DE4232196C2 - Bilddaten-Verarbeitungssystem - Google Patents

Bilddaten-Verarbeitungssystem

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Description

Die vorliegende Erfindung befaßt sich mit einem Bilddaten-Ver­ arbeitungssystem, das Bilddaten eines Bildes einer Seite in segmentierte Bilddaten unterteilt und die segmentierten Bildda­ ten mit einer hohen Geschwindigkeit verarbeitet.
Es ist ein Bilddaten-Verarbeitungssystem zur Zusammenfassung und Expansion von Bilddaten mit einer hohen Geschwindigkeit bekannt. In diesem Bilddaten-Verarbeitungssystem werden Bildda­ ten eines Bildes einer Seite in segmentierte Bilddaten unter­ teilt, wobei Compander in Verbindung mit segmentierten Bildda­ ten entsprechend vorgesehen sind.
Im folgenden wird ein konventionelles Bilddaten-Verarbeitungs­ system mit Bezug auf Fig. 7 beschrieben. In dieser Figur kenn­ zeichnet das Bezugszeichen 1 eine Mikroprozessor-Einheit (MPU); 2 eine direkte Speicherzugangs-Steuerung (DMAC, direct memory access controller); 3 ein Bildeingangs-Terminal (IIT); 4 ein Bildausgangs-Terminal (IOT); 5 einen Bildspeicher; 6-1, 6-2 ... und 6-n Compander; 7 einen Bilddatenbus; 8 einen codierten Da­ tenspeicher; und 8-1, 8-2 ... und 8-n segmentierte Speicherbe­ reiche für codierte Datenspeicherung. Die Bildspeicher 5, die eine Speicherkapazität zur Speicherung der Bilddaten einer Seite aufweisen, werden als Seitenspeicher bezeichnet.
Fig. 8 zeigt ein Diagramm, das aus segmentierten Bildern eines Bildes einer Seite besteht. In dieser Figur bezeichnet das Be­ zugszeichen 20 ein Bild einer Seite; 20-1, 20-1 ... und 20-n segmentierte Bilder (in diesem Beispiel ist ein Bild einer Seite in eine Vielzahl von segmentierten Bildern n unterteilt). Das Bilddaten-Verarbeitungssystem der Fig. 7 beinhaltet Com­ pander, die in Zusammenhang mit den segmentierten Bildern ent­ sprechend vorgesehen sind. Der Compander 6-1 wird dazu verwen­ det, die Bilddaten eines segmentierten Bildes 20-1 zusammenzu­ fassen und zu expandieren und der Compander 6-2 zur Zusammen­ fassung und Expansion der Bilddaten eines segmentierten Bildes 20-2.
Die Daten, die durch die Compander codiert sind, werden in dem codierten Datenspeicher 8 gespeichert. Der Speicherbereich des Speichers 8 ist ebenso in eine Anzahl n von segmentierten Speicherbereichen unterteilt, die gleich der Anzahl der segmen­ tierten Bilder ist. Diese segmentierten Bereiche sind mit 8-1 bis 8-n bezeichnet, was in Fig. 7 gezeigt ist. Die segmentier­ ten Speicherbereiche sind so eingerichtet, um entsprechend mit den Compandern zu korrespondieren und die Daten, die durch die Expander codiert sind, zu speichern. Wenn der segmentierte Speicherbereich 8-1 mit dem Compander 6-1 korrespondiert, spei­ chert er die durch den Compander 6-1 codierten Daten.
Die Arbeit des so aufgebauten Bilddaten-Verarbeitungssystem wird nachfolgend beschrieben. Die Bilddaten, die durch das IIT 3 gelesen werden, sind in dem Bildspeicher 5 gespeichert. Die Bilddaten aus dem Bildspeicher 5 werden zu den Compandern 6-1 bis 6-n übertragen, wo die Daten zusammengefaßt werden. Die Compander verarbeiten die Bilddaten eines engen segmentierten Speicherbereichs in paralleler Arbeitsweise, was aus der Unter­ teilung des einseitigen Bildes resultiert. Entsprechend ist die Zeit, die für die Compander zur Vervollständigung der Bildda­ ten-Verarbeitung benötigt wird, viel kleiner als diejenige, die für einen einzigen Compander zur Vervollständigung der Da­ tenverarbeitung eines Bildes in dem gesamten Bereich einer Seite benötigt wird. Die durch die Compander codierten Daten sind in den entsprechenden segmentierten Speicherbereichen gespeichert. Die Übertragung wird von dem DMAC 2 gesteuert.
