DE4233454A1 - Induktionsleiteranordnung zum Leiten von angetriebenen lenkbaren Fahrzeugen entlang einer unter einer Fahrbahn verlegten elektrischen Leitung - Google Patents

Induktionsleiteranordnung zum Leiten von angetriebenen lenkbaren Fahrzeugen entlang einer unter einer Fahrbahn verlegten elektrischen Leitung

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DE4233454A1
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Georg Prechtel
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Scheuerle Fahrzeugfabrik GmbH
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Scheuerle Fahrzeugfabrik GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F11/00Road engineering aspects of Embedding pads or other sensitive devices in paving or other road surfaces, e.g. traffic detectors, vehicle-operated pressure-sensitive actuators, devices for monitoring atmospheric or road conditions
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D1/00Control of position, course, altitude or attitude of land, water, air or space vehicles, e.g. using automatic pilots
    • G05D1/02Control of position or course in two dimensions
    • G05D1/021Control of position or course in two dimensions specially adapted to land vehicles
    • G05D1/0259Control of position or course in two dimensions specially adapted to land vehicles using magnetic or electromagnetic means
    • G05D1/0265Control of position or course in two dimensions specially adapted to land vehicles using magnetic or electromagnetic means using buried wires

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Description

Die Erfindung betrifft eine Induktionsleiteranordnung zum Leiten von angetriebenen lenkbaren Fahrzeugen entlang einer unter einer Fahrbahn verlegten elektrischen Leitung nach den Oberbegriffen der Patentansprüche 1 oder 6.
Derartige Induktionsleiteranordnungen sind in zahlreichen Ausführungen bekannt. Sie werden im allgemeinen in einem bestimmten Abstand von beispielsweise 3 bis 5 cm unterhalb der Fahrbahn im Boden verlegt und mit ihren Enden an die beiden Pole eines Frequenzgenerators angeschlossen, der beispielsweise eine Spannung von 1 bis 5 Volt mit einer Frequenz von unter 10 kHz bei einem Strom von etwa 500 mA liefert. Die Länge eines derartigen Leiters liegt bei 100 bis 200 m, so daß diese Art von Induktionsleiteranordnungen für das Leiten von lenkbaren Fahrzeugen in größeren Werkshallen oder auf Fabrikgeländen geeignet sind. Werden derartige Induktionsleiteranordnungen auf Plätzen verwendet, wo mit einer erheblichen Beschädigungsgefahr durch auf die Fahrbahn herabfallende Teile gerechnet werden muß, beispiels­ weise auf Schrottplätzen, so kann es vorkommen, daß der Beton um die Leitung herum so stark beschädigt wird, daß die Leitung selbst Schaden nimmt und im schlimmsten Fall sogar durchtrennt wird, wodurch die gesamte Induktionsleiter­ anordnung funktionsunfähig werden würde, da ihre Wirkung von dem in Längsrichtung durch die Leitung fließenden Wechsel­ strom abhängt.
Das Ziel der Erfindung besteht darin, eine Induktionsleiter­ anordnung der eingangs genannten Gattung zu schaffen, bei der eine mechanische Beschädigung der unterhalb der Fahrbahn verlegten Leitung ausgeschlossen bzw. allenfalls so gering­ fügig ist, daß die Gesamtfunktion der Induktionsleiteranord­ nung nicht beeinträchtigt wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind die Merkmale der kennzeich­ nenden Teile der Ansprüche 1 oder 6 vorgesehen.
Der Grundgedanke der Erfindung ist also darin zu sehen, daß die für die einwandfreie Funktion der Induktionsleiteranord­ nung entscheidende elektrische Leitung entweder durch sehr widerstandsfähige Stränge, die durch herabfallende Teile nicht oder nur unwesentlich beschädigt werden können, ge­ schützt ist oder daß die Leitung selbst aus einem solchen gegen mechanische Beschädigungen äußerst widerstandsfähigen Material wie Stahl, besteht und entsprechend stabil gestal­ tet ist, z. B. als Profilstrang oder Träger.
