DE4140961A1 - Elektrohydraulisches aggregat, insbesondere elektrokraftstoffpumpe fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Elektrohydraulisches aggregat, insbesondere elektrokraftstoffpumpe fuer kraftfahrzeuge

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Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem elektrohydraulischen Aggregat, insbesondere von einer Elektrokraftstoffpumpe für Kraftfahrzeuge, der im Oberbegriff des Anspruchs 1 definierten Gattung.
Bei einer bekannten Elektrokraftstoffpumpe der eingangs genannten Art wird die als Druckschlauch ausgebildete Hydraulikleitung auf den Anschlußstutzen aufgeschoben und dort mittels einer Schlauchschelle befestigt. Die beiden Adern des zweiadrigen Stromkabels sind endseitig jeweils an einem Kabelschuh angeschlossen. Die beiden Kabelschuhe werden auf die beiden als Flachstecker ausgebildeten Anschlußstecker aufgeschoben. Diese Arbeitsvorgänge müssen bei der Installation der Elektrokraftstoffpumpe am Einbauort, also im Kraftfahrzeug, durchgeführt werden, was die Endmontage recht zeitaufwendig werden läßt.
Vorteile der Erfindung
Das erfindungsgemäße elektrohydraulische Aggregat mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 hat demgegenüber den Vorteil, daß durch den zugleich die hydraulische und die elektrische Schnittstelle enthaltenden Steckkopf eine schnell herstell- und auch lösbare Verbindung des elektrohydraulischen Aggregats an seinem Einbauort gegeben ist, wobei in einem einzigen Arbeitsgang sowohl der hydraulische als auch der elektrische Anschluß hergestellt bzw. aufgehoben wird. Der Steckkopf ist zudem mit Hydraulikleitung und Stromkabel vormontierbar, so daß die erforderliche Montagezeit am Einbauort deutlich verkürzt werden kann. Für die Sicherung der Hydraulikverbindung und der elektrischen Verbindung an dem elektrohydraulischen Aggregat ist darüber hinaus nur noch ein einziges Sicherungselement, das den Steckkopf am Gehäuse verriegelt, erforderlich und nicht, wie bisher, getrennte Sicherungselemente für Hydraulikleitung und Stromkabel. Dies bedeutet eine Einsparung in den Herstellkosten. Durch die in den weiteren Ansprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Anspruch 1 angegebenen elektrohydraulischen Aggregats möglich.
Die Zusammenfassung von Hydraulikanschluß und Elektroanschluß in dem erfindungsgemäßen Steckkopf läßt sich vorteilhaft dadurch erreichen, daß gemäß einer Ausführungsform der Erfindung im Steckkopf eine den Anschlußstutzen flüssigkeitsdicht umschließende Verbindungshülse und mindestens ein im Steckkopf unverschieblich gehaltener Kabelschuh vorgesehen sind. Die mit dem aus Kunststoff hergestellten Steckkopf einstückige Hülse mündet in einem vom Steckkopf abstehenden Schlauchstutzen, auf den die Hydraulikleitung in Form eines Druckschlauchs aufgeschoben und dort mittels einer Schlauchstelle befestigt ist. Der mindestens eine Kabelschuh ist an dem Stromkabel angeschlossen, das durch eine Bohrung im Steckkopf hindurchgeführt ist. Die flüssigkeitsdichte Verbindung zwischen Steckkopf und Anschlußstutzen wird durch einen O- Ring erreicht, der in einer Ringnut im Mantel des Anschlußstutzens einliegt und sich an die Innenwand der mit dem Steckkopf einstückigen Verbindungshülse andrückt.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird der Steckkopf am Gehäuse verriegelt, um ein ungewolltes Abfallen während des Betriebs zu verhindern. Hierzu wird der Steckkopf von einer U-förmige Federklammer übergriffen, die mit ihren beiden U-Schenkeln am Gehäuse derart verrastet ist, daß der die U-Schenkel verbindende Steg sich auf den Steckkopf aufpreßt.
