DE4234000A1 - Verfahren zur Racemattrennung von Anipamil - Google Patents

Verfahren zur Racemattrennung von Anipamil

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    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C253/00Preparation of carboxylic acid nitriles
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    • C07C255/01Carboxylic acid nitriles having cyano groups bound to acyclic carbon atoms
    • C07C255/32Carboxylic acid nitriles having cyano groups bound to acyclic carbon atoms having cyano groups bound to acyclic carbon atoms of a carbon skeleton containing at least one six-membered aromatic ring
    • C07C255/42Carboxylic acid nitriles having cyano groups bound to acyclic carbon atoms having cyano groups bound to acyclic carbon atoms of a carbon skeleton containing at least one six-membered aromatic ring the carbon skeleton being further substituted by singly-bound nitrogen atoms, not being further bound to other hetero atoms
    • C07C255/43Carboxylic acid nitriles having cyano groups bound to acyclic carbon atoms having cyano groups bound to acyclic carbon atoms of a carbon skeleton containing at least one six-membered aromatic ring the carbon skeleton being further substituted by singly-bound nitrogen atoms, not being further bound to other hetero atoms the carbon skeleton being further substituted by singly-bound oxygen atoms

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Description

In EP-PS 64 158 (vgl. Beispiel 78 und 79) sind die Enantio­ meren von Anipamil beschrieben. Sie wurden erhalten, indem man geeignete Vorstufen mittels Alkaloiden in ihre Enantio­ meren trennte und diese in einer mehrstufigen Synthesese­ quenz in die optisch aktiven Endprodukte überführte. Diese Verfahren sind äußerst aufwendig und teuer und schließen eine wirtschaftliche Herstellung der Antipoden des Anipamils aus. Die Schwierigkeiten bei der Racematspaltung basisch substituierter Phenylacetonitrile ist am Beispiel des Ver­ apamils und Gallopamils an mehreren Stellen beschrieben: Helv. Chim. Acta 58, 2050 (1975); J. Org. Chem. 52, 1309 (1987); DE-OS 37 23 684; EP-PS 29 175.
Es wurde nun ein sehr günstiges Verfahren gefunden, mit des­ sen Hilfe man Anipamil auch im technischen Maßstab in die Enantiomeren spalten kann.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Racemattren­ nung von Anipamil der Formel
dadurch gekennzeichnet, daß man die freien Basen des Anipa­ mils mit optisch aktiver Dibenzoylweinsäure oder Ditoluoyl­ weinsäure umsetzt, das so erhaltene Diastereomerengemisch durch Kristallisation trennt und die so erhaltenen Diaste­ reomeren in die freien Basen und anschließend gegebenenfalls in ihre Salze überführt.
Die Umsetzung des Anipamils mit optisch aktiver Dibenzoyl­ weinsäure bzw. Ditoluoylweinsäure wird in einem Lösungsmit­ telgemisch aus Diisopropylether-Isopropanol 5 : 1 bis 20 : 1 durchgeführt.
Die racemischen Verbindungen und die chiralen Säuren werden im Molverhältnis 1 : 1 miteinander umgesetzt. Aus der Lösung in Diisopropylether-Isopropanol kristallisiert beim Abkühlen das Salz eines Antipoden aus, während der andere Antipode in der Mutterlauge vorliegt. Verwendet man als Säure (-)-O,O′-Dibenzoyl-L-weinsäure, so kristallisiert das Diben­ zoyl-L-hydrogentartrat des (+)-Anipamils aus, verwendet man (+)-O,O′-Dibenzoyl-D-weinsäure, so kristallisiert das Diben­ zoyl-D-hydrogentartrat des (-)-Anipamils aus. Durch mehrma­ lige Kristallisation der diastereomeren Salze wird die ge­ wünschte optische Reinheit erhalten.
Besonders vorteilhaft und kostengünstig läßt sich die Race­ matspaltung von Anipamil durch Zusatz einer anorganischen Mineralsäure, vorzugsweise von 0,5 Äquivalenten, gestalten. Die erforderliche Menge an optisch aktiver Dibenzoyl- bzw. Ditoluoylweinsäure läßt sich dadurch bis auf die Hälfte re­ duzieren. Das auskristallisierende diastereomere Salz des einen Enantiomeren ist von hoher optischer Reinheit und be­ darf keiner weiteren Umkristallisation. Das andere Enantio­ mere bleibt als Mineralsäuresalz quantitativ in Lösung und kann daraus in üblicher Weise, beispielsweise durch Einengen der Lösung, isoliert werden. Als Mineralsäuren eignen sich vor allem Phosphorsäure und Schwefelsäure, bevorzugt wird mit Salzsäure gearbeitet.
Aus den diastereomeren Salzen wird das optisch aktive Anipa­ mil in üblicher Weise mit Hilfe einer Base in wäßrigem Me­ dium freigesetzt und durch Extraktion isoliert. Die so er­ haltenen Basen können nach bekannten Verfahren in ihre Salze mit physiologisch verträglichen Säuren übergeführt werden.