Das Verlegen dieser Stränge unterhalb der Fahrbahn geschieht am zweckmäßigsten beim Herstellen des Belages, also bei­ spielsweise beim Betonieren einer Fahrbahn. Hierbei können die erfindungsgemäßen Stränge von vorneherein miteingegossen werden.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind durch die Patentansprüche 2 bis 5 und 7 bis 13 definiert.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt senkrecht zur Fahrbahnoberfläche und zur Längserstreckung der Leitung eines ersten Ausführungsbeispiels einer im Beton verlegten Induktionsleiteranordnung und
Fig. 2 einen entsprechenden Querschnitt einer weiteren Ausführungsform.
Nach Fig. 1 ist in einem Fahrbahnbelag 19 aus Beton, dessen obere ebene Fläche eine Fahrbahn 11 bildet eine Induktions­ leiteranordnung eingegossen, die aus zwei im Abstand parallel zueinander verlegten Stahlsträngen 13 mit jeweils quadratischem oder rechteckigem Querschnitt, einer dazwi­ schen verlegten elektrischen Leitung 12, die sich senkrecht zur Zeichenebene erstreckt, einem diese mit Abstand umge­ benden Kunststoffrohr 15 und einer Kunststoffmasse 14 besteht, die zwischen die Stahlstränge 13 und um das Kunststoffrohr 15 herum gegossen ist. Unterhalb des Kunststoffrohres 15 ist in dem Spalt zwischen den Strängen 13 vorzugsweise noch ein sich ebenfalls senkrecht zur Zeichnungsebene erstreckender Schaumstoffstrang 16 angeordnet, der eine dämpfende Unterlage für die Kunststoffmasse 14 darstellt.
An ihrer Unterseite sind die Stahlstränge 13 durch sich quer zur Längsrichtung der Stränge 13 (senkrecht zur Zeichnungs­ ebene) erstreckende Brückenteile 21 miteinander verbunden. An den Seiten oder unten sind an den Strängen bzw. am Brückenteil 21 Pratzen 18 vorgesehen, die für eine gute Verankerung im Beton 19 sorgen.
Die Stränge 13 und die Kunststoffmasse 14 sind so ausge­ bildet und angeordnet, daß sie miteinander und mit der Oberfläche des Betons 19 bündige Oberflächen bilden, die gemeinsam die Fahrbahn 11 darstellen.
In Richtung senkrecht zur Zeichnungsebene der Fig. 1 besitzt die dargestellte Induktionsleiteranordnung eine Länge in der Größenordnung von 200 m. Die Enden der Leitung 12 können mit geeigneten Vorrichtungen unter eine mechanische Spannung ge­ setzt werden, damit irgendwelche welligen Formen der Leitung 12 innerhalb des Kunststoffrohrs 15 vermieden werden. Außer­ dem werden die beiden Enden der Leitungen 12 an einen nicht dargestellten Frequenzgenerator angeschlossen, der die Leitung 12 mit einem Wechselstrom von etwa 10 kHz und ca. 500 mA speist.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ist die Leitung selbst als ein Strang 17 ausgebildet, der durch einen hochkant angeordneten Flachstahl gebildet wird. Der Strang 17 ist oben wieder bündig mit der Fahrbahn 11 und weist unten ein oder mehrere parallel zur Fahrbahn 11 sich erstreckende Fußteile 20 auf, die ebenfalls aus Stahl bestehen. An den Enden der Fußteile 20 können gestrichelt angedeutete Pratzen 18 zur besseren Verankerung innerhalb des Betons 19 vorge­ sehen sein. Ggf. können der Flachstahlstrang 17 und das Fußteil 20 einen umgekehrt T-förmigen Träger bilden.
Überraschenderweise behindern die beiden Stahlstränge 13 nach Fig. 1 die induktive Steuerung von darüberlaufenden Fahrzeuge in keiner Weise.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 ist überraschend, daß die Führung des für die Funktion wichtigen Induktionsstromes in der senkrecht auf der Zeichnungsebene der Fig. 2 stehenden Längsrichtung durch den Strang 17 hindurch und die Ausstrahlung des Magnetfeldes durch das Eingießen in den Beton 19 und das bündige Abschließen des Stranges 17 mit der Fahrbahn 11 in keiner Weise behindert wird.

