige
Möglichkeit einer funktionssicheren elektrische Verbindung eines elektrischen Ka
bels auch in Bereichen möglich ist, in dem Vibrationen und Schwingungen auftre
ten.
Diese Aufgabe wird durch die in den Ansprüchen 1 bzw. 8 angegebenen Merkmale
hinsichtlich eines elektrischen Steckverbindungselements und -systems gelöst.
Ein Kerngedanke der Erfindung besteht darin, die abisolierten Enden der Adern
eines Kabels, die in einem Gehäuse gehalten sind, direkt und selbst als Kontakt
elemente zu verwenden. Dabei kommen diese Adern direkt in unmittelbaren Anlage
an zugeordnete Kontaktelemente eines komplementären Steckverbindungsele
ments. Durch diese Maßnahme kann ein separates, an die Ader anzufügendes
Kontaktteil entfallen. Damit kann nicht nur auf die Herstellung eines solchen Kon
taktteils, sondern auch auf den Verfahrensschritt der Anordnung eines solchen se
paraten Kontaktteils an ein Leitungsende verzichtet werden.
Die Enden der Adern sind derart in dem Gehäuse aufgenommen oder eingebettet,
um bei mit dem komplementären Steckverbindungselement verbundenen Zustand
eine bewegungsfreie Verbindung zwischen den Enden der Adern und den zugeord
neten Kontaktelementen eines komplementären Steckverbindungselements zu er
möglichen. Insbesondere ist die Verbindung auch gasdicht.
Die Enden der Adern können einerseits an einem Gehäuseinnenteil und anderer
seits an den zugeordneten Kontaktelementen des komplementären Steckverbin
dungselements anliegen. Durch diese Anordnung werden die Enden der Adern ei
nerseits und die zugeordneten Kontaktelemente andererseits bei einem Zusam
menfügen des elektrischen Steckverbindungselements mit seinem komplementären
Element aufeinander gepreßt, so daß es nicht nur zu einer gasfreien, sondern zu
einer bewegungsfreien elektrischen Verbindung zwischen den elektrisch leitenden
Elementen der beiden Steckverbindungselemente kommt. Die Funktionssicherheit
der Steckverbindung ist damit auch bei solchen Anwendungsbereichen gewährlei
stet, wo Schwingungen, Vibrationen oder sonstige auf die elektrische Verbindung
einwirkende Kräfte auftreten.
Eine weitere besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch
gekennzeichnet, daß die Enden der Adern form- und/oder oberflächenbehandelt
sind. Beispielsweise bei der Verwendung von mehradrigen Litzen, ist es möglich,
diese zu verzinnen oder die Oberflächen anderweitig zu behandeln, so daß aus der
Ader ein geeignetes Kontaktelement mit einem guten Übergangswiderstand ge
schaffen werden kann. Dabei dient die Oberflächenbehandlung auch zum Schutz
der Leitungsenden.
Darüber hinaus ist es möglich, die Enden der Adern formmäßig zu behandeln. Bei
spielsweise können sie gebogen oder in anderer vorgegebener Weise verformt
werden. Damit lassen sich zum einen größere Auflageflächen zwischen den Enden
der Adern und den Kontaktelementen des komplementären Steckverbindungsele
ments schaffen. Zum anderen ist es möglich, optimale Formen für ein Zusammen
führen des erfindungsgemäßen elektrischen Steckverbindungselements einerseits
und des komplementären Steckverbindungselements andererseits bereitzustellen.
Natürlich können die beiden vorgenannten Behandlungsarten auch kombiniert wer
den. Beispielsweise können die Enden der Adern verzinnt und nachfolgend ge- oder
verformt werden.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeich
net, daß das Gehäuse mit den abisolierten Enden der Adern derart ausgeführt ist,
daß eine im wesentlichen reibungs- und steckkraftfreie Kontaktierung beim Zu
sammenfügen mit dem komplementären Steckverbindungselement möglich ist.
Diese Maßnahme dient insbesondere dazu, Oberflächenbeschädigungen beim Zu
sammenführen der beiden als Kontaktelemente dienenden, leitenden Teile zu ver
meiden. Liegen die Enden der Adern und die Kontaktelemente eines komplementä
ren Steckverbindungselements beim Zusammenführen beider Steckverbindungse
lemente aufeinander, so reiben sie aneinander, wodurch möglicherweise die Ober
fläche der verschiedenen Leiter beschädigt oder beeinträchtigt wird. Dem beugt
man herkömmlicherweise dadurch vor, daß eine Oberflächenbehandlung mit einem
reibungsfesten Material, beispielsweise Gold, vorgenommen wird. Um eine solch
teure Oberflächenbehandlung zu vermeiden, können die zusammenzufügenden
elektrischen Steckverbindungselemente, insbesondere die Gehäuse so ausgeführt
sein, daß die Enden der Adern und die Kontaktelemente sich beim ersten Schritt
des Zusammenführens nicht berühren. Nach dem im wesentlichen vollständigen
Zusammenführen der beiden Gehäuse sollten die zugehörigen Enden der Adern
und die Kontaktelemente durch eine weitere Relativbewegung der Gehäuse mitein
ander gleitreibungsfrei und endlagenmäßig aufeinander in Anlage gebracht werden.
Die weitere Relativbewegung kann dabei eine Verschwenkung, eine Verdrehung,
eine Kippung oder eine Kombination dieser Bewegungen umfassen.
Von Vorteil ist es dabei, wenn die beiden Gehäuseteile mit einer Rastverbindung in
ihrer Endlage gehalten werden. Dazu ist es notwendig, ein Rastelement am Gehäu
se des elektrischen Steckverbindungselements vorzusehen. Dieses Rastelement
wirkt mit einem Gegenelement am komplementären Steckverbindungselement zu
sammen.
Das Gehäuse ist gemäß einer besonderen Ausführungsform am Kabel angeformt
oder angegossen und besteht vorzugsweise aus einem Kunststoffmaterial.
Bei der Ausbildung sowohl des Gehäuses des elektrischen Steckverbindungsele
ments wie auch desjenigen des komplementären Steckverbindungselements be
steht im wesentlichen große Gestaltungfreiheit. So können Gehäuse derart kon
struiert werden, daß die beiden Gehäuse der Steckverbindungselemente durch eine
Relativdrehung miteinander in Verbindung gebracht werden. Alternativ können die
beiden Gehäuse zunächst durch eine lineare Verschiebung zusammengefügt wer
den und dann durch eine gegenseitige Verschwenkbewegung in eine Endlage ge
bracht werden, nach der die Kontakte der elektrischen Steckverbindungselemente
aufeinander zu liegen kommen. Erfindungswesentlich ist dabei, daß die Enden der
Adern direkt als Kontaktelemente zur unmittelbaren Anlage an zugeordnete Kon
taktelemente des komplementären Steckverbindungselements dienen.
Natürlich kann das komplementäre Steckverbindungselement auch in erfindungs
gemäßer Weise ausgebildet sein, d. h. die Kontaktelemente sind durch die Adern
selbst gebildet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend und anhand der beiliegen
den Beispiele näher erläutert. Die Zeichnungen zeigen in Fig. 1 einen Längsschnitt
durch eine elektrische Steckverbindung mit einem erfindungsgemäßen Steckver
bindungselement und Fig. 2 eine herkömmliche elektrische Steckverbindung.
Eine herkömmliche elektrische Steckverbindung, wie sie in Fig. 2 dargestellt ist,
umfaßt zwei Steckverbindungselemente 60 und 70, die miteinander zusammenge
fügt sind. Das Steckverbindungselement 60 umfaßt ein zylindrisches Gehäuse 62,
das im Querschnitt etwa U-profilförmig ausgebildet ist. Koaxial in dem Gehäuse 62
ist ein Kontaktstift 64 aufgenommen, der in einen Hohlraum vorspringt. Das Gehäu
se 62 ist vorliegend Element eines nicht näher dargestellten Gerätes und an diesem
befestigt. Der Kontaktstift 64 erstreckt sich in das Gerät selbst hinein und stellt eine
elektrische Verbindung zu einem weiteren elektrischen Leiter dar.
Ein Gehäuse 72 des zweiten elektrischen Steckverbindungselementes 70 ist kom
plementär zum Gehäuse 62 ausgebildet und kann in bzw. auf diesem verschoben
werden. Das elektrische Steckverbindungselement 70 umfaßt neben dem Gehäuse
72 eine Leitung 74 mit einer elektrischen Ader. Das Ende dieser Leitung 74 ist abi
soliert, und ein separates Kontaktteil 76 ist daran befestigt. Das separate Kontaktteil
besteht vollständig aus Metall und weist an seinem vorderen Ende eine maulartige
Öffnung 78 auf, in die der Kontaktstift 64 beim Zusammenfügen der beiden Gehäu
se 62 und 72 zur Bildung einer elektrischen Verbindung hineinverschoben werden
kann. Beim Hineinverschieben des Kontaktstiftes 64 in die maulartige Öffnung 78
wird dieses leicht auseinander gedrückt.
Das in Fig. 1 dargestellte Beispiel einer erfindungsgemäßen elektrischen Steckver
bindung vermeidet nun in vorteilhafter Weise das separate Kontaktteil 76 einer her
kömmlichen Steckverbindung gemäß Fig. 2. Das in Fig. 1 dargestellte elektrische
Steckverbindungselement 10 soll demjenigen mit Bezugsziffer 60 aus Fig. 2 ent
sprechen. Insofern ist ein an einem Gerät befestigtes Gehäuse 12 mit im wesentli
chen U-profilförmigen Querschnitt vorgesehen, in dem ein Kontaktstift 14 aufge
nommen ist.
Mit dem elektrischen Steckverbindungselement 10 ist ein Steckverbindungselement
20 zu verbinden, das in erfindungsgemäßer Weise ausgebildet ist. Dieses Steck
verbindungselement 20 umfaßt ein Kabel, das in ein Gehäuse 22 eingeführt und
von diesem umschlossen ist. Das Gehäuse 22 ist insbesondere an das Kabel an
geformt und besteht aus Kunststoff.
Ein abisoliertes Ende des Kabels, das die Ader 26 freigibt, ist zum einen verzinnt,
zum anderen ist es derart verformt, daß eine möglichst große Kontaktierungsober
fläche mit dem Kontaktstift 14 des komplementären Steckverbindungselements
gebildet werden kann. Im Gehäuse 22 ist eine Ausnehmung 23 vorgesehen, in die
der Kontaktstift 14 beim Zusammenführen der beiden Gehäuse 22 und 12 verscho
ben wird. Das Ende der Ader 26 ist nun derart im Gehäuse angeordnet, daß es ei
nerseits an einer Gehäuseinnenwand 21 anliegt, andererseits von der Ausnehmung
23 zugänglich ist. Beim Zusammenführen der beiden Gehäuseteile 12 und 22 wird
der Kontaktstift 14 in die Ausnehmung 23 verschoben und kommt dabei an dem
behandelten Ende der Ader 26 zur Anlage.
Dabei sind die beiden Gehäuse 22 und 12 derart komplementär zueinander ausge
bildet, daß sie formschlüssig ineinander verschoben werden können und zwar so
weit, bis der Kontaktstift 14 eine signifikante Anlage mit dem Ende 28 der Ader 26
erreicht.
Durch die geeignete Ausbildung des Gehäuses 26 und die feste Anlage des Kon
taktstifts 14 an das Ende der Ader 26 ist eine gasdichte und bewegungsfreie elek
trische Verbindung hergestellt, die sich durch ihre Funktionssicherheit auszeichnet.
Nicht dargestellt, können die beiden Gehäuse 22 und 12 durch eine Rastverbindung
verrastet sein, so daß das Lösen der wiederlösbaren Verbindung erst über einen
Widerstand möglich ist. Damit wird ein unbeabsichtigtes Lösen der Verbindung
vermieden.
Eine alternative Ausführungsform der Erfindung - nicht dargestellt in Fig. 1 - ist da
durch gekennzeichnet, daß die miteinander zu verbindenden Gehäuse - also die
Kupplung - so ausgebildet sind, daß beim Zusammenführen der Gehäuse das Ende
28 der Ader 26 nicht mit dem Kontaktstift 14 in Berührung kommt. Erst durch eine
Relativbewegung (Verschwenkung, Verdrehung) nach dem im wesentlichen voll
ständigen Zusammenführen der beiden Gehäuseteile 12 und 22 werden die Enden
28 der Adern 16 gleitfrei aufeinander zur Anlage gebracht. Mit dieser Vorgehens
weise vermeidet man eine durch Reibung hervorgerufene Beschädigung der Leiter
oberflächen.
Natürlich kann die Erfindung auch auf Verbindungselemente mit einer Vielzahl von
Adern angewendet werden. Vorliegend ist in Fig. 1 zur besseren Übersichtlichkeit
nur eine elektrische Verbindung dargestellt. Im Übrigen liegt die Ausgestaltung der
Gehäuse im Gestaltungsbereich eines Konstrukteurs und kann von Anwendungsfall
bestimmt werden.
