DE4234802C2 - Unterfluranschlußdose - Google Patents

Unterfluranschlußdose

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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
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    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/18Distribution boxes; Connection or junction boxes providing line outlets
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Description

Die Erfindung betrifft eine Unterfluranschlußdose, beste­ hend aus einem kastenartigen, nach oben offenen Unterteil und einem daran gehaltenen Rahmen, in dem mit einem Zwischenrahmen in der Höhe einrichtbar Geräteträger für Steckdosen oder dergleichen gehalten und in dem ober­ halb des Zwischenrahmens ein Klappdeckel gegebenenfalls mit Leitungsauslaß angelenkt ist (DE-OS 22 19 378). Unterfluranschlußdosen dieser Art sind marktüblich. Sie werden mit ihrem Klapp­ deckelrahmen bzw. dem darin angelenkten Klappdeckel bün­ dig im Fußboden angeordnet und dienen der Kabelverlegung im Fußboden. Das in der Regel zweiteilige, in der Höhe einrichtbare Unterteil wird dabei im ausreichend hohen Estrich eingesetzt und ist nach oben offen. Ein Klapp­ deckelrahmen ist in der Höhe einrichtbar am Unterteil festgesetzt. Dieser Klappdeckelrahmen nimmt außer dem Klappdeckel noch einen Zwischenrahmen auf, in dem Geräte­ träger für die Aufnahme von Steckdosen oder dergleichen einsetzbar sind.
Da diese bekannten Unterfluranschlußdosen mit Klappdeckel nur bündig zur Oberfläche des Bodens einsetzbar sind, sind sie nicht für den Einsatz in sogenannten naßgepfleg­ ten Böden, die in der Regel mit Keramikplatten oder Kunststoffbelägen bekleidet sind, geeignet. Das bei der Naßpflegung häufig auftretende Schwallwasser würde durch die nicht entsprechend abgedichtete, bodenbündige Unter­ fluranschlußdose in den Bereich der elektrischen Instal­ lationen eintreten.
Aus der DE-GM 19 82 497 ist eine weitere Unterfluran­ schlußdose bekannt. Diese wird ebenfalls bündig abschließend in den Estrich eingesetzt. Jedoch ist diese Unterfluranschlußdose nicht in ihrer Höhe einrichtbar. Die aus dieser Druckschrift be­ kannte Unterfluranschlußdose weist einen an einem Rahmen ange­ lenkten Klappdeckel auf, der zum Einführen von elektrischen Lei­ tungen in das Unterteil der Unterputzdose öffenbar ist. An sei­ ner vorderen Kante weist der Klappdeckel eine Öffnung auf, aus der die elektrischen Leitungen austreten können. Diese Öffnung wird durch eine am Klappdeckel angeordnete, nach oben gerichtete Ausbeulung und eine an dem zugehörigen Rahmen angeordnete, nach unten gerichtete Vertiefung gebildet. Die aus dieser Öffnung austretenden elektrischen Leitungen können durch Moosgummilagen abgedichtet sein.
Auch diese bekannte Unterfluranschlußdose ist nicht für einen Einsatz in naß zu pflegende Böden geeignet, da Feuchtigkeit bzw. Schwallwasser in das Moosgummi und in das Innere der Unterputz­ anschlußdose und somit in den Bereich der elektrischen Installa­ tion gelangen kann.
Ausgehend von diesem diskutierten Stand der Technik liegt der Erfindung daher die Aufgabe zugrunde, eine Unterfluranschlußdose der eingangs genannten Art vorzuschlagen, die für naßgepflegte Böden im Sinne der DIN 57 634 Teil 1/VDE 0634 Teil 1 geeignet ist.
Gelöst wird diese Erfindungsaufgabe mit einer Unterflur­ anschlußdose mit sämtlichen Merkmalen nach Anspruch 1. Die Erfindung schlägt eine gegenüber der Fußbodenober­ fläche ausreichend angehobene Ebene für den Klappdeckel­ rahmen bzw. den darin angeordneten Klappdeckel vor bei ausreichender Abdichtung des Klappdeckelrahmens gegenüber dem angrenzenden Boden. Dabei wird der geforderte Feuch­ tigkeitsschutz in einer Höhe über 10 mm über der begeh­ baren Oberfläche eingehalten, vorzugsweise beträgt der Mindestabstand etwa 30 mm zur Fußbodenoberfläche. Bei der Reinigung eines entsprechenden Fußbodens benutzte Reini­ gungsmittel, insbesondere Wasser, können daher als Schwall­ wasser nicht von oben in die erfindungsgemäße Unterflur­ anschlußdose eindringen.