Um Bilddaten auszugeben, werden die segmentierten Bilddaten aus den segmentierten Speicherbereichen ausgelesen und den entsprechenden Compandern zugeführt, in denen die Daten expandiert werden. Die expandierten Bilddaten werden dem Bildspeicher 5 zugeführt, in dem die Bilddaten in Bilddaten einer Seite zusammengefaßt werden. Danach werden die Bilddaten einer Seite zu dem IOT 4 übertragen, welches wiederum die Bilddaten in die visuelle Form produziert. Auch in diesem Falle ist hervorzuheben, daß die Expansions-Verarbeitungen in den entsprechenden segmentierten Bereichen gleichzeitig verlaufen. Deshalb ist die Verarbeitungsgeschwindigkeit viel höher als die Expansions-Verarbeitung, die durch einen einzelnen Compander ausgeführt wird.
Ein Beispiel der konventionellen Technik ist, wie oben be­ schrieben, durch die japanische ungeprüfte Patentpublikation No. Sho. 62-176374 offenbart.
Das soweit beschriebene Bilddaten-Verarbeitungssystem beinhal­ tet ein Problem, und zwar, daß die Bildspeicher für codierte Datenspeicherung uneffizient verwendet werden, mit einem relativ großen Teil des Speicherbereichs, der ungenutzt oder leer bleibt.
Fig. 9 zeigt einen Satz von Diagrammen zur Erklärung von Zu­ ständen der Datenspeicherung in den segmentierten Speicherbe­ reichen 8-1 bis 8-n. In dieser Figur bezeichnet der Buchstabe A einen Speicherbereich und Z einen leeren Bereich. Dabei ist das Einseitenbild 20 in die Anzahl n der segmentierten Bilder un­ terteilt, wie es in Fig. 8 dargestellt ist, das Kompressions­ verhältnis der Bilddaten hängt von dem Grad der Komplexität eines jeden segmentierten Bildes ab. Bei gewissen Blättern kann das segmentierte Bild 20-1 komplex sein. In diesem Falle ist hier das Kompressionsverhältnis des segmentierten Bildes nied­ rig. Wenn die Daten codiert sind, sind die resultierenden Daten oder codierten Daten in der Menge groß. Bei anderen Seiten kann das segmentierte Bild 20-1 einfach sein. In diesem Falle ist das Kompressionsverhältnis groß und die codierten Datenmenge ist klein. Somit ist es beinahe unmöglich, die Kompressions­ verhältnisse der Bilddaten eines entsprechenden segmentierten Bildes vorherzusagen.
Aus dem oben genannten Grunde muß der segmentierte Speicherbe­ reich 8-1 eine genügend große Speicherkapazität aufweisen, um die codierten Daten, die das segmentierte Bild kennzeichnen, speichern zu können, was äußerst komplex ist. Im praktischen Falle können nicht alle segmentierten Bilder so komplex sein. Dementsprechend werden relativ große Bereiche Z im allgemeinen leer gelassen, wie es in Fig. 9 in den segmentierten Speicher­ bereichen 8-1 bis 8-n gezeigt ist. Somit ist der Gebrauch des Bildspeichers für codierte Datenspeicherung uneffizient, wenn ein relativ großer Teil des Speicherbereichs leer gelassen wird. Dieser uneffiziente Gebrauch der Bildspeicher wird deut­ licher, wenn die Anzahl der segmentierten Bilder für hohe Ge­ schwindigkeitsverarbeitung ansteigt.
