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Stand der Technik
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Die Erfindung bezieht sich auf einen Tretroller mit einem Trittbrett, einer Lenkachse, an deren unteren Ende ein Vorderrad und an deren oberen Ende eine Lenkstange angeordnet sind, mit einem Hinterrad am hinteren Ende des Trittbretts, wobei das Hinterrad an einer Hinterradgabel vom Trittbrett am hinteren Ende ausgebildet gelagert ist. Die Erfindung bezieht sich ferner auf einen Montagebausatz für einen zuvor beschriebenen Tretroller.
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Es gibt Tretroller mit zunehmender Beliebtheit, die leicht und zusammenbaubar hergestellt sind. Diese Tretroller haben kleinere Vorder- und Hinterräder in der Größe von 4–8 Zoll. Es gibt Tretroller, die einen Sattelsitz aufweisen.
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Ferner gibt es Laufräder, insbesondere für Kinder, mit einem Sitz und zwei Rädern ohne Pedalen, um diese Kinder an das selbstständige Fahrradfahren heranzuführen.
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Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen eingangs genannten Tretroller und einen Montagebausatz derart weiterzubilden, dass das Rollerfahren entlastet wird und ein Tretroller ein weiteres Anwendungsspektrum erhält.
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Offenbarung der Erfindung
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Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch den Gegenstand der Patentansprüche 1 und 10 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
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Es ist ein Gedanke der Erfindung, möglichst einfach weitere Komponenten für einen Tretroller vorzusehen, so dass der Roller weiter die Funktionalität der Zusammenbaubarkeit bzw. Zusammenklappbarkeit beibehält, als auch auf dem Tretroller nicht nur gestanden werden muss, sondern auch der Tretrollerfahrer auf dem Tretroller sitzen kann.
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Erfindungsgemäß ist hierfür eine Sattelstrebe und eine Stützstrebe am Tretroller anbaubar vorgesehen. Die Stützstrebe, die Sattelstrebe und das Trittbrett bilden in der Seitenansicht gesehen ein Dreieck aus, und die Sattelstrebe umfasst ein höhenverstellbares Teleskoprohr mit einem daran befestigten Sattel. Somit wird mit zwei weiteren, insbesondere anbaubaren, Streben ein Laufrad effizient geschaffen, ohne einen herkömmlichen Tretroller aufwändig umbauen zu müssen. Es besteht somit die Möglichkeit, beim Tretrollerfahren sowohl auf diesem zu sitzen als auch zumindest einen Fuß wie bei einem herkömmlichen Roller auf dem Trittbrett beim Fahren abzustellen. Ein derartiger Tretroller hat den Vorteil, dass er für Menschen mit Knieproblemen leichter einsetzbar ist, da das Knie nicht mehr derartig belastet wird, wie beim herkömmlichen Tretrollerfahren. Ein derartiger Tretroller ist eine hervorragende Ergänzung im öffentlichen Nahverkehr, da dieser leicht zusammenbaubar ist und entsprechend leicht und schnell aufbaubar ist und eine schnelle, entlastende Fortbewegung ermöglicht.
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Erfindungsgemäß ist der Tretroller aus einem Leichtmetall, insbesondere Aluminium mit kleineren Rädern als 12 Zoll, also mit Rädern zwischen 4 und 8 Zoll ausgebildet.
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Gemäß einer die Erfindung weiterbildenden Ausführungsform ist die Stützstrebe am Trittbrett mittels eines entriegelbaren Scharniers, insbesondere an einer Basis von der Hinterradgabel des Trittbretts, befestigbar. Die Entriegelungsfunktion des Scharniers hat den Vorteil, dass die Stützstrebe vom Trittbrett lösbar ist, um den Tretroller mit Sitzfunktion leicht zusammenzubauen.
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Gemäß einer die Erfindung weiterbildenden Ausführungsform, um den Sattel flexibel an die Größe des Fahrers vom Tretroller anzupassen, ist die Stützstrebe mittels eines Stützscharniers, das an der Sattelstrebe befestigt ist, ausgebildet und mit der Sattelstrebe bildet dieses Stützscharnier eine obere Spitze des Dreiecks in der Seitenansicht gesehen.
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Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um die Lenkachse faltbar auszubilden. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist der Tretroller mit einem Scharnier für die Lenkachse faltbar ausgebildet, wobei besonders bevorzugt das Scharnier der Lenkachse einen Lenkachsenhalter umfasst, der in einem senkrecht am Trittbrett angeordneten Doppelflansch um eine Rotationsachse schwenkbar und arretierbar angeordnet ist. Dies hat den Vorteil, dass die Lenkachse leicht ausgebildet sein kann, d.h. die bewegten Teile sind gewichtsmäßig leicht ausgebildet und das statische Scharnier mit angeordnetem Doppelflansch ist dagegen kräftig ausgebildet, um die Gewichtskräfte auf das Vorder- und Hinterrad zu verteilen.