Nach einer bevorzugten Ausführungsart der Erfindung ist gemäß den Ansprüchen 2-5 ein zusätzlicher zweiteiliger Aufnahmerahmen vorgesehen, der gegenüber dem Boden abge­ dichtet den Klappdeckelrahmen in einem gegenüber der Fuß­ bodenoberfläche angehobenen Ebene aufnimmt. Entsprechend den bekannten bodenbündigen Unterfluranschlußdosen ist auch bei der erfindungsgemäßen Unterfluranschlußdose eine gute Zugänglichkeit der Elektroinstallationen im Inneren über den Klappdeckel gewährleistet. Der zweitei­ ige Aufnahmerahmen bildet mit seinem äußeren Rahmen eine Lehre für den bündigen Anschluß des Fußbodenbelages, insbesondere eines Keramikplattenbelages. Der innere gegenüber dem äußeren Rahmen abgedichtete Rahmen ragt heraus und bildet die Sperre gegen auftretendes Schwall­ wasser.
Es besteht erfindungsgemäß auch die Möglichkeit gemäß den Ansprüchen 6 und 7, einen zusätzlichen Aufnahmerahmen zu verwenden in der Art eines bekannten bodenbündigen Klappdeckelrahmens mit zusätzlicher entsprechender umlau­ fender Abdichtung, jedoch ohne eingesetzten Klappdeckel. In diesem Aufnahmerahmen wird erfindungsgemäß ein Klapp­ deckelrahmen abgedichtet eingesetzt, der mit einem ent­ sprechend überhöhten Rand aus dem Fußbodendurchbruch her­ ausragt, so daß die Klappdeckelebene wiederum ausreichend überhöht über der Fußbodenoberfläche angeordnet ist. In beiden Fällen kann ein gleiches Unterteil Verwendung finden.
Nach den Merkmalen des Anspruches 8 sind die Klapp­ deckelrahmen als Kassettenrahmen ausgebildet zur Aufnahme von Fliesen.
Anhand von abgebildeten Ausführungsbeispielen wird die Erfindung im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine geschlossene Unterfluranschlußdose,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie I-I in Fig. 1 durch eine in einem Fußboden eingebaute Unterfluranschlußdose und
Fig. 3 und 4 gleiche Schnittdarstellungen durch zwei weitere Ausführungsarten von eingebauten Unterfluranschlußdosen.
Zunächst wird auf die Fig. 1 und 2 Bezug genommen. Im Estrich 1 des dargestellten Fußbodenaufbaues ist das ins­ gesamt mit der Ziffer 4 bezeichnete zweiteilige in der Höhe einrichtbare Unterteil einer Unterfluranschlußdose eingebaut. Dieses nach oben offene Unterteil 4 besitzt einen nach innen gerichteten Flansch 42 mit einem darauf angebrachten Ringrand 41. Über die Schrauben 9 stützt sich auf dem Flansch 42 in der Höhe einrichtbar ein zwei­ teiliger Aufnahmerahmen 5 ab, der aus einem äußeren Rahmen 51 und einem inneren Rahmen 52 besteht, die L-förmig in der Art von Winkelprofilen profiliert sind. Zwischen dem horizontalen Schenkel 521 des inneren Rahmens 52 und dem horizontalen Schenkel 511 des äußeren Rahmens 51 ist eine Flachdichtung 53 eingelegt. Der vertika­ le Schenkel 512 des äußeren Rahmens 51 bildet die Lehre für den bündigen Anschluß der mit der Ziffer 3 bezeichne­ ten angrenzenden Fliesen, die in einer Klebschicht 2 ver­ legt sind. Zwischen den angrenzenden Fliesen 3 und dem Schenkel 512 ist eine elastische Dichtmasse 11 einge­ bracht.
Der vertikale Schenkel 522 des inneren Rahmens 52 ragt bei entsprechendem Einbau gegenüber der Fußbodenober­ fläche nach oben heraus und nimmt in ausreichender Höhe einen Klappdeckelrahmen 6 auf, der mit seinem Flansch 61 auf der Stirnseite des vertikalen Schenkels 522 aufliegt. Die Wand des Klappdeckelrahmens 6 ist abgesetzt. Im horizontalen Wandabschnitt 62 stützen sich Befestigungs­ schrauben 10 ab, mit denen der Klappdeckelrahmen 6 gegen den Aufnahmerahmen 5 verspannbar ist.
Am vertikalen Wandabschnitt 63 des Klappdeckelrahmens 6 ist in der Höhe einrichtbar ein Zwischenrahmen 7 befes­ tigt, der die Geräteträger 8 für Steckdosen oder der­ gleichen aufnimmt.
