DE4234518A1 - Materialmahlvorrichtung - Google Patents

Materialmahlvorrichtung

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Description

Die Erfindung bezieht sich allgemein auf Materialmahlvor­ richtungen und insbesondere auf Vorrichtungen zum Recycling von zusammengeballten Gebilden oder einfach von Materialien bis zu einer vorbestimmten Größe, je nachdem, wie es durch die Bedienungsperson der Vorrichtung gewünscht oder durch die Verwendung, für die die zerkleinerten Materialien vor­ gesehen sind, verlangt wird.
Bekannte Materialmahlvorrichtungen sind in den US 22 87 799, 29 05 456, 41 85 875, 45 97 538, 46 37 753 und 47 36 781 beschrieben. Es kann zwar in dem vorstehend angegebenen Stand der Technik Beispiele geben, bei denen danach ge­ trachtet wird, ein ähnliches Ergebnis zu erzielen, die An­ melderin glaubt jedoch, daß weder eine noch irgendeine ver­ nünftige Kombination der den Stand der Technik beschreiben­ den Patente die neue und nichtnaheliegende Kombination von Elementen speziell zeigt, wie sie in der Beschreibung angegeben und in dieser Anmeldung beansprucht ist.
Die vorliegende Erfindung schafft eine verbesserte Materi­ almahlvorrichtung zum Reduzieren von großen Brocken von ho­ mogenen oder zusammengeballten Materialien oder Gebilden zu im wesentlichen gleichmäßigem, zerkleinertem Teilchenmate­ rial mit einer variablen, vorbestimmten Größe. Die Erfin­ dung umfaßt in ihrer einfachsten Form einen Einfüllschacht mit einem insgesamt horizontal angeordneten Boden zum Auf­ nehmen von zu mahlenden Materialien, einer Austrittsöffnung an einem Ende und einem Stempel an einem entgegengesetzten Ende zum steuerbaren Bewegen der Materialien in Richtung zu der Austrittsöffnung. Eine Mahltrommel, die eine Oberfläche hat, welche für die zu mahlenden Materialien im wesentli­ chen schleifend ist, ist an der Austrittsöffnung angeord­ net, wobei ihre Achse im wesentlichen horizontal und paral­ lel zu der Ebene der Austrittsöffnung in dem Einfüllschacht angeordnet ist. Unterhalb von und benachbart zu der Ober­ fläche der Trommel befinden sich mehrere sich quer erstrec­ kende Brecher- oder Scherstäbe zum Erzeugen einer gemeinsa­ men Aktion zwischen den Materialien, die in die Zwischen­ räume zwischen der Umfangsoberfläche der Trommel und den Scherstäben eingeführt werden, um zu bewirken, daß die Ma­ terialien durch die Mahlwirkung der Trommel in ihrer Größe reduziert werden. Die Scherstäbe können an einem konkaven Teil befestigt sein, das so montiert und angeordnet ist, daß es zu der unteren Umfangsoberfläche der Schleiftrommel hin- und von derselben wegbewegbar ist.
In einer Ausführungsform der Erfindung ist die Mahltrommel von einem Mantel umgeben, der Materialablenkteile aufweisen kann, welche bewirken, daß gemahlene Partikel mit einer übermäßigen Größe darin und um die Mahltrommel umgewälzt werden. In noch einer weiteren Ausführungsform kann ein Brecherstab quer zu dem Einfüllschacht oberhalb der Aus­ trittsöffnung angeordnet sein, um die Materialien zu führen und eine Abwärtskraft auf dieselben auszuüben, welche durch die Wirkung des Stempels in Richtung zu der Aus­ trittsöffnung durch den Einfüllschacht gefördert werden.
In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist der hintere, untere Umfang der Mahltrommel von einem statio­ nären oder beweglichen Sieb umgeben, das benutzt werden kann, um die Größe der gemahlenen Partikel, mit der diese abgegeben werden können, zu steuern.
