DE4234173C1 - Fahrwegmeßvorrichtung für Gabelhubfahrzeuge - Google Patents
Fahrwegmeßvorrichtung für GabelhubfahrzeugeInfo
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- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66F—HOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
- B66F9/00—Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
- B66F9/06—Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
- B66F9/075—Constructional features or details
- B66F9/0755—Position control; Position detectors
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- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01C—MEASURING DISTANCES, LEVELS OR BEARINGS; SURVEYING; NAVIGATION; GYROSCOPIC INSTRUMENTS; PHOTOGRAMMETRY OR VIDEOGRAMMETRY
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Description
Die Erfindung betrifft eine Fahrwegmeßvorrichtung für
Gabelhubfahrzeuge, insbesondere fahrerlose Fahrzeuge, wel
che bewegliche Gabelzinken zur Aufnahme einer Last und un
terhalb dieser angeordnete fahrzeugfeste Stützarme aufwei
sen, wobei an den Stützarmen jeweils zwei um parallele Ach
sen drehbar gelagerte, nach unten vorstehende und fluchtend
hintereinander angeordnete Stützrollen vorgesehen sind.
Bei der Automation von Transportprozessen, insbesondere im
Bereich der Lagerverwaltung, gehen die jüngeren Entwicklun
gen dahin, fahrerlose autonome Transportfahrzeuge einzuset
zen, d. h. auf die bislang üblichen, in dem Fahrboden inte
grierten und mit dem Fahrzeug kommunizierenden Leitsysteme
zu verzichten. Bei diesen neueren Systemen besteht jedoch
die Notwendigkeit, den von den Fahrzeugen zurückgelegten
Weg kontinuierlich und genau zu erfassen.
Bei Gabelhubfahrzeugen sind bereits Fahrwegmeßvorrichtungen
bekannt, bei denen im Bereich des Fahrzeugantriebs ein
Meßrad vorgesehen ist, dessen Drehwinkel mittels eines
Inkrementalgebers fortlaufend bestimmt wird.
Diese bekannten Vorrichtungen haben jedoch den Nachteil,
daß im Falle von Seitwärtsbewegungen bzw. Kurvenfahrten des
Fahrzeugs der Stellwinkel des Meßrades bei der Wegberech
nung mit in das Kalkül zu ziehen ist. Zudem werden bei den
bekannten Meßvorrichtungen Wegunebenheiten nur unbefriedi
gend kompensiert.
Demgegenüber sind bei Pratzen- und Spreitzenstaplern be
reits Vorrichtungen bekannt, bei denen das Meßrad in seit
lich angeordneten Stützarmen untergebracht ist. Diese Fahr
zeuge haben allerdings den Nachteil einer starken Über
breite und sind daher für autonome Systeme wenig interes
sant.
Ferner ist aus der DE-GM 86 05 352 ein Hublader mit einer
Fahrwegmeßvorrichtung bekannt, bei der ein längs der Fahr
strecke des Hubladers laufendes einzelnes Meßrad vorgesehen
ist. Der Hublader weist allerdings weder fahrzeugfeste
Stützarme noch an diesen stützarmen befestigte Stützrollen
auf.
Weiter ist in dem Aufsatz "Flurförderzeuge, Hubwagen und
Stapler als Kombigerät", erschienen in "Deutsche Hebe- und
Fördertechnik", 6. Juni 1991, S. 30, ein Gabelhubfahrzeug
beschrieben, welches bewegliche Gabelzinken und darunter
angeordnete fahrzeugfeste Stützarme aufweist, wobei an den
Stützarmen Stützrollen vorgesehen sind. Dieses Gabelhub
fahrzeug weist jedoch keine Fahrwegmeßvorrichtung auf.
Aus der DE-PS 38 13 897 ist schließlich ein Hubförderer mit
einer Fahrwegmeßvorrichtung bekannt. Der Hubförderer weist
einen mit Gelenkköpfen versehenen Mitnehmer für einen mit
einem Meßgerät versehenen Meßwagen auf, der auf einer Steu
erschiene stets die gleiche Strecke wie der Hubförderer zu
rücklegt. Die obere Hälfte des Meßwagens trägt ein als
Zahnrad ausgebildetes Meßrad, das zur Hälfte von einem als
Zahnriemen ausgebildeten Meßband umschlungen ist. Der Um
drehungswinkel des von dem Meßband angetriebenen, als Win
kelgeber ausgebildeten Meßrades ist somit ein exaktes Maß
für die Positionserfassung des Hubförderers.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zu
grunde, ein bzw. mehrere Meßräder in der Weise an das Fahr
zeug anzubringen, daß zum einen die genannten Nachteile
vermieden werden und zum anderen keine Kräfte und Bewegun
gen in Richtung der Drehachse(n) des bzw. der Meßräder auf
treten.
Diese Aufgabe wird bei einer Fahrwegmeßvorrichtung der
eingangs bezeichneten Gattung erfindungsgemäß dadurch
gelöst, daß wenigstens ein zwischen jeweils zwei
Stützrollen mittig angeordnetes, um eine zu den Drehachsen
der Stützrollen parallele Achse drehbares und vertikal
bewegliches Meßrad vorgesehen ist, wobei die Stützrollen
sowie das Meßrad an einem an dem jeweiligen Stützarm
drehbar gelagerten Tragrahmen befestigt sind und an dem
Meßrad Mittel zur kontinuierlichen Erfassung der von dem
Fahrzeug zurückgelegten Wegstrecke vorgesehen sind.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung geht von einer bekannten
Fahrzeugkonstruktion aus, bei der unterhalb der Gabelzinken
das Fahrzeug abstützende Stützarme angeordnet sind, in de
ren vorderen Endbereichen sich jeweils zwei Stützrollen be
finden. Die Stützrollen sind zur Erzielung einer gleich
mäßigen Belastung an einer an den Stützarmen drehbar gela
gerten Wippe (=Tragrahmen) befestigt. Durch die erfindungs
gemäße Anordnung des Meßrades zwischen diesen Stützrollen
entsteht nunmehr ein dreiachsiges System, bei dem sich im
Falle von Seitwärtsbewegungen des Fahrzeuges aufgrund der
mittigen Anordnung des Meßrades die Drehachse in Höhe des
Meßrades befindet und damit die Wegmessungen aufgrund von
Seitwärtsbewegungen nicht oder nur unwesentlich beeinträch
tigt werden. Etwa auftretenden Unebenheiten der Fahrbahn
wird bei dieser Meßvorrichtung dadurch begegnet, daß die
Stützrollen sowie das Meßrad an einem drehbar gelagerten
Tragrahmen befestigt sind, wobei das Meßrad zusätzlich in
vertikaler Richtung beweglich ist. Ferner kann sich das
Meßrad - unabhängig von der Schrägstellung des Tragrahmens
in Fahrtrichtung - frei in Richtung Fahrbahn bewegen und
sich dort optimal anlegen. Die Verwendung einer der Stütz
rollen selbst als Meßrad hätte im übrigen den Nachteil, daß
diese unter Last ihren Durchmesser ändert und weiterhin ei
ner starken Abnutzung unterworfen ist. Bei der erfindungs
gemäßen Vorrichtung wird daher ein separates Meßrad verwen
det. Insgesamt ist daher gewährleistet, daß das Meßrad wäh
rend der Fahrt des Transportfahrzeuges zu jedem Zeitpunkt
einen für die Wegmessung ausreichenden Kontakt mit dem
Fahrbahnboden aufweist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann weiter so ausgebildet
sein, daß das Meßrad in einem Rahmen gelagert ist, der sei
nerseits in dem Tragrahmen um eine zur Drehachse der Stütz
rollen parallele Schwenkachse schwenkbar angeordnet ist.
Dieser zusätzliche Rahmen liefert einen weiteren Freiheits
grad für die Bewegung des Meßrades in vertikaler Richtung
und ermöglicht die Verwendung von handelsüblichen Drehla
gern für das Meßrad.
Hierbei kann nun weiter vorgesehen sein, daß an dem Rahmen
des Meßrades auf der der Schwenkachse gegenüberliegenden
Seite des Rahmens ein Zug- oder Druckfederelement vorgese
hen ist, welches das Meßrad auf die Fahrbahn drückt.
Aufgrund dieses Federelementes wird der das Meßrad tragende
Rahmen in Richtung auf die Fahrbahn gedrückt, wodurch er
reicht wird, daß das Meßrad optimal mit der Fahrbahn kon
taktiert.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann ferner so ausgebildet
sein, daß die Drehachse des Meßrades dann in gleicher Höhe
wie die Schwenkachse des Rahmens angeordnet ist, wenn die
Stützrollen und das Meßrad an einer horizontalen Ebene auf
liegen.
Die Drehung des Rahmens auf der genannten Drehachse hat zur
Folge, daß die Bewegung des Meßrades auch eine Wegkompo
nente in Richtung der Stützrollen aufweist. Aufgrund dieser
Maßnahme wird nun erreicht, daß diese Komponente bei etwa
auftretenden Auslenkungen des Meßrades nur äußerst gering
ist und daher bei der Wegberechnung kaum ins Gewicht fällt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann ferner so ausgebildet
sein, daß zur Lagerung des Tragrahmens an dem Stützarm ein
durch eine Hohlwelle des Meßrades hindurchgeführter und an
den Flanken des Stützarmes abgestützter Drehbolzen vorgese
hen ist.
Für eine optimale Funktion des Tragrahmens ist es zweck
mäßig, diesen mittig und in Höhe des Meßrades zu lagern.
Dieser Anforderung kann durch eine Lagerung des Tragrahmens
mittels eines Drehbolzens mit den genannten Merkmalen ent
sprochen werden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann ferner so ausgebildet
sein, daß der Drehbolzen einen in Schwenkrichtung des Rah
mens reduzierten Querschnitt, beispielsweise in Form einer
Ellipse, aufweist.
Die Anordnung eines Drehbolzens innerhalb einer Hohlwelle
des Meßrades behindert im allgemeinen die Auslenkung des
Meßrades, da der Drehbolzen aufgrund seiner Fixierung an
dem Stützarm selbst keinerlei Bewegungsspielraum aufweist.
Durch die genannte Abflachung des Drehbolzenquerschnitts
kann dieser Nachteil behoben werden.
Zur meßtechnischen Erfassung des zurückgelegten Weges kann
erfindungsgemäß vorgesehen sein, daß ein achsparallel
außerhalb des Meßrades befestigter und mit dem Meßrad über
ein Transmissionselement, vorzugsweise einen Zahnriemen,
gekoppelter Inkrementalgeber vorgesehen ist oder daß der
Inkrementalgeber innerhalb der Hohlwelle des Meßrades ange
ordnet ist.
Schließlich kann die erfindungsgemäße Vorrichtung so ausge
bildet sein, daß der Tragrahmen über zwei voneinander ge
trennte Drehbolzen an den Flanken des Stützarmes befestigt
ist.
Im folgenden Teil wird die erfindungsgemäße Fahrwegmeßvorrich
tung anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausfüh
rungsbeispielen näher erläutert.
Im einzelnen zeigen dabei
Fig. 1 eine seitliche Gesamtansicht eines Gabelhubfahr
zeuges;
Fig. 2 einen vertikalen Längsschnitt durch einen Trag
rahmen mit einem zum Meßrad achsparallel versetzt
angeordneten Inkrementalgeber;
Fig. 3 eine Draufsicht auf einen Stützarm innerhalb des
in Fig. 2 dargestellten Bereiches;
Fig. 4 einen vertikalen Längsschnitt durch einen Trag
rahmen mit einem innerhalb einer Hohlwelle des
Meßrades angeordneten Inkrementalgeber;
Fig. 5 eine Draufsicht auf einen Stützarm innerhalb des
in Fig. 4 dargestellten Bereiches.
Das in Fig. 1 dargestellte Gabelhubfahrzeug weist in
Fahrtrichtung 1 zwei vertikal bewegliche Gabelzinken 2 so
wie unterhalb dieser angeordnete fahrzeugfeste Stützarme 3
auf. Im vorderen Endbereich dieser Stützarme 3 sind jeweils
zwei auf parallelen Achsen gelagerte, nach unten vorste
hende und fluchtend hintereinander angeordnete Stützrollen
4, 5 vorgesehen, wobei zwischen jeweils zwei Stützrollen 4, 5
ein zu den Drehachsen der Stützrollen parallel drehbares
und vertikal bewegliches Meßrad 5 mittig angeordnet ist.
Sowohl die Stützrollen 4, 5 als auch das Meßrad 6 sind an
einem an dem jeweiligen Stützarm drehbar gelagerten Trag
rahmen 7 (Fig. 2) befestigt.
In Fig. 2 ist der Tragrahmen 7 mit Stützrollen 8, 9 sowie
einem Meßrad 10 dargestellt. Der Tragrahmen 7 ist in diesem
Beispiel über einen abgeflachten Drehbolzen 11 an dem je
weiligen Stützarm drehbar befestigt. Zusätzlich ist das
Meßrad 10 in einem Rahmen 12 gelagert, der seinerseits in
dem Tragrahmen 7 um eine zur Drehachse der Stützrollen 4, 5
parallele Schwenkachse 13 drehbar angeordnet ist. Das
Meßrad 10 ist dabei mittels einer Hohlwelle 13 in dem Rah
men 12 drehbar gelagert. An dem Rahmen 12 ist ferner auf
der der Schwenkachse 14 gegenüberliegenden Seite des Rah
mens 12 ein Zugfederelement 15 vorgesehen, welches über den
Rahmen 12 das Meßrad 10 auf die Fahrbahn 16 drückt. In die
sem Ausführungsbeispiel ist die in der Mitte des Drehbol
zens 11 definierte Drehachse des Meßrades 10 bei der hier
ebenen horizontalen Fahrbahn 15 etwa in gleicher Höhe wie
die Drehachse 14 des Rahmens 12 angeordnet. Für die Fahrwegmes
sung ist ein Inkrementalgeber 17 vorgesehen, der achs
parallel außerhalb des Meßrades 10 befestigt und mit dem
Meßrad 10 über einen Zahnriemen 18 gekoppelt ist.
In der in Fig. 3 dargestellten Draufsicht auf den Bereich
des Stützarmes, in dem sich der Tragrahmen 7 befindet, wird
deutlich, daß der Rahmen 12, an dem das Meßrad 10 über eine
Hohlwelle 13 gelagert ist, mit zwei Zugfedern 19, 20 beauf
schlagt ist.
In Fig. 4 ist ein ähnlicher Längsschnitt wie in Fig. 2 dar
gestellt, der allerdings ein Ausführungsbeispiel zeigt, bei
dem der Inkrementalgeber 21 innerhalb der Hohlwelle 22 des
Meßrades 23 angeordnet ist.
Die in Fig. 5 gezeigte Draufsicht auf den Bereich des
Stützarmes nach Fig. 4 dient der Verdeutlichung, in welcher
Weise der Inkrementalgeber 21 innerhalb der Hohlwelle 22
des Meßrades 23 angeordnet ist.
Claims (9)
1. Fahrwegmeßvorrichtung für Gabelhubfahrzeuge,
insbesondere fahrerlose Fahrzeuge, welche bewegliche
Gabelzinken (2) zur Aufnahme einer Last und unterhalb die
ser angeordnete fahrzeugfeste Stützarme (3) aufweisen, wo
bei an den Stützarmen (3) jeweils zwei um parallele Achsen
drehbar gelagerte, nach unten vorstehende und fluchtend
hintereinander angeordnete Stützrollen (4, 5) vorgesehen
sind, gekennzeichnet durch wenigstens ein zwischen jeweils
zwei Stützrollen (4, 5) mittig angeordnetes, um eine zu den
Drehachsen der Stützrollen (4, 5) parallele Achse drehbares
und vertikal bewegliches Meßrad (6), wobei die Stützrollen
(4, 5) sowie das Meßrad (6) an einem an dem jeweiligen
Stützarm (3) drehbar gelagerten Tragrahmen (7) befestigt
sind und an dem Meßrad (6) Mittel zur kontinuierlichen
Erfassung der von dem Fahrzeug zurückgelegten Wegstrecke
vorgesehen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß das Meßrad (6) in einem Rahmen (12) gelagert ist,
der seinerseits in dem Tragrahmen (7) um eine zur Drehachse
der Stützrollen (4, 5) parallele Schwenkachse (14) schwenk
bar angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß an dem Rahmen (12) des Meßrades (6) auf
der der Schwenkachse (14) gegenüberliegenden Seite des Rah
mens (12) ein Zug- oder Druckfederelement (15) vorgesehen
ist, welches das Meßrad (6) auf die Fahrbahn drückt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, da
durch gekennzeichnet, daß die Drehachse des Meßrades (6)
dann in gleicher Höhe wie die Schwenkachse (14) des Rahmens
(12) angeordnet ist, wenn die Stützrollen (4, 5) und das
Meßrad (6) an einer horizontalen Ebene aufliegen.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß zur Lagerung des Tragrah
mens (7) an dem jeweiligen Stützarm (3) ein durch eine
Hohlwelle (13) des Meßrades (6) hindurchgeführter und an
den Flanken des jeweiligen Stützarmes (3) abgestützter
Drehbolzen (11) vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich
net, daß der Drehbolzen (11) einen in Schwenkrichtung des
Rahmens (12) reduzierten Querschnitt aufweist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ermittlung der
Wegstrecke ein achsparallel außerhalb des Meßrades (6)
befestigter und mit dem Meßrad (6) über ein Transmissions
element (18) gekoppelter Inkrementalgeber (17) vorgesehen
ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich
net, daß der Inkrementalgeber (17) innerhalb der Hohlwelle
(13) des Meßrades (6) angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragrahmen (7) über
zwei voneinander getrennte Drehbolzen (11) an den Flanken
des stützarmes (3) befestigt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924234173 DE4234173C1 (de) | 1992-10-12 | 1992-10-12 | Fahrwegmeßvorrichtung für Gabelhubfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924234173 DE4234173C1 (de) | 1992-10-12 | 1992-10-12 | Fahrwegmeßvorrichtung für Gabelhubfahrzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4234173C1 true DE4234173C1 (de) | 1994-03-10 |
Family
ID=6470140
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924234173 Expired - Lifetime DE4234173C1 (de) | 1992-10-12 | 1992-10-12 | Fahrwegmeßvorrichtung für Gabelhubfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4234173C1 (de) |
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1992
- 1992-10-12 DE DE19924234173 patent/DE4234173C1/de not_active Expired - Lifetime
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: NOELL GMBH, 97080 WUERZBURG, DE |
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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R071 | Expiry of right |