Claims (13)

1. Induktionsleiteranordnung zum Leiten von angetriebenen lenkbaren Fahrzeugen entlang einer unter einer Fahrbahn (11) verlegten elektrischen Leitung (12), in der von einem Frequenzgenerator ein Wechselstrom erzeugt wird, dessen Magnetfeld von einer am Fahrzeug befindlichen Antenne aufgenommen wird und das Fahrzeug auf dem vorbeschriebenen Kurs entlang der Leitung (12) hält, wobei die Fahrbahn (11) die Oberfläche eines festen Belagmaterials wie Beton (19) darstellt, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitung (12) durch zu ihren beiden Seiden angeordnete, parallel zu ihr verlaufende, trägerartige Stränge (13) aus widerstandsfähigem Material, insbesondere Metall und vorzugsweise Stahl, die ebenfalls in der Fahrbahn (11) versenkt angeordnet sind, gegen mechanische Beschädigung von der Fahrbahnseite her geschützt untergebracht ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitung (12) innerhalb eines Kunststoffrohres (15) vorzugsweise von beiden Enden her spannbar angeordnet ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Raum zwischen den Strängen (13) und oberhalb der Leitung (12) bzw. des sie umgebenden Kunststoffrohres (15) sowie vorzugsweise um dieses herum durch eine widerstandsfähige Kunststoffmasse (14) ausgegossen ist.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß Kunststoffmasse (14) oben eben und mit der Fahrbahn (11) bündig ist.
5. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Raum unterhalb der Leitung (12) bzw. des Kunststoffrohres (15) zwischen den Strängen (13) mit Dämpfungsmaterial vorzugsweise aus Kunststoff, insbesondere Schaumstoff (16) ausgelegt ist.
6. Induktionsleiteranordnung zum Leiten von angetriebenen lenkbaren Fahrzeugen entlang einer unter einer Fahrbahn (11) verlegten elektrischen Leitung (17), in der von einem Frequenzgenerator ein Wechselstrom erzeugt wird, dessen Magnetfeld von einer am Fahrzeug befindlichen Antenne aufgenommen wird und das Fahrzeug auf dem vorgeschriebenen Kurs entlang der Leitung (17) hält, wobei die Fahrbahn (11) die Oberfläche eines festen Belagmaterials wie Beton (19) darstellt, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitung selbst als trägerartiger Strang (17) aus elektrisch leitfähigem Material, insbesondere Metall, vorzugsweise Stahl derart ausgebildet ist, daß der Strang (17) gegen mechanische Beschädigung von der Fahrbahn­ seite her widerstandsfähig ist.
7. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stränge (13, 17) Profile mit rechteckigem, vorzugsweise quadratischem Querschnitt (11) sind.
8. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stränge (13, 17) auf der Oberseite eben ausgebildet sind.
9. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite der Stränge (13, 17) bündig mit der Fahrbahn (11) ist.
10. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stränge (13, 17) in das Belagmaterial (19) eingegossen sind.
11. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stränge (13, 17) durch Pratzen (18) oder dergleichen im Belagmaterial (19) verankert sind.
12. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Strang (13, 17) als hochkantstehendes Flachprofil ausgebildet ist.
13. Anordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Strang (17) mit einem sich im wesentlichen parallel zur Fahrbahn (11) erstreckenden Fußteil (20) versehen ist, das vorzugsweise aus Stahl besteht.
DE4233454A 1992-10-05 1992-10-05 Induktionsleiteranordnung zum Leiten von angetriebenen lenkbaren Fahrzeugen entlang einer unter einer Fahrbahn verlegten elektrischen Leitung Withdrawn DE4233454A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29701373U1 (de) * 1997-01-28 1997-04-10 Korropol Korrosionsschutz Und Bauteil zur gekapselten Aufnahme elektrotechnischer Funktionselemente
DE19814848B4 (de) * 1998-04-02 2006-05-04 Volkswagen Ag Simulationsanordnung für Kraftfahrzeugunfälle und Verfahren zur Simulation von Kraftfahrzeugunfällen

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