DE4232592C2 - Rahmen, insbesondere für ein zerlegbares Fahrrad - Google Patents

Rahmen, insbesondere für ein zerlegbares Fahrrad

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Description

Die Erfindung betrifft einen Rahmen, insbesondere für ein zerlegbares Fahrrad, mit mehreren zu einem geschlossenen Vieleck miteinander verbundenen, im wesentlichen rohrförmigen Streben, die teleskopierbar und in unterschiedlichen Längen festlegbar ausgebildet sind, wobei die Verbindungsstellen der Streben stufenlos winkelverstellbar und in unterschiedlichen Winkelstellungen festlegbar ausgebildet sind.
Aus der US 4,909,537 ist ein Rahmen für ein Fahrrad bekannt, mit mehreren zu einem geschlossenen Vieleck miteinander verbundenen Streben, die teleskopierbar und in unterschiedlichen Längen festlegbar ausgebildet sind. Die Streben sind im Bereich von Verbindungsstellen stufenlos winkelverstellbar und mittels Schraubverbindungen in unterschiedlichen Winkelstellungen festlegbar ausgebildet. Dadurch kann sowohl die Größe des Rahmens, als auch die Art des Fahrrades insgesamt verändert werden. Dadurch ist es beispielsweise möglich, den Rahmen unter Beibehaltung der Bauart der anderen üblichen Fahrradteile für die Verwendung als Kinder-, Jugend- oder Erwachsenenfahrrad umzubauen.
Der vorbekannte Rahmen hat allerdings den Nachteil, daß er nur relativ kompliziert zu verstellen ist. Eine Vielzahl von Schraubverbindungen an den Verbindungsstellen müssen gelöst werden, die teleskopierbaren Streben des Rahmens auf die gewünschte Länge gebracht werden und dann wieder alle Schraubverbindungen angezogen werden. Außerdem ist die Winkelsteifigkeit der teleskopierbaren Streben im Bereich der Verbindungsstellen nicht optimal, so daß es bei einer hohen Belastung des Rahmens, in bezug auf seine Verwindungssteifigkeit, beispielsweise beim Überfahren von Bodenunebenheiten oder durch schwere Lasten auf dem Fahrrad, zu einer Verwindung des Rahmens im Bereich der Verbindungsstellen kommen kann.
Weiterhin ist aus der US 4,728,113 eine Verbindungsstelle für rohrförmige Streben bekannt, welche Kugelabschnitts­ bereiche zur Abstützung der jeweils zugeordneten Streben aufweist. Dadurch sollen unterschiedliche Winkellagen der Streben realisiert werden. Dieser Druckschrift sind jedoch keine Hinweise auf eine Schnellspanneinrichtung zu entneh­ men. Die Verbindung zwischen der Verbindungsstelle und den Streben erfolgt vielmehr durch Schweißen.
Des weiteren sind aus der DE-PS 96 042 und der DE 31 30 943 A1 Aufweitungen an den Enden von rohrförmigen Streben bekannt. Die Streben sind im Bereich dieser Verbindungs­ stellen jedoch nicht stufenlos winkelverstellbar, sondern werden in einem bestimmten Winkel unlösbar aneinander befestigt. Bei den Verbindungsstellen dieser beiden Druck­ schriften ergeben sich allerdings die Probleme einer unzu­ reichenden Winkelsteifigkeit nicht, wie sie bei den ver­ stellbaren Fahrradrahmen nach dem Stand der Technik vorhan­ den ist. Hinweise auf eine Schnellspanneinrichtung sind auch diesen beiden Druckschriften nicht entnehmbar.
