DE4320491A1 - Elektrische Steckverbindung - Google Patents

Elektrische Steckverbindung

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DE4320491A1
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Werner Dipl Ing Hofmeister
Michael Dipl Ing Schoenfeld
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/46Bases; Cases
    • H01R13/52Dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof, or flameproof cases
    • H01R13/521Sealing between contact members and housing, e.g. sealing insert

Landscapes

  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

Die Erfindung geht aus von einer elektrischen Steckverbindung nach der Gattung des Patentanspruchs 1.
Es ist durch die DE 4 11 511 A1 bekannt, bei einer elektrischen Steckverbindung, die aus einem Stecker und einem diesen zugeordneten Gegenstecker besteht, in dem Stecker Aufnahmekammern anzuordnen, in die je ein, an einer elektrischen Leitung angeschlossenes Kontakt­ element lösbar verriegelt eingesetzt ist und das im gesteckten Zustand der Steckverbindung mit einem Kontaktteil des Gegensteckers verbunden ist.
An dem Stecker ist, räumlich getrennt von den Kontaktelementen, in einer Umfangsnut desselben, ein als O-Ring ausgebildetes Dichtmittel gelagert, das sich beim Zusammenführen des Steckers mit dem Gegen­ stecker an einer, den Stecker partiell umschließenden Innenfläche des Gegensteckers anlegt und die Steckverbindung an dieser Kopplungsstelle verschließt.
Bei auf die Steckverbindung einwirkenden Beschleunigungen, beispielsweise in Form von Schüttelbewegungen beim Betrieb eines Dieselmotors, treten bei gesteckter Steckverbindung zwischen Kontaktelement und Kontaktteil, das in dem endseitig an dem Kontakt­ element ausgebildeten Kontaktabschnitt unter Kraftschluß eingesteckt ist, Relativbewegungen auf, da das Kontaktelement von dem Dicht­ mittel nicht abgestützt wird und die Verbindungsstelle zwischen Kontaktelement und Kontaktteil im Rahmen des seitlichen Spiels in der Aufnahmekammer quer zur Längserstreckung dieser Kontaktglieder Schwingbewegungen ausführen kann. Dies führt dazu, daß sich die berührenden Oberflächen des Kontaktelements und des Kontaktteils durchreiben können und daß die Kontaktgabe dann über das weniger gut kontaktierende Trägermaterial des Kontaktelements und des Kontakt­ teils erfolgt, wodurch die Kontaktsicherheit der Steckverbindung gefährdet ist.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Steckverbindung mit den kennzeichnenden Merk­ malen des Patentanspruchs 1 hat demgegenüber den Vorteil, daß die zuvor erwähnte Unzulänglichkeit vermieden wird und eine funktions­ sichere Steckverbindung verwirklicht ist.
Mit der besonderen Ausbildung eines am Stecker gelagerten Dicht­ mittels, das in gestecktem Zustand der Steckverbindung den Stecker gegenüber dem Gegenstecker abdichtet und das durch seine Ausge­ staltung darüber hinaus an dem Kontaktelement anliegt, entsteht für das Kontaktelement neben der Verbindungsstelle mit dem Kontaktteil eine zusätzliche Lagerung. Dadurch wird die Relativbewegung zwischen Kontaktelement und Kontaktteil gegenüber einer Einpunktlagerung des Kontaktelements nur im Kontaktteil vermindert und dadurch die Kontaktsicherheit der Steckverbindung verbessert.
In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Maßnahmen für die Reali­ sierung der Erfindung angegeben.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung darge­ stellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher beschrieben. Es zeigt die einzige Figur eine Steckverbindung, teilweise geschnitte­ nen, in einer Seitenansicht.
Beschreibung eines Ausführungsbeispiels
Bei dem Ausführungsbeispiel ist in der Figur als Teil einer Steck­ verbindung abschnittsweise ein Stecker 11 dargestellt, der mit einem ebenfalls nur abschnittsweise dargestellten Gegenstecker 12 gekop­ pelt ist. Der Stecker 11 weist ein Steckergehäuse 13 auf, das einen aus elektrisch isolierendem Kunststoff hergestellten Kontaktträger 14 enthält.
Der Kontaktträger 14 ist als ein annähernd quaderförmiger langge­ streckter Körper ausgebildet, der mit dem Schließen der Steckver­ bindung in eine angepaßte Einstecköffnung 16 des Gegensteckers 12 eingreift. In einer Mantelfläche 17 des Kontaktträgers 14 ist eine als Umfangsnut ausgebildete Nut 18 zur Aufnahme eines Dichtmittels 19 enthalten, das zur Nut 18 und zu einer Innenfläche 21 der Ein­ stecköffnung 16 des Gegensteckers 12 hin dichtet, so daß das Innere der Steckverbindung an der Kopplungsstelle zwischen Stecker 11 und Gegenstecker 12 abgedichtet ist.