Weitere Ziele und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden ausführlichen Beschreibung, wenn diese in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen gelesen wird, welche bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung veran­ schaulichen. Es zeigt
Fig. 1 eine fragmentarische rechte Seitenansicht der Erfindung, die zum Teil mit weggebrochenen Tei­ len dargestellt ist,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Darstellung in Fig. 1,
Fig. 2A ein vereinfachtes fragmentarisches Schema, das eine Steuerung für die Vorrichtung nach Fig. 1 veranschaulicht,
Fig. 3 eine fragmentarische rechte Seitenansicht der Vorrichtung nach Fig. 1 zusammen mit einer ver­ einfachten Steuerung derselben,
Fig. 4 eine fragmentarische rechte Seitenansicht, die eine weitere Ausführungsform der Erfindung ver­ anschaulicht,
Fig. 5 eine fragmentarische hintere Seitenansicht ei­ nes Teils von Fig. 4,
Fig. 6 eine fragmentarische rechte Seitenansicht einer weiteren Auführungsform der Erfindung,
Fig. 7 eine Teildraufsicht auf eines der Elemente der Ausführungsform nach Fig. 6,
Fig. 8 eine fragmentarische perspektivische Ansicht eines Schneidwerkzeuges, das bei der Erfindung verwendbar ist,
Fig. 9 eine rechte Seitenansicht des Schneidwerkzeuges nach Fig. 8,
Fig. 10 ein im Schnitt dargestelltes mechanisches Dia­ gramm einer Schneidtrommelbaugruppe, die im Vertikalschnitt quer zu der Drehachse gezeigt ist und ein daran befestigtes Schneidwerkzeug veranschaulicht,
Fig. 11 eine perspektivische Ansicht einer Schneid­ platte, die an dem Schneidwerkzeug lösbar ange­ ordnet ist,
Fig. 12 eine fragmentarische Vorderansicht des an einer Trommel befestigten Schneidwerkzeuges, und
Fig. 13 eine Draufsicht desselben, angeordnet auf einem Fragment eines Werkstückes nach Fig. 10.
Gemäß den Zeichnungen, auf die nun Bezug genommen wird, weist eine Materialmahlvorrichtung nach der Erfindung einen Rahmen 80 auf, auf dem ein Einfüllschacht 10, eine Trommel 30 und ein Antriebsmodul 60 befestigt sind.
Die grundlegenden Elemente der Erfindung sind dargestellt als der Einfüllschacht 10, der eine Austrittsöffnung 11 hat, die sich quer über den unteren Teil einer vorderen Wand 12 erstreckt, welche zwischen Seitenwänden 13 und 14 angeordnet ist und sich von dem vorderen Ende des Bodens 15 aus nach oben erstreckt. Ein Kettenvorhang 16 ist an dem oberen Ende der vorderen Wand 12 aufgehängt, und ein Bre­ cherstab 17 erstreckt sich zwischen Eckversteifungen 18 an den oberen Teilen der Seitenwände 13 und 14 quer zu, be­ nachbart zu und oberhalb der Austrittsöffnung 11. Der Boden 15 ist gemäß der Darstellung auf geeigneten (nicht mit Be­ zugszeichen versehenen) Querteilen des Rahmens 80 angeord­ net und befestigt, so daß er starr abgestützt ist. An dem rechten Ende des Einfüllschachts 10 ist ein Stempel 20 ge­ zeigt, der eine Form hat, die im wesentlichen die eines Querschnittes des Einfüllschachts 10 ist und einen geneig­ ten oberen Teil 21 und einen insgesamt vertikal angeordne­ ten unteren Teil 22 hat. Der Stempel 22 ist innerhalb des Einfüllschachts 10 hin- und herbewegbar angeordnet und zwi­ schen der in Fig. 1 der Zeichnungen gezeigten Position und einer Position an der Austrittsöffnung 11 des Einfüll­ schachts 10 betätigbar, indem ein Zylinder 23 über Hydrau­ likleitungen 25 geeignet mit Druck beaufschlagt wird, um einen Kolben 24 in Längsrichtung zu verschieben und die Ma­ terialien innerhalb des Einfüllschachts 10 zu der Aus­ trittsöffnung 11 hin zu fördern.
