DE4234449A1 - Vorrichtung zum abtrennen eines schmalen streifens von einer laufenden papierbahn - Google Patents

Vorrichtung zum abtrennen eines schmalen streifens von einer laufenden papierbahn

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DE4234449A1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abtrennen eines schmalen Streifens von einer laufenden Papierbahn. Auf den Oberbegriff von Anspruch 1 wird verwiesen.
Vorrichtungen dieser Art, auch "Spitzenschneider" genannt, sind in großer Zahl bekannt geworden:
1. DE 33 14 726,
2. DE 17 74 101,
3. DE 30 10 808,
4. DE 24 53 387,
5. GB 15 09 506,
6. US 42 37 993.
Bei dem Spitzenschneider gemäß (1) wird die Papierbahn an der Schneidstelle mit einer Luftströmung beaufschlagt, die derart gerichtet ist, daß sie an der Schneidstelle eine Druck­ differenz erzeugt. Zum Erzeugen der Druckdifferenz ist ein gewisser Aufwand notwendig. Es muß nämlich zunächst einmal ein Luftstrahl hergestellt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs genannte Vorrichtung noch stärker zu vereinfachen. Insbe­ sondere soll der mit dem Herstellen einer Luftströmung ver­ bundene Aufwand verringert werden.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale von Anspruch 1 gelöst.
Die Lösung besteht demgemäß in den folgenden Merkmalen:
  • 1.1 das Schneidorgan weist auf seiner der Papierbahn zuge­ wandten Seite eine Ausnehmung auf;
  • 1.2 die Ausnehmung bildet gemeinsam mit der Papierbahn einen in Laufrichtung verlaufenden Tunnel;
  • 1.3 im Tunnel bzw. an dessen Begrenzungswänden ist eine Schneide vorgesehen.
Es bedarf somit überhaupt keines Aufwandes mehr zum Herstellen einer Luftströmung. Vielmehr entsteht ein Sog durch die Gestaltung des Schneidorganes selbst, nämlich durch dessen Ausbildung mit einem entsprechenden Tunnel. Im Tunnel entsteht nämlich automatisch ein Unterdruck. Durch diesen wird die Papierbahn an die Tunnelfläche und damit an die Schneidkante herangesaugt und abgeschert.
Die Vorteile bestehen somit in folgendem: Der mechanische Aufwand ist wesentlich geringer, als bei bekannten Vor­ richtungen. Es bedarf weder einer besonderen Vorrichtung zum Erzeugen einer Luftströmung, noch eines besonderen Antriebes. Die Zahl der Abrisse wird geringer, da der Schneidprozeß ein stabiler und zuverlässiger ist.
Zur Verwirklichung der Erfindung gibt es viele Möglichkeiten. So kann das Schneidorgan ein fester Körper in Klotzform sein. Er kann aber auch aus einer Walze bestehen, die um eine Achse dreht, welche senkrecht zur Papierbahnebene und senkrecht zur Bahnlaufrichtung verläuft. Falls es sich um eine Walze handelt, so könnte diese grundsätzlich feststehen, jedoch willkürlich - bei Bedarf - von Zeit zu Zeit um einen gewissen Winkel um ihre eigene Achse verdreht werden.
Die Erfindung ist anhand der Zeichnung näher erläutert. Darin ist im einzelnen folgendes dargestellt:
Fig. 1 zeigt in perspektivischer Darstellung einen Teil einer Gesamtanordnung mit einem walzenförmigen Schneidorgan.
Fig. 2 zeigt das walzenförmige Schneidorgan gemäß Fig. 1 in vergrößerter Darstellung mit Blickrichtung auf dessen Mantelfläche.
Fig. 3 zeigt eine Ansicht des walzenförmigen Schneidorganes gemäß Fig. 1, wiederum in vergrößerter Darstellung, mit Blickrichtung auf eine Stirnfläche.
Fig. 4 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform, wiederum mit einem walzenförmigen Schneidorgan, mit Blickrichtung auf eine Stirnfläche.
Fig. 5 zeigt den Gegenstand von Fig. 4 in perspektivischer Darstellung.
Fig. 6 zeigt eine Variante eines walzenförmigen Schneid­ organes mit Blickrichtung auf dessen Mantelfläche.
Fig. 7 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform von Fig. 6.
Fig. 8 zeigt eine weitere Variante in einer Einbausituation.
Fig. 9 zeigt eine weitere Variante in einer Einbausituation.
Die Fig. 10 bis 13 zeigen jeweils ein feststehendes, block­ förmiges Schneidorgan in einer Schnittansicht; dabei verläuft die Schnittebene senkrecht zur Bahnlaufrichtung.
In Fig. 1 erkennt man ein Trockensieb 1 einer Papiermaschine mit einer hierauf liegenden Papierbahn 2. Man sieht ferner einen Trockenzylinder 3, der in Richtung des Pfeiles 4 umläuft und dabei von Trockensieb 1 und der dazwischen befindlichen Papierbahn 2 umschlungen ist.
Die erfindungsgemäße Schneideinrichtung umfaßt die folgenden Elemente: Das Schneidorgan besteht aus einer Walze 5, die drehbar gelagert ist und deren Drehachse 5.1 parallel zum Trockensieb 1 und damit zur Papierbahn 2 verläuft.
Der genauere Aufbau der Schneidwalze 5 ist aus den Fig. 2 und 3 erkennbar. So weist die Schneidwalze 5 eine umlaufende Hohlkehle 5.2 auf, die hinterschnitten ist. Dies führt zur Bildung einer Schneide 5.3. Der Hinterschnitt ist jedoch nicht umbedingt notwendig. Wie man ferner am besten aus Fig. 2 erkennt, bildet die Hohlkehle 5.2 gemeinsam mit der Papier­ bahn 2 im Berührungsbereich zwischen diesen beiden einen Tunnel 5.4. Durch diesen Tunnel strömt während des Laufes der Papiermaschine Luft, die zu einem Ansaugen der Papierbahn 2 an die Laibung der Hohlkehle 5.2 führt. Dabei wird die Papierbahn an die Schneide 5.3 angedrückt und durchtrennt.
In Fig. 3 erkennt man ferner eine Luftdüse 6. Diese schickt einen Luftstrahl 7 durch den Tunnel 5.4 hindurch, intensiviert somit die Strömung und unterstützt somit die Ansaugung der Papierbahn 2 und damit deren Durchtrennung. Die Luftdüse 6 ist jedoch im allgemeinen entbehrlich.
Bei der Ausführungsform gemäß der Fig. 4 und 5 ist wiederum ein walzenförmiges Schneidorgan 15 vorgesehen. Die Schneide 15.3 ist hierbei aus einem Kreismesser 15.2 gebildet, statt aus einer Hohlkehle, so wie gemäß der Fig. 1 bis 3. Auch hier erfolgt eine Ansaugung, da sich zwischen dem Kreismesser 15.2 und der Mantelfläche des walzenförmigen Schneidorganes 15 zumindest ein gewisser tunnelartiger Hohlraum bildet, durch welchen Luft hindurchströmt. Auch hier sind Luftdüsen 16.1, 16.2, die beidseits des Kreismessers 15.2 angeordnet sind, denkbar.
Bei der Variante gemäß Fig. 6 handelt es sich wieder um ein walzenförmiges Schneidorgan 25. Die Schneide 25.3 ragt hierbei in einen Tunnel 25.4 hinein, wiederum gebildet aus der Mantelfläche der Walze 25 unter der Papierbahn 2. Die Schneide 25.3 ist Bestandteil eines Kreismessers 25.2.
Die Ausführungsform gemäß Fig. 7 ist ganz ähnlich jener gemäß Fig. 6. Jedoch sind hierbei zwei Betriebsweisen bzw. Aus­ führungsformen denkbar: Zum einen kann die Walze 35 fest­ stehen, und das Kreismesser 35 umlaufend angetrieben sein, zum anderen kann die Walze 35 umlaufend angetrieben sein, aber das Kreismesser feststehen. Ferner ist es möglich, Walze 35 und Kreismesser 35.2 anzutreiben, gegebenenfalls jedoch mit unter­ schiedlicher Drehzahl, ja sogar mit unterschiedlicher Dreh­ richtung. So kann sich beispielsweise die Walze in Bahnlauf­ richtung bewegen, das Kreismesser 35.2 jedoch entgegen der Bahnlaufrichtung umlaufen.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 8 ist wiederum der Tunnel­ strom unterstützt durch einen Luftstrom aus einer Blasdüse 46. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 9 ist eine Blasdüse 56 auf der dem walzenförmigen Schneidorgan 55 gegenüberliegenden Seite angeordnet.
Die Ausführungen gemäß der Fig. 10 bis 13 weisen fest­ stehende Schneidorgane 65, 75, 85, 95 auf. Diese bestehen aus rechteckigen Blöcken. Auch hier ist wiederum jeweils ein Saug­ tunnel 65.4, 75.4, 85.4, 95.4 vorgesehen, sowie jeweils eine Schneide 65.3, 75.3, 85.3, 95.3. Diese Ausführungsformen haben den Vorteil großer Einfachheit und geringer Herstellungs­ kosten.