Zeichnung
Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer endmontierten Elektro­ kraftstoffpumpe, teilweise geschnitten,
Fig. 2 eine Draufsicht der Elektrokraftstoffpumpe gemäß Pfeil II in Fig. 1 bei abgezogener Hydraulikleitung,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Elektrokraftstoffpumpe gemäß Pfeil III in Fig. 2,
Fig. 4 einen Schnitt gemäß Linie IV-IV in Fig. 3,
Fig. 5 eine Seitenansicht eines vormontierten Montage­ steckers der Elektrokraftstoffpumpe, teilweise geschnitten.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
Die in Fig. 1 in Seitenansicht, teilweise geschnitten, und in Fig. 2 in Draufsicht zu sehende Elektrokraftstoffpumpe für Kraftfahrzeuge, als Beispiel eines elektrohydraulischen Aggregats, weist ein zylindrisches Gehäuse 10 auf, auf dessen Oberseite 101 ein Anschlußstutzen 11 und zwei als Flachstecker ausgebildete elektrische Anschlußstecker 12 vorstehen. Von den beiden Anschlußsteckern ist nur der hintere Anschlußstecker 12 zu sehen. Über den Anschlußstutzen 11 wird die hydraulische Verbindung der Elektrokraftstoffpumpe und über die elektrischen Anschlußstecker 12 die Stromversorgung für die Elektrokraftstoffpumpe sichergestellt. Hierzu ist eine Hydraulikleitung vorgesehen, die als Druckschlauch 14 ausgebildet ist, und ein zweiadriges elektrisches Stromkabel 15. Der Druckschlauch 14 und das Stromkabel 15 sind endseitig in einen Steckkopf 17 geführt, mittels dem in einem einzigen Arbeitsvorgang die hydraulische und elektrische Verbindung zu der Elektrokraftstoffpumpe hergestellt wird. Steckkopf 17, Druckschlauch 14 und Stromkabel 15 werden zu einer Komplettbaueinheit, dem sog. Montagestecker 16 (Fig. 5) vormontiert, der nach Befestigung der Elektrokraftstoffpumpe im Kraftfahrzeug auf diese aufgesetzt wird. Hierzu wird der Steckkopf 17 aus Kunststoff über den Anschlußstutzen 11 und den beiden Anschlußsteckern 12 auf der Oberseite 101 des Gehäuses 10 gestülpt und mittels einer Federklammer 18 am Gehäuse 10 verriegelt ist (Fig. 1).
Im einzelnen ist hierzu im Steckkopf 17 eine kappenartige Aufsetzhülse 19 vorgesehen, die einstückig mit dem Steckkopf 17 ist und durch eine von der Unterseite des Steckkopfes 17 her eingebrachte Sacklochbohrung realisiert wird. Über eine Radialbohrung 20 ist das Innere der Aufsetzhülse 19 mit einem Schlauchstutzen 21 verbunden, der seitlich von dem Steckkopf 17 wegsteht und auf den das Ende des Druckschlauchs 14 aufgeschoben ist. Der Druckschlauch 14 wird mittels einer Schlauchklemme 22 auf dem Schlauchstutzen 21 festgeklemmt. Weiterhin sind im Steckkopf 17 zwei Kabelschuhe 23 dadurch axial unverschieblich gehalten, daß sie in einer Tasche 24 aufgenommen und darin verrastet sind. An jedem Kabelschuh 23 ist eine Ader 151 bzw. 152 des Stromkabels 15 elektrisch angeschlossen, wobei die beiden Adern 151, 152 durch jeweils eine Bohrung 25 im Steckkopf 17 hindurchgeführt sind. In Fig. 1 und 5 sind von den beiden Kabelschuhen 23, den beiden Taschen 24 zur Durchführung der Adern 151, 152 jeweils nur der hintere Kabelschuh 23 bzw. die hintere Tasche 24 und die hintere Bohrung 25 zu sehen. Die andere Tasche 24 mit dem weiteren aufgenommenen Kabelschuh 23 und die in Fig. 2 zu sehende weitere vordere Bohrung 25 sind achssymmetrisch zu der hinteren Tasche 24 angeordnet. Die Ausbildung der Kabelschuhe 23 und die Anordnung der Taschen 24 und der Aufsetzhülse 19 im Steckkopf 17 sind so getroffen, daß beim Aufsetzen des Steckkopfes 17 auf die Oberseite 101 des Gehäuses 10 die Aufsetzhülse 19 den Anschlußstutzen 11 flüssigkeitsdicht umschließt und die Kabelschuhe 23 sich auf jeweils einen der Anschlußstecker 12 aufschieben. Zur Herstellung der Flüssigkeitsdichtung ist in einer Ringnut 27 im Außenmantel des Anschlußstutzens 11 ein O-Ring 28 eingelegt, der sich beim Überstülpen der Aufsetzhülse 19 an deren Innenwand andrückt (Fig. 1 und 4).