Der vorliegenden Erfindung liegt demnach die Aufgabe zugrunde, einen Rahmen der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, daß die stufenlos winkelverstellbare Verbindung zwischen den teleskopierbaren Streben einen einfachen Aufbau und gleichzeitig eine verbesserte Winkelsteifigkeit aufweist.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung ausgehend von dem Rahmen der eingangs genannten Art vor, daß im Bereich der Verbindungsstellen der Streben jeweils eine Stützkugel angeordnet ist und daß die Streben an ihren den Verbindungsstellen zugewandten Enden jeweils mit einer der Form der Stützkugel angepaßten Aufweitung versehen sind, deren Innenseite eine der Form der Stützkugel angepaßte Oberfläche aufweist und die mittels einer Schnellspanneinrichtung gegen die Oberfläche der Stützkugel anpreßbar ist, wobei die Schnellspanneinrichtung von zwei gegeneinander verspannbaren die Stützkugel umgreifenden Halbschalen gebildet wird, die mit Durchtrittsöffnungen für die Streben versehen sind und deren Durchmesser kleiner als der Durchmesser der Aufweitung ist.
Bei dem erfindungsgemäßen Rahmen besteht die Möglichkeit, die Größe und die Form des Rahmens ausgehend von einer Grundgröße der Streben an allen Seiten des den Rahmen bildenden Vielecks variabel zu vergrößern oder zu verkleinern.
Dabei kann jede einzelne Strebe unabhängig von den anderen Streben in sich gekürzt oder verlängert und in der jeweiligen Länge festgelegt werden. Im Zusammenhang mit der Teleskopierbarkeit der Streben ermöglicht die erfindungsgemäß ausgebildete Spanneinrichtung, daß die Verbindungsstellen zwischen den Streben in beliebigen Winkelstellungen innerhalb weiter Grenzen fixiert werden können.
Der Durchmesser der Streben ist kleiner gewählt als der Durchmesser der Aufweitung, damit die Streben mit ausreichendem Spielraum durch die Halbschalen der Schnellspanneinrichtung hindurchführbar sind. Der Durchmesser der Durchtrittsöffnungen ist so gewählt, daß ein genügend großer Spielraum zwischen dem Rand der Durchtrittsöffnung und den Streben verbleibt.
Wenn die Halbschalen zusammengepreßt sind, liegen die Innenseiten der Aufweitungen der rohrförmigen Streben an den Oberflächen der Stützkugeln an und werden mittels der Schnellspanneinrichtung an die Stützkugeln angepreßt.
Die Anordnung mehrerer Durchtrittsöffnungen in definierten Winkelstellungen zueinander ermöglicht unter Beibehaltung eines ausreichend breiten Steges zwischen den Durchtritts­ öffnungen, daß mehrere Streben gleichzeitig an einer Spann­ kugel in verschiedene Richtungen weisend festlegbar sind.
Zur Lösung der Aufgabe der Erfindung wird alternativ zum Anspruch 1 vorgeschlagen, daß im Bereich der Verbindungsstellen der Streben jeweils eine Stützkugel angeordnet ist und daß die Streben an ihren den Verbindungsstellen zugewandten Enden jeweils einen Adapter aufweisen, in dem ein Zapfen einer kalottenförmigen Stütze festlegbar ist, die an ihrer innenliegenden Seite der Oberfläche der Stützkugel und an ihrer außenliegenden Seite der Innenseite einer Schnellspanneinrichtung angepaßt ist und die mittels der Schnellspanneinrichtung gegen die Oberfläche der Stützkugel anpreßbar ist, wobei die Schnellspanneinrichtung von zwei gegeneinander ver­ spannbaren die Stützkugel umgreifenden Halbschalen gebildet wird, die mit Durchtrittsöffnungen für die Zapfen versehen sind.
Dadurch wird in vorteilhafter Weise ein Auswechseln der Anlageflächen der Streben an den Stützkugeln ermöglicht. Darüber hinaus kann die Anlagefläche vergrößert werden, wodurch sich ein besserer Halt der Streben an den Stützkugeln ergibt. Die Stützen sind kalottenförmig vorgefertigt und mit Zapfen versehen, die in Adapter in den rohrförmigen Streben anstelle der Aufweitung eingesetzt werden können. Weiterhin besteht ein Vorteil dahingehend, daß die gegenüber den rohrförmigen Streben einen geringeren Durchmesser aufweisenden Zapfen an den Stützen eine größere Winkelverstellbarkeit und eine größere Anzahl zu befestigender Streben ermöglichen.