In dem Kontaktträger 14 ist eine der Polzahl der Steckverbindung entsprechende Anzahl von Aufnahmekammern 22 ausgebildet, die in einer Reihe nebeneinander liegend angeordnet sind und von denen eine, mit Schnitt durch ihre Längsachse 23, in der Figur dargestellt ist und von denen jede mit einer Querbohrung 24 versehen ist, die an dem Kontaktträger 14 im Bereich der Nut 18 angebracht ist.
In der Aufnahmekammer 22 ist ein Kontaktelement 25, das als eine Flachsteckhülse ausgebildet ist, eingesetzt und symmetrisch zur Längsachse 23 angeordnet.
Das Kontaktelement 25 weist endseitig einerseits einen Kontaktab­ schnitt 26 mit zwei symmetrisch zur Längsachse 23 verlaufenden Federschenkeln 27 zur Aufnahme eines Kontaktteils 28 des Gegen­ steckers 12 und andererseits einen Anschlußabschnitt 29 für das abisolierte Ende einer an sich bekannten und nicht näher darge­ stellten elektrischen Leitung 31 auf. Kontaktabschnitt 26 und Anschlußabschnitt 29 sind durch einen Zwischenabschnitt 32 des Kontaktelements 25 miteinander verbunden.
Der Zwischenabschnitt 32 setzt sich aus einem kastenförmigen Mittel­ teil 33, aus dem zwei als als Auszugssicherung wirkende Rastzungen 34 ausgeklinkt sind, die als primäre Auszugssicherung des Kontakt­ elements 25 aus der Aufnahmekammer 22 dienen und einem anschließen­ den, gegenüber dem Mittelteil 33 und dem Anschlußabschnitt 29 eingeschnürten Verriegelungsteil 35 zusammen, wobei die Einschnürung des Verriegelungsteil 35 dem Hintergreifen eines nur schematisch darge­ stellten Verriegelungskammes 36 dient, der in nicht näher beschrie­ bener Weise an dem Dichtmittel 19 angefügt ist und der eine sekun­ däre Auszugssicherung des Kontaktelements 25 aus der Aufnahmekammer 22 bildet.
Das Dichtmittel 19 ist als eine umlaufende geschlossene gummi­ elastische Radialdichtung ausgebildet und der Form des Kontakt­ trägers 14, der durch die in Reihe angeordneten Kontaktelemente 24 langgestreckt ist, angepaßt. Das Dichtmittel 19 weist einen im Querschnitt annähernd rechteckformigen Grundkörper 37 auf. Dieser ist zur Lagerung des Dichtmittels 19 mit Vorspannung in der Nut 18 des Kontaktträgers 14 eingefügt. Der Grundkörper 37 weist an einer außenliegenden Mantelfläche 38 umlaufend geschlossene, aus der Mantelfläche 38 herausragende Dichtwülste 39 auf, die sich beim Zusammenführen des Steckers 11 mit dem Gegenstecker 12 an der Innen­ fläche 21 des Gegensteckers 12 kraftschlüssig abstützen und die Steckverbindung an dieser Stelle linienförmig abdichten.
Das Dichtmittel 19 weist in Zuordnung zu jedem der Kontaktelemente 24 jeweils zwei sich gegenüberliegende, in der Querbohrung 24 ge­ führte stiftförmige Halteabschnitte 41 auf. Die Halteabschnitte 41, die von einer Innenseite 42 des Grundkörpers 34 ausgehen und senk­ recht zu dieser und zur Längsachse 23 gerichtet sind, sind in ihrer Länge so abgestimmt, daß sie rückfedernd am Verriegelungsteil 29 aufliegen und dieses in seiner Lage stabilisieren.
Alternativ können die Halteabschnitte 41 und die zugeordneten Quer­ bohrungen 31 im Kontaktträger 14 auch so angebracht sein, daß die Halteabschnitte 41 den Zwischenabschnitt 32 oder den Kontaktab­ schnitt 26 des Kontaktelements 25 abstützen.
Auch kann alternativ die Querschnittsfläche der Querbohrungen 31 und der Halteabschnitte 41 von der fertigungstechnisch einfach herzu­ stellenden Kreisform abweichen und beispielsweise rechteckförmig ausgeformt sein.
Durch die besondere Ausbildung des Dichtmittels 19 mit den an dem Grundkörper 37 angefügten Halteabschnitten 41, die das Kontakt­ element 18 kraftschlüssig abstützen und zwischen sich einspannen, werden an dem Kontaktelement 25 durch Schüttelbelastungen hervorge­ rufene Bewegungen verhindert, zumindest aber gedämpft und dadurch die Relativbewegung zwischen Kontakt­ element 25 und Kontaktteil 28 des Gegensteckers 12 vermindert, womit die Gefahr eines frühzeitigen Durchriebs der Kontaktoberflächen von Kontaktelement 25 und Kontaktteil 28 reduziert wird.
Damit ist die Kontaktsicherheit der Steckverbindung auch bei einem Einsatz in einem Kraftfahrzeug, bei dessen Betrieb mit starken Schüttelbelastungen gerechnet werden muß, gegeben.

