DE4233844A1 - Schutzvorrichtung für Sportgeräte - Google Patents
Schutzvorrichtung für SportgeräteInfo
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- A63B71/0054—Features for injury prevention on an apparatus, e.g. shock absorbers
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schutzvorrichtung für
Sportgeräte gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Eine solche Schutzvorrichtung, insbesondere für eine
Volleyball-Säule ist bekannt. Sie besteht im
wesentlichen aus einer Schaumstoffhülle - mit und ohne
PVC-Umantelung - die die Volleyball-Säule mantelartig
umschließt. Dabei werden die Stöße mit einer
Klettverbindung zusammengehalten und die Schutzvor
richtung gleichzeitig damit an der Volleyball-Säule
befestigt gehalten.
Bei einer anderen bekannten Schutzvorrichtung,
ebenfalls aus Schaumstoff gebildet, wird die
Schutzvorrichtung mit außen umlaufenden Bändern
zusammengehalten, welche mit Klettverschlüssen
ausgebildet sein können.
Eine weitere bekannte Schutzvorrichtung aus
Schaumstoff ist von zwei Halbschalen gebildet, die an
der Volleyball-Säule aufgeklebt sind, oder mit außen
umlaufenden Bändern, welche mit Klettverschlüssen
ausgebildet sein können, an der Volleyball-Säule
befestigt werden. Die beiden Halbschalen sind darüber
hinaus an ihrer Längsbegrenzung so ausgebildet, daß
sich an beiden Stößen je eine offene Fuge bildet, an
der sich die Spieler leicht verletzen können.
An jeder Volleyball-Säule ist eine Spannwinde zum
Höhenverstellen des Volleyball-Netzes vorgesehen.
Bei den beiden zuerst genannten Ausführungen von
Schutzvorrichtungen ist es nachteilig, daß man bei
jeder Höhenverstellung des Volleyball-Netzes nur sehr
schwer an die schon erwähnte Spannwinde herankommt,
und diese nur schlecht bedienen und bewegen kann, weil
die Spannwinde von der Schutzvorrichtung überdeckt
ist. Bis heute behelfen sich die Spieler dadurch, daß
sie die Klettverbindung, die Bänder oder ähnlich
öffnen und die Schutzvorrichtung auseinanderziehen bis
sie wenigstens einigermaßen gut an die Spannwinde
herankommen. Anschließend müssen sie aber die
Schutzvorrichtung wieder schließen und teilweise die
gesamte Schutzvorrichtung neu befestigen.
Zu den schon erwähnten Nachteilen kommt noch hinzu, daß
die derzeit verwendeten Schutzvorrichtungen eine
Materialdicke von einigen Zentimetern aufweisen.
Hieraus resultieren relativ große Durchmesser bei
diesen Schutzvorrichtungen, was die Handhabung nicht
unerheblich erschwert. So ist den Spielern zumeist die
Montage und Demontage dieser Schutzvorrichtungen an
oder von den Volleyball-Säulen zu umständlich, so daß
diese Schutzvorrichtungen erst gar nicht angebracht
werden. Auch die Aufbewahrung der Schutzvorrichtungen
ist nicht ohne Probleme. Einerseits nehmen sie, wegen
der Größe viel Platz in Anspruch und andererseits sind
gerade wegen der Größe, Beschädigungen an den
Schutzvorrichtungen nicht zu vermeiden. Aus all den
vorgenannten Gründen werden diese Schutzvorrichtungen
fast nicht eingesetzt; lediglich bei Wettkämpfen
werden sie, auf Grund der Sicherheitsvorschriften,
benützt. Beim Training und im Breitensport wird aber
wegen der aufwendigen und umständlichen Bedienung
darauf verzichtet.
Noch ein Nachteil der bekannten Schutzvorrichtungen
ist, daß das herkömmliche schlagdämpfende Material für
diese Schutzvorrichtungen zwar einen gewissen, aber
keinen optimalen Schutz bietet. Die derzeitig
eingesetzten Schutzvorrichtungen bzw. deren
schlagdämpfendes Material besitzt eine leichte
Zusammendrückbarkeit und geht dementsprechend schnell
wieder in seine Ausgangslage zurück. Entsprechend
gering ist demnach auch seine energieabsorbierende
Kraft und damit seine Schutzwirkung.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine
Schutzvorrichtung für Sportgeräte, insbesondere für
Volleyball-Säulen so zu verbessern, daß diese am
Sportgerät leicht anbringbar und sicher befestigbar
ist, wobei eine unter der Schutzvorrichtung
angeordnete Bedienungseinrichtung, für das
Sportgerät, gut zugänglich und gut bedienbar ist, und
daß die Schutzvorrichtung gute Dämpfungseigen
schaften durch optimale Absorptionsfähigkeit für die
auftreffende Energie aufweist und wobei die indirekte
Verletzungsgefahr für Spieler weitestgehend
ausgeschlossen ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
das Polster Rohrform mit C-Profil im Querschnitt
aufweist und daß das Polster eine, das Sportgerät
umschließende Vorspannung aufweist und daß das
schlagdämpfende Material ein Polyurethan-Schaumstoff
ist.