In einer vorteilhaften Weiterbildung des erfindungsgemäßen Rahmens wird vorgeschlagen, daß die Stützkugel als Hohlkugel ausgebildet ist. Dies ermöglicht eine fertigungstechnisch günstige Herstellung der Stützkugeln, wobei gegenüber Vollkugeln eine bedeutende Gewichtsreduzierung bei ähnlich großer Kraftaufnahme erzielt werden kann.
Eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Rahmens sieht vor, daß die Stützkugel wenigstens eine mittig ange­ ordnete Durchgangsbohrung aufweist. Diese Durchgangsbohrung ist beim Fahrradrahmen beispielsweise dazu geeignet, das Lagergehäuse eines vorgefertigten Tretlagerbausatzes aufzu­ nehmen, wenn die Verbindungsstelle im Bereich des Tretkur­ belantriebes liegt. Ebenso ist diese Durchgangsbohrung ge­ eignet, die Lagerung für die Lenkung oder auch die Halterung für die Sattelstütze aufzunehmen.
Die Schnellspanneinrichtung läßt sich in einfacher Weise in geöffnetem Zustand um die Stützkugel herum einlegen und mittels eines Schnellschnappers verspannen. Das erfolgt gemäß einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung dadurch, daß die Halbschalen der Schnellspanneinrichtung an einer Seite durch ein Gelenk miteinander verbunden sind und an der dem Gelenk gegenüberliegenden Seite einen Schnellspanner aufweisen. An der dem Gelenk gegenüberliegenden Seite greift der Schnellspanner in eine entsprechende Aufnahme ein, wodurch die Halbschalen fest aneinandergepreßt werden. Zwischen der Innenseite der Schnellspanneinrichtung und der Oberfläche der Stützkugel ist ein Zwischenraum vorhanden, der für die Aufnahme der an den Streben vorgesehenen Aufweitung dient. Als Schnellspanneinrichtung kann ein Exzenterbolzen vorgesehen sein, der in eine entsprechende Halterung an der Halbschale der Schnellspanneinrichtung eingreift. Ebenso können beidseitig an den Halbschalen vorgesehene Spannschrauben mit Gegenlagern zum festen Verbinden der Halbschalen dienen.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß die Halbschalen der Schnellspanneinrichtung zusätzliche Durchtrittsöffnungen aufweisen, die mit der Durchgangsbohrung in der Stützkugel fluchten. Diese zusätzlichen Durchtrittsöffnungen in der Stützkugel sind dazu geeignet, daß beispielsweise die in der Stützkugel einsetzbare Tretkurbelanordnung in ihrer Funktion nicht behindert wird.
Um die Innenseite der Aufweitung der rohrförmigen Streben besser rutsch- und verdrehfest an der Stützkugel abzustützen, sind die Weiterbildungen gemäß der Unteransprüche 7 bis 9 vorgesehen. Hierdurch wirkt die Verbindung nicht nur kraftschlüssig, sondern durch Mikroverzahnung weitgehend formschlüssig.
Eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Rahmens sieht vor, daß an den teleskopierbaren Rohrteilen der Streben eine Skalierung angeordnet ist, an der die jeweilige Länge der Strebe ablesbar ist. Gemäß einer Zahlenkombination, die beispielsweise vom Hersteller des erfindungsgemäßen Rahmens vorgegeben wird, kann die Länge der einzelnen Streben innerhalb eines definierten Rahmens in einem bestimmten Bereich zusammengeschoben und auseinandergezogen werden. Mit der Längenverstellbarkeit kann die Strebenlänge an allen Seiten innerhalb eines erfindungsgemäßen Rahmens willkürlich verändert werden, womit eine Vielzahl von Rahmenvarianten möglich wird, ohne Teile auswechseln oder ergänzen zu müssen. Dadurch ist es beispielsweise möglich, durch Verlängerung oder Verkürzung der rohrförmigen Streben einen Rahmen für ein Damen- oder Herrenfahrrad, ein Kinder-, Jugend- oder Erwachsenenfahrrad, ein Tandem oder ein Fahrrad für einen anderen Verwendungszweck zu montieren. Zur besseren Erkennbarkeit der Skalierung ist diese vorzugsweise am jeweils innenliegenden Rohrteil angebracht, und die einzustellende Zahl kann am Übergang zum außenliegenden Rohrteil abgelesen werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Darstellung des erfindungsgemäßen Rahmens für ein Damenrad;
Fig. 2 eine teleskopierbare Strebe mit Skalierung und an den außen liegenden Enden angeordneten Aufweitungen;
Fig. 3 eine Stützkugel;
Fig. 4 eine erfindungsgemäße Spannein­ richtung;
Fig. 5 eine Variante der Befestigung der Streben an der Stützkugel;
Fig. 6 eine Darstellung der Verbindungsstelle im Bereich des Tretlagers eines Fahrrades;
Fig. 7 bis 9 Modifikationen des erfindungsgemäßen Rahmens.
In der Fig. 1 ist eine Anwendungsmöglichkeit eines erfindungsgemäßen Rahmens anhand eines Damenfahrrades dargestellt. Die den Rahmen bildenden teleskopierbaren Streben sind durchgängig mit dem Bezugszeichen 1 gekennzeichnet. Die Streben 1 sind an ihren Verbindungsstellen 2 an Stützkugeln 3 angelegt. An den Stützkugeln 3 sind die Enden der teleskopierbaren Streben 1 mittels Schnellspanneinrichtungen 4 in einer definierten Winkelstellung festgelegt, so daß beispielsweise - wie in der Figur dargestellt ist - ein trapezförmiges, in sich geschlossenes Vieleck gebildet ist. Zur Festlegung der Streben 1 an den Stützkugeln 3 sind die Streben 1 an ihren Enden mit Aufweitungen 5, versehen, die durch Durchtrittsöffnungen 6 in der Schnellspanneinrichtung 4 geführt sind und von der Spanneinrichtung 4 gegen die Oberfläche der Stützkugel 3 angepreßt werden, wie weiter unten noch im einzelnen erläutert wird.
An den Streben 1 ist weiterhin eine Skalierung 7 zum Ablesen einer vorgegebenen Strebenlänge angeordnet. Zur Vervollständigung der Darstellung des Rahmens sind eine Lenkungungseinrichtung 8, eine Tretkurbelanordnung 9, eine Sattelstütze 10 sowie Räder schematisch dargestellt, um die Anordnung eines erfindungsgemäßen Rahmens als Basismodul für ein Fahrrad zu veranschaulichen.
Die Fig. 2 zeigt die teleskopierbare Strebe 1, die aus einem Innenrohr 1.1 und einem Außenrohr 1.2 besteht. Die Durchmesser der Rohre 1.1 und 1.2 sind aufeinander derart abgestimmt, daß diese mit einem geringen Spielraum ineinander verschiebbar sind. Die Längen der Innen- und Außenrohre 1.1, 1.2 sind so gewählt, daß eine Anzahl von Variationsmöglichkeiten der Rahmengröße erreicht werden kann. Die Verstellbarkeit des Rahmens könnte beispielsweise so ausgelegt werden, daß Rahmengrößen für Fahrräder für Kinder bis hin zu Erwachsenen gebildet werden können.
An den jeweils außen liegenden Seiten sind die Enden der Rohre 1.1, 1.2 mit einer Aufweitung 5 versehen, deren Innenseite 5.1 an den Durchmesser der Stützkugel 3 (siehe Fig. 3) angepaßt ist.
