DE4234643A1 - Vorrichtung zur Überprüfung von Rohrleitungen auf Dichtheit - Google Patents

Vorrichtung zur Überprüfung von Rohrleitungen auf Dichtheit

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Überprüfung von Rohrleitungen auf Dichtheit, bestehend aus einem in der Rohrleitung verfahrbaren Dichtkopf, der mit mindestens einer aufblasbaren, den Dichtkopf konzentrisch umgebenden elastischen Dichtmanschette versehen ist, die im aufgeblasenen Zustand an der Innenwand der zu überprüfenden Rohrleitung anliegt.
Derartige Vorrichtungen werden zur Überprüfung von langen, festverlegten Rohrleitungen, wie z. B. Wasserleitungen oder Abwasserkanälen, verwendet, wobei der Dichtkopf mittels einer Vorschubeinrichtung an einem Ende der Rohrleitung oder an einem Rohrleitungsanschluß, wie z. B. einem Gully- Schacht, in die Rohrleitung eingeführt und in dieser verfahren wird. Die Vorschubeinrichtung, z. B. ein flexibles Rohr, kann dabei mit einem Fahrzeug verbunden sein, an dem neben den Meßgeräten auch eine Druckfluidquelle vorgesehen ist, von der aus eine entsprechende Druckfluidleitung sich bis zum Dichtkopf erstreckt. Nach dem Einführen in die auf Dichtheit zu überprüfende Rohrleitung wird der Dichtkopf um eine bestimmte Strecke vorgeschoben, wonach die den Dichtkopf konzentrisch umgebende elastische Dichtmanschette z. B. mit Luft aufgeblasen wird, bis sie an der Innenwand der zu überprüfenden Rohrleitung anliegt. Nun kann die Rohrleitung mit einem zweiten Druckfluid, z. B. Wasser oder Druckluft, beaufschlagt werden, um so den Abschnitt zwischen der Einführstelle des Dichtkopfes und dem Dichtkopf selbst auf Dichtheit zu überprüfen. Nach der abgeschlossenen Messung wird der Druck aus der Dichtmanschette abgelassen und der Dichtkopf um ein weiteres vorgegebenes Stück in der Rohrleitung verfahren. Anschließend erfolgt eine zweite Druckprüfung des anschließenden Rohrleitungsabschnittes, um so undichte Stellen in der Rohrleitung lokalisieren zu können.
Sofern nun derartige Rohrleitungen und insbesondere Abwasserkanäle aufgrund des verwendeten Werkstoffs für die Rohrleitung, z. B. Steinzeug, Beton, Kunststoff oder auch Metall) und aufgrund des Alters der Rohrleitung Oberflächenrauhigkeiten aufweisen, liegen die üblicherweise verwendeten elastischen Dichtmanschetten, die aus Gummi oder einem anderen Elastomer bestehen, nicht mehr dicht genug an der Innenwand der Rohrleitung an, so daß der durch die Druckfluidquelle aufgebaute Druck teilweise zwischen Dichtmanschette und Rohrinnenwand entweicht, und die Meßergebnisse bezüglich der Rohrdichtheit verfälscht werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu schaffen, die auch bei rauhen Innenwänden von zu überprüfenden Rohrleitungen eine einwandfreie Abdichtung zwischen Dichtkopf und Rohrinnenwand gewährleistet.
Ausgehend von einer Vorrichtung der eingangs näher genannten Art wird zur Lösung dieser Aufgabe vorgeschlagen, daß die Dichtmanschette aus mindestens zwei parallel nebeneinander angeordneten Dichtabschnitten besteht, die durch eine im wesentlichen ringförmige Nut voneinander getrennt sind, in der ein elastisch verformbarer ringförmiger Dichtkörper angeordnet ist.
Vorteilhafterweise ist der Dichtkörper ein offenporiger Schaumkörper, der mit einem niedrigviskosen Abdichtmittel, insbesondere einem Gel, gefüllt sein kann.