Eine zylindrische Schleiftrommel 30 ist gezeigt, deren Drehachse quer zu der Austrittsöffnung 11 und insgesamt parallel zu der vorderen Wand 12 und dem Boden 15 des Ein­ füllschachts 10 angeordnet ist. Die Trommel 30 ist mit ei­ ner Vielzahl von Schleifzähnen 31 versehen, die gemeinsam eine Schleifoberfläche 32 erzeugen und bereitstellen.
Die Trommel 30 ist, wie dargestellt, von einem sich abwärts öffnenden Mantel 34 umgeben, der ein offenes unteres Ende 35 hat.
Eine konkaves Teil 36, das mehrere sich quer erstreckende Scherstäbe 37, 38 und 39 hat, ist gemäß der Darstellung an seinem rechten Ende durch einen Drehzapfen 40 an dem Rahmen 80 schwenkbar befestigt. Gemäß der Darstellung in Fig. 3 ist ein Zylinder 45 mit einem Ende an einem Schwenkteil 47 auf der Innenseite des Mantels 34 schwenkbar befestigt, und das andere Ende eines Kolbens 46 ist an dem Ende des konka­ ven Teils 36 durch einen Stift 48 befestigt. Ein Akkumula­ tor 49 ist mit einer Hydraulikleitung 50 verbunden, um eine Abwärtsbewegung des hinteren Endes des konkaven Teils 36 zu gestatten.
Gemäß der Darstellung in Fig. 2A hat der Antriebsmodul 60 einen Motor 70, der dazu dient, eine geeignete Hydraulik­ pumpe 61 über eine geeignete Antriebseinrichtung anzutrei­ ben. Die Hydraulikpumpe 61 ist, wie dargestellt, mit einem Hydraulikventil 62 verbunden, das betätigbar ist, um eine Geschwindigkeitssteuereinrichtung anzutreiben, die aus ei­ nem Stromregelventil 63 und einem Ventil 64 besteht, um den Betrieb des Stempels 20 von einer Steuereinheit 65 aus zu steuern, die gemäß der Darstellung mit einem Geschwindig­ keitssensor 66 verbunden ist, der einem Motorzahnrad 67 be­ nachbart ist.
In der Ausführungsform nach Fig. 3 hat das konkave Teil 36, wie dargestellt, einen geschlossenen "Boden", der aus ge­ eigneten Konstruktionsteilen besteht, die sich quer zu dem konkaven Teil 36 und zwischen den Brecherstäben 37, 38 und 39 erstrecken. Das verhindert eine frühe Abgabe des gemah­ lenen Teilchenmaterials und dient zum Zurückhalten der grö­ seren Partikel zum weiteren Mahlen vor der Abgabe am hinte­ ren Ende des konkaven Teils 36. In Fig. 4 ist ein modifi­ ziertes konkaves Teil 36A gezeigt, das insgesamt wie das konkave Teil 36 in Fig. 3 ausgebildet ist, und ein weiteres Partikelklassiersieb 75, das eine Vielzahl von geeignet be­ messenen Perforationen hat, ist so angeordnet, daß es sich quer zu dem Mantel 34 an der unteren hinteren Oberfläche der Trommel 30 erstreckt, und ein weiterer Brecherstab 76 ist quer zu dem Mantel 34 in einer Position im wesentlichen an der wirksamen Oberfläche 32 der Trommel 30 angeordnet, so daß größere Partikel nach oben mitgenommen werden können und zuerst auf den Brecherstab 76 treffen, um weiter abge­ schliffen zu werden, und dann aufwärts und um den oberen Teil 30 der Trommel mitgenommen werden, um wieder in den Mahlzyklus einzutreten, der an der vorderen Oberfläche der Trommel 30 eingeleitet wird.
Die Fig. 6 und 7 zeigen ein einstellbares konkaves Sieb 78, das eine Vielzahl von sich quer erstreckenden Siebteilen 79 aufweist, welche geeignete Öffnungen 81 haben, so daß die vordere untere Oberfläche des konkaven Siebes 78 ein bogenförmiges Sieb darstellt, welches an seinem oberen Ende in einem Brecherstab 82 endigt. Das konkave Sieb 78 kann um einen Drehzapfen 83 an seinem oberen Ende durch die Wirkung eines Hydraulikzylinders 84 und eines Kolbens 85 geschwenkt werden. Wiederum können Teilchenmaterialien, die am Anfang am Austritt des Einfüllschachts 10 gemahlen worden sind, vollständig um die Trommel 30 mitgenommen und wieder dem Mahlvorgang zugeführt werden, der an dem vorderen Umfang der Trommel 30 benachbart zu der Austritssöffnung 11 stattfindet.
