DE4302429A1 - Schiene für auf Rollen gelagerte Paletten - Google Patents

Schiene für auf Rollen gelagerte Paletten

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DE4302429A1
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Wolfgang Schuckel
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Klaus Auto Parksysteme GmbH
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Klaus Auto Parksysteme GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60MPOWER SUPPLY LINES, AND DEVICES ALONG RAILS, FOR ELECTRICALLY- PROPELLED VEHICLES
    • B60M1/00Power supply lines for contact with collector on vehicle
    • B60M1/30Power rails
    • B60M1/302Power rails composite
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B25/00Tracks for special kinds of railways
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H6/00Buildings for parking cars, rolling-stock, aircraft, vessels or like vehicles, e.g. garages
    • E04H6/08Garages for many vehicles
    • E04H6/12Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles
    • E04H6/18Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles with means for transport in vertical direction only or independently in vertical and horizontal directions
    • E04H6/24Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles with means for transport in vertical direction only or independently in vertical and horizontal directions characterised by use of dollies for horizontal transport, i.e. cars being permanently parked on wheeled platforms
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G5/00Installations of bus-bars
    • H02G5/04Partially-enclosed installations, e.g. in ducts and adapted for sliding or rolling current collection

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Description

Die Erfindung betrifft eine Schiene für auf Rollen gelagerte Paletten, mit einer elektrischen Isolierung zwischen der Schiene und den Paletten, wobei die Paletten Antriebsmotoren aufweisen, die einzeln ansteuerbar sind und wobei auf den Paletten parkende Kraftfahrzeuge angeordnet sind und die Schiene aus einem Profil besteht, mit einem Fußteil zur Be­ festigung auf einem Unterbau, mit mindestens einem im wesent­ lichen senkrechten Steg, der ein Schienenkopfelement für die Rollen trägt und mit einer isoliert befestigten Leiterbahn für die Stromversorgung und/oder Steuerung der Antriebsmotoren.
Eine derartige Schiene ist aus EP-OS 0 413 659 bekannt. Dabei ist die Leiterbahn auf das Fußteil aufgesetzt.
Auf den Schienen, wie sie eingangs beschrieben sind, sind Paletten verschiebbar angeordnet, auf denen parkende Kraftfahr­ zeuge abgestellt sind. Diese Paletten weisen einzeln ansteuer­ bare Antriebsmotore auf, um die Paletten bewegen zu können. Diese Parkvorrichtungen werden zum Beispiel in Tiefgaragen eingebaut, wo man bestrebt ist, den hohen Kostenaufwand für die Errichtung von Parkplätzen derart zu erniedrigen, daß der Zwischenraum zwischen zwei Parkreihen ebenfalls zum Parken genutzt wird.
Auf Paletten dieser Art können aber auch andere Güter abge­ stellt werden.
Die zur Steuerung und zum Antrieb dieser Paletten notwendigen elektronischen und elektrischen Steuerungssysteme weisen mehrere Stromkreise auf. Zum Antrieb der Antriebsmotoren ist ein Fahrstrom nötig, zum Ansprechen einer beliebigen Palette ist ein Steuerstrom notwendig. Der Fahrstrom wird zum Beispiel durch den Steuerstrom überlagert. Verschiedene Modulations- und Übertragungstechniken zur Steuerung der Antriebsmotoren sind bekannt.
Der Stromkreis des Fahr- und Steuerstromes wird durch die metallischen Schienenkörper der Stromquelle wieder geschlossen. Die Fahr- und Steuerstrom führenden Leiterbahnen müssen gegen diese Rückleitung isoliert sein, um Kurzschlüsse zu vermeiden.
Oftmals ist es jedoch nicht ausreichend, die Leiterbahn einfach gegen die Unterlage zu isolieren, da durch Regenwasser eine Kurzschlußbrücke zwischen der Leiterbahn und der als Rücklei­ tung dienenden Masse gebildet werden kann. Dieses Problem wird noch verstärkt durch Salzionen, die sich in Wasser lösen, wie es zum Beispiel im Winter geschieht, wenn die Straßen mit Salz gestreut werden und dieses Salz sich in Wasser löst.