Die durch die trichterförmige Aufweitung 5 entstehende Außenseite 5.2 ist zur Anlage der Schnellspanneinrichtung 4 (Fig. 4) ausgebildet.
Am Innenrohr 1.1 ist weiterhin die Skalierung 7 mit einer an allen teleskopierbaren Streben 1 gleichen Teilung und einheitlicher Kennzeichnung der Teilung vorgesehen. Die Kennzeichnung der Teilung erfolgt beispielsweise mit Ziffern, die von der Aufweitung 5 ausgehend, nach innen aufsteigend oder in umgekehrter Reihenfolge angeordnet sind.
Vorteilhaft ist die Skalierung 7 in einer dauerhaften Aus­ führung hergestellt, beispielsweise können die Ziffern und Teilstrichmarkierungen in den Körper des Innenrohres 1.1 graviert werden.
Zum Ablesen einer bestimmten Länge der Streben 1 dient das gerade geschnittene Ende des Außenrohres 1.2 an der Teleskopverbindungsstelle zum Innenrohr 1.1.
Zur Festlegung einer definierten Länge und zur Vermeidung des Verschiebens der Rohre 1.1, 1.2 gegeneinander weist das Außenrohr 1.2 an der teleskopierbaren Verbindung eine Klemmeinrichtung 1.3 auf, die wiederum in Verbindung mit einer elastischen Verformbarkeit des genannten Rohrendes einen Preßsitz auf dem Innenrohr 1.1 ermöglicht.
In der Fig. 3 ist eine Stützkugel 3 dargestellt, die vorzugsweise aus zwei Halbschalen besteht. In der Mitte weist die Stützkugel 3 eine Durchgangsbohrung 3.1 auf, die zur Aufnahme der Lagerungen für die Lenkungseinrichtung 8, die Tretkurbelanordnung 9 sowie die Aufnahme für die Sattelstütze 10 oder für andere, nicht dargestellte Elemente vorgesehen ist (vgl. Fig. 1).
Die in Fig. 4 dargestellte Schnellspanneinrichtung 4 besteht aus zwei Halbschalen 4.1, die einseitig an einem Gelenk 4.2 schwenkbar gelagert sind. An der dem Gelenk 4.2 gegenüberliegenden Seite ist an der der Teilungsfläche zugewandten Seite der Halbschale 4.1 ein Schnellspanner 4.3 vorgesehen, mit dessen Hilfe die Halbschalen 4.1 fest aneinandergepreßt werden können. Als Spannmittel können beispielsweise Exzenter oder andere, bekannte Spanneinrichtungen verwendet werden, die ein gegen ein unbeabsichtigtes Lösen der Schnellspanneinrichtung 4 sicheres Spannen ermöglichen.
Die Halbschalen 4.1 weisen Durchtrittsöffnungen 4.4 auf, die für die Aufnahme der in Fig. 2 dargestellten Aufweitung 5 der teleskopierbaren Streben 1 vorgesehen sind. Die Durchtrittsöffnung 4.4 ist kleiner als der Durchmesser der Aufweitung 5 ausgebildet, um ein Verschieben der Streben 1 innerhalb eines Winkelbereiches im geschlossenen Vieleck des Rahmens zu ermöglichen. Zur Anlage der Außenseite 5.2 der Aufweitung 5 kann ein entsprechend ausgearbeiteter Bereich an der Innenseite der Durchtrittsöffnung 4.4 vorgesehen sein (nicht dargestellt).
In der Teilungsfläche der Halbschalen 4.1 liegend, weist die Schnellspanneinrichtung 4 eine weitere Durchtrittsöffnung 6 auf, deren Durchmesser und Lage sich in Übereinstimmung mit der Durchgangsbohrung 3.1 der Stützkugel 3 befindet (vgl. Fig. 1).
Die Fig. 5 und 5a stellen eine Variante der Befestigungs­ mittel zur Abstützung an den Stützkugeln 3 dar. In der Fig. 5 ist schematisch eine Stütze 11 dargestellt, die mittels eines an dieser befestigten Zapfens 12 in einem Adapter 13 (Fig. 5a) innerhalb eines Innen- oder Außenrohres 1.1, 1.2 festlegbar ist.
