DE4233844A1 - Schutzvorrichtung für Sportgeräte - Google Patents

Schutzvorrichtung für Sportgeräte

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Description

Die Erfindung betrifft eine Schutzvorrichtung für Sportgeräte gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Eine solche Schutzvorrichtung, insbesondere für eine Volleyball-Säule ist bekannt. Sie besteht im wesentlichen aus einer Schaumstoffhülle - mit und ohne PVC-Umantelung - die die Volleyball-Säule mantelartig umschließt. Dabei werden die Stöße mit einer Klettverbindung zusammengehalten und die Schutzvor­ richtung gleichzeitig damit an der Volleyball-Säule befestigt gehalten.
Bei einer anderen bekannten Schutzvorrichtung, ebenfalls aus Schaumstoff gebildet, wird die Schutzvorrichtung mit außen umlaufenden Bändern zusammengehalten, welche mit Klettverschlüssen ausgebildet sein können.
Eine weitere bekannte Schutzvorrichtung aus Schaumstoff ist von zwei Halbschalen gebildet, die an der Volleyball-Säule aufgeklebt sind, oder mit außen umlaufenden Bändern, welche mit Klettverschlüssen ausgebildet sein können, an der Volleyball-Säule befestigt werden. Die beiden Halbschalen sind darüber hinaus an ihrer Längsbegrenzung so ausgebildet, daß sich an beiden Stößen je eine offene Fuge bildet, an der sich die Spieler leicht verletzen können.
An jeder Volleyball-Säule ist eine Spannwinde zum Höhenverstellen des Volleyball-Netzes vorgesehen.
Bei den beiden zuerst genannten Ausführungen von Schutzvorrichtungen ist es nachteilig, daß man bei jeder Höhenverstellung des Volleyball-Netzes nur sehr schwer an die schon erwähnte Spannwinde herankommt, und diese nur schlecht bedienen und bewegen kann, weil die Spannwinde von der Schutzvorrichtung überdeckt ist. Bis heute behelfen sich die Spieler dadurch, daß sie die Klettverbindung, die Bänder oder ähnlich öffnen und die Schutzvorrichtung auseinanderziehen bis sie wenigstens einigermaßen gut an die Spannwinde herankommen. Anschließend müssen sie aber die Schutzvorrichtung wieder schließen und teilweise die gesamte Schutzvorrichtung neu befestigen.
Zu den schon erwähnten Nachteilen kommt noch hinzu, daß die derzeit verwendeten Schutzvorrichtungen eine Materialdicke von einigen Zentimetern aufweisen. Hieraus resultieren relativ große Durchmesser bei diesen Schutzvorrichtungen, was die Handhabung nicht unerheblich erschwert. So ist den Spielern zumeist die Montage und Demontage dieser Schutzvorrichtungen an oder von den Volleyball-Säulen zu umständlich, so daß diese Schutzvorrichtungen erst gar nicht angebracht werden. Auch die Aufbewahrung der Schutzvorrichtungen ist nicht ohne Probleme. Einerseits nehmen sie, wegen der Größe viel Platz in Anspruch und andererseits sind gerade wegen der Größe, Beschädigungen an den Schutzvorrichtungen nicht zu vermeiden. Aus all den vorgenannten Gründen werden diese Schutzvorrichtungen fast nicht eingesetzt; lediglich bei Wettkämpfen werden sie, auf Grund der Sicherheitsvorschriften, benützt. Beim Training und im Breitensport wird aber wegen der aufwendigen und umständlichen Bedienung darauf verzichtet.
