DE4233296C1 - Behälter für Kosmetikprodukte - Google Patents
Behälter für KosmetikprodukteInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen aus Glas oder glasähnlichem
Kunststoff bestehenden Behälter für Kosmetikprodukte, der einen
Aufnahmeabschnitt mit einem ebenen Boden aufweist und der durch
einen die Verbindung zur Luft verhindernden Deckel verschließbar
ist, wobei ein inneres austauschbares Einsatzgefäß vorhanden ist,
dessen äußere Abmessungen etwa den inneren Abmessungen
des Behälters in diesem Bereich entsprechen.
Bei einem bekannten Behälter dieser Art (DE-GM 92 03 686)
ist das innere Einsatzgefäß mit einem vorzugsweise aus einer
Kunststoffolie bestehenden flexiblen Deckel verschließbar, wobei
der Deckel mit einem schmalen Rand in Verbindung steht, der
zwischen dem Hauptdeckel und einem Flansch des Behälters liegt.
Nachteilig bei diesem bekannten Behälter ist es, daß das innere
austauschbare Einsatzgefäß nach Öffnen, d. h. nach Zerstörung
seines Deckels nicht wieder gegenüber dem äußeren Gefäß ver
schließbar ist, so daß bei der Lagerung von einander nicht ver
träglichen Materialien sich diese negativ beeinflussen können.
Die in dem bekannten inneren Einsatzgefäß enthaltenen Kosmetik
produkte können also nicht oder nicht vollständig aufgebraucht
werden. Dies ist insbesondere bei empfindlichen Substanzen
gegeben.
Aus der FR 798 818 ist ein Kosmetikbehälter mit einem inneren
Einsatzgefäß bekannt geworden, das mittels Verzahnung bzw. Gewinde mit dem
Außenbehälter verbunden ist. Ein Trennen der beiden Behälter voneinander ist schwierig.
Ferner sind Behälter für Kosmetikprodukte bekannt, bei welchen
der Deckel aus einem konisch zulaufenden Stopfen besteht, der
in eine entsprechende Kanisteröffnung des Behälters eingreift
und im Schließzustand an dem Innenkonus des Behälters abdichtend
anliegt.
Behältnisse dieser Art haben jedoch den Nachteil, daß bei einem
- wenn auch unabsichtlich aufgebrachten - Druck auf den Deckel,
der Stopfen so fest in die Öffnung des Behälters eindringen
kann, daß die Wiederöffnung des Behälters schwierig ist.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, einen Behälter
der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welchem einerseits
eine Abdichtung des inneren Einsatzgefäßes gewährleistet ist,
wobei andererseits aber in jeder Betriebssituation sich der
Deckel des äußeren Behälters ebenso wie der Deckel des inneren
Behälters jederzeit leicht entfernen und gleichwohl abdichtend wieder
aufsetzen läßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an der
Innenfläche des Behälters wenigstens eine nach innen
vorspringende und parallel zum Boden horizontal verlaufende
Stufe vorgesehen ist, auf welche der Rand eines Zwischen
deckels größerer Wandstärke vorgesehen ist, wobei die äußere
Mantelfläche des Zwischendeckels zu der senkrechten Innenfläche
des Behälters einen solchen Abstand hat, daß bei den auf der Stufe
auflagernden Zwischendeckel ein Spalt zwischen der äußeren
Mantelfläche des Zwischendeckels und der Innenfläche des
Behälters verbleibt, wobei an die Unterseite des Zwischen
deckels das Einsatzgefäß in Form eines Hohlzapfens anschließt,
wobei die äußeren Abmessungen des Zwischendeckels den Spalt
einschließen und wobei das Innere des Hohlzapfens durch eine
äußere nach oben weisende den Zwischendeckel durchgreifende
Öffnung zugänglich ist.
Zweckmäßig ist es weiter, wenn der an den Zwischendeckel
anschließende Zapfen einen wenigstens an seiner Außenseite
ebenen Boden aufweist, der in einem größeren Abstand zum
ebenen Innenboden des Behälters liegt. Mit einer solchen An
ordnung ist es nämlich möglich, zwei ganz unterschiedliche
Substanzen in dem Kosmetikbehälter unterzubringen und auf
größere Dauer zu lagern, ohne daß eine Vermischung der Sub
stanzen eintreten kann. Gleichwohl ist selbstverständlich die
Vermischung, sofern absichtlich herbeigeführt, möglich.
Besonders vorteilhaft ist es weiter, wenn der Behälter mit
einem Hauptdeckel versehen ist, der ebenfalls eine ebene um
laufende Fläche im Bereich der oberen Öffnung des Behälters
aufliegt.
Vorteilhaft ist es weiter, wenn der Hauptdeckel mit einem
Stutzen versehen ist, dessen Abmessungen unter Berücksichtigung
eines Spaltes den Abmessungen im Behälterinneren in diesem
Bereich entsprechen.