Die Erfindung hat es sich deswegen zur Aufgabe gemacht, Schienen der oben beschriebenen Art dahingehend weiterzuent­ wickeln, daß die Stromversorgung zuverlässiger und wartungs­ freier erfolgt.
Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung aus von einer Schiene der eingangs beschriebenen Art und schlägt vor, daß das Schienenkopfelement die Leiterbahn trägt.
Durch diese einfache Anordnung der Leiterbahn auf dem Schienen­ kopfelement wird die Leiterbahn aus dem Bereich entfernt, in dem Wasser oder sonstige Verunreinigungen die einwandfreie Stromzuleitung beeinträchtigen. Durch die erhöhte Position der Leiterbahn gegenüber dem Unterbau ist es jetzt unmöglich, daß sich Regenwasser oder Salzwasser ansammelt, was sonst zu einem Kurzschluß zwischen der Leiterbahn und dem leitenden Schienen­ material führt, da das Wasser an Stegen abläuft.
Eine bevorzugte Ausgestaltungsform der Erfindung weist am Schienenkopfelement mehrere parallele Bereiche auf, die als Leiterbahnen ausgebildet sind. Die Leiterbahnen sind zum einen vom Schienenkopfelement isoliert und zum anderen auch unterein­ ander isoliert. Mit einer weiteren Leiterbahn, die erfindungs­ gemäß angeordnet ist, also mit einem vertikalen Abstand von der Unterlage, erreicht die Erfindung, daß mehrere Stromkreise für Steuerungsaufgaben des Parksystems zur Verfügung stehen, wobei eine Leiterbahn mehrere Stromkreise aufnimmt.
Es ist günstig, das Schienenkopfelement so auszugestalten, daß es einen Bereich für die Leiterbahn und einen Bereich für die Rollenfahrbahn aufweist.
Vorzugsweise weist das Schienenkopfelement Ausnehmungen auf, in denen die Leiterbahnen eingelegt und befestigt sind.
Von Vorteil ist es, daß die Rollen Laufflächen aufweisen, die abgestuft sind.
Wenn die Leiterbahn auf die Oberfläche des Schienenkopfelements aufgebracht wird und keine Vorkehrungen zum Beispiel an der Form der Schiene, der Leiterbahn oder am Laufrad getroffen wird, so ist die Leiterbahn der mechanischen Belastung ausge­ liefert, die durch die übertragenen Kräfte des Laufrades ent­ stehen. Die Laufräder übertragen Gewichte bis zu 1 t, und es ist möglich, daß unter diesen Belastungen die Leiterbahnen aufgewalkt und abgelöst werden. Um dies zu verhindern schlägt die Erfindung vor, Bereiche auf dem Schienenkopfelement vorzu­ sehen, die die Leiterbahn aufnehmen und andere, welche als Rollenfahrbahn dienen. Dadurch wird die Leiterbahn der mecha­ nischen Beanspruchung entzogen.
Es ist günstig, die Oberfläche des Schienenkopfelementes mit den Leiterbahnen eben auszugestalten. Durch eine ebene, glatte Ausgestaltung dieser Oberfläche wird vermieden, daß sich in einer Fuge zwischen der Leiterbahn und dem Schienenkopfelement Gegenstände verfangen, die ein einwandfreies Funktionieren des Parksystems beeinträchtigen.
Es ist günstig, wenn die Oberfläche der Leiterbahn gegenüber der Oberfläche des Schienenkopfelementes abgesenkt ist. Durch ein Absenken der Leiterbahn gegenüber dem Schienenkopfelement wird eine mechanische Belastung der Leiterbahn durch die Rollen vermieden.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung weist eine Leiterbahn in der Mitte der Oberfläche des Schienenkopfelements auf.
Es ist günstig, daß das Schienenkopfelement zwei Leiterbahnen aufweist, die jeweils am seitlichen Rand der Oberfläche des Schienenkopfelementes angeordnet sind.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird so ge­ staltet, daß das Schienenkopfelement eine Leiterbahn aufweist, die an einem seitlichen Rand der Oberfläche des Schienenkopf­ elementes angeordnet ist.
Es ist günstig, wenn die Schiene zwei Schienenkopfelemente auf­ weist.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist so gestaltet, daß ein erstes Schienenkopfelement die Rollen der Palette führt und ein zweites Schienenkopfelement eine Leiterbahn aufweist. Durch die Anordnung von zwei Schienenkopfelementen nebenein­ ander ist es möglich, daß ein Schienenkopfelement derart aus­ gestaltet ist, daß es die hohe mechanische Belastung aufnimmt, wobei das andere Schienenkopfelement so ausgestaltet ist, daß es für die Stromführung vom Unterbau ideal isoliert ist. Die Oberflächen der beiden Schienenkopfelemente müssen nicht auf der gleichen horizontalen Ebene liegen.
Es ist günstig, daß die Palette für jede Leiterbahn einen unab­ hängigen Stromabnehmer aufweist, der mit dem entsprechenden Bereich des Schienenkopfelementes zusammenwirkt.
In der Zeichnung ist die erfindungsgemäße Schiene schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch eine erfin­ dungsgemäße Schiene,
Fig. 2 einen teilweisen Schnitt durch ein anderes Ausführungsbeispiel in einem größeren Maßstab und
Fig. 3, Fig. 4 und Fig. 5 Schnitte durch weitere Ausfüh­ rungsbeispiele der Erfindung.
Die Schiene 1 besteht aus einem Fußteil 17, an dem mehrere im wesentlichen senkrechte Stege 5 und 6 angebracht sind und die von einem im wesentlichen horizontal verlaufenden Schienenkopf­ element 7 verbunden sind. Das Schienenfußteil 17 wird mit dem Unterbau 4 auf verschiedene Weisen verbunden. Der Unterbau 4 besteht zum Beispiel aus einem Band, an dem das Fußteil 17 bei 13 angeschweißt ist. Der Unterbau 4 wird am Boden mit ent­ sprechenden Befestigungsmitteln befestigt.
Bei einer anderen Ausgestaltungsform der Schiene, wie sie in Fig. 3, Fig. 4 und Fig. 5 gezeigt ist, wird das Fußteil 17 mit dem Unterbau 4 durch Schrauben 14 verbunden. Der Unterbau 4 ist hierbei der Estrich oder eine andere geeignete Bodenfläche.
Das Schienenkopfelement 7 nimmt die Leiterbahnen 9 und 10 auf, die durch eine Isolation 8 vom Schienenkörper elektrisch iso­ liert sind. Die Leiterbahnen 9 und 10 müssen von der Schiene 1 isoliert werden, wenn die Schiene 1 aus Metall, zum Beispiel aus Eisen oder V2A besteht und als Masse verwendet wird. Auf die zusätzliche Isolation 8 kann in dem Fall verzichtet werden, wenn die Schiene 1 selbst aus einem isolierenden Material, zum Beispiel aus Kunststoff besteht. Die Schiene wird beispiels­ weise aus einem Vierkantrohr, wie in Fig. 1 gezeigt, herge­ stellt. Es ist auch möglich, die Schiene aus einem abgekanteten Profil herzustellen, wie in Fig. 3, Fig. 4 und Fig. 5 gezeigt.
Die Leiterbahn 10 und die Isolation 8 werden bei der Ausge­ staltungsform der Erfindung nach der Fig. 2 in einer Ausnehmung 20 eingelegt und befestigt. Die Leiterbahn 9 und die Isolation 8 werden zum Beispiel miteinander verklebt und mit entspre­ chenden Klebstoffen in der Ausnehmung 20 befestigt. Es ist auch möglich, wie in Fig. 5 gezeigt, daß die Isolation 8 und die Leiterbahn 9 auf der Oberfläche 15 des Schienenkopfelementes 7 aufgebracht werden.
Eine Ausnehmung ähnlich der Ausnehmung 20 der Fig. 2 kann zum Beispiel auch durch Abkanten des Profils hergestellt werden.
Wie in Fig. 5 gezeigt ist es möglich, daß das Laufrad 2 auf der ganzen Oberfläche 15 des Schienenkopfelementes auf der Leiter­ bahn 9 rollt. Dies kann zu mechanischen Belastungen der Leiter­ bahn 9 führen. Um dies zu vermeiden, sind entweder Abstufungen 19 in der Rolle 2 vorgesehen, die so angebracht sind, daß die Rollfläche 21 die Leiterbahn 10 nicht berührt, wie in Fig. 1 angedeutet.
Es kann aber auch vorgesehen werden, daß die Oberfläche 22 der Leiterbahn 9 gegenüber der Oberfläche 15 des Schienenkopf­ elementes 7 abgesenkt ist, wie in Fig. 2 ausgeführt. Durch diese Absenkung 16 berührt die Rollfläche 21 der Rolle 2 die Leiterbahn 9 ebenfalls nicht. Durch diese Maßnahmen wird eine übermäßige mechanische Beanspruchung der Leiterbahnen ver­ mieden, was zu einer höheren Funktionsdauer der Leiterbahnen führt.
Zur Führung der Rolle 2 weist diese Spurkränze 23 und 24 an ihren seitlichen Enden auf. Um die Leiterbahn 9 zu schonen ist es auch möglich, das Rad 2 mit nur einem Spurkranz 23 auszu­ statten, wie in Fig. 3 gezeigt, wobei das Schienenkopfelement 7 zwei Bereiche 25 und 26 aufweist. Im Bereich 25 ist die Leiter­ bahn 9 mit der Isolation 8 angeordnet, nur im Bereich 26 der Rollfahrbahn 30 berührt die Rollfläche 21 die Oberfläche 15 des Schienenkopfelementes 7. Die Rollfläche 21 berührt nicht die Leiterbahn 9 oder die Isolation 8. Dadurch ist die Leiterbahn 9 und die Isolation 8 nicht der mechanischen Belastung ausge­ setzt.
Das Schienenkopfelement 7 der Fig. 4 weist mehrere parallele Bereiche 11, 12 und 27 auf. Die Leiterbahnen 9 und 10 sind durch Isolationen 8 gegen das Schienenkopfelement 7 isoliert. Die Bereiche 11 und 12 befinden sich je an den seitlichen Rändern 28 und 29 des Schienenkopfelementes 7 und nehmen die Leiterbahnen 9 und 10 mit den jeweiligen Isolationen 8 auf. Die Rolle 2 ist so ausgebildet, daß ihre Rollfläche 21 das Schie­ nenkopfelement nur im Bereich 27 zwischen den beiden Bereichen 11 und 12 mit den Leiterbahnen 9 und 10, also auf der Rollfahr­ bahn 30, berührt. Die Oberfläche 18 der Leiterbahnen 9 und 10 ist dabei auf dem gleichen Niveau wie die Oberfläche 15 des Schienenkopfelementes 7. Die Oberfläche 18 kann gegenüber der Oberfläche 15 auch abgesenkt oder erhöht sein.
Für die Schiene 1 sind auch andere Schienenprofile 3 wählbar. Die Schiene 1 kann zum Beispiel nur aus einem Steg 5 bestehen, der im dem Unterbau abgeneigten oberen Bereich ein Schienen­ kopfelement aufweist. Auch die Anordnung von mehreren Schienen­ kopfelementen nebeneinander löst die erfindungsgemäße Aufgabe. Für diese Lösung kann insbesondere auf die unterschiedlichen Anforderungen des Schienenmaterials hinsichtlich der Belastung und der Verwendung Rücksicht genommen werden. Beispielsweise kann ein Schienenkopfelement vollständig als Lauffläche für die Rolle dienen, diese Schiene nimmt die mechanische Belastung auf und ist dementsprechend ausgebildet. Eine zweite Schiene weist in ihrem Schienenkopfelement Leiterbahnen auf, die den Steuer- und Fahrstrom für die bewegbaren Paletten überträgt. Die Schiene ist zum Beispiel hierbei aus selbstisolierendem Material gefertigt, um eine Kurzschlußbildung zwischen den Leiterbahnen und dem Unterbau zu vermeiden. Diese Schiene ist für die Verwendung mit einer Leiterbahn, die gegen Masse iso­ liert ist, entsprechend bevorzugt angepaßt.
Die Schienen sollen nicht zu hoch sein, damit ein ungehindertes Überfahren der Schiene mit Kraftfahrzeugen möglich ist. Die Schienen weisen deswegen von der Oberfläche 15 des Schienen­ kopfelementes 7 bis zur Oberfläche des Bodens oder Unterbaus 4 eine Höhe von 40 Millimetern auf.
Stromabnehmer, die auf den Leiterbahnen gleiten, sind ent­ sprechend der Form der Leiterbahnen angepaßt. Es ist auch mög­ lich, in der Lauffläche der Rolle einen Metallstreifen vorzu­ sehen, der als Stromabnehmer mit den Leiterbahnen zusammen­ wirkt.

Claims (14)

1. Schiene für auf Rollen gelagerte Paletten mit einer elek­ trischen Isolierung zwischen der Schiene und den Pa­ letten, wobei die Paletten Antriebsmotore aufweisen, die einzeln ansteuerbar sind und wobei auf den Paletten zum Beispiel parkende Kraftfahrzeuge angeordnet sind und die Schiene aus einem Profil besteht, mit einem Fußteil zur Befestigung auf einem Unterbau, mit mindestens einem im wesentlichen senkrechten Steg, der ein Schienenkopf­ element für die Rollen trägt, und mit einer isoliert befestigten Leiterbahn für die Stromversorgung und/oder Steuerung des Antriebsmotors, dadurch gekennzeichnet, daß das Schienenkopfelement (7) die Leiterbahn (10) trägt.
2. Schiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schienenkopfelement (7) mehrere parallele Bereiche (11, 12) aufweist, die als Leiterbahnen (9, 10) ausgebildet sind.
3. Schiene nach einem oder beiden der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schienenkopf­ element (7) einen Bereich (25) für die Leiterbahn (9) und einen Bereich (26) für die Rollfahrbahn aufweist.
4. Schiene nach einem oder mehreren der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schienenkopf­ element (7) eine oder mehrere Ausnehmungen (20) für die Leiterbahn (9) aufweist.
5. Schiene nach einem oder mehreren der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle (2) eine Lauffläche (21) aufweist, die abgestuft ist.
6. Schiene nach einem oder mehreren der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächen (15) des Schienenkopfelementes (7) mit der Leiterbahn (9) eben ausgestaltet sind.
7. Schiene nach einem oder mehreren der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche (22) der Leiterbahn (9) gegenüber der Oberfläche (15) des Schienenkopfelementes (7) abgesenkt ist.
8. Schiene nach einem oder mehreren der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterbahn (9) in der Mitte der Oberfläche (15) des Schienenkopfele­ mentes (7) angeordnet ist.
9. Schiene nach einem oder mehreren der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schienenkopf­ element (7) zwei Leiterbahnen (9, 10) aufweist, die je­ weils am seitlichen Rand (28, 29) der Oberfläche (15) des Schienenkopfelementes (7) angeordnet sind.
10. Schiene nach einem oder mehreren der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schienenkopf­ element (7) eine Leiterbahn (9) aufweist, die an einem seitlichen Rand (29) der Oberfläche (15) des Schienen­ kopfelementes (7) angeordnet ist.
11. Schiene nach einem oder mehreren der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene (1) zwei Schienenkopfelemente (7) aufweist.
12. Schiene nach einem oder mehreren der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein erstes Schienen­ kopfelement die Rollen führt.
13. Schiene nach einem oder mehreren der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweites Schie­ nenkopfelement eine Leiterbahn aufweist.
14. Schiene nach einem oder mehreren der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Palette für jede Leiterbahn (9) einen unabhängigen Stromabnehmer aufweist, der mit dem entsprechenden Bereich des Schienenkopf­ elementes (7) zusammenwirkt.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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DE102016205606A1 (de) * 2016-04-05 2017-10-05 SATEG Steuerungs- und Automatisierungstechnik GmbH Horizontal-Fördereinrichtung sowie zugehörige Palette und Vorrichtung zum Parken von Fahrzeugen

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