Noch ein Nachteil der bekannten Schutzvorrichtungen ist, daß das herkömmliche schlagdämpfende Material für diese Schutzvorrichtungen zwar einen gewissen, aber keinen optimalen Schutz bietet. Die derzeitig eingesetzten Schutzvorrichtungen bzw. deren schlagdämpfendes Material besitzt eine leichte Zusammendrückbarkeit und geht dementsprechend schnell wieder in seine Ausgangslage zurück. Entsprechend gering ist demnach auch seine energieabsorbierende Kraft und damit seine Schutzwirkung.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Schutzvorrichtung für Sportgeräte, insbesondere für Volleyball-Säulen so zu verbessern, daß diese am Sportgerät leicht anbringbar und sicher befestigbar ist, wobei eine unter der Schutzvorrichtung angeordnete Bedienungseinrichtung, für das Sportgerät, gut zugänglich und gut bedienbar ist, und daß die Schutzvorrichtung gute Dämpfungseigen­ schaften durch optimale Absorptionsfähigkeit für die auftreffende Energie aufweist und wobei die indirekte Verletzungsgefahr für Spieler weitestgehend ausgeschlossen ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Polster Rohrform mit C-Profil im Querschnitt aufweist und daß das Polster eine, das Sportgerät umschließende Vorspannung aufweist und daß das schlagdämpfende Material ein Polyurethan-Schaumstoff ist.
Durch die Rohrform mit C-Profil ist das Polster einstückig ausgebildet und so kann das Polster leicht über das Sportgerät geschoben oder gestülpt werden. Durch die "eingebaute" Vorspannung wird das Polster bzw. die Schutzvorrichtung an das Sportgerät angepreßt und so das Polster sicher am Sportgerät befestigt gehalten.
Die Bedienungseinrichtung, die von der Schutzvorrichtung überdeckt ist, ist durch Aufziehen der beiden Längskanten des C-Profils gut zugänglich und somit auch leicht bedienbar. Das Wiederverschließen an beiden Längskanten zu einem Stoß, übernimmt das "vorgespannte" Polster selbsttätig. Beim Loslassen beider Längskanten verschließt sich das Polster wieder und bildet den Stoß. Gleichzeitig werden Verletzungen bei Spielern am Stoß der Längskanten ausgeschlossen, weil am Stoß die Längskanten durch die Vorspannung fugenlos aneinandergepreßt sind. Schaumstoff aus Polyurethan hat gegenüber herkömmlichen Schaumstoffen eine bessere "Bremswirkung".
In erfinderischer Ausgestaltung kann die Vorspannung gleichmäßig im Polster verteilt oder in wenigstens einem bestimmt definierten Bereich angeordnet sein. Dabei kann dieser Bereich zu den beiden Längskanten des Polsters gleichen Abstand aufweisen. Darüberhinaus kann das Polster am Sportgerät punktförmig, streifenförmig oder flächig befestigt sein. Die Befestigung kann dabei in vielen, bekannten Möglichkeiten ausgeführt sein, vorzugsweise jedoch durch Kleben.
Es ist wichtig, daß die Vorspannung gleichmäßig in jeder Polsterhälfte angeordnet ist. Dadurch ist die Preßkraft bzw. der Anpreßdruck am Stoß aus jeder Polsterhälfte auch gleich groß und hier der Polsterverschluß optimal. Durch die gleichmäßig auf jede Polsterhälfte verteilte Vorspannung ist das Polster dadurch auch gleichmäßig fest am Sportgerät angelegt.
Wichtig für die erfindungsgemäße Neuerung ist es, daß der Polyurethan-Schaumstoff eine Viskoelastizität aufweist und daß das Polster von einzelnen Lagen aus viskoelastischem Polyurethan-Schaumstoff gebildet sein kann. Dabei können die einzelnen Lagen flächig übereinander angeordnet sein und unlösbar fest untereinander verbunden sein. Die einzelnen Lagen können unterschiedlich dick sein und unterschiedliche Materialbeschaffenheit und unterschiedliche Materialzusammensetzung aufweisen, wobei zwischen den einzelnen Lagen aus Polyurethan-Schaumstoff jeweils mindestens eine elastische Schicht aus Gittergewebe einkaschiert sein kann.