Die zur Sicherung des Steckkopfes 17 auf diesen aufgeschobene und am Gehäuse 10 verrastete Federklammer 18 ist in Fig. 3 in Seitenansicht und in Fig. 4 im Querschnitt zu sehen. Die vorzugsweise aus Federstahl hergestellte Federklammer 18 ist U-förmig und trägt am Ende ihrer beiden U-Schenkel jeweils eine Rastausnehmung 29 bzw. 30. Jede Rastausnehmung 29, 30 korrespondiert mit einer Rastnase 31 bzw. 32. Die Rastnasen 31, 32 sind an einem Hals 33 des Gehäuses 10 ausgebildet, der sich einstückig in den Anschlußstutzen 11 fortsetzt. Die Federklammer 18 wird mit ihren U-Schenkeln 181, 182 über den Steckkopf 17 gesteckt und soweit nach unten gedrückt, bis die Rastnasen 31,32 in die Rastausnehmung 29, 30 einschnappen. In dieser Position liegt der die beiden U-Schenkel 181, 182 verbindende Steg 183 mit Vorspannung auf der Oberseite des Steckkopfes 17 auf und legt diesen an dem Gehäuse 10 fest.
Wie aus Fig. 5 zu ersehen ist, ist der Druckschlauch 14 an seinem Steckkopf fernen Ende auf ein Anschlußstück 34 aufgeschoben und dort mittels einer Schlauchklemme 35 befestigt. Das Anschlußstück 34 wird mittels einer Überwurfmutter 36 an einen entsprechenden Kanal im Kraftfahrzeug angeschlossen. Das steckkopfferne Ende des Stromkabels 15 ist mit einem Verbindungsstecker 37 versehen.

Claims (13)

1. Elektrohydraulisches Aggregat, insbesondere Elektrokraftstoffpumpe für Kraftfahrzeugen mit einem Gehäuse, an dem ein hydraulischer Anschlußstutzen und mindestens ein elektrischer Anschlußstecker für die Hydraulik- und Stromversorgung- vorstehen, und mit einer Hydraulikleitung und einem Stromkabel, die zu dem Gehäuse geführt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Hydraulikleitung (14) und das Stromkabel (15) an einem Steckkopf (17) angeschlossen sind, der über den Anschlußstutzen (11) und den Anschlußstecker (12) mit dabei einhergehender Herstellung der hydraulischen und elektrischen Verbindung zwischen Hydraulikleitung (14) und Anschlußstutzen (11) einerseits und Stromkabel (15) und Anschlußstecker (12) andererseits gestülpt ist.
2. Aggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckkopf (17) aus Kunststoff hergestellt ist.
3. Aggregat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckkopf (17) eine den Anschlußstutzen (11) flüssigkeitsdicht umschließende, vorzugsweise mit dem Steckkopf (11) einstückige Aufsetzhülse (19) aufweist, die in einem vom Steckkopf (17) vorstehenden Schlauchstutzen (21) mündet, und daß auf den Schlauchstutzen (21) ein die Hydraulikleitung bildender Druckschlauch (14) aufgeschoben ist.
4. Aggregat nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schlauchende des Druckschlauchs (14) mit einer Schlauchschelle (22) auf dem Schlauchstutzen (21) kraftschlüssig befestigt ist.
5. Aggregat nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Anschlußstutzen (11) und der Aufsetzhülse (19) mindestens ein Dichtungselement (28) angeordnet ist.
6. Aggregat nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungselement als O-Ring (28) ausgebildet ist, der in einer Ringnut (27) im Außenmantel des Anschlußstutzens (11) einliegt.
7. Aggregat nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß im Steckkopf (17) mindestens ein auf den mindestens einen Anschlußstecker (12) aufschiebbarer Kabelschuh (23) unverschieblich gehalten ist, an dem das Stromkabel (15) angeschlossen ist.
8. Aggregat nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kabelschuh (23) in einer Tasche (24) im Steckkopf (17) fixiert und das daran befestigte Stromkabel (15) durch eine Bohrung (25) im Steckkopf (17) geführt ist.
9. Aggregat nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckkopf (17) am Gehäuse (10) verriegelt ist.
10. Aggregat nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine U-förmige Federklammer (18) den Steckkopf (17) übergreift und mit ihren beiden U-Schenkeln (181, 182) am Gehäuse (10) derart verrastet ist, daß der die U- Schenkel (181, 182) verbindende Steg (183) sich auf den Steckkopf (17) aufpreßt.
11. Aggregat nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß im jeden U-Schenkel (181, 182) der Federklammer (18) eine Rastausnehmung (29, 30) und am Gehäuse (10) unterhalb des Steckkopfs (17) radial abstehende Rastnasen (31, 32) vorgesehen sind, die mit den Rastausnehmungen (29, 30) korrespondieren.
12. Aggregat nach einem der Ansprüche 3-11, dadurch gekennzeichnet, daß das Steckkopf ferne Ende des Druckschlauchs (14) mit einem Anschlußstück (34) mit Überwurfmutter (36) versehen ist.
13. Aggregat nach einem der Ansprüche 1-12, dadurch gekennzeichnet, daß das Steckkopf ferne Ende des Stromkabels (15) mit einem elektrischen Verbindungsstecker (36) versehen ist.
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