Die Veröffentlichung K. T. Bruce et al.: "Full-Frame Cosine Transform Image Compression for Medical and Industrial Applications", Maschine Vision and Application (1991) 3, Seiten 89-96, beschreibt eine zweidimensionale Cosinus- Transformation eines gesamten Bildes einer Größe von 512 × 512 Pixel, wobei jedes Pixel eine Tiefe von 8 Bit aufweist. Um keine Rand-Artefakte aufkommen zu lassen, wie sie bei einer Segmentierung eines Bildes in Blöcke auftreten, wird unter Ausnutzung von Eigenschaften der FFT (Fast Fourier Transformation) eine parallele Verarbeitung unter gleichzeitiger Verwendung eines Pipelining Konzepts des gesamten Bildes durchgeführt, was einen entsprechenden Hardware-Aufwand beinhaltet.
US 4,772,956 betrifft einen Standbild-Videoübertrager, der ein Bild zur Übertragung komprimiert. Das Bild wird in bekannter Weise in eine Anzahl von Blöcken unterteilt. Dabei wird üblicherweise ein Videobild mit 512 × 512 Pixel verwendet, das in Blöcke der Größe 16 × 16 Pixel unterteilt, d. h. das Videobild wird in 256 Blöcke aufgeteilt. Diese Blöcke werden einer Diskreten Cosinustransformation (DCT) unterzogen. Zur Beschleunigung des Kodierverfahrens werden zwei Blöcke oder Segmente in ein Dual-Port-Speicher geladen. Der Kompressionsprozessor des Übertragers enthält daher zwei Prozessoren, wobei im Idealfall der erste Prozessor den einen Block bearbeitet und der andere Prozessor den anderen Block bearbeitet. Um eine Verwechslung der Blöcke zu vermieden, werden beide Blöcke mit einer Kennzeichnung versehen. Insbesondere besteht der Kompressionsprozessor in der bevorzugten Ausführungsform der Entgegenhaltung aus einem Mikroprozessor und einem Signalprozessor, wobei der Signalprozessor die DCT für den zweiten Block ausführt, während der erste Prozessor, d. h. der Standardmikroprozessor, damit beschäftigt ist den Rest des Kodieralgorithmus für den ersten Block auszuführen. Demzufolge führt der Kompressionsprozessor eigentlich keine Parallelverarbeitung sondern ein Pipelining durch. Die sich ergebenden kodierten Daten werden in einem gemeinsamen temporären Speicher gespeichert, von wo sie in einen dafür zuständigen Abschnitt des Videobildspeichers abgerufen werden, um für eine serielle Übertragung vorbereitet zu werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, den Speicherbedarf bei der Speicherung der transformierten Daten eines in Blöcke unterteilten Bildes zu verringern.
Die Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Ein Bilddatenverarbeitungssystem gemäß der Erfindung umfaßt n parallel angeordneten Compander zum Komprimieren und Expandieren von Bilddaten, wobei n größer 1 ist, wobei ein Bild in n Segmente unterteilt wird, jedes Segment von einem diesem Segment zugeordneten Compander verarbeitet und codiert wird, und die Daten der codierten Segmente in einer Speichereinrichtung großer Kapazität abgespeichert werden, jedem Compander eine temporäre Speichereinrichtung mit kleiner Speicherkapazität zugeordnet ist, in die die codierten Daten des entsprechenden Companders vorübergehend gespeichert werden, und die codierten Daten eines in der entsprechenden temporären Speichereinrichtung gespeicherten Segments in die Speichereinrichtung gespeichert werden, wenn die Menge der codierten Daten in der jeweiligen temporären Speichereinrichtung eine vorbestimmte Größe erreicht hat, wobei die codierten Daten einer temporären Speichereinrichtung in der Speichereinrichtung als Datenblock abgespeichert wird, der mit einer Kennzeichnung versehen ist.