Die Stütze 11 ist an ihrer der Stützkugel 3 zugewandten Seite der Oberfläche der Stützkugel 3 angepaßt. Die außenliegende Seite der Stütze 11 ist demgegenüber der Innenseite der Schnellspanneinrichtung 4 angepaßt. Die der Stützkugel 3 zugewandte Fläche weist ebenfalls eine angerauhte Oberfläche auf.
Die Fig. 5a veranschaulicht, wie eine Stütze 11 in einem Innen- oder Außenrohr 1.1, 1.2 befestigt werden kann, indem nämlich deren Innendurchmesser mittels eines Adapters 13 auf den Durchmesser des Zapfens 12 reduziert ist. Der Adapter 13 ist wiederum mittels einer Spanneinrichtung 14 lagesicher verspannbar.
Die Fig. 6 stellt schematisch eine Verbindungsstelle 2 dar, die im Bereich der Tretkurbelanordnung 9 angeordnet ist. Im Bereich der Tretkurbelanordnung 9 stoßen die beiden tele­ skopierbaren Streben 1 unter einem bestimmten Winkel aufeinander und stützen sich mit ihren in Adaptern 13 mittels Zapfen 12 eingesetzten Stützen 11 auf der Stützkugel 3 ab.
Das zeichnungsgemäß von links an der Stützkugel 3 anliegende Rohr kann wahlweise ein Außenrohr 1.2 oder ein Innenrohr 1.1 einer teleskopierbaren Stütze sein, während die von oben an die Stützkugel 3 herangeführte Strebe 1 ebenfalls wahlweise ein Innenrohr 1.1 oder ein Außenrohr 1.2 sein kann. Innerhalb der Durchgangsbohrung 3.1 in der Stützkugel 3 ist die Tretkurbelanordnung 9 horizontal gelagert und gegen Verdrehen und selbsttätiges Lösen aus der Stützkugel 3 und der Schnellspanneinrichtung 4 gesichert. Mit der aus an dem Gelenk 4.2 einseitig angelenkten Halbschalen 4.1 bestehenden Schnell­ spanneinrichtung 4 ist die Stützkugel 3 umfaßt. Die Halb­ schalen 4.1 stützen sich dabei an den Stützen 11 ab und drücken diese durch Festziehen des Schnellspanners 4.3 gegen die Stützkugel 3.
In den Fig. 7 bis 9 sind beispielhafte, schematisch dar­ gestellte Anwendungsmöglichkeiten des Modulsystems für ein Fahrrad in Form eines Mountainbikes (Fig. 7), eines Tandems (Fig. 8) und eines Liegefahrrades (Fig. 9) gezeigt, die mit den in Baukastenform komplettierbaren einzelnen Teilen zu­ sammengestellt werden können.