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Weiter bevorzugt ist die Sattelstrebe mittels eines Scharniers am Trittbrett oder am, insbesondere zum Trittbrett schwenkbaren, Lenkachsenhalter befestigt. Durch dieses Bauteil ist sichergestellt, dass zum einen der Tretroller zusammenklappbar ist, zum anderen wird mittels des Scharniers die Lage und Position des Sattels eingestellt.
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Um die Einstellbarkeit der Position vom Sattel zu erzeugen, ist das Stützscharnier auf der Sattelstrebe nach einer Entriegelung verschiebbar ausgebildet. Somit ist der Befestigungspunkt der Stützstrebe höhenverstellbar und verstellt somit um einen Kippwinkel α den Sattel. Um die Stützstrebe einfacher zusammenbaubar auszubilden, ist diese mittels des Stützscharniers um die Sattelstrebe rotierbar ausgebildet.
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In einer weiter bevorzugten Ausführungsform ist das Scharnier der Sattelstrebe direkt hinter dem Sockelflansch in Richtung Hinterrad angeordnet.
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Um den Materialaufwand zu reduzieren, ist bevorzugt das Scharnier der Sattelstrebe in dem Doppelflansch, der das Scharnier für den Lenkachsenhalter bildet, integriert ausgebildet, indem der Doppelflansch eine Gabel für das Scharnier der Sattelstrebe ausbildet.
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Ein bevorzugter Tretroller, um diesen möglichst kompakt zusammenzubauen, umfasst somit ein Trittbrett, eine Lenkachse, an deren unteren Ende ein Vorderrad angeordnet ist, und an deren oberen Ende eine Lenkstange angeordnet ist, mit einem Hinterrad am hinteren Ende des Trittbretts, wobei eine Sattelstrebe und eine Stützstrebe am Tretroller anbaubar sind, wobei der Tretroller mit mindestens einem Scharnier der Lenkachse faltbar ausgebildet ist, wobei das Scharnier der Lenkachse einen Lenkachsenhalter umfasst, der in einem senkrecht am Trittbrett angeordneten Doppelflansch um eine Rotationsachse schwenkbar und arretierbar angeordnet ist, wobei das Hinterrad an einer Hinterradgabel vom Trittbrett am hinteren Ende ausgebildet ist, die Sattelstrebe ein höhenverstellbares Teleskoprohr mit einem daran befestigten Sattel umfasst, die Sattelstrebe am Trittbrett mittels eines Scharniers befestigt ist, das Scharnier hinter dem Doppelflansch in Richtung Hinterrad angeordnet ist, die Stützstrebe am Trittbrett mittels eines lösbaren Scharniers an einer Basis von der Hinterradgabel des Trittbretts befestigbar ist und das gegenüberliegende Ende der Stützstrebe mittels eines Stützscharniers am oberen und dem Scharnier gegenüberliegenden Ende der Sattelstrebe befestigbar ist, wobei das Stützscharnier um und auf der Sattelstrebe nach einer Entriegelung rotierbar ausgebildet ist, wobei die Lenkstange einen Lenkstangenmittelhalter und eine linke und eine rechte Lenkstangenhälfte umfasst, die demontierbar ausgebildet sind, wobei die Stützstrebe, Sattelstrebe und das Trittbrett in der Seitenansicht gesehen ein Dreieck ausbilden.
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Ein weiterer Gedanke der Erfindung ist, einen herkömmlich bekannten und vorhandenen Tretroller einzusetzen und einen Montagebausatz für einen derartigen Tretroller, wie oben beschrieben, bereitzustellen mit einem Scharnierflansch eines Scharniers für die Sattelstrebe zur Montage an einem Trittbrett des Tretrollers sowie mit einem Scharnierflansch eines Scharniers für die Stützstrebe zur Montage an einer Basis des Trittbretts einer Hinterradgabel mit einer Sattelstrebe, mit dem am unteren Ende angeordneten Scharnier und mit einem am gegenüberliegenden Ende auf einem Teleskoprohr höhenverstellbaren Sattel mit einer Stützstrebe, mit dem am unteren Ende angeordneten entriegelbaren Scharnier und am gegenüberliegenden Ende angeordneten Stützscharnier, das mit der Sattelstrebe insbesondere klemmbar und verriegelbar ausgebildet ist, so dass die Stützstrebe, die Sattelstrebe und das Trittbrett in der Seitenansicht gesehen ein Dreieck ausbilden.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels mit Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
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1 eine schematische Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Tretrollers;
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2 eine perspektivische Ansicht von vorne des Tretrollers;
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3 eine perspektivische Ansicht von hinten des Tretrollers;
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4 eine Vorderansicht des Tretrollers;
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5 eine Draufsicht des Tretrollers;
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6 eine Rückansicht des Tretrollers;
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7 eine perspektivische Ansicht des zusammengeklappten Tretrollers;
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8 eine perspektivische Ansicht des zusammengeklappten Tretrollers von vorne;
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9 den zusammengeklappten Tretroller in einer Draufsicht;
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10 den zusammengeklappten Tretroller in der Rückansicht,
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11 eine Vorderansicht des zusammengeklappten Tretrollers und
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12 den zusammengeklappten Tretroller in einer Seitenansicht.