Zu diesem Zweck kann die Nut über einen im Dichtkopf verlaufenden Kanal mit einem Vorratsraum für das Dichtmittel verbunden sein; bei einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel ist im Vorratsraum eine Fördereinrichtung für das Dichtmittel vorgesehen.
Bei einem anderen vorteilhaften Ausführungsbeispiel ist der Dichtkopf mit zwei parallel zueinander angeordneten Dichtmanschetten versehen, deren jede zwei Dichtabschnitte aufweist, die durch je eine ringförmige Nut voneinander getrennt sind, wobei in jeder Nut ein elastisch verformbarer ringförmiger Dichtkörper angeordnet ist, während die beiden Dichtmanschetten durch einen ringförmigen Prüfraum voneinander getrennt sind, in dem ein Drucksensor angeordnet ist; der Prüfraum ist dabei mit einer eigenen Leitung zur Druckbeaufschlagung verbunden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung bietet den Vorteil, daß die Abdichtung zwischen Dichtkopf und Rohrinnenwand nicht mehr allein durch die an der Innenwand anliegenden Dichtflächen der Dichtmanschetten erfolgt, sondern zusätzlich durch den oder die in der ringförmigen Nut zwischen den Dichtabschnitten eingesetzten, elastisch verformbaren Dichtkörper; im Fall der Verwendung eines offenporigen Schaumkörpers kann dieser mit einem niedrigviskosen Abdichtmittel, insbesondere einem Gel, gefüllt werden, wobei dieses durch die Fördereinrichtung im Vorratsraum in den Dichtkörper gepreßt wird und auch bei einer erheblichen Oberflächenrauhigkeit der Innenwand der zu überprüfenden Rohrleitung eine sichere Abdichtung zwischen Dichtkopf und Rohrinnenwand gewährleistet.
Nach Beendigung der Messung eines Rohrleitungsabschnitts auf Undichtigkeiten wird der Druck sowohl innerhalb der Dichtmanschette als auch innerhalb des Dichtkörpers abgesenkt, so daß eine problemlose Verfahrbarkeit des Dichtkopfes in der Rohrleitung gewährleistet bleibt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert, in der zwei vorteilhafte Ausführungsbeispiele dargestellt sind; es zeigen:
Fig. 1 einen Teilschnitt durch einen Dichtkopf mit einer Dichtmanschette und
Fig. 2 einen Schnitt durch einen Dichtkopf mit zwei Dichtmanschetten.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zur Überprüfung einer Rohrleitung 2 auf Dichtheit ist mit 8 der verfahrbare Dichtkopf bezeichnet, der über eine geeignete Vorschubeinrichtung 9 im Inneren der zu überprüfenden Rohrleitung 2 verfahrbar ist. Nachdem der Dichtkopf 8 eine vorgegebene Stellung eingenommen hat, wird die mit 1 bezeichnete Dichtmanschette über eine Druckleitung 7 aufgeblasen, die mit einer entsprechenden Druckfluidquelle, z. B. auf der Ladefläche eines Fahrzeugs, in Verbindung steht. Die Dichtmanschette 1 ist dabei so ausgestaltet, daß sie zwei parallel nebeneinander liegende und im Abstand voneinander angeordnete Dichtabschnitte 11, 12 aufweist, deren Dichtflächen 13, 14 an der Innenwand der Rohrleitung 2 anliegen. Die Dichtflächen 13, 14 können dabei noch zusätzlich mit ringförmig verlaufenden, parallel zueinander angeordneten Dichtlippen versehen sein.