Beispiel 1
  • a) 54 g (0,1 Mol) racemisches Anipamil und 39,0 g (0,1 Mol) (-)-O,O′-Dibenzoyl-L-weinsäurehydrat wurden unter Erwär­ men in 540 ml Diisopropylether/Isopropanol 15 : 1 gelöst. Das über Nacht ausgefallene Kristallisat wurde abgesaugt und getrocknet. Die Kristalle haben einen Schmelzpunkt von 58 bis 60°C und einen Drehwert von [α]20 D = -39,4° (Ethanol, c = 15 mg/ml). Man kristallisierte dreimal aus Diisopropylether/Isopropanol 15 : 1 um und erhielt ein Kristallisat mit dem Schmelzpunkt 60 bis 61°C sowie dem Drehwert von [α]20 D = 38,5° (Ethanol, c = 15 mg/ml). Der Wert veränderte sich bei nochmaliger Umkristallisation nicht. Das aus dem Salz freigesetzte rechtsdrehende Ani­ pamil (18,4 g, 68,2%) zeigt die Drehwerte [α]20 D = +7,5° und [α]20 489 nm = +12,4° (Benzol, c = 30 mg/ml). Der Schmelzpunkt des Hydrochlorids beträgt 82 bis 83°C und seine Drehwerte [α]20 D = +2,0° und [α]20 489 nm = +3,5° (Ethanol, c = 10 mg/ml) sowie [α]20 D = +22,4° und [α]20 489 nm = +36,0° (Benzol, c = 30 mg/ml).
  • b) Die gemäß a) bei der Ausfällung anfallende Mutterlauge wurde im Vakuum eingeengt, der Rückstand in Wasser auf­ genommen und daraus durch Zugabe von verdünntem Ammoniak die Base freigesetzt. Nach Extraktion mit Toluol, Trock­ nen über Natriumsulfat und Abdestillieren des Lösungs­ mittels wurde ein Öl mit dem Drehwert [α]20 D = -4,3° und [α]20 489 nm = -6,9° (Benzol, c = 30 mg/ml) isoliert.
Dieses Öl und 19,5 g (0,05 Mol) (+)-O,O′-Dibenzoyl- D-weinsäurehydrat wurden unter Erwärmen in 270 ml Diiso­ propylether/Isopropanol = 15 : 1 gelöst. Das über Nacht ausgefallene Kristallisat wurde abgesaugt und getrock­ net.
Die Kristalle haben einen Drehwert von [α]20 D = +39,1° (Ethanol, c = 15 mg/ml). Das Salz wurde dreimal aus Diisopropylether/Isopropanol 15 : 1 umkristallisiert. Man erhielt ein Kristallisat mit dem Schmelzpunkt 56 bis 59°C und dem Drehwert [α]20 D = +40,2° (Ethanol, c = 15 mg/ml). Der Wert änderte sich durch nochmalige Kristallisation nicht mehr. Das aus dem Salz freige­ setzte linksdrehende Anipamil (16,4 g, 60,8%) zeigt die Drehwerte [α]20 D = -7,4° und [α]20 489 nm = -12,3° (Ben­ zol, c = 30 mg/ml).
Beispiel 2
Das Beispiel 1 wurde wiederholt, jedoch wurde in a) (+)-O,O′-Dibenzoyl-D-weinsäure und in b) (-)-O,O′-Dibenzoyl- L-weinsäure verwendet. Das Ergebnis war dasselbe wie in Bei­ spiel 1, jedoch erhielt man die Antipoden in umgekehrter Reihenfolge.
Beispiel 3
Man verfuhr wie in den Beispielen 1a, 1b und 2, verwendete aber anstelle der optisch aktiven Formen der O,O′-Dibenzoyl­ weinsäure die optisch aktiven Formen der O,O′-Di-4-toluoyl­ weinsäure und erhielt so ebenfalls die rechts- bzw. links­ drehende Form des 1,7-Bis-(3-methoxyphenyl)-3-methy­ laza-7-cyanonadecans.
Beispiel 4
20,1 g (0,035 Mol) Anipamil-hydrochlorid-monohydrat, 18,0 g (0,035 Mol) Anipamil und 13,2 g (0,035 Mol) (+)-Di-O,O′-benzoyl-D-weinsäure-hydrat wurden in der Wärme (ca. 50°C) in einem Lösungsmittelgemisch aus 200 ml Diiso­ propylether und 15 ml Isopropanol gelöst. Das Gemisch wurde 20 h bei Raumtemperatur und 10 h bei 10°C gerührt. Nach Ab­ saugen und Trocknen des Kristallisats im Vakuum bei 30°C er­ hielt man 20,5 g (67%) reines diastereomeres Salz, dessen optische Reinheit mittels HPLC zu 99,9% bestimmt wurde.
Die physikochemischen Eigenschaften des diastereomeren Salzes und der daraus freigesetzten Base entsprachen denen des Beispiels 1b.
Dasselbe Ergebnis erhielt man, wenn man von 36,0 g (0,07 Mol) Anipamil-Base und 0,035 Mol wäßrige Salzsäure als Ausgangsmaterial ausging.

Claims (3)

1. Verfahren zur Racemattrennung von Anipamil der Formel I dadurch gekennzeichnet, daß man die freien Basen des Anipamils mit optisch aktiver Dibenzoylweinsäure oder Ditoluoylweinsäure umsetzt, das so erhaltene Diastereo­ merengemisch durch Kristallisation trennt und die so er­ haltenen Diastereomeren in die freien Basen und an­ schließend gegebenenfalls in ihre Salze überführt.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Racematspaltung mit 0,5 Äquivalenten optisch ak­ tiver Dibenzoylweinsäure oder Ditoluoylweinsäure unter Zusatz von 0,5 Äquivalenten anorganischer Säure durch­ führt.
3. Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß man das Diastereomerengemisch in Diisopropyle­ ther-Isopropanol 5 : 1 bis 20 : 1 herstellt.
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