Gemäß der Darstellung in den Fig. 8, 9, 10, 11, 12 und 13 ist eine besondere Konfiguration eines Schneidwerkzeuges 31, wie es auf den Segmenten, aus denen die Trommel 30 be­ steht, befestigt sein kann, in einem geeigneten Muster an­ geordnet, um eine Abrieboberfläche 32 zu schaffen, die durch die Drehung der Trommel 30 um ihre Achse 33 erzeugt wird. Die Anzahl, der Abstand und die relativen Orte dieser Schneidwerkzeuge werden von den Typen von Materialien, wel­ che anzutreffen sein werden, sowie von der Drehzahl der Trommel 30 abhänig sein. Ein Meißel 31 weist gemäß der Dar­ stellung einen Befestigungssockel 52 auf, auf dem eine Schneidplatte 53 befestigt ist, welche mehrere Schneidflan­ ken 54 und eine zentral angeordnete Öffnung zum Aufnehmen einer Schraube 56 hat, die benutzt wird, um die Schneid­ platte 53 an der Vorderseite des Sockels 52 festzuspannen, wobei eine der abgeschrägten Seitenflanken des Schneidwerk­ zeuges 53 in Deckung mit dem abgeschrägten vorderen Teil 57 des Sockels 52 ist. Der Sockel 52 kann zum Schaffen einer besonderen Winkelbeziehung zu der Oberfläche der Trommel 30 durch geeignete Maßnahmen geeignet befestigt sein, z. B. durch Schweißen od. dgl. Die Schneidplatte 53 kann erneuert werden, indem die Schraube 56 entfernt, die Schneidplatte 53 um 90° gedreht und die Schraube 56 wieder angebracht wird. Fig. 13 zeigt ein Fragment eines Brecherstabes 37 in Relation zu der Schneidplatte 53.
Einige der Darstellungen zeigen zwar eine Seite der Vor­ richtung nach der Erfindung, von dem Fachmann kann jedoch vernünftigerweise erwartet werden, daß klar ist, daß die entgegengesetzte Seite im wesentlichen ein Spiegelbild ist und daß z. B., wie in Fig. 2 gezeigt, die entgegengesetzten Seiten des Mantels 34 eine gleiche Betätigungsausrüstung enthalten und daß der Mantel 34 ebenso dimensioniert ist, um eine innere Kammer zu schaffen, die so bemessen ist, daß sie die umlaufende Trommel 30 umschließt und die Brecher­ stab- und Konkavsiebvorrichtungen und Elemente aufnimmt, um so einen das Material aufnehmenden und begrenzenden Weg zu bilden, wodurch die gewünschte Zerkleinerungswirkung er­ reicht wird. Weiter, die ungefähren Winkel der Elemente in den Fig. 8-13 sind in tatsächlicher Größe gezeigt und können innerhalb eines Bereiches liegen, der geeignet ist für die Materialien, aus denen die Schneidwerkzeuge beste­ hen, und diejenigen, die auf die gewünschte Partikelgröße gemahlen werden sollen.