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Ausführungsformen der Erfindung
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1 zeigt einen erfindungsgemäßen Tretroller 1 mit einem Trittbrett 2 und einer Lenkachse 3. Am unteren Ende der Lenkachse 3 ist ein Vorderrad 5 angeordnet und am gegenüberliegenden oberen Ende der Lenkachse ist eine Lenkstange 4 angeordnet. Ein Hinterrad 6 ist am hinteren Ende des Trittbretts 2 an einer Hinterradgabel 26 vom Trittbrett 2 angeordnet. Das Vorder- und das Hinterrad 5, 6 haben bevorzugt, wie in der 1 dargestellt, eine Größe zwischen 6 bis 8 Zoll. Das Vorderrad 5 und Hinterrad 6 kann auch eine kleinere Größe, z.B. 4 Zoll, aufweisen. Größere Hinter- und Vorderräder 5, 6, z.B. in der Größe von 12 Zoll, sind weniger bevorzugt, da diese dann weniger tragfähig und portabel sind.
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Erfindungsgemäß ist der Tretroller 1 entweder mittels eines separaten Montagebausatzes oder bereits vom Hersteller mit einer Sattelstrebe 82 und einer Stützstrebe 86 ausgebildet. Die Sattelstrebe 82 und die Stützstrebe 86 sind mittels eines Scharniers 81 und eines weiteren Scharniers 87 am Tretroller 1 anbaubar. Die Sattelstrebe 82 umfasst ein höhenverstellbares Teleskoprohr 83 mit einem daran befestigten Sattel 84. Die Sattelstrebe 82 bildet zusammen mit der Stützstrebe 86 und dem Trittbrett 2 in der Seitenansicht gesehen ein Dreieck aus.
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Die Sattelstrebe 82 ist in Fahrtrichtung gesehen dabei eine vordere Strebe, die je nach Einstellung parallel zur Lenkachse 3 oder zu dieser in einem Winkel α geneigt ist, die ein gemeinsames imaginäres Zentrum unterhalb des Trittbretts 2 haben. Die Stützstrebe 86 ist dabei in Fahrtrichtung gesehen eine hintere Strebe, die von einer Dreieckspitze 89 zu einer Basis von der Hinterradgabel 26 des Trittbretts 2 befestigbar ist. Der Sattel 84 ist um einen Schwenkwinkel α schwenkbar, indem ein sogenanntes Stützscharnier 88 auf der Sattelstrebe 82 verschiebbar gelagert ist, das insbesondere durch eine kraftschlüssige Verbindung festklemmbar ist. Kraftschlüssige Klemmverbindungen sind bekannt und werden bei Tretrollern 1 dieser Bauart eingesetzt, beispielsweise um eine Lenkachse 3 mit einem Teleskoprohr in der Höhe zu verstellen. Ebenso ist die Sattelstrebe 82 zur Höhenverstellung des Sattels 84 mit einer ebensolchen kraftschlüssigen Klemmverbindung ausgebildet. Damit Tretroller 1 zusammenklappbar ist, ist das Scharnier 87 entriegelbar ausgebildet. Die Entriegelung kann beispielsweise ein entriegelbarer Stift sein, so dass die Ösen an der Stützstrebe 86 vom Scharnier 87 aus der Stiftführung gelöst werden können.
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Damit die Stützstrebe 86 und die Sattelstrebe 82 zusammen mit dem Sattel 84 als Montagebausatz einsetzbar sind bzw. bekannte Tretroller einfach und effizient in einen erfindungsgemäßen Tretroller 1 umgewandelt werden können, umfasst das Scharnier 87 einen Scharnierflansch 85, der beispielsweise mittels einer Schraubverbindung oder einer anderen aus dem Stand der Technik bekannten Form oder stoffschlüssigen Verbindung mit dem Trittbrett 2 an der Basis 22 befestigt werden kann, so dass die auftretenden Kräfte wirksam aufgenommen werden können.
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Ebenso ist das Scharnier 81 von der Sattelstrebe 82 im vorderen Bereich des Trittbretts 2 mittels eines Scharnierflansches 80 über eine Schraub- oder Nietverbindung und/oder stoffschlüssige Verbindung an dem Trittbrett 2 sicherbar.