Durch die Rohrform mit C-Profil ist das Polster
einstückig ausgebildet und so kann das Polster leicht
über das Sportgerät geschoben oder gestülpt werden.
Durch die "eingebaute" Vorspannung wird das Polster
bzw. die Schutzvorrichtung an das Sportgerät angepreßt
und so das Polster sicher am Sportgerät befestigt
gehalten.
Die Bedienungseinrichtung, die von der
Schutzvorrichtung überdeckt ist, ist durch Aufziehen
der beiden Längskanten des C-Profils gut zugänglich
und somit auch leicht bedienbar. Das
Wiederverschließen an beiden Längskanten zu einem
Stoß, übernimmt das "vorgespannte" Polster
selbsttätig. Beim Loslassen beider Längskanten
verschließt sich das Polster wieder und bildet den
Stoß. Gleichzeitig werden Verletzungen bei Spielern am
Stoß der Längskanten ausgeschlossen, weil am Stoß die
Längskanten durch die Vorspannung fugenlos
aneinandergepreßt sind. Schaumstoff aus Polyurethan
hat gegenüber herkömmlichen Schaumstoffen eine bessere
"Bremswirkung".
In erfinderischer Ausgestaltung kann die Vorspannung
gleichmäßig im Polster verteilt oder in wenigstens
einem bestimmt definierten Bereich angeordnet sein.
Dabei kann dieser Bereich zu den beiden Längskanten des
Polsters gleichen Abstand aufweisen. Darüberhinaus
kann das Polster am Sportgerät punktförmig,
streifenförmig oder flächig befestigt sein. Die
Befestigung kann dabei in vielen, bekannten
Möglichkeiten ausgeführt sein, vorzugsweise jedoch
durch Kleben.
Es ist wichtig, daß die Vorspannung gleichmäßig in
jeder Polsterhälfte angeordnet ist. Dadurch ist die
Preßkraft bzw. der Anpreßdruck am Stoß aus jeder
Polsterhälfte auch gleich groß und hier der
Polsterverschluß optimal. Durch die gleichmäßig auf
jede Polsterhälfte verteilte Vorspannung ist das
Polster dadurch auch gleichmäßig fest am Sportgerät
angelegt.
Wichtig für die erfindungsgemäße Neuerung ist es, daß
der Polyurethan-Schaumstoff eine Viskoelastizität
aufweist und daß das Polster von einzelnen Lagen aus
viskoelastischem Polyurethan-Schaumstoff gebildet sein
kann. Dabei können die einzelnen Lagen flächig
übereinander angeordnet sein und unlösbar fest
untereinander verbunden sein. Die einzelnen Lagen
können unterschiedlich dick sein und unterschiedliche
Materialbeschaffenheit und unterschiedliche
Materialzusammensetzung aufweisen, wobei zwischen den
einzelnen Lagen aus Polyurethan-Schaumstoff jeweils
mindestens eine elastische Schicht aus Gittergewebe
einkaschiert sein kann.
Vergleicht man herkömmlichen mit viskoelastischem
Schaumstoff, so stellt man unterschiedliches Verhalten
fest. Drückt man herkömmlichen Schaumstoff zusammen
und läßt diesen wieder los, geht er sofort in seine
Ausgangslage zurück. Drückt man viskoelastischen
Schaumstoff zusammen, stellt er sich nur langsam
zurück. Die Rückstellungsgeschwindigkeit kann bei der
Herstellung des viskoelastischen Schaumstoffes
eingestellt werden d. h. die "Bremswirkung" des
viskoelastischen Schaumstoffes kann variiert werden.
Der viskoelastische Schaumstoff besitzt eine
Plateauphase (viskoelastischer Effekt), d. h. der
Schaumstoff verhärtet sich in dieser Phase und nimmt
Teile der auftreffenden Energie auf. Diese Phase
erstreckt sich über einen großen Zeitraum, der in
jedem Fall größer ist, als bei herkömmlichem
Schaumstoff.