Vergleicht man herkömmlichen mit viskoelastischem Schaumstoff, so stellt man unterschiedliches Verhalten fest. Drückt man herkömmlichen Schaumstoff zusammen und läßt diesen wieder los, geht er sofort in seine Ausgangslage zurück. Drückt man viskoelastischen Schaumstoff zusammen, stellt er sich nur langsam zurück. Die Rückstellungsgeschwindigkeit kann bei der Herstellung des viskoelastischen Schaumstoffes eingestellt werden d. h. die "Bremswirkung" des viskoelastischen Schaumstoffes kann variiert werden. Der viskoelastische Schaumstoff besitzt eine Plateauphase (viskoelastischer Effekt), d. h. der Schaumstoff verhärtet sich in dieser Phase und nimmt Teile der auftreffenden Energie auf. Diese Phase erstreckt sich über einen großen Zeitraum, der in jedem Fall größer ist, als bei herkömmlichem Schaumstoff.
Die einzeln untereinander flächig angeordneten Schaumstofflagen mit unterschiedlicher Materialstärke und unterschiedlichen Dämpfungsgraden durch unterschiedliche Materialbeschaffenheit und unterschiedliche Materialzusammensetzung ermöglichen eine, den geforderten Ansprüchen angepaßte, unterschiedliche, optimale Absorption der aufgebrachten Energie. Durch eine schichtweise Anordnung des Schaumstoffs in unterschiedlicher Materialstärke wird eine Sandwich-Bauweise ermöglicht, die durch entsprechende Variation in Materialbeschaffenheit und deren Zusammensetzung und Anordnung zueinander fast jeden gewünschten Dämpfungsgrad möglich macht. Die Gittergewebe-Schicht zwischen einer oder mehrerer Lagen stellt eine Stabilisierungseinlage dar und besteht vorzugsweise aus einem elastischen Kunststoff. Dabei kann das Polster, trotz sandwichartiger Lagenschichtung, in seiner Dicke wesentlich dünner gehalten werden, als es bei Polstern nach den Stand der Technik heute möglich ist. Die Materialstärke beim Polster einer erfindungsgemäßen Schutzvorrichtung beträgt nur noch einige Millimeter gegenüber einigen Zentimetern bei den bekannten Schutzvorrichtungen. Dadurch sind auch die Aufbewahrungsprobleme der Schutzvorrichtungen beseitigt, denn meistens können diese "dünnen" Schutzvorrichtungen am Sportgerät belassen werden.
Mit dieser Neuerung können unter anderem, beispielsweise Basketball-Säulen, Barren, Recke und ähnliche Sportgeräte bestückt werden und zwar an den Stellen, die für den Sportler gefährlich sein können. Es können aber auch Kanten an Sportgeräten geschützt ausgestattet werden, z. B. die Kanten von Basketball- Brettern. Mit dieser vorgestellten Erfindung wird die, dieser Erfindung zu Grunde liegende, gesamte Aufgabe restlos gelöst. Große Sicherheit gegen Verletzungen und einfaches Handling zeigen den Wert dieser Erfindung. In jedem Fall kann davon ausgegangen werden, daß die vorgeschlagene Schutzvorrichtung auch benützt wird und zwar nicht nur bei Wettkämpfen, sondern auch beim Training und im Breitensport, insbesondere in Schulen und Vereinen.
Nachfolgend wird die Erfindung, anhand einer prinzipmäßigen Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel erläutert.
Es zeigt die
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Schutzvorrichtung an einer Volleyball-Säule im Schnitt, in Draufsicht.
Eine Schutzvorrichtung 1 für ein Sportgerät 2, hier eine Volleyball-Säule 2, ist im wesentlichen von einem Polster 3 gebildet. Das Polster 3 weist im Querschnitt ein C-Profil auf. In Fig. 1 ist ein Schnittbild des Polsters 3, in Draufsicht gezeigt, das quadratisch ausgebildet ist und das an der Volleyball-Säule 2 eng anliegend, angeordnet ist. Deutlich ist in dieser Fig. 1 der Abstand der beiden Längskanten 4,5 zueinander zu sehen, die fest aneinanderstoßen und so einen Stoß 8 bilden.