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Die in 1 gezeigte Ausführungsform eines Tretrollers umfasst einen Lenkachsenhalter 23, der ein Verbindungsstück zwischen der Lenkachse 3 und dem Trittbrett 2 darstellt. Der Lenkachsenhalter 23 umfasst ein Führungsrohr 230, in dem die Lenkachse 3 geführt wird und das sich auf die Vorderradgabel 53 abstützt. Der Lenkachsenhalter 23 ist mit einem Scharnier 32 am Trittbrett 2 arretierbar befestigt. Das Scharnier 32 kennt somit zwei Positionen: einmal die ausgeklappte, aufgebaute Stellung und eine zusammengeklappte Stellung. Diese beiden Stellungen werden mittels Lösen eines Verriegelungsbolzens 325 im Scharnier 32 gesichert. Das Scharnier 32 hat eine Schwenkachse 320.
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Die 2 zeigt eine perspektivische Ansicht von vorne des erfindungsgemäßen Tretrollers 1. In dieser Fig. ist verdeutlicht, dass der Scharnierflansch 85 mittels drei Schrauben oder drei Nieten an der Basis 22 vom Trittbrett 2 befestigt ist. Das Scharnier 87 hat einen Entriegelungsstift 92, um die Stützstrebe 86 zu entriegeln bzw. verriegeln, so dass diese im zusammenklappbaren Zustand aus dem Scharnier 87 gelöst werden kann. Die 2 zeigt, dass der Tretroller 1 drei Schnellverschlüsse umfasst, wobei zwei Schnellverschlüsse 31 und 82 zur Höhenverstellung der Lenkstange 4 und des Sattels 84 vorgesehen sind, und der dritte Schnellverschluss 90 dazu dient, den Neigungswinkel α von der Sattelstrebe 82 festzulegen. Das Scharnier 81 ist um die Achse 91 mit dem Winkel α schwenkbar.
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Die Lenkstange 4 umfasst einen Lenkstangenmittelhalter 45 mit einer linken und einer rechten Lenkstangenhälfte 42, 44, die, wie in den 7 ff. dargestellt, demontierbar ausgebildet sind.
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3 zeigt eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen Tretrollers 1 von hinten. In dieser 3 ist deutlich zu sehen, dass ebenso der Scharnierflansch 80 am Trittbrett 2 direkt an das Scharnier 32 anschließend angeordnet ist. Das Scharnier 32 umfasst einen Doppelflansch mit einem ersten Flansch 231 und einem zweiten Flansch 232, in die wie eine Nut-Feder-Verbindung der Lenkachsenhalter 23 eingesetzt ist und mit dem Stift 325 gesichert ist.
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Die 4 zeigt den erfindungsgemäßen Tretroller 1 in einer Vorderansicht.
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Die 5 zeigt den erfindungsgemäßen Tretroller 1 in einer Draufsicht.
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Die 6 zeigt den erfindungsgemäßen Tretroller 1 in einer Rückansicht.
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Die 7 zeigt den erfindungsgemäßen Tretroller 1, wie dieser in einer leicht transportierbaren Stellung zusammengeklappt ist. Hierfür ist der Lenkachsenhalter 23 um die Achse 320 in dem Doppelflansch 231, 232 geschwenkt, indem der Stift 325 in einer neuen verriegelnden Position gesichert ist. Die Lenkstange 4 ist demontiert, indem die Lenkstangenhälfte 42 und 44 links und rechts aus einem Lenkstangenmittelhalter 45 herausgezogen wurden. Die Stützstrebe 86 ist aus dem Scharnier 87 entriegelt, so dass lediglich ein Verriegelungsstift 92 in den Bohrungen vom Flansch 85 des Scharniers 87 angeordnet ist. Die Stützstrebe 86 ist um die Sattelstrebe 83 mittels des Scharniers 88 rotiert angeordnet. Auch der Sattel 84 ist bevorzugt um 180° gedreht und zeigt mit seinem spitzen Ende in Richtung Hinterrad 6 und sein breiteres Ende des Sattels 84 ist parallel zu den beiden senkrecht dazu stehenden Lenkstangenhälften 42, 44 angeordnet. Das Vorderrad 5 steht diagonal zum Hinterrad 6 nach außen ab und könnte zum platzsparenden Transport um 180° gedreht werden, so dass die Vorderradgabel 53 zur Ebene des Trittbretts 2 zeigt.
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Die 8 zeigt eine weitere perspektivische Ansicht des zusammengeklappten Tretrollers 1 in einer Ansicht von vorne.
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Die 9 zeigt den zusammengeklappten Tretroller 1 in einer Draufsicht.
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Die 10 zeigt den zusammengeklappten Tretroller 1 in einer Rückansicht, 11 zeigt den zusammengeklappten Tretroller 1 in einer Vorderansicht und 12 in einer Seitenansicht.