Die einzeln untereinander flächig angeordneten
Schaumstofflagen mit unterschiedlicher Materialstärke
und unterschiedlichen Dämpfungsgraden durch
unterschiedliche Materialbeschaffenheit und
unterschiedliche Materialzusammensetzung ermöglichen
eine, den geforderten Ansprüchen angepaßte,
unterschiedliche, optimale Absorption der
aufgebrachten Energie. Durch eine schichtweise
Anordnung des Schaumstoffs in unterschiedlicher
Materialstärke wird eine Sandwich-Bauweise
ermöglicht, die durch entsprechende Variation in
Materialbeschaffenheit und deren Zusammensetzung und
Anordnung zueinander fast jeden gewünschten
Dämpfungsgrad möglich macht. Die Gittergewebe-Schicht
zwischen einer oder mehrerer Lagen stellt eine
Stabilisierungseinlage dar und besteht vorzugsweise
aus einem elastischen Kunststoff. Dabei kann das
Polster, trotz sandwichartiger Lagenschichtung, in
seiner Dicke wesentlich dünner gehalten werden, als es
bei Polstern nach den Stand der Technik heute möglich
ist. Die Materialstärke beim Polster einer
erfindungsgemäßen Schutzvorrichtung beträgt nur noch
einige Millimeter gegenüber einigen Zentimetern bei
den bekannten Schutzvorrichtungen. Dadurch sind auch
die Aufbewahrungsprobleme der Schutzvorrichtungen
beseitigt, denn meistens können diese "dünnen"
Schutzvorrichtungen am Sportgerät belassen werden.
Mit dieser Neuerung können unter anderem,
beispielsweise Basketball-Säulen, Barren, Recke und
ähnliche Sportgeräte bestückt werden und zwar an den
Stellen, die für den Sportler gefährlich sein können.
Es können aber auch Kanten an Sportgeräten geschützt
ausgestattet werden, z. B. die Kanten von Basketball-
Brettern. Mit dieser vorgestellten Erfindung wird die,
dieser Erfindung zu Grunde liegende, gesamte Aufgabe
restlos gelöst. Große Sicherheit gegen Verletzungen
und einfaches Handling zeigen den Wert dieser
Erfindung. In jedem Fall kann davon ausgegangen
werden, daß die vorgeschlagene Schutzvorrichtung auch
benützt wird und zwar nicht nur bei Wettkämpfen,
sondern auch beim Training und im Breitensport,
insbesondere in Schulen und Vereinen.
Nachfolgend wird die Erfindung, anhand einer
prinzipmäßigen Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel
erläutert.
Es zeigt die
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Schutzvorrichtung an
einer Volleyball-Säule im Schnitt, in
Draufsicht.
Eine Schutzvorrichtung 1 für ein Sportgerät 2, hier
eine Volleyball-Säule 2, ist im wesentlichen von einem
Polster 3 gebildet. Das Polster 3 weist im Querschnitt
ein C-Profil auf. In Fig. 1 ist ein Schnittbild des
Polsters 3, in Draufsicht gezeigt, das quadratisch
ausgebildet ist und das an der Volleyball-Säule 2 eng
anliegend, angeordnet ist. Deutlich ist in dieser
Fig. 1 der Abstand der beiden Längskanten 4,5
zueinander zu sehen, die fest aneinanderstoßen und so
einen Stoß 8 bilden.
Die Vorspannung ist in den Bereichen 6a und 6b im
Polster 3 angeordnet. Der Abstand zwischen dem Bereich
6a mit der Vorspannung und der Längskante 4 ist genauso
groß, wie der Abstand vom Bereich 6b bis zur Längskante
5. Dadurch ist die Anpreßkraft der beiden Längskanten
4,5 am Stoß 8 aus jeder Hälfte des Polsters 3 im
wesentlichen gleich groß. Das Polster 3 ist im Bereich
9, also, an der dem Stoß 8 gegenüberliegenden Seite, an
der Volleyball-Säule 2 befestigt angeordnet; im
Ausführungsbeispiel ist die Befestigung eine flächige
Klebeverbindung.
