DE4234449A1 - Vorrichtung zum abtrennen eines schmalen streifens von einer laufenden papierbahn - Google Patents
Vorrichtung zum abtrennen eines schmalen streifens von einer laufenden papierbahnInfo
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- D21F7/00—Other details of machines for making continuous webs of paper
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- B26D2007/0012—Details, accessories or auxiliary or special operations not otherwise provided for
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abtrennen eines
schmalen Streifens von einer laufenden Papierbahn. Auf den
Oberbegriff von Anspruch 1 wird verwiesen.
Vorrichtungen dieser Art, auch "Spitzenschneider" genannt,
sind in großer Zahl bekannt geworden:
1. DE 33 14 726,
2. DE 17 74 101,
3. DE 30 10 808,
4. DE 24 53 387,
5. GB 15 09 506,
6. US 42 37 993.
1. DE 33 14 726,
2. DE 17 74 101,
3. DE 30 10 808,
4. DE 24 53 387,
5. GB 15 09 506,
6. US 42 37 993.
Bei dem Spitzenschneider gemäß (1) wird die Papierbahn an der
Schneidstelle mit einer Luftströmung beaufschlagt, die derart
gerichtet ist, daß sie an der Schneidstelle eine Druck
differenz erzeugt. Zum Erzeugen der Druckdifferenz ist ein
gewisser Aufwand notwendig. Es muß nämlich zunächst einmal ein
Luftstrahl hergestellt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs
genannte Vorrichtung noch stärker zu vereinfachen. Insbe
sondere soll der mit dem Herstellen einer Luftströmung ver
bundene Aufwand verringert werden.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale von
Anspruch 1 gelöst.
Die Lösung besteht demgemäß in den folgenden Merkmalen:
- 1.1 das Schneidorgan weist auf seiner der Papierbahn zuge wandten Seite eine Ausnehmung auf;
- 1.2 die Ausnehmung bildet gemeinsam mit der Papierbahn einen in Laufrichtung verlaufenden Tunnel;
- 1.3 im Tunnel bzw. an dessen Begrenzungswänden ist eine Schneide vorgesehen.
Es bedarf somit überhaupt keines Aufwandes mehr zum Herstellen
einer Luftströmung. Vielmehr entsteht ein Sog durch die
Gestaltung des Schneidorganes selbst, nämlich durch dessen
Ausbildung mit einem entsprechenden Tunnel. Im Tunnel entsteht
nämlich automatisch ein Unterdruck. Durch diesen wird die
Papierbahn an die Tunnelfläche und damit an die Schneidkante
herangesaugt und abgeschert.
Die Vorteile bestehen somit in folgendem: Der mechanische
Aufwand ist wesentlich geringer, als bei bekannten Vor
richtungen. Es bedarf weder einer besonderen Vorrichtung zum
Erzeugen einer Luftströmung, noch eines besonderen Antriebes.
Die Zahl der Abrisse wird geringer, da der Schneidprozeß ein
stabiler und zuverlässiger ist.
Zur Verwirklichung der Erfindung gibt es viele Möglichkeiten.
So kann das Schneidorgan ein fester Körper in Klotzform sein.
Er kann aber auch aus einer Walze bestehen, die um eine Achse
dreht, welche senkrecht zur Papierbahnebene und senkrecht zur
Bahnlaufrichtung verläuft. Falls es sich um eine Walze
handelt, so könnte diese grundsätzlich feststehen, jedoch
willkürlich - bei Bedarf - von Zeit zu Zeit um einen gewissen
Winkel um ihre eigene Achse verdreht werden.
Die Erfindung ist anhand der Zeichnung näher erläutert. Darin
ist im einzelnen folgendes dargestellt:
Fig. 1 zeigt in perspektivischer Darstellung einen Teil einer
Gesamtanordnung mit einem walzenförmigen Schneidorgan.
Fig. 2 zeigt das walzenförmige Schneidorgan gemäß Fig. 1 in
vergrößerter Darstellung mit Blickrichtung auf dessen
Mantelfläche.
Fig. 3 zeigt eine Ansicht des walzenförmigen Schneidorganes
gemäß Fig. 1, wiederum in vergrößerter Darstellung, mit
Blickrichtung auf eine Stirnfläche.
Fig. 4 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform, wiederum mit
einem walzenförmigen Schneidorgan, mit Blickrichtung
auf eine Stirnfläche.
Fig. 5 zeigt den Gegenstand von Fig. 4 in perspektivischer
Darstellung.
Fig. 6 zeigt eine Variante eines walzenförmigen Schneid
organes mit Blickrichtung auf dessen Mantelfläche.
Fig. 7 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform von Fig. 6.
Fig. 8 zeigt eine weitere Variante in einer Einbausituation.
Fig. 9 zeigt eine weitere Variante in einer Einbausituation.
Die Fig. 10 bis 13 zeigen jeweils ein feststehendes, block
förmiges Schneidorgan in einer Schnittansicht; dabei verläuft
die Schnittebene senkrecht zur Bahnlaufrichtung.
In Fig. 1 erkennt man ein Trockensieb 1 einer Papiermaschine
mit einer hierauf liegenden Papierbahn 2. Man sieht ferner
einen Trockenzylinder 3, der in Richtung des Pfeiles 4 umläuft
und dabei von Trockensieb 1 und der dazwischen befindlichen
Papierbahn 2 umschlungen ist.
Die erfindungsgemäße Schneideinrichtung umfaßt die folgenden
Elemente: Das Schneidorgan besteht aus einer Walze 5, die
drehbar gelagert ist und deren Drehachse 5.1 parallel zum
Trockensieb 1 und damit zur Papierbahn 2 verläuft.
Der genauere Aufbau der Schneidwalze 5 ist aus den Fig. 2
und 3 erkennbar. So weist die Schneidwalze 5 eine umlaufende
Hohlkehle 5.2 auf, die hinterschnitten ist. Dies führt zur
Bildung einer Schneide 5.3. Der Hinterschnitt ist jedoch nicht
umbedingt notwendig. Wie man ferner am besten aus Fig. 2
erkennt, bildet die Hohlkehle 5.2 gemeinsam mit der Papier
bahn 2 im Berührungsbereich zwischen diesen beiden einen
Tunnel 5.4. Durch diesen Tunnel strömt während des Laufes der
Papiermaschine Luft, die zu einem Ansaugen der Papierbahn 2 an
die Laibung der Hohlkehle 5.2 führt. Dabei wird die Papierbahn
an die Schneide 5.3 angedrückt und durchtrennt.
In Fig. 3 erkennt man ferner eine Luftdüse 6. Diese schickt
einen Luftstrahl 7 durch den Tunnel 5.4 hindurch, intensiviert
somit die Strömung und unterstützt somit die Ansaugung der
Papierbahn 2 und damit deren Durchtrennung. Die Luftdüse 6 ist
jedoch im allgemeinen entbehrlich.
Bei der Ausführungsform gemäß der Fig. 4 und 5 ist wiederum
ein walzenförmiges Schneidorgan 15 vorgesehen. Die Schneide
15.3 ist hierbei aus einem Kreismesser 15.2 gebildet, statt
aus einer Hohlkehle, so wie gemäß der Fig. 1 bis 3. Auch
hier erfolgt eine Ansaugung, da sich zwischen dem Kreismesser
15.2 und der Mantelfläche des walzenförmigen Schneidorganes 15
zumindest ein gewisser tunnelartiger Hohlraum bildet, durch
welchen Luft hindurchströmt. Auch hier sind Luftdüsen 16.1,
16.2, die beidseits des Kreismessers 15.2 angeordnet sind,
denkbar.
Bei der Variante gemäß Fig. 6 handelt es sich wieder um ein
walzenförmiges Schneidorgan 25. Die Schneide 25.3 ragt hierbei
in einen Tunnel 25.4 hinein, wiederum gebildet aus der
Mantelfläche der Walze 25 unter der Papierbahn 2. Die Schneide
25.3 ist Bestandteil eines Kreismessers 25.2.
Die Ausführungsform gemäß Fig. 7 ist ganz ähnlich jener gemäß
Fig. 6. Jedoch sind hierbei zwei Betriebsweisen bzw. Aus
führungsformen denkbar: Zum einen kann die Walze 35 fest
stehen, und das Kreismesser 35 umlaufend angetrieben sein, zum
anderen kann die Walze 35 umlaufend angetrieben sein, aber das
Kreismesser feststehen. Ferner ist es möglich, Walze 35 und
Kreismesser 35.2 anzutreiben, gegebenenfalls jedoch mit unter
schiedlicher Drehzahl, ja sogar mit unterschiedlicher Dreh
richtung. So kann sich beispielsweise die Walze in Bahnlauf
richtung bewegen, das Kreismesser 35.2 jedoch entgegen der
Bahnlaufrichtung umlaufen.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 8 ist wiederum der Tunnel
strom unterstützt durch einen Luftstrom aus einer Blasdüse 46.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 9 ist eine Blasdüse 56 auf
der dem walzenförmigen Schneidorgan 55 gegenüberliegenden
Seite angeordnet.
Die Ausführungen gemäß der Fig. 10 bis 13 weisen fest
stehende Schneidorgane 65, 75, 85, 95 auf. Diese bestehen aus
rechteckigen Blöcken. Auch hier ist wiederum jeweils ein Saug
tunnel 65.4, 75.4, 85.4, 95.4 vorgesehen, sowie jeweils eine
Schneide 65.3, 75.3, 85.3, 95.3. Diese Ausführungsformen haben
den Vorteil großer Einfachheit und geringer Herstellungs
kosten.
Claims (7)
1. Vorrichtung zum Durchtrennen eines schmalen Streifens von
einer laufenden Papierbahn in einer Papiermaschine, vor
zugsweise in deren Trockenpartie, mit einem Schneidorgan,
gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
- 1.1 das Schneidorgan weist auf seiner der Papierbahn zuge wandten Seite eine Ausnehmung auf;
- 1.2 die Ausnehmung bildet gemeinsam mit der Papierbahn einen in Laufrichtung verlaufenden Tunnel;
- 1.3 im Tunnel bzw. an dessen Begrenzungswänden ist eine Schneide vorgesehen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schneide als Walze ausgebildet ist, deren Achse senk
recht zur Ebene der Papierbahn und senkrecht zur Bahnlauf
richtung verläuft.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Walze drehbar gelagert ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Tunnel beblasen ist, und zwar in
Laufrichtung der Papierbahn.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß auf der dem Schneidorgan gegenüber
liegenden Seite der Papierbahn angeordnetes Blasorgan vor
gesehen ist, um die Papierbahn gegen das Schneidorgan
zusätzlich anzudrücken.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Papierbahn im Bereich des Schneid
organes frei, d. h. ohne Unterstützung, geführt ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Papierbahn im Bereich des Schneid
organes von einem Trockensieb unterstützt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924234449 DE4234449A1 (de) | 1992-10-13 | 1992-10-13 | Vorrichtung zum abtrennen eines schmalen streifens von einer laufenden papierbahn |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924234449 DE4234449A1 (de) | 1992-10-13 | 1992-10-13 | Vorrichtung zum abtrennen eines schmalen streifens von einer laufenden papierbahn |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4234449A1 true DE4234449A1 (de) | 1993-03-04 |
Family
ID=6470326
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924234449 Withdrawn DE4234449A1 (de) | 1992-10-13 | 1992-10-13 | Vorrichtung zum abtrennen eines schmalen streifens von einer laufenden papierbahn |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4234449A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0710531A1 (de) * | 1994-11-07 | 1996-05-08 | Eastman Kodak Company | Vorrichtung und Verfahren zum Langsscheiden von Bandmaterial |
EP1148172A2 (de) * | 2000-04-04 | 2001-10-24 | Voith Paper Patent GmbH | Vorrichtung zur Randstreifentrennung in einer Papiermaschine |
DE19983540B4 (de) * | 1998-08-17 | 2008-11-13 | Metso Paper, Inc. | Verfahren und Vorrichtung bei einer Papiermaschine zum Übertragen einer Bahn von einer Bahnbildungspartie zu einer Pressenpartie |
-
1992
- 1992-10-13 DE DE19924234449 patent/DE4234449A1/de not_active Withdrawn
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0710531A1 (de) * | 1994-11-07 | 1996-05-08 | Eastman Kodak Company | Vorrichtung und Verfahren zum Langsscheiden von Bandmaterial |
DE19983540B4 (de) * | 1998-08-17 | 2008-11-13 | Metso Paper, Inc. | Verfahren und Vorrichtung bei einer Papiermaschine zum Übertragen einer Bahn von einer Bahnbildungspartie zu einer Pressenpartie |
EP1148172A2 (de) * | 2000-04-04 | 2001-10-24 | Voith Paper Patent GmbH | Vorrichtung zur Randstreifentrennung in einer Papiermaschine |
EP1148172A3 (de) * | 2000-04-04 | 2002-04-17 | Voith Paper Patent GmbH | Vorrichtung zur Randstreifentrennung in einer Papiermaschine |
US6413375B2 (en) | 2000-04-04 | 2002-07-02 | Voith Paper Patent Gmbh Of Heidenheim | Paper machine |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAV | Applicant agreed to the publication of the unexamined application as to paragraph 31 lit. 2 z1 | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |