DE4233296C1 - Behälter für Kosmetikprodukte - Google Patents

Behälter für Kosmetikprodukte

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D51/00Closures not otherwise provided for
    • B65D51/18Arrangements of closures with protective outer cap-like covers or of two or more co-operating closures
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D34/00Containers or accessories specially adapted for handling liquid toiletry or cosmetic substances, e.g. perfumes
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    • A45D40/00Casings or accessories specially adapted for storing or handling solid or pasty toiletry or cosmetic substances, e.g. shaving soaps or lipsticks

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Description

Die Erfindung betrifft einen aus Glas oder glasähnlichem Kunststoff bestehenden Behälter für Kosmetikprodukte, der einen Aufnahmeabschnitt mit einem ebenen Boden aufweist und der durch einen die Verbindung zur Luft verhindernden Deckel verschließbar ist, wobei ein inneres austauschbares Einsatzgefäß vorhanden ist, dessen äußere Abmessungen etwa den inneren Abmessungen des Behälters in diesem Bereich entsprechen.
Bei einem bekannten Behälter dieser Art (DE-GM 92 03 686) ist das innere Einsatzgefäß mit einem vorzugsweise aus einer Kunststoffolie bestehenden flexiblen Deckel verschließbar, wobei der Deckel mit einem schmalen Rand in Verbindung steht, der zwischen dem Hauptdeckel und einem Flansch des Behälters liegt.
Nachteilig bei diesem bekannten Behälter ist es, daß das innere austauschbare Einsatzgefäß nach Öffnen, d. h. nach Zerstörung seines Deckels nicht wieder gegenüber dem äußeren Gefäß ver­ schließbar ist, so daß bei der Lagerung von einander nicht ver­ träglichen Materialien sich diese negativ beeinflussen können. Die in dem bekannten inneren Einsatzgefäß enthaltenen Kosmetik­ produkte können also nicht oder nicht vollständig aufgebraucht werden. Dies ist insbesondere bei empfindlichen Substanzen gegeben.
Aus der FR 798 818 ist ein Kosmetikbehälter mit einem inneren Einsatzgefäß bekannt geworden, das mittels Verzahnung bzw. Gewinde mit dem Außenbehälter verbunden ist. Ein Trennen der beiden Behälter voneinander ist schwierig.
Ferner sind Behälter für Kosmetikprodukte bekannt, bei welchen der Deckel aus einem konisch zulaufenden Stopfen besteht, der in eine entsprechende Kanisteröffnung des Behälters eingreift und im Schließzustand an dem Innenkonus des Behälters abdichtend anliegt.
Behältnisse dieser Art haben jedoch den Nachteil, daß bei einem - wenn auch unabsichtlich aufgebrachten - Druck auf den Deckel, der Stopfen so fest in die Öffnung des Behälters eindringen kann, daß die Wiederöffnung des Behälters schwierig ist.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, einen Behälter der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welchem einerseits eine Abdichtung des inneren Einsatzgefäßes gewährleistet ist, wobei andererseits aber in jeder Betriebssituation sich der Deckel des äußeren Behälters ebenso wie der Deckel des inneren Behälters jederzeit leicht entfernen und gleichwohl abdichtend wieder aufsetzen läßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an der Innenfläche des Behälters wenigstens eine nach innen vorspringende und parallel zum Boden horizontal verlaufende Stufe vorgesehen ist, auf welche der Rand eines Zwischen­ deckels größerer Wandstärke vorgesehen ist, wobei die äußere Mantelfläche des Zwischendeckels zu der senkrechten Innenfläche des Behälters einen solchen Abstand hat, daß bei den auf der Stufe auflagernden Zwischendeckel ein Spalt zwischen der äußeren Mantelfläche des Zwischendeckels und der Innenfläche des Behälters verbleibt, wobei an die Unterseite des Zwischen­ deckels das Einsatzgefäß in Form eines Hohlzapfens anschließt, wobei die äußeren Abmessungen des Zwischendeckels den Spalt einschließen und wobei das Innere des Hohlzapfens durch eine äußere nach oben weisende den Zwischendeckel durchgreifende Öffnung zugänglich ist.
Zweckmäßig ist es weiter, wenn der an den Zwischendeckel anschließende Zapfen einen wenigstens an seiner Außenseite ebenen Boden aufweist, der in einem größeren Abstand zum ebenen Innenboden des Behälters liegt. Mit einer solchen An­ ordnung ist es nämlich möglich, zwei ganz unterschiedliche Substanzen in dem Kosmetikbehälter unterzubringen und auf größere Dauer zu lagern, ohne daß eine Vermischung der Sub­ stanzen eintreten kann. Gleichwohl ist selbstverständlich die Vermischung, sofern absichtlich herbeigeführt, möglich.
Besonders vorteilhaft ist es weiter, wenn der Behälter mit einem Hauptdeckel versehen ist, der ebenfalls eine ebene um­ laufende Fläche im Bereich der oberen Öffnung des Behälters aufliegt.
Vorteilhaft ist es weiter, wenn der Hauptdeckel mit einem Stutzen versehen ist, dessen Abmessungen unter Berücksichtigung eines Spaltes den Abmessungen im Behälterinneren in diesem Bereich entsprechen.
Besonders vorteilhaft bei der erfindungsgemäßen Ausbildung ist es, daß der durch Zwischendeckel und Zapfen gebildete Innen­ behälter ohne Beeinflussung des Materials oder der Substanzen im Außenbehälter ausgetauscht werden und insgesamt einem Recycling zugeführt werden kann. Nach Aufgebrauch des Materials im Innenbehälter bzw. einer sachgebundenen Nichtweiterbenutzung kann dieser als Ganzes ausgetauscht und an seine Stelle ein neuer mit nichtkontaminiertem Material gefüllter Innenbehälter eingesetzt werden, der nach seinem Einsatz dann sofort in der beschriebenen Weise die erforderliche Abdichtung des Materials im unteren Teil des Behälters sicherstellt.