Claims (4)

1. Elektrische Steckverbindung mit einem, ein Steckergehäuse (13) aufweisenden Stecker (11), der losbar mit einem Gegenstecker (12) koppelbar ist, mit einem, im Steckergehäuse (13) angeordneten, aus elektrisch isolierendem Kunststoff bestehenden Kontaktträger (14), in dem mindestens eine Aufnahmekammer (22) angeordnet und in der ein Kontaktelement (25) gelagert ist, das mit einem Anschlußabschnitt (29) an eine elektrische Leitung (31) angeschlossen und über einen Kontaktabschnitt (26) mit einem Kontaktteil (28) des Gegensteckers (12) elektrisch leitend verbindbar ist, mit einem Zwischenabschnitt (32), der zwischen dem Anschlußabschnitt (29) und dem Kontaktab­ schnitt (26) des Kontaktelements (25) liegt und mit einem, im Stecker (11) angeordneten, im gesteckten Zustand der Steckverbindung den Stecker (11) gegenüber dem Gegenstecker (12) abdichtenden Dicht­ mittel (19), dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtmittel (19) mindestens einen Halteabschnitt (41) aufweist, der der an dem Kontaktelement (25) anliegt.
2. Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtmittel (33) als eine, mit einem Grundkörper (37) an einer Mantelfläche (38) des Kontaktträgers (14) gelagerte, umlaufend geschlossene gummielastische Radialdichtung ausgebildet ist und der Halteabschnitt (32) in einer durch den Kontaktträger (14) verlaufen­ den Querbohrung (24) geführt ist.
3. Steckverbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Halteabschnitt (31) quer zur Längsrichtung des Kontaktelements (25) rückfedernd einerseits an diesem aufliegt und sich andererseits an dem Grundkörper (37) abstützt.
4. Steckverbindung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Halteabschnitt (41) am Zwischenabschnitt (32) des Kontakt­ elements (25) aufliegt.
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