Um nun zu vermeiden, daß aufgrund von erheblichen Oberflächenrauhigkeiten der Innenwand der Rohrleitung 2 der links in Fig. 1 dargestellte Raum zwischen der Einschubstelle des Dichtkopfes 8 in die Rohrleitung und der vorgewählten Meßstelle, in der die Vorrichtung die in Fig. 1 gezeigte Stellung einnimmt, durch eine nicht dargestellte Druckquelle auf gebaute Prüfdruck zwischen den Dichtflächen 13, 14 und der Innenwand der Rohrleitung 2 entweicht und dadurch das Meßergebnis verfälscht, d. h. eine undichte Stelle im überprüften Rohrabschnitt vortäuscht, wird nun in die Nut 3, welche die beiden Dichtabschnitte 10, 11 voneinander trennt und die im wesentlichen ringförmig ausgestaltet ist, ein elastisch verformbarer, ebenfalls ringförmiger Dichtkörper 4 angeordnet, der vorteilhafterweise ein offenporiger Schaumkörper ist. Die Nut 3 steht über einen Kanal 5, der teilweise den Innenraum 15 der Dichtmanschette 1 und teilweise den Dichtkopf 8 durchsetzt, mit dem Vorratsraum 6 in Verbindung, indem ein niedrigviskoses Abdichtmittel, vorteilhafterweise ein Gel, angeordnet ist. Im Vorratsraum 6 ist ferner eine Fördereinrichtung 12 vorgesehen, die das Gel durch den Kanal 5 in den Dichtkörper 4 preßt. Zu diesem Zweck ist der Vorratsraum 6 mit der Druckleitung 7 verbunden.
Zur gleichen Zeit, in der im Innenraum 15 der Druck aufgebaut wird, so daß die Dichtabschnitte 10 und 11 mit ihren Dichtflächen 13 und 14 an der Innenwand der Rohrleitung 2 anliegen, kann auch das Gel aus dem Vorratsraum 6 durch Einwirken des Druckfluides über die Druckleitung 7 und die Fördereinrichtung 12 in den Dichtkörper 4 gepreßt werden, wobei dessen ringförmige Oberfläche in absolut dichter Weise an der Innenwand der Rohrleitung 2 anliegt. Der Druck, mit dem das Gel in den offenporigen Schaumkörper 4 gepreßt wird, läßt sich durch den Querschnitt des Kanals 15 bzw. des Verbindungskanals mit der Druckleitung 7 steuern. Diese erfindungsgemäß verwirklichte Flüssigdichtung, die zwischen den Abschnitten 10 und 11 der Dichtmanschette 1 in Form des ringförmigen Dichtkörpers 4 angeordnet ist, bewirkt zusammen mit den Dichtflächen 13 und 14 der Dichtmanschette 1 eine druckfeste Verbindung zwischen Dichtkopf 8 und Rohrleitung 2.
Nachdem die Messung durchgeführt worden ist, wird der Druck im Innenraum 15 der Dichtmanschette 1 sowie im Kanal 5 und damit im Dichtkörper 4 abgesenkt, so daß der Dichtkopf 1 in Richtung des Pfeiles F zur nächsten Meßstelle verfahren werden kann.
In Fig. 3 ist ein Schnitt durch ein zweites erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel dargestellt, wobei gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen sind. Auch hier ist der Dichtkopf 8 wieder in seiner Meßstellung gezeigt; er weist zwei nebeneinander angeordnete Dichtmanschetten 1, 21 auf, wobei jede Dichtmanschette der in Fig. 1 dargestellten Dichtmanschette entspricht, d. h. jeweils mit einem Dichtabschnitt 10, 11, 10′, 11′ versehen ist, die jeweils durch eine ringförmige Nut 3, 3′ voneinander getrennt sind, in denen die ringförmigen, elastisch verformbaren Dichtkörper 4, 4′ angeordnet sind, wobei die Nuten 3, 3′ jeweils über einen Kanal 5, 5′ mit dem Vorratsraum für das niedrigviskose Abdichtmittel verbunden sind.