Bei der erfindungsgemäßen Anordnung sind also zwei Dichtflächen hintereinander geschaltet, nämlich einmal die Dichtfläche zwischen dem Zwischendeckel und der horizontalen Fläche der Stufe im Behälterraum, und zum anderen die Dichtfläche zwischen der oberen horizontalen Randfläche des Zwischendeckels und der auf ihr aufliegenden Randfläche des Hauptdeckels.
Besonders empfindliche Materialien können also hinter den beiden Dichtflächen im Inneren des Behälters aufbewahrt werden, wobei trotz der sicheren Abdichtung sich die Einzelteile, nämlich Haupt- und Zwischendeckel leicht aus dem Behälter entfernen lassen.
Zweckmäßigerweise kann der Behälter einen dreieckigen, quadratischen oder rechteckigen Querschnitt oder einen Querschnitt in Form eines anderen Polygonzuges haben.
Zweckmäßig ist es weiter, wenn der Behälter einen kreis­ förmigen Querschnitt hat.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungs­ beispieles in der Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in perspektivischer Darstellung eine Ausführungsform des Behälters in auseinandergezogener Darstellung.
Fig. 2 ist der Behälter nach Fig. 1 in Seitenansicht im Teilschnitt.
Fig. 3 ist der Behälter nach den Fig. 1 und 2 im Schnitt im zusammengesetzten Zustand.
Fig. 4 ist ein Ausschnitt aus Fig. 3 im vergrößerten Maßstab zur Verdeutlichung der nacheinander geschalteten Dichtflächen.
In Fig. 1 ist eine Ausführungsform des Behäl­ ters dargestellt, der hier eine zylindrische Form hat. Demzufolge haben die Einzelteile des Behälters jeweils einen kreisförmigen Querschnitt.
Der Behälter nach Fig. 1 besteht aus einem zylindrischen Grund­ körper 1 mit einem gleichfalls zylindrischen Aufnahmeraum 2 (vgl. Fig. 2), der nach oben offen ist (Öffnung 3). Im Bereich des Aufnahmeraumes 2 ist die Innenfläche des Behälters 1 mit einer nach innen vorspringenden Stufe 4 versehen, die der Auf­ lagerung eines Zwischendeckels 5 (vgl. auch Fig. 3) im geschlos­ senen Zustand des Behälters dient. Der Zwischendeckel 5 hat an seiner Unterseite einen im Durchmesser kleineren Zapfen 6, der als Hohlzapfen ausgebildet ist und der Aufnahme einer Kosmetik­ substanz dient. Der Zwischendeckel 5 ist zusammen mit einer evtl. dort befindlichen Restsubstanz als Ganzes austauschbar.
Der Innenraum des Zapfens 6 ist mit 7 bezeichnet. Dieser Innen­ raum ist über eine den eigentlichen Zwischendeckelabschnitt 5a durchgreifende Öffnung 8 von oben zugänglich. Bei eingesetztem Zwischendeckel 5 wird der Kosmetikbehälter insgesamt durch einen Hauptdeckel 9 verschlossen, der aus einem nach außen sichtbaren Deckelteil 9a und einem an dessen Unterseite an­ schließenden Stutzen 9b besteht, wobei der Außendurchmesser des Deckelteiles 9a dem Außendurchmesser des Behälters 1 und der Außendurchmesser des Stutzens 9b dem Innendurchmesser einer Einsenkung 10 (vgl. auch Fig. 2) im oberen Bereich des Behälters 1 unter Einschluß eines Spaltes zwischen diesen Teilen entspricht. Der Spalt ermöglicht es, in der beschriebenen Weise die Öffnung des Behälters mühelos vornehmen zu können.
In entsprechender Weise entspricht der Außendurchmesser des Zwischendeckelteiles 5a unter Einschluß eines Spaltes dem Innendurchmesser der Einsenkung 10, so daß sich der Zwischen­ deckel 5 leicht in diese Einsenkung einsetzen und aus ihr ent­ fernen läßt.
Fig. 3 zeigt in schematischer Darstellung im Schnitt III-III nach Fig. 1 den Behälter nach den Fig. 1 und 2 im zusammen­ gesetzten Zustand. Wie aus Fig. 3 hervorgeht, ist der Hohl­ zapfen 6 des Zwischendeckels 5 bei dieser Ausführungsform kürzer als die Tiefe des Innenraumes 2 im eigentlichen Behälterkörper 1, so daß in den verbleibenden Restraum unter­ halb des Hohlzapfens 6 eine weitere Substanz oder ein Teil der Hauptsubstanz runtergebracht werden kann. Selbstverständ­ lich ist es möglich, den Hohlzapfen 6 so lang zu machen, wie es der Tiefe des Innenraumes 2 entspricht.
Der Deutlichkeit halber sind in Fig. 3 die Einzelteile nicht im aufgelagerten Zustand, sondern mit einem gewissen Abstand wiedergegeben, die dargestellten vertikalen Spalten 11 und 12 sind aber aufgrund der vorgegebenen Durchmesserdifferenz in jedem Fall vorhanden. Die Auflagerung der Teile ist also nur für die horizontalen Flächen vorgesehen.
Fig. 4 ist ein Ausschnitt aus Fig. 3 und verdeutlicht diese Auflagerverhältnisse. Die einzelnen Teile liegen in der be­ schriebenen Weise auf den Auflagerstellen 13 bis 15 auf­ einander auf, so daß sich einander nachgeschaltete Dicht­ flächen an diesen Stellen ergeben, die einerseits für eine gute Abdichtung sorgen, andererseits das Wiederöffnen des Behälters bzw. die Herausnahme auch des Zwischendeckels mit seinem Hohlzapfen 6 ohne weiteres ermöglichen.
Der Behälter ist nicht auf die in den Figuren dargestellte Ausführungsform mit kreisförmigem Querschnitt beschränkt. Andere Querschnittsformen des Behälters, der beispielsweise auch eine dreieckige, eine rechteckige oder eine quadratische Grundfläche haben kann, sind ohne weiteres möglich.