Besonders vorteilhaft bei der erfindungsgemäßen Ausbildung ist
es, daß der durch Zwischendeckel und Zapfen gebildete Innen
behälter ohne Beeinflussung des Materials oder der Substanzen
im Außenbehälter ausgetauscht werden und insgesamt einem
Recycling zugeführt werden kann. Nach Aufgebrauch des Materials
im Innenbehälter bzw. einer sachgebundenen Nichtweiterbenutzung
kann dieser als Ganzes ausgetauscht und an seine Stelle ein
neuer mit nichtkontaminiertem Material gefüllter Innenbehälter
eingesetzt werden, der nach seinem Einsatz dann sofort in der
beschriebenen Weise die erforderliche Abdichtung des Materials
im unteren Teil des Behälters sicherstellt.
Bei der erfindungsgemäßen Anordnung sind also zwei Dichtflächen
hintereinander geschaltet, nämlich einmal die Dichtfläche
zwischen dem Zwischendeckel und der horizontalen Fläche der
Stufe im Behälterraum, und zum anderen die Dichtfläche zwischen
der oberen horizontalen Randfläche des Zwischendeckels und
der auf ihr aufliegenden Randfläche des Hauptdeckels.
Besonders empfindliche Materialien können also hinter den
beiden Dichtflächen im Inneren des Behälters aufbewahrt werden,
wobei trotz der sicheren Abdichtung sich die Einzelteile,
nämlich Haupt- und Zwischendeckel leicht aus dem Behälter
entfernen lassen.
Zweckmäßigerweise kann der Behälter einen dreieckigen,
quadratischen oder rechteckigen Querschnitt oder einen
Querschnitt in Form eines anderen Polygonzuges haben.
Zweckmäßig ist es weiter, wenn der Behälter einen kreis
förmigen Querschnitt hat.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungs
beispieles in der Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in perspektivischer Darstellung
eine Ausführungsform des
Behälters in auseinandergezogener Darstellung.
Fig. 2 ist der Behälter nach Fig. 1 in Seitenansicht
im Teilschnitt.
Fig. 3 ist der Behälter nach den Fig. 1 und 2
im Schnitt im zusammengesetzten Zustand.
Fig. 4 ist ein Ausschnitt aus Fig. 3 im vergrößerten
Maßstab zur Verdeutlichung der nacheinander
geschalteten Dichtflächen.
In Fig. 1 ist eine Ausführungsform des Behäl
ters dargestellt, der hier eine zylindrische Form hat. Demzufolge
haben die Einzelteile des Behälters jeweils einen kreisförmigen
Querschnitt.
Der Behälter nach Fig. 1 besteht aus einem zylindrischen Grund
körper 1 mit einem gleichfalls zylindrischen Aufnahmeraum 2
(vgl. Fig. 2), der nach oben offen ist (Öffnung 3). Im Bereich
des Aufnahmeraumes 2 ist die Innenfläche des Behälters 1 mit
einer nach innen vorspringenden Stufe 4 versehen, die der Auf
lagerung eines Zwischendeckels 5 (vgl. auch Fig. 3) im geschlos
senen Zustand des Behälters dient. Der Zwischendeckel 5 hat an
seiner Unterseite einen im Durchmesser kleineren Zapfen 6, der
als Hohlzapfen ausgebildet ist und der Aufnahme einer Kosmetik
substanz dient. Der Zwischendeckel 5 ist zusammen mit einer
evtl. dort befindlichen Restsubstanz als Ganzes austauschbar.
Der Innenraum des Zapfens 6 ist mit 7 bezeichnet. Dieser Innen
raum ist über eine den eigentlichen Zwischendeckelabschnitt 5a
durchgreifende Öffnung 8 von oben zugänglich. Bei eingesetztem
Zwischendeckel 5 wird der Kosmetikbehälter insgesamt durch
einen Hauptdeckel 9 verschlossen, der aus einem nach außen
sichtbaren Deckelteil 9a und einem an dessen Unterseite an
schließenden Stutzen 9b besteht, wobei der Außendurchmesser
des Deckelteiles 9a dem Außendurchmesser des Behälters 1 und
der Außendurchmesser des Stutzens 9b dem Innendurchmesser einer
Einsenkung 10 (vgl. auch Fig. 2) im oberen Bereich des Behälters 1
unter Einschluß eines Spaltes zwischen diesen Teilen entspricht.
Der Spalt ermöglicht es, in der beschriebenen Weise die Öffnung
des Behälters mühelos vornehmen zu können.
In entsprechender Weise entspricht der Außendurchmesser des
Zwischendeckelteiles 5a unter Einschluß eines Spaltes dem
Innendurchmesser der Einsenkung 10, so daß sich der Zwischen
deckel 5 leicht in diese Einsenkung einsetzen und aus ihr ent
fernen läßt.
Fig. 3 zeigt in schematischer Darstellung im Schnitt III-III
nach Fig. 1 den Behälter nach den Fig. 1 und 2 im zusammen
gesetzten Zustand. Wie aus Fig. 3 hervorgeht, ist der Hohl
zapfen 6 des Zwischendeckels 5 bei dieser Ausführungsform
kürzer als die Tiefe des Innenraumes 2 im eigentlichen
Behälterkörper 1, so daß in den verbleibenden Restraum unter
halb des Hohlzapfens 6 eine weitere Substanz oder ein Teil
der Hauptsubstanz runtergebracht werden kann. Selbstverständ
lich ist es möglich, den Hohlzapfen 6 so lang zu machen, wie
es der Tiefe des Innenraumes 2 entspricht.
Der Deutlichkeit halber sind in Fig. 3 die Einzelteile nicht
im aufgelagerten Zustand, sondern mit einem gewissen Abstand
wiedergegeben, die dargestellten vertikalen Spalten 11 und 12
sind aber aufgrund der vorgegebenen Durchmesserdifferenz in
jedem Fall vorhanden. Die Auflagerung der Teile ist also nur
für die horizontalen Flächen vorgesehen.
Fig. 4 ist ein Ausschnitt aus Fig. 3 und verdeutlicht diese
Auflagerverhältnisse. Die einzelnen Teile liegen in der be
schriebenen Weise auf den Auflagerstellen 13 bis 15 auf
einander auf, so daß sich einander nachgeschaltete Dicht
flächen an diesen Stellen ergeben, die einerseits für eine
gute Abdichtung sorgen, andererseits das Wiederöffnen des
Behälters bzw. die Herausnahme auch des Zwischendeckels mit
seinem Hohlzapfen 6 ohne weiteres ermöglichen.
Der Behälter ist nicht auf die in den Figuren dargestellte
Ausführungsform mit kreisförmigem Querschnitt
beschränkt. Andere Querschnittsformen des Behälters, der
beispielsweise auch eine dreieckige, eine rechteckige oder
eine quadratische Grundfläche haben kann, sind ohne weiteres
möglich.
Claims (7)
1. Aus Glas oder glasähnlichem Kunststoff bestehender Behälter
für Kosmetikprodukte, der einen Aufnahmeabschnitt mit einem
ebenen Boden aufweist und der durch einen die Verbindung
zur Luft verhindernden Deckel verschließbar ist,
wobei ein inneres austauschbares Einsatzgefäß vorhanden ist, dessen
äußere Abmesungen etwa den inneren Abmessungen des Behälters
in diesem Bereich entsprechen, dadurch gekennzeichnet, daß
an der Innenfläche des Behälters (1) wenigstens eine nach
innen vorspringende und parallel zum Boden horizontal
verlaufende Stufe (4) vorgesehen ist, auf welche der Rand
eines Zwischendeckels (5) größerer Wandstärke auflagerbar
ist, wobei die äußere Mantelfläche des Zwischendeckel (5) zu
der senkrechten Innenfläche des Behälters (1) einen solchen
Abstand hat, daß bei dem auf der Stufe (4) auflagernden Zwischen
deckel (5) ein Spalt (12) zwischen der äußeren Mantelfläche
des Zwischendeckels (5) und der Innenfläche des Behälters (1)
verbleibt, wobei an die Unterseite des Zwischendeckels (5)
das Einsatzgefäß in Form eines Hohlzapfens (6) anschließt,
wobei die äußeren Abmessungen des Zwischendeckels (5) den
Spalt (12) einschließen und wobei das Innere (7) des Hohl
zapfens (6) durch eine äußere nach oben weisende den Zwischen
deckel (5) durchgreifende Öffnung (8) zugänglich ist.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
an den Zwischendeckel (5) anschließende Zapfen (6) einen
wenigstens an seiner Außenseite ebenen Boden aufweist, der
in einem größeren Abstand zu einem ebenen Innenboden des
Behälters (1) unter Bildung eines begrenzten Aufnahme
raumes liegt.
3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Behälter (1) mit einem Hauptdeckel (9) versehen
ist, der ebenfalls eine ebene umlaufende Auflagefläche (9c)
aufweist, welche auf einer entsprechenden umlaufenden
Fläche (17) im Bereich der oberen Öffnung (3) des Behäl
ters (1) aufliegt.
4. Behälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Hauptdeckel (9) mit einem Stutzen (9b) versehen ist, dessen
Abmessungen unter Berücksichtigung eines Spaltes (11) den
Abmessungen im Behälterinneren, vorzugsweise im Bereich
einer durch die Stufe (4) gebildeten Einsenkung (10) des
Behälters (1) entsprechen.
5. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der durch Zwischendeckel (5) und
Zapfen (6) gebildete Innenbehälter ohne Beeinflussung des
Materials oder der Substanzen im Außenbehälter (1) aus
tauschbar ist.
6. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Behälter (1) einen dreieckigen,
quadratischen oder rechteckigen Querschnitt oder einen Quer
schnitt in Form eines anderen Polygonzuges hat.
7. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Behälter (1) einen kreisförmigen Quer
schnitt hat.
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D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
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