Diese Geräteträger 8 sind über den anzuhebenden Klapp­ deckel 64 zugänglich. Der Klappdeckel 64 ist als Kasset­ tenrahmen ausgebildet und nimmt Fliesen 3 auf.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ist ebenfalls das Unterteil 104 im Estrich 1 fest eingesetzt und über Schrauben mit einem Untergrund verbunden. Gegen den nach innen gerichteten Flansch 141 dieses Unterteiles 104 ist ein einteiliger Klappdeckelrahmen 106 verspannt, der mit seinem überhöhten Auflagerand 161 und einer zwischenge­ legten Dichtung 125 auf der Fußbodenoberfläche am Rande des Fußbodenausschnittes abgedichtet aufliegt. Der Fuß­ boden ist hierbei wiederum mit Fliesen 3 bekleidet, die in einer Klebeschicht 2 verlegt sind. Der nach außen ge­ richtete Auflagerand ist spitzwinklig nach unten gerich­ tet und besitzt an seiner Unterseite die Auflagefläche 164 für die Anlage der Dichtung 165. Die Verspannung mit dem Unterteil 104 erfolgt über die im horizontalen Wand­ abschnitt 162 des Klappdeckelrahmens 106 eingesetzten Schrauben 109. Auf diesem horizontalen Wandabschnitt 162 ruht in der geschlossenen Situation der Klappdeckel 166. An seinem vertikalen Wandabschnitt 163 nimmt der Klapp­ deckelrahmen 106 in der Höhe einrichtbar einen Zwischen­ rahmen 107 auf, an dem ebenfalls in der Höhe einrichtbar die Geräteträger 108 für Steckdosen oder dergleichen ge­ halten sind.
Von der Ausführungsart gemäß Fig. 3 unterscheidet sich die Unterfluranschlußdose nach Fig. 4 durch einen zusätzlichen Aufnahmerahmen 205, der der Klappdeckelrah­ men ohne Rahmen einer herkömmlichen bodenbündigen Unter­ fluranschlußdose sein kann. Dieser Aufnahmerahmen 205 ist an seinem Auflagerand 251 durch die Dichtung 252 gegen die Fußbodenoberfläche, also die Oberseiten der Fliesen 3 abgedichtet. Der Aufnahmerahmen nimmt an seiner Z-förmig abgesetzten Wand an seinem vertikalen Wandabschnitt 254 einen Zwischenrahmen 207 mit den Gerä­ teträgern 208 auf. Auf dem horizontalen Wandabschnitt 262 stützt sich ein aus der Bodenöffnung herausragender Klappdeckelrahmen 206 ab über eine zwischengelegte Dich­ tung 255. Die Befestigung bzw. die Verspannung der Dich­ tung erfolgt über die Schrauben 210, die in den Flansch 141 des Unterteiles 104 eingeschraubt sind.
Der Klappdeckelrahmen besitzt zur Kaschierung einen Rand 261, der den Auflagerand 251 des Aufnahmerahmens 205 überdeckt. Die Wand des Klappdeckelrahmens ist ebenfalls Z-förmig abgewinkelt. Am horizontalen Abschnitt 262 stützen sich die Schrauben 210 ab. Der vertikale Wandab­ schnitt 263 stützt sich auf der Dichtung 255 ab. Der Klappdeckelrahmen 206 nimmt wiederum den kassettenartig ausgebildeten Klappdeckel 264 auf, in dem Fliesen 3 ein­ geklebt sind.
Der Aufnahmerahmen 205 wird zur ausreichenden Abdichtung mit Schrauben 209 gegen den Flansch 241 des Unterteiles 4 verspannt, so daß der Auflagerand 251 die Dichtung 252 gegen die Oberseite der angrenzenden Fliesen 3 drückt.
Eine solche Konstruktion gemäß Fig. 4 kann nachträglich in eine bereits vorhandene bodenbündige Unterfluran­ schlußdose eingesetzt werden nach Entfernen des Klapp­ deckels und Einsetzen des zusätzlichen Klappdeckelrahmens 206 nach Einfügung der entsprechenden Dichtungen, bei­ spielsweise, wenn ein trockengepflegter Fußboden durch einen naß zu pflegenden Fußboden, beispielsweise eine Fliesenbekleidung, erneuert wird.