Die Vorspannung ist in den Bereichen 6a und 6b im Polster 3 angeordnet. Der Abstand zwischen dem Bereich 6a mit der Vorspannung und der Längskante 4 ist genauso groß, wie der Abstand vom Bereich 6b bis zur Längskante 5. Dadurch ist die Anpreßkraft der beiden Längskanten 4,5 am Stoß 8 aus jeder Hälfte des Polsters 3 im wesentlichen gleich groß. Das Polster 3 ist im Bereich 9, also, an der dem Stoß 8 gegenüberliegenden Seite, an der Volleyball-Säule 2 befestigt angeordnet; im Ausführungsbeispiel ist die Befestigung eine flächige Klebeverbindung.
Um an die (zeichnerisch nicht dargestellte) Bedienungseinrichtung, die in der Nut 7 plaziert ist, heranzukommen, muß das Polster 3 an seinen Längskanten 4 und 5 auseinandergezogen werden, bis die Bedienungseinrichtung frei liegt und gut zugänglich, bedient werden kann. Nach beendigter Bedienung werden die Längskanten 4,5 losgelassen, so daß diese in ihre ursprüngliche Lage selbsttätig wieder zurückbewegt werden, aufgrund der Vorspannung und, das Polster 3 wieder verschließend, den Stoß 8 bilden. Ein Eindringen von Fingern der Spieler am Stoß 8 ist nicht möglich. In Fig. 1 ist deutlich zu sehen, daß der Innendurchmesser des Polsters 3 und der Außendurchmesser der Volleyball-Säule 2 etwa gleich groß sind. Dies ist wichtig für die Befestigung und für die Dämpfung, denn ein Hohlraum hinter dem Polster hätte nachteilige Folgen, hauptsächlich für die Dämpfung.
Selbstverständlich ist das Polster 3 an seinen Innen- und Außenflächen noch mit einem Schutzpolster oder Versiegelung versehbar, dies ist jedoch zeichnerisch nicht dargestellt. Das C-Profil des Polsters 3 kann jede mögliche Form aufweisen. So kann es z. B. neben der gezeigten quadratischen Form auch eine runde, eine elliptische oder eine rechteckige Form haben, je nach dem, wie die Form des Sportgerätes oder des Teiles des Sportgerätes ist, an dem die Schutzvorrichtung 1 anzubringen ist.

Claims (6)

1. Schutzvorrichtung für Sportgeräte, insbesondere für eine Volleyball-Säule mit einem Polster aus schlagdämpfenden Material, das am Sportgerät befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Polster (3) Rohrform mit C-Profil im Querschnitt aufweist und daß das Polster (3) eine, das Sportgerät (2) umschließende Vorspannung aufweist und daß das schlagdämpfende Material Polyurethan-Schaumstoff ist.
2. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspannung gleichmäßig im Polster (3) verteilt oder in wenigstens einem bestimmt definierten Bereich (6a, 6b) angeordnet ist, wobei dieser Bereich (6a, 6b) zu den beiden Längskanten (4, 5) des C-Profils des Polsters (3) gleichen Abstand aufweist.
3. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Polster (3) am Sportgerät (2) punktförmig, streifenförmig oder flächig befestigt angeordnet ist.
4. Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Polyurethan-Schaumstoff eine Viskoelastizität aufweist und daß das Polster (3) von einzelnen Lagen aus viskoelastischem Polyurethan-Schaumstoff gebildet ist, wobei die Lagen flächig übereinander angeordnet sind und unlösbar fest untereinander verbunden sind und daß die Lagen unterschiedliche Dicke aufweisen.
5. Schutzvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Lagen unterschiedliche Materialbeschaffenheit und Materialzusammensetzung aufweisen.
6. Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den einzelnen Lagen aus Polyurethan- Schaumstoff jeweils mindestens eine elastische Schicht aus Gittergewebe einkaschiert ist.
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