Bezugszeichenliste
1 Strebe
1.1 Innenrohr
1.2 Außenrohr
1.3 Klemmeinrichtung
2 Verbindungsstelle
3 Stützkugel
3.1 Durchgangsbohrung
4 Schnellspanneinrichtung
4.1 Halbschale
4.2 Gelenk
4.3 Schnellspanner
4.4 Durchtrittsöffnung
5 Aufweitung
5.1 Innenseite
5.2 Außenseite
6 Durchtrittsöffnung
7 Skalierung
8 Lenkungseinrichtung
9 Tretkurbelanordnung
10 Sattelstütze
11 Stütze
12 Zapfen
13 Adapter
14 Spanneinrichtung

Claims (10)

1. Rahmen, insbesondere für ein zerlegbares Fahr­ rad, mit mehreren zu einem geschlossenen Vieleck mitein­ ander verbundenen, im wesentlichen rohrförmigen Stre­ ben, die teleskopierbar und in unterschiedlichen Längen festlegbar ausgebildet sind, wobei die Verbindungsstel­ len der Streben stufenlos winkelverstellbar und in unterschiedlichen Winkelstellungen feststellbar ausge­ bildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Verbindungsstellen (2) der Streben (1) jeweils eine Stützkugel (3) angeordnet ist und daß die Streben (1) an ihren den Verbindungsstellen (2) zugewandten Enden jeweils mit einer der Form der Stützkugel (3) angepaßten Aufweitung (5) versehen sind, deren Innenseite (5.1) eine der Form der Stützkugel (3) angepaßte Oberfläche aufweist und die mittels einer Schnellspanneinrichtung (4) gegen die Oberfläche der Stützkugel (3) anpreßbar ist, wobei die Schnellspanneinrichtung (4) von zwei gegeneinander verspannbaren die Stützkugel (3) umgreifenden Halbschalen (4.1) gebildet wird, die mit Durchtrittsöffnungen (4.4) für die Streben (1) versehen sind und deren Durchmesser kleiner als der Durchmesser der Aufweitung (5) ist.
2. Rahmen, insbesondere für ein zerlegbares Fahrrad, mit mehreren zu einem geschlossenen Vieleck miteinander verbundenen, im wesentlichen rohrförmigen Streben, die teleskopierbar und in unterschiedlichen Längen festlegbar ausgebildet sind, wobei die Verbindungsstellen der Streben stufenlos winkelverstellbar und in unterschiedlichen Winkelstellungen feststellbar ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Verbindungsstellen (2) der Streben (1) jeweils eine Stützkugel (3) angeordnet ist und daß die Streben (1) an ihren den Verbindungsstellen (2) zugewandten Enden jeweils einen Adapter (13) aufweisen, in dem ein Zapfen (12) einer kalottenförmigen Stütze (11) festlegbar ist, die an ihrer innenliegenden Seite der Oberfläche der Stützkugel (3) und an ihrer außenliegenden Seite der Innenseite einer Schnellspanneinrichtung (4) angepaßt ist und die mittels der Schnellspanneinrichtung (4) gegen die Oberfläche der Stützkugel (3) anpreßbar ist, wobei die Schnellspanneinrichtung (4) von zwei gegeneinander verspannbaren die Stützkugel (3) umgreifenden Halbschalen (4.1) gebildet wird, die mit Durchtrittsöffnungen (4.4) für die Zapfen (12) versehen sind.
3. Rahmen nach den Ansprüchen 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß die Stützkugel (3) als Hohl­ kugel ausgebildet ist.
4. Rahmen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Stützkugel (3) wenigstens eine mittig angeordnete Durchgangsbohrung (3.1) aufweist.
5. Rahmen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Halbschalen (4.1) der Schnellspann­ einrichtung (4) an einer Seite durch ein Gelenk (4.2) miteinander verbunden sind und an der dem Gelenk (4.2) gegenüberliegenden Seite einen Schnellspanner (4.3) aufweisen.
6. Rahmen nach Anspruch 4: dadurch gekennzeichnet daß die Halbschalen (4.1) der Schnellspanneinrichtung (4) zusätzliche Durchtrittsöffnungen (6) aufweisen, die mit der Durchgangsbohrung (3.1) in der Stützkugel (3) fluchten.
7. Rahmen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Oberfläche der Stützkugel (3) und die Oberfläche der Innenseite der Aufweitung (5) der Streben (1) bzw. der innenliegenden Seite der Stütze (11) angerauht sind.
8. Rahmen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Anrauhung der Oberfläche durch Ätzen herge­ stellt ist.
9. Rahmen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Anrauhung der Oberfläche durch Auftragen einer harten Zusatzschicht hergestellt ist.
10. Rahmen nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den teleskopierbaren Rohrteilen (1.1; 1.2) der Streben (1) eine Skalierung (7) angeord­ net ist, an der die jeweilige Länge der Strebe (1) ablesbar ist.
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