Bei dem grundlegenden Betrieb der Erfindung ist die Trommel 30 mit einer Vielzahl von Schneidzähnen 31 versehen, die in einem geeigneten Muster angeordnet sind, welches den zu mahlenden Materialien angepaßt ist, und wird mit einer vor­ bestimmten Geschwindigkeit in Drehung versetzt, die eben­ falls den Eigenschaften der zu mahlenden Materialien ange­ paßt ist. Das konkave, mit den Brecherstäben versehene Teil 36 ist in der Nähe der Rotationsfläche der Spitzen der Schneidwerkzeuge 31 auf der Trommel 30 angeordnet, so daß es eine gemeinsame Wirkung zwischen den Brecherstäben und den Schneidplatten 53 gibt, um die Materialien abzureiben oder zu zerschneiden, die dazwischen eingeführt werden kön­ nen. Gemäß der obigen Beschreibung ist die Trommel 30 nahe dem Austritt 11 des Einfüllschachts 10 angeordnet. Der Ein­ füllschacht 10 wird mit einer Menge zu mahlenden Materials gefüllt, und die Kolben 24 werden veranlaßt, den Stempel 20 in Richtung zu dem Austritt 11 zu bewegen, so daß die Mate­ rialien in die Austrittsöffnung 11 und in Eingriff mit dem Rotationszylinder 32 der Schneidwerkzeugmeißel 31 bewegt werden, die auf der Trommel 32 angeordnet sind, und die Ma­ terialien werden am Anfang abgerieben oder zermahlen, wenn sie unter der Kraft, die auf den Stempel 20 ausgeübt wird, durch die Austrittsöffnung 11 hindurchgehen. Wenn die Mate­ rialien gemahlen werden, kommen die Partikel, die groß und klein sein könnnen und am unteren Ende der Austrittsöffnung 11 erscheinen, mit dem Schneidstab 37 in Berührung, der dann gemeinsam mit den umlaufenden Trommelzähnen wirkt, und können dann in einen sukzessiven Eingriff mit den Schneid­ stäben 38 und 39 gelangen, um schließlich durch den Boden der Kammer, welche durch den Mantel 34 begrenzt ist, hin­ durch auf einen geeigneten Förderer (nicht dargestellt) zu fallen.
Nach Bedarf und gemäß der Darstellung in Fig. 3 der Zeich­ nungen kann ein Boden, der sich über das konkave Teil 36 und zwischen den Brecherstäben 37, 38 und 39 erstreckt, in­ stalliert werden, um das Einstellen der Größe der gemah­ lenen Partikeln zu unterstützen, so daß zu der Zeit, zu der ein Partikel aus dem hinteren Ende des konkaven Teils 36 abgegeben wird, die Größe im wesentlichen gleichmäßig und so ist, wie sie durch den Abstand zwischen den Arbeitsflä­ chen oder inneren Rändern der Brecherstäbe 37, 38 und 39 und dem Rotationszylinder der Schneidzähne 31 festgelegt wird.
Gemäß der Darstellung in Fig. 3 ist der Akkumulator 49 mit der Hydraulikleitung 50 verbunden, die den Zylinder 45 speist, so daß das konkave Teil 36 nach unten verlagert werden kann, falls ein besonders hartes oder anderweitig unzerbrechliches Material vorkommt, wobei sich in diesem Fall das konkave Teil 36 im Gegenuhrzeigersinn um den Dreh­ zapfen 40 drehen wird, um so das harte Material durch­ zulassen, und dann aufgrund der Kräfte, die durch den Hydraulikakkumulator 43 geliefert werden, zurückgestellt wird.
In Fig. 2A ist ein hydraulisches Steuersystem gezeigt zum Betätigen des Stempels 20 durch Einleiten von unter Druck stehendem Hydraulikfluid in den Zylinder 23, der mit dem Stempel 20 über den Kolben 24 verbunden ist, das eine Geschwindigkeitsbestimmungseinrichtung 67 (bestehend aus einem Zahnrad) hat, die durch den Antriebsmotor 70 in Dre­ hung versetzt wird, so daß eine Vielzahl von Impulsen durch einen geeigneten Impulsdetektor 66 erfaßt und einer Steuereinheit 65 zugeführt werden kann, die in der Lage ist, ein Steuersignal für das Servoventil 62 zu erzeugen, welches seinerseits betätigbar ist, um ein geeignetes Steu­ erventil 63 zu steuern, so daß der Druck des dem Zylinder 23 aus der Pumpe 61 über das Ventil 64 zugeführten Fluids verändert wird. Wenn die Belastung, die auf die Mahltrommel 30 ausgeübt werden kann, eine Verringerung der Geschwindig­ keit des Motors 70 bewirkt, wird der Druck, der auf den Stempel 20 ausgeübt wird, reduziert, und die Trommel wird ihre Geschwindigkeit erhöhen, um ihre Mahlfunktion zu er­ füllen.
In Fig. 4 ist ein Partikelsieb 75 hinzugefügt worden, um Partikeln, die weniger als eine vorbestimmte Größe haben, zu gestatten, hindurchzugehen und aus der erfindungsgemäßen Materialmahlvorrichtung abgegeben zu werden. Alle Materia­ lien, die eine größere Größe haben, werden innerhalb des Mantels 34 umgewälzt und können durch eine oder mehrere ge­ eignet positionierte Brecherstäbe, von denen einer als Bre­ cherstab 76 dargestellt ist, weiter bearbeitet werden.
Gemäß der Darstellung in Fig. 6 weist die Vorrichtung ein konkaves Sieb 78 auf, das einen hinteren Teil des Mantels 34 bildet, der unten offen ist und drehbar um einen Stift 83 befestigt ist, welcher sich von einer Seite des Mantels 34 zur anderen erstreckt, und betätigbar ist, um in eine und aus einer Position an der unteren hinteren Seite der Trommel 32 durch einen geeigneten Zylinder 84 bewegt zu werden, der mit einem Kolben 85 verbunden ist. Wiederum er­ streckt sich ein konkaves Teil 36A lateral unter der Trom­ mel 32 und ist um den Drehzapfen 40 schwenkbar, so daß sein hinteres Ende in bezug auf die untere Seite der Trommel 32 auf- und abbewegt werden kann. In der Ausführungsform nach Fig. 6 kann das konkave Sieb 78 in eine inaktive Position gedreht werden, und der Betrieb kann wie in dem Fall von Fig. 1 weitergehen.
Gemäß der Darstellung in den Fig. 8-13 der Zeichnungen kann die Schneidplatte 53 des Schneidwerkzeuges entfernt, um 90° gedreht und wieder eingebaut werden, um frische, scharfe Schneidflanken zur Verwendung beim Mahlen der Mate­ rialien zu präsentieren.

Claims (11)

1. Materialmahlvorrichtung, gekennzeichnet durch
einen Einfüllschacht (10) zum Aufnehmen von zu mahlenden Materialien, mit einem offenen oberen Ende, einem horizon­ talen Boden (15) und einer Austrittsöffnung (11) nahe dem Boden (15);
einen Stempel (20), der auf dem Boden (15) des Einfüll­ schachts (10) hin- und herbewegbar angeordnet ist und dazu dient, Materialien auf dem Boden (15) des Einfüllschachts (10) zu der und durch die Austrittsöffnung (11) zu bewegen;
eine Materialmahltrommel (30), die quer drehbar an der Aus­ trittsöffnung (11) in dem Einfüllschacht (10) angeordnet ist, wobei die Trommel (30) eine Oberfläche hat, die eine Vielzahl von Materialschleifeinrichtungen (31) aufweist; und
mehrere sich quer ersteckende Scherstäbe (37, 38, 39), die nahe der Oberfläche der Trommel (30) angeordnet sind, wobei wenigstens einer der Scherstäbe (37, 38, 39) unter der Aus­ trittsöffnung (11) und der Trommel (30) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Scherstäbe (37, 38, 39) an der oberen Seite eines kon­ kaven Teils (36) angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das konkave Teil (36) um eine Achse drehbar ist, die zu der Achse der Mahltrommel (30) parallel ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeich­ net, daß eine Siebeinrichtung (78) hinter dem konkaven Teil (36) quer angeordnet ist und sich quer zu der Mahltrommel (30) erstreckt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Sieb (78) an einem konkaven Teil angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das konkave Teil in bezug auf die Achse der Mahltrommel (30) drehbar ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Mahltrommel (30) und die Scherstäbe (37, 38, 39) in einem Mantel (34) angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraft, die auf den Stempel (20) ausgeübt wird, umgekehrt proportional zu der Drehgeschwin­ digkeit der Trommel (30) ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das konkave Teil (36) zu der Trommel (30) hin vorgespannt ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Umfang der Trommel (30) eine Vielzahl von Zähnen (31) angeordnet ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Zahn (31) mit einem erneuerbaren Schneidteil (53) versehen ist.
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