Claims (9)
1. Elektrisches Steckverbindungselement, welches unter Verwendung eines
komplementären Steckverbindungselements eine wiederlösbare elektrische
Steckverbindung ermöglicht, mit einem Gehäuse (22) und einem in das Ge
häuse hineingeführten und in diesem gehaltenen Kabel (24) mit zumindest
einer von einer Isolierung umgebenen Ader (26), wobei jedes in dem Ge
häuse (22) befindliche Ende (28) der Adern (26) abisoliert ist und als Kon
taktelement zur unmittelbaren Anlage an zugeordnete Kontaktelemente des
komplementären Steckverbindungselements dient,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Enden (28) der Adern (26) derart in dem Gehäuse (22) aufgenom
men oder eingebettet sind, daß bei mit dem komplementären Steckverbin
dungselement verbundenem Zustand eine bewegungsfreie Verbindung zwi
schen den Enden (28) der Adern (26) und den zugeordneten Kontaktele
menten des komplementären Steckverbindungselements durchführbar ist.
2. Elektrisches Steckverbindungselement nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Enden (28) der Adern (26) derart in dem Gehäuse (22) aufgenom
men oder eingebettet sind, daß bei mit dem komplementären Steckverbin
dungselement verbundenem Zustand die Enden (28) der Adern (26) mit dem
jeweils zugeordneten Kontaktelement des komplementären Steckverbin
dungselements in Klemm- oder Pressanlage kommen.
3. Elektrisches Steckverbindungselement nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Enden (28) der Adern (26) form- und/oder oberflächenbehandelt
sind.
4. Elektrisches Steckverbindungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (22) mit den abisolierten Enden (28) der Adern (26) derart
ausgebildet ist, daß eine im wesentlichen gleitreibungsfreie Kontaktierung
beim Zusammenfügen mit dem komplementären Steckverbindungselement
ermöglicht ist.
5. Elektrisches Steckverbindungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens ein Rastelement am Gehäuse (22) vorgesehen ist, welches
mit einem Gegenelement am kompementären Steckverbindungselement zu
einer Rastverbindung zusammenwirkt.
6. Elektrisches Steckverbindungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (22) an das Kabel (24) angeformt oder angegossen ist.
7. Elektrisches Steckverbindungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse aus Kunststoff besteht.
8. Elektrisches Steckverbindungssystem mit wenigstens einem ersten elektri
schen Steckverbindungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, und ei
nem komplementär zu dem ersten elektrischen Steckverbindungselement
ausgebildeten zweiten Steckverbindungselement mit einem Gehäuse (12)
und einer der Anzahl der Adern (26) entsprechenden Anzahl von Kontakte
lementen (14),
dadurch gekennzeichnet,
daß die ersten und zweiten Gehäuse (22, 12) derart ausgebildet sind, daß
eine bewegungsfreie Verbindung zwischen den Enden (28) der Adern (26)
und den zugeordneten Kontaktelementen des komplementären Steckver
bindungselements gegeben ist.
9. Elektrisches Steckverbindungssystem nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die ersten und zweiten Gehäuse (22, 12) derart ausgebildet sind, daß sich beim Zusammenführen der beiden Steckverbindungselemente (20, 10) die Enden (28) der Adern (26) und die Kontaktelemente (14) nicht berühren, und daß
die ersten und zweiten Gehäuse (22, 12) miteinander zusammenwirkende Gehäuseelemente derart aufweisen, daß nach dem im wesentlichen voll ständigen Zusammenführen der beiden Gehäuse (22, 12) die einander zu geordneten Enden (26) der Adern (28) und Kontaktelemente durch eine weitere Relativbewegung gleitreibungsfrei und endlagenmäßig miteinander in Anlage bringbar sind.
daß die ersten und zweiten Gehäuse (22, 12) derart ausgebildet sind, daß sich beim Zusammenführen der beiden Steckverbindungselemente (20, 10) die Enden (28) der Adern (26) und die Kontaktelemente (14) nicht berühren, und daß
die ersten und zweiten Gehäuse (22, 12) miteinander zusammenwirkende Gehäuseelemente derart aufweisen, daß nach dem im wesentlichen voll ständigen Zusammenführen der beiden Gehäuse (22, 12) die einander zu geordneten Enden (26) der Adern (28) und Kontaktelemente durch eine weitere Relativbewegung gleitreibungsfrei und endlagenmäßig miteinander in Anlage bringbar sind.
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