Im nun folgenden wird anhand der Zeichnungen die vorliegende Erfindung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 ein Blockdiagramm eines Bilddaten-Verarbeitungssystems entsprechend einem ersten Ausführungsbeispiel der vor­ liegenden Erfindung;
Fig. 2 ein Diagramm eines Status einer Datenspeicherung in einer Festplatte im Bilddaten-Verarbeitungssystem;
Fig. 3 ein Diagramm der Speicherung von Zusatzdaten in einem Zusatzspeicher;
Fig. 4(a) und 4(b) Diagramme zur Erläuterung des Status der Da­ tenspeicherung in dem FIFO;
Fig. 5 ein Flußdiagramm der Kompressions-Operation in dem Bilddaten-Verarbeitungssystem der Fig. 1;
Fig. 6 ein Flußdiagramm der Expansions-Operation des Bildda­ ten-Verarbeitungssystems der Fig. 1;
Fig. 7 ein Blockdiagramm eines konventionellen Bilddaten-Ver­ arbeitungssystems;
Fig. 8 ein Diagramm mit segmentierten Bildern, zusammengesetzt aus einem Bild einer Seite;
Fig. 9 einen Satz von Diagrammen zur Erläuterung des Status der Datenspeicherung in den segmentierten Speicherbe­ reichen; und
Fig. 10 ein Blockdiagramm eines Bilddaten-Verarbeitungssystems gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
Die bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun mit Bezug auf die Zeichnungen näher erläutert. Fig. 1 zeigt ein Blockdiagramm einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. In der Figur werden entsprechende Bezugszahlen für gleichbedeutende Teile, wie in Fig. 7 bereits beschrieben wurde, verwendet. Die Bezugszeichen 9-1, 9-2 ... und 9-n be­ zeichnen FIFOs (first-in first-out); 10 ein DMAC; 11 codierte Datenspeicherungs-Einrichtungen; 11-1 eine SCSI-Steuerung; 11-2 eine Festplatte; und 12 einen lokalen DMA-Bus. Die SCSI-Steue­ rung 11-1 ist ein bekanntes Interface für die Festplatte. Das DMAC 10 ist für die Datensteuerung der Übertragung zwischen den FIFOs 9-1 bis 9-n und den codierten Datenspeicherungs-Einrich­ tungen 11 vorgesehen.
Die codierten Datenspeicherungs-Einrichtungen 11 sind passend entsprechend der Größe und Komplexität eines zu bearbeitenden Bildes ausgesucht. Um große und komplexe Zeichnungen zu bear­ beiten, ist eher eine Festplatte als ein RAM vorzuziehen, da erstgenannte kostengünstiger und größer in der Speicherkapazi­ tät ist.
Um erfindungsgemäß auch eine hohe Verarbeitungsgeschwindigkeit zu gewährleisten, wird ein Bild einer Seite in eine Anzahl n von segmentierten Bildern unterteilt. Diese segmentierten Bil­ der werden durch eine Anzahl n von Compandern 6-1 bis 6-n in paralleler Arbeitsweise verarbeitet. Daher werden Speicherbe­ reiche für entsprechende Speicherung der Daten, die durch die Kompression codiert wurden, nicht verwendet. Anstelle dessen sind die FIFOs 9-1 bis 9-n als temporäre Datenspeicherungs- Einrichtungen mit kleiner Speicherkapazität in Verbindung mit den Compandern 6-1 bis 6-n entsprechend vorgesehen. Die Daten werden den codierten Datenspeicherungs-Einrichtungen 11 von einem FIFO zugeführt, in dem die gespeicherten Daten zuerst eine vorgegebene Menge von Daten erreicht haben, und die Daten werden dann vom anderen FIFO, in dem die gespeicherten Daten, die als zweites die vorgegebene Menge von Daten erreichen, gespeichert usw.
In einem speziellen Beispiel, bei dem die FIFOs 9-1 bis 9-n alle eine Speicherkapazität von 2 kB (Kilobytes) aufweisen und die vorgegebene Menge 1 kB ist, und wenn in einer der FIFOs die gespeicherten Daten ein 1 kB erreicht hat, werden die Daten von 1 kB en bloc (one block data) aus dem FIFO gelesen und den co­ dierten Datenspeicherungs-Einrichtungen 11 zugeführt.