Claims (7)

1. Vorrichtung zum Durchtrennen eines schmalen Streifens von einer laufenden Papierbahn in einer Papiermaschine, vor­ zugsweise in deren Trockenpartie, mit einem Schneidorgan, gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
  • 1.1 das Schneidorgan weist auf seiner der Papierbahn zuge­ wandten Seite eine Ausnehmung auf;
  • 1.2 die Ausnehmung bildet gemeinsam mit der Papierbahn einen in Laufrichtung verlaufenden Tunnel;
  • 1.3 im Tunnel bzw. an dessen Begrenzungswänden ist eine Schneide vorgesehen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneide als Walze ausgebildet ist, deren Achse senk­ recht zur Ebene der Papierbahn und senkrecht zur Bahnlauf­ richtung verläuft.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Walze drehbar gelagert ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Tunnel beblasen ist, und zwar in Laufrichtung der Papierbahn.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf der dem Schneidorgan gegenüber­ liegenden Seite der Papierbahn angeordnetes Blasorgan vor­ gesehen ist, um die Papierbahn gegen das Schneidorgan zusätzlich anzudrücken.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Papierbahn im Bereich des Schneid­ organes frei, d. h. ohne Unterstützung, geführt ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Papierbahn im Bereich des Schneid­ organes von einem Trockensieb unterstützt ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0710531A1 (de) * 1994-11-07 1996-05-08 Eastman Kodak Company Vorrichtung und Verfahren zum Langsscheiden von Bandmaterial
EP1148172A2 (de) * 2000-04-04 2001-10-24 Voith Paper Patent GmbH Vorrichtung zur Randstreifentrennung in einer Papiermaschine
DE19983540B4 (de) * 1998-08-17 2008-11-13 Metso Paper, Inc. Verfahren und Vorrichtung bei einer Papiermaschine zum Übertragen einer Bahn von einer Bahnbildungspartie zu einer Pressenpartie

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EP1148172A3 (de) * 2000-04-04 2002-04-17 Voith Paper Patent GmbH Vorrichtung zur Randstreifentrennung in einer Papiermaschine
US6413375B2 (en) 2000-04-04 2002-07-02 Voith Paper Patent Gmbh Of Heidenheim Paper machine

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