Um an die (zeichnerisch nicht dargestellte)
Bedienungseinrichtung, die in der Nut 7 plaziert ist,
heranzukommen, muß das Polster 3 an seinen Längskanten
4 und 5 auseinandergezogen werden, bis die
Bedienungseinrichtung frei liegt und gut zugänglich,
bedient werden kann. Nach beendigter Bedienung werden
die Längskanten 4,5 losgelassen, so daß diese in ihre
ursprüngliche Lage selbsttätig wieder zurückbewegt
werden, aufgrund der Vorspannung und, das Polster 3
wieder verschließend, den Stoß 8 bilden. Ein
Eindringen von Fingern der Spieler am Stoß 8 ist nicht
möglich. In Fig. 1 ist deutlich zu sehen, daß der
Innendurchmesser des Polsters 3 und der
Außendurchmesser der Volleyball-Säule 2 etwa gleich
groß sind. Dies ist wichtig für die Befestigung und für
die Dämpfung, denn ein Hohlraum hinter dem Polster
hätte nachteilige Folgen, hauptsächlich für die
Dämpfung.
Selbstverständlich ist das Polster 3 an seinen Innen- und
Außenflächen noch mit einem Schutzpolster oder
Versiegelung versehbar, dies ist jedoch zeichnerisch
nicht dargestellt. Das C-Profil des Polsters 3 kann
jede mögliche Form aufweisen. So kann es z. B. neben der
gezeigten quadratischen Form auch eine runde, eine
elliptische oder eine rechteckige Form haben, je nach
dem, wie die Form des Sportgerätes oder des Teiles des
Sportgerätes ist, an dem die Schutzvorrichtung 1
anzubringen ist.
Claims (6)
1. Schutzvorrichtung für Sportgeräte, insbesondere
für eine Volleyball-Säule mit einem Polster aus
schlagdämpfenden Material, das am Sportgerät
befestigt ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Polster (3) Rohrform mit C-Profil im
Querschnitt aufweist und daß das Polster (3) eine,
das Sportgerät (2) umschließende Vorspannung
aufweist und daß das schlagdämpfende Material
Polyurethan-Schaumstoff ist.
2. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorspannung gleichmäßig im Polster (3)
verteilt oder in wenigstens einem bestimmt
definierten Bereich (6a, 6b) angeordnet ist, wobei
dieser Bereich (6a, 6b) zu den beiden Längskanten
(4, 5) des C-Profils des Polsters (3) gleichen
Abstand aufweist.
3. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Polster (3) am Sportgerät (2) punktförmig,
streifenförmig oder flächig befestigt angeordnet
ist.
4. Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Polyurethan-Schaumstoff eine
Viskoelastizität aufweist und daß das Polster (3)
von einzelnen Lagen aus viskoelastischem
Polyurethan-Schaumstoff gebildet ist, wobei die
Lagen flächig übereinander angeordnet sind und
unlösbar fest untereinander verbunden sind und
daß die Lagen unterschiedliche Dicke aufweisen.
5. Schutzvorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die einzelnen Lagen unterschiedliche
Materialbeschaffenheit und Materialzusammensetzung
aufweisen.
6. Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den einzelnen Lagen aus Polyurethan-
Schaumstoff jeweils mindestens eine elastische
Schicht aus Gittergewebe einkaschiert ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924233844 DE4233844B4 (de) | 1992-10-08 | 1992-10-08 | Schutzvorrichtung für Sportgeräte |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19924233844 DE4233844B4 (de) | 1992-10-08 | 1992-10-08 | Schutzvorrichtung für Sportgeräte |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4233844A1 true DE4233844A1 (de) | 1994-06-30 |
DE4233844B4 DE4233844B4 (de) | 2004-05-06 |
Family
ID=6469927
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924233844 Expired - Fee Related DE4233844B4 (de) | 1992-10-08 | 1992-10-08 | Schutzvorrichtung für Sportgeräte |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4233844B4 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0726084A1 (de) * | 1995-02-13 | 1996-08-14 | S.a.r.l. ATLEP. | Schutzvorrichtung eines rohrförmigen Elementes und derart hergestelltes Element |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT381460B (de) * | 1980-11-19 | 1986-10-27 | Bellutti Arthur | Aufprallschutz an natuerlichen oder kuenstlichen hindernissen |
GB8819942D0 (en) * | 1988-08-23 | 1988-09-21 | Sports Protection Ltd | Protective material |
-
1992
- 1992-10-08 DE DE19924233844 patent/DE4233844B4/de not_active Expired - Fee Related
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0726084A1 (de) * | 1995-02-13 | 1996-08-14 | S.a.r.l. ATLEP. | Schutzvorrichtung eines rohrförmigen Elementes und derart hergestelltes Element |
FR2730417A1 (fr) * | 1995-02-13 | 1996-08-14 | Atlep | Dispositif de protection d'un element tubulaire et element ainsi obtenu |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4233844B4 (de) | 2004-05-06 |
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