Fig. 2 stellt ein erklärendes Diagramm dar, das den Status der Datenspeicherung auf der Festplatte 11-2 für die verwendeten Datenspeicherungs-Einrichtungen 11 zeigt. In dieser Figur be­ zeichnet der Buchstabe A einen Speicherbereich; Z einen leeren Speicherbereich; und B1 bis B3 Speicherblöcke. Die Daten werden auf der Festplatte 11-2 in Datenblöcken von den FIFOs gespei­ chert. Die Speicherblöcke B1 bis B3 sind Speicherbereiche, wo­ bei jeder einen Datenblock speichert. Wenn der Datenblock 1 kB aufweist, hat beispielsweise der Speicherblock B1 1 kB.
Die Festplatte 11-2 speichert die Daten in Datenblöcken, die von den FIFOs in der oben beschriebenen Weise geliefert werden, in akkumulativer Weise. Entsprechend werden auf der Festplatte 11-2 die codierten Daten von dem Compander 6-1 separat neben vorhergehend gespeicherten Daten vom anderen Compander gespeichert, d. h. nicht en bloc in einem Speicherbereich loka­ lisiert. Entsprechend sind die Kennzeichnungsdaten, die die Compander der gespeicherten Datenblöcke identifizieren, präpa­ riert und in einem Kennzeichnungsspeicher gespeichert.
Fig. 3 ist ein Diagramm, das die Speicherung von Kennzeich­ nungsdaten in einem Kennzeichnungsspeicher darstellt. In dieser Figur werden die gleichen Bezugszahlen bei gleichen Teilen wie in Fig. 2 verwendet. Das Bezugszeichen 16 bezeichnet einen Kennzeichnungsspeicher. D6-1 bis D6-7 kennzeichnet Datablöcke.
Wenn die codierten Daten, die auf der Festplatte 11-2 im ersten Speicherblock B1 gespeichert sind, von dem Compander 6-2 (entsprechend Datablock D6-2 vom FIFO 9-2) ausgeliefert sind, zeigen die Daten "6-2" an, daß der vom Compander 6-2 ausgege­ bene Datenblock in der ersten Speicherlokalisierung des Kenn­ zeichnungsspeichers 16 gespeichert ist. Ähnlich, wenn die Da­ tenblöcke, die in den Speicherblöcken B2, B3, B4 und B5 von den Compandern 6-3, 6-5, 6-1 und 6-7 ausgegeben sind, werden die Daten "6-3", "6-5", "6-1" und "6-7" sukzessive in dieser Rei­ henfolge in dem Kennzeichnungsspeicher 16 gespeichert.
Fig. 5 stellt ein Flußdiagramm dar, das die Kompressions-Opera­ tion eines Bilddaten-Verarbeitungssystems, das so angeordnet ist, wiedergibt.
Schritt S1: Das Bild 20 einer Seite, das in dem Bildspeicher 5 gespeichert ist, wird in segmentierte Bilder 20-1 bis 20-n (siehe Fig. 8) unterteilt und das DMAC 2 wird dann angesteuert, um die segmentierten Bilddaten zu den Compandern 6-1 bis 6-2 zu übertragen. Ferner werden die Compander 6-1 bis 6-n angesteu­ ert, um die segmentierten Bilddaten zu verarbeiten.
Schritt S2: Kontrollüberwachung, wenn eines der Compander 6-1 bis 6-n die Kompressions-Operation der segmentierten Bilddaten ausgeführt hat. Wenn es die Datenkompression vollendet hat, steuert das Programm den Schritt S7 an, um in Vorbereitung zur Übertragung die letzten codierten Daten des segmentierten Bil­ des zu den codierten Datenspeicher-Einrichtungen 11 zu übertra­ gen.