Bezugszeichenliste
1 Estrich
2 Klebeschicht
3 Fliesen
4 Unterteil
41 Ringrand
42 Flansch
5 Aufnahmerahmen
51 äußerer Rahmen
511 horizontaler Schenkel
512 vertikaler Schenkel
52 innerer Rahmen
521 horizontaler Schenkel
522 vertikaler Schenkel
53 Flachdichtung
6 Klappdeckelrahmen
61 Flansch
62 horizontaler Wandabschnitt
63 vertikaler Wandabschnitt
64 Klappdeckel
7 Zwischenrahmen
8 Geräteträger
9 Schraube
10 Schraube
11 Dichtmasse
104 Unterteil
141 Flansch
106 Klappdeckelrahmen
161 Auflagerand
162 horizontaler Wandabschnitt
163 vertikaler Wandabschnitt
164 Auflagefläche
165 Dichtung
166 Klappdeckel
107 Zwischenrahmen
108 Geräteträger
109 Schraube
205 Aufnahmerahmen
251 Auflagerand
252 Dichtung
253 horizontaler Wandabschnitt
254 vertikaler Wandabschnitt
255 Dichtung
206 Klappdeckelrahmen
261 Rand
262 horizontaler Wandabschnitt
263 vertikaler Wandabschnitt
264 Klappdeckel
207 Zwischenrahmen
208 Geräteträger
209 Schraube
210 Schraube

Claims (8)

1. Unterfluranschlußdose, bestehend aus einem kastenarti­ gen, nach oben offenen Unterteil und einem daran gehal­ tenen Rahmen, in dem mit einem Zwischenrahmen in der Hö­ he einrichtbar Geräteträger für Steckdosen oder derglei­ chen gehalten und in dem oberhalb des Zwischenrahmens ein Deckel ggf. mit Leitungsauslaß angeordnet ist, da­ durch gekennzeichnet, daß der Rahmen ein Klappdeckelrah­ men und der Deckel ein Klappdeckel ist und daß zwischen dem Unterteil (4, 104) und dem Rahmen (6, 106, 106) Mit­ tel zur abgedichteten Einrichtung des Klappdeckelrahmens (6, 106, 206) in der Höhe gegenüber dem Unterteil (4, 104) vorgesehen sind, wobei als Mittel ein Aufnahmerah­ men (5, 106, 205) vorgesehen ist, der sich höhenver­ stellbar am Unterteil (4, 104) abstützt und gegenüber einem Fußbodenbelag (3) oder gegenüber einem weiteren Aufnahmerahmen (51, 251) abgedichtet ist und die Halte­ rung für den Klappdeckelrahmen (6, 106, 206) bildet, wo­ bei der Klappdeckelrahmen von der Bodenoberkante abra­ gend ausgebildet ist.
2. Unterfluranschlußdose nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß als Aufnahmerahmen zwei gegeneinander ab­ gedichtet ineinandergesetzten Rahmen aus Winkelprofilen (51, 52) vorgesehen sind, wobei der innere Rahmen (52) aus dem äußeren Rahmen (51) mit seinem vertikalen Schen­ kel (52) herausragt.
3. Unterfluranschlußdose nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Klappdeckelrahmen (6) mit einem nach außen gerichteten Flansch (61) auf der Oberseite des in­ neren Rahmens (52) des zweiteiligen Zwischenrahmens (51, 52) aufgesetzt ist und mit Schrauben (10) gegen den äu­ ßeren Rahmen (51, 512) des Zwischenrahmens (51, 52) ver­ spannt ist.
4. Unterfluranschlußdose nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zwischen den horizontalen Schenkeln (511, 521) der beiden Rahmen (51, 52) eine Flachdichtung (53) eingelegt ist.
5. Unterfluranschlußdose nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß am Klappdeckelrahmen (106) nach außen und spitzwinklig nach unten ein Auflagerand (161) mit einer unterseitigen Auflagefläche (164) für eine Dichtung (165) zur Abdichtung gegenüber einem Fußbodenbelag (3) ausgebildet ist.
6. Unterfluranschlußdose nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein Aufnahmerahmen (205) mit einem hori­ zontal nach außen gerichteten Auflageflansch (251) vor­ gesehen ist, zwischen dem und einem Fußbodenbelag (3) eine Dichtung (252) einspannbar ist, wobei dieser Auf­ nahmerahmen (205) gegen das Unterteil (104) mit Schrau­ ben (210) verspannbar ist und mit diesem Aufnahmerahmen (205) abgedichtet ein Klappdeckelrahmen (206) mit einem nach außen gerichteten, den Flansch (251) des Zwischen­ rahmens (205) überdeckenden Rand (261) eingesetzt ist.
7. Unterfluranschlußdose nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Klappdeckelrahmen (206) mit Spann­ schrauben (210) gegen den Zwischenrahmen (205) abgedich­ tet festsetzbar ist.
8. Unterfluranschlußdose nach einem oder mehreren der vor­ angegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappdeckelrahmen (64, 166, 264) als Kassettenrahmen zur Aufnahme von Fliesen (3) ausgebildet sind.
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