Die beiden Dichtmanschetten 1, 21 sind bei diesem Ausführungsbeispiel durch einen ringförmigen Prüfraum 22 voneinander getrennt, in dem ein Drucksensor 23 angeordnet ist. Eine derartige Ausgestaltung einer Vorrichtung zur Überprüfung von Rohrleitungen auf Dichtheit ermöglicht eine Selbstprüfung der Dichtwirkung der beiden Dichtmanschetten, da der Prüfraum 22 über einen eigenen Druckanschluß 24 mit der Druckfluidquelle und einem entsprechenden Meßgerät verbunden ist. Nach dem Beaufschlagen der Dichtmanschetten 1, 21 samt den dazugehörigen Dichtkörpern 4, 4′ erfolgt eine unabhängige Druckbeaufschlagung des Prüfraumes 22, wobei der Drucksensor 23 feststellt, ob der aufgebaute Druck im Prüfraum über einen längeren Zeitraum beibehalten wird oder nicht. Sofern keine Druckabsenkung festgestellt werden kann, weisen die beiden Dichtmanschetten 1, 21 die gewünschte druckfeste Verbindung zwischen Dichtkopf 8 und Rohrleitung 2 auf.
Dieses Ausführungsbeispiel bietet noch den weiteren Vorteil, daß zuerst festgestellt werden kann, ob die beiden Dichtmanschetten 1, 21 mit ihren beiden Dichtabschnitten 10, 11, 10′, 11′ alleine bereits ausreichend die gewünschte Abdichtung erzielen. In diesem Fall kann auf eine Aktivierung der elastisch verformbaren, ringförmigen Dichtkörper 4, 4′ samt Zuführung an niedrigviskosem Abdichtmittel verzichtet werden. Nur wenn der Sensor anzeigt, daß die Abdichtung zwischen den Dichtabschnitten der beiden Dichtmanschette 1, 21 und der Rohrleitung nicht ausreicht, da die Oberflächenrauhigkeiten der Innenwand zu groß sind, werden die weichen Schaumstoffkörper 4, 4′ mit dem Dichtgel ausgefüllt, um so die Dichtwirkung zu erhöhen. Die Härte der Schaumstoffkörper 4, 4′ sowie die Viskosität des umweltverträglichen Dichtgel sind dabei problemlos auf die relativ niedrigen Prüfdrucke abzustimmen.

Claims (7)

1. Vorrichtung zur Überprüfung von Rohrleitungen auf Dichtheit, bestehend aus einem in der Rohrleitung verfahrbaren Dichtkopf, der mit mindestens einer aufblasbaren, den Dichtkopf konzentrisch umgebenden elastischen Dichtmanschette versehen ist, die in aufgeblasenem Zustand an der Innenwand der zu überprüfenden Rohrleitung anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtmanschette aus mindestens zwei parallel nebeneinander angeordneten Dichtabschnitten (10, 11) besteht, die durch eine im wesentlichen ringförmige Nut (3) voneinander getrennt sind, in der ein elastisch verformbarer ringförmiger Dichtkörper (4) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtkörper (4) ein offenporiger Schaumstoffkörper ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtkörper (4) mit einem niedrigviskosen Abdichtmittel, insbesondere einem Gel, gefüllt ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut über einen Kanal (5) mit einem Vorratsraum (6) für das Dichtmittel verbunden ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Vorratsraum (6) eine Fördereinrichtung (12) für das Dichtmittel vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtkopf mit zwei parallel zueinander angeordneten Dichtmanschetten (1, 21) versehen ist, deren jede zwei Dichtabschnitte (10, 11, 10′, 11′) aufweist, die durch je eine ringförmige Nut (3, 3′) voneinander getrennt sind, wobei in jeder Nut ein elastisch verformbarer, ringförmiger Dichtkörper angeordnet ist, und daß die beiden Dichtmanschetten (1, 21) durch einen ringförmigen Prüfraum (22) voneinander getrennt sind, in dem ein Drucksensor (23) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Prüfraum (22) mit einer Leitung (24) zur Druckbeaufschlagung verbunden ist.
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