Schritt S3: Wenn die Kompression der Daten jetzt noch nicht vollendet ist, prüft das Programm, ob dort ein FIFO ist, das eine Speicherung der Daten einer bestimmten Größe oder mehr be­ inhaltet. Die Fig. 4(a) und 4(b) zeigen Diagramme zur Erläute­ rung des Status der Datenspeicherung in dem FIFO. In dieser Fi­ gur bezeichnet der Buchstabe A einen Speicherbereich; Z einen Leerbereich. Fig. 4(a) ist ein Diagramm, das einen Status der Datenspeicherung wiedergibt, in dem eine gegebene Menge von Da­ ten gespeichert wurde (d. h. Daten von 1 kB wurden gespeichert, wenn die Speicherkapazität des FIFO 9 zwei kB ist). Wenn die Menge der gespeicherten Daten nicht die vorgegebene Menge erreicht, geht die Steuerung des Programms zurück zu Schritt S2. Wenn die gegebene Menge der Daten gespeichert wurde, geht die Steuerung des Programms zu Schritt S4 in Vorbereitung auf die Übertragung der gegebenen Menge der Daten en bloc zu den codierten Datenspeicherungs-Einrichtungen 11.
Schritt S4: Eine Gruppe H von Schritten von Schritt S4 bis S6 beschreibt eine Sequenz der Verfahrensschritte einer derartigen Operation, daß wenn die codierten Daten bis zu einer gegebenen Menge in dem entsprechenden FIFO im Laufe der Kompressionsope­ ration der segmentierten Bilddaten gespeichert sind, die ge­ speicherten codierten Daten en bloc den codierten Datenspeiche­ rungs-Einrichtungen 11 zugeführt werden. In Schritt S4 versieht die Steuerung die codierten Daten mit Kennzeichnungsdaten, die dann übertragen werden, und speichert sie in dem Kennzeich­ nungsspeicher 16. Wie im Falle der Fig. 3, wenn die gegebene Menge der codierten Daten, die in dem FIFO 9-2 gespeichert sind und mit dem Compander 6-2 zusammenhängen, übertragen werden, werden die Kennzeichnungsdaten "6-2" aufbereitet und im Kenn­ zeichnungsspeicher 16 gespeichert.
Schritt S5: Die codierten Daten werden von der FIFO zu den co­ dierten Datenspeicherungs-Einrichtungen 11 übertragen. Wenn die Festplatte 11-2 für die codierten Datenspeicherungs-Einrichtun­ gen 11 verwendet wird, werden die Daten auf die Festplatte 11-2 übertragen.
Schritt S6: Die Programmsteuerung prüft, ob die Datenübertra­ gung vollendet ist.
Schritt S7: Eine Gruppe K von Schritt S7 bis S9 beschreibt die Sequenz von Verfahrensschritten einer derartigen Operation, daß wenn der Compander, der die Daten irgendeines der segmentierten Bilder komprimiert und seine Kompressions-Operation beendet hat, die codierten Daten in der FIFO den codierten Datenspei­ cherungs-Einrichtungen 11 zugeführt werden. Dieses ist die letzte Datenübertragung der codierten Daten eines segmentierten Bildes. In diesem Falle sind die meisten Daten in den FIFOs kleiner als die vorgegebene Menge der Daten als die Datenein­ heit für die Datenübertragung zu den codierten Datenspeiche­ rungs-Einrichtungen 11 (weil bei Speicherung der Daten bis zu einer gegebenen Menge sollten die Daten in dem Verfahren des Schrittes der Gruppe H übertragen sein). Nach der Kompressions- Operation werden keine weiteren Daten in den FIFOs gespeichert, so daß die gespeicherten Daten nie die gegebene Datenmenge er­ reichen wird. Aus diesem Grunde müssen die letzten codierten Daten wirksam aus den FIFOs entladen werden. Der Prozeß zur Durchführung der wirksamen Entladung der zurückgelassenen Daten wird durch den Gruppenschritt K ausgeführt. In Schritt S7, wie in Schritt S4 werden Kennzeichnungsdaten aufbereitet und in dem Kennzeichnungsspeicher 16 gespeichert.
Schritt S8: Nachdem die codierten Daten aus dem FIFO in Verbin­ dung mit dem Compander ihre Kompressions-Operation beendet ha­ ben, werden diese den codierten Datenspeicherungs-Einrichtungen 11 zugeführt.
Schritt S9: Die Programmsteuerung überprüft, ob die Datenüber­ tragung durchgeführt wurde.