Claims (7)

1. Aus Glas oder glasähnlichem Kunststoff bestehender Behälter für Kosmetikprodukte, der einen Aufnahmeabschnitt mit einem ebenen Boden aufweist und der durch einen die Verbindung zur Luft verhindernden Deckel verschließbar ist, wobei ein inneres austauschbares Einsatzgefäß vorhanden ist, dessen äußere Abmesungen etwa den inneren Abmessungen des Behälters in diesem Bereich entsprechen, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenfläche des Behälters (1) wenigstens eine nach innen vorspringende und parallel zum Boden horizontal verlaufende Stufe (4) vorgesehen ist, auf welche der Rand eines Zwischendeckels (5) größerer Wandstärke auflagerbar ist, wobei die äußere Mantelfläche des Zwischendeckel (5) zu der senkrechten Innenfläche des Behälters (1) einen solchen Abstand hat, daß bei dem auf der Stufe (4) auflagernden Zwischen­ deckel (5) ein Spalt (12) zwischen der äußeren Mantelfläche des Zwischendeckels (5) und der Innenfläche des Behälters (1) verbleibt, wobei an die Unterseite des Zwischendeckels (5) das Einsatzgefäß in Form eines Hohlzapfens (6) anschließt, wobei die äußeren Abmessungen des Zwischendeckels (5) den Spalt (12) einschließen und wobei das Innere (7) des Hohl­ zapfens (6) durch eine äußere nach oben weisende den Zwischen­ deckel (5) durchgreifende Öffnung (8) zugänglich ist.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der an den Zwischendeckel (5) anschließende Zapfen (6) einen wenigstens an seiner Außenseite ebenen Boden aufweist, der in einem größeren Abstand zu einem ebenen Innenboden des Behälters (1) unter Bildung eines begrenzten Aufnahme­ raumes liegt.
3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) mit einem Hauptdeckel (9) versehen ist, der ebenfalls eine ebene umlaufende Auflagefläche (9c) aufweist, welche auf einer entsprechenden umlaufenden Fläche (17) im Bereich der oberen Öffnung (3) des Behäl­ ters (1) aufliegt.
4. Behälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptdeckel (9) mit einem Stutzen (9b) versehen ist, dessen Abmessungen unter Berücksichtigung eines Spaltes (11) den Abmessungen im Behälterinneren, vorzugsweise im Bereich einer durch die Stufe (4) gebildeten Einsenkung (10) des Behälters (1) entsprechen.
5. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der durch Zwischendeckel (5) und Zapfen (6) gebildete Innenbehälter ohne Beeinflussung des Materials oder der Substanzen im Außenbehälter (1) aus­ tauschbar ist.
6. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) einen dreieckigen, quadratischen oder rechteckigen Querschnitt oder einen Quer­ schnitt in Form eines anderen Polygonzuges hat.
7. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Behälter (1) einen kreisförmigen Quer­ schnitt hat.
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