Schritt S10: Wenn ein Compander die final-codierten Daten über­ tragen hat, setzt die Programmsteuerung ein Flag, das an­ zeigt, daß der Compander die Kompressions-Operation beendet hat.
Schritt S11: Die Programmsteuerung überprüft die Flags, die gesetzt wurden, um zu wissen, ob alle oder nicht alle der Com­ pander ihre Kompressions-Operationen vollendet haben. Wenn ein noch nicht gesetztes Flag oder Flags auftaucht bzw. auf­ tauchen, geht die Programmsteuerung zum Schritt S2 zurück.
Fig. 6 stellt ein Flußdiagramm dar, das die Expansions-Opera­ tion des Bilddaten-Verarbeitungssystems der Fig. 1 zeigt.
Schritt S21: Das DMAC 2 und die Compander 6-1 bis 6-n werden angesteuert. Bei Betreiben des DMAC 2 wird die Vorbereitung für die Übertragung der Daten zu dem Bildspeicher 5 gemacht, die durch den Compander expandiert wurden.
Schritt S22: Die Daten werden aus den codierten Datenspeicher- Einrichtungen 11 in der Reihenfolge der Speicherung ausgelesen und entsprechend zu den FIFOs, die mit den Expandern zusammen­ hängen, entsprechend den Auslesedaten übertragen. Die FIFOs, zu denen die ausgelesenen Daten bestimmt sind, können bereits von dem Kennzeichnungsspeicher 16 aus Fig. 3 bekannt sein. Zu diesem Zeitpunkt überprüft die Programmsteuerung, ob der be­ stimmte FIFO einen gegebenen Leerbereich Z oder größer auf­ weist. Diese Überprüfung wird aus dem Grunde vorgenommen, weil die in die Dateneinheit übertragenen Daten (d. h. 1 kB) wie im Falle der Datenspeicherung, der FIFO einen genügend großen Be­ reich zum Speichern der gegebenen Menge der Daten aufweisen muß. Fig. 4(b) zeigt einen Status der Datenspeicherung im FIFO, in dem der Leerbereich Z groß genug ist, um die gegebenen Menge der Daten zu speichern. Die Datenübertragung wird durch die Steuerung des DMAC 10 vorgenommen.
Schritt S23: Wenn das bestimmte FIFO den gegebenen Leerbereich Z aufweist, werden die Daten aus den codierten Datenspeiche­ rungs-Einrichtungen 11 des FIFO übertragen. In einem speziellen Beispiel kennzeichnen die Daten "6-2", die in dem Kennzeich­ nungsspeicher 16 gespeichert sind, daß der Datenblock D6-2, der in den ersten Speicherplatz der Festplatte 11-2 in Fig. 3 ge­ speichert ist, für den FIFO 9-2, der mit dem Compander 6-2 zusammenhängt, bestimmt ist. Entsprechend werden die Daten zum FIFO 9-2 übertragen.
Schritt S24: Die Progammsteuerung überprüft, ob die Datenüber­ tragung vollendet ist.
Schritt S25: Jeder Compander holt die mit dem damit zusammen­ hängenden FIFO übertragenen Daten her und expandiert die Daten und überträgt die expandierten Daten zu dem Bildspeicher 5. Die Programmsteuerung überprüft, ob die Compander ihre Expansions- Operationen beendet haben. Wenn sie jetzt noch nicht beendet sind, geht das Programm zurück zu Schritt S22.
In dem erfindungsgemäßen Bilddaten-Verarbeitungssystem, das wie oben beschrieben arbeitet, kann die Festplatte 11-2 so ausge­ legt sein, daß sie eine eigene Speicherkapazität aufweist, ge­ nügend für die totale Menge der zu übertragenden Daten. Ent­ sprechend kann der Speicher effizient mit dem kleinstmöglichen Leerbereich Z genutzt werden und die Herstellungskosten der co­ dierten Datenspeicherungs-Einrichtung können reduziert werden.
Fig. 10 stellt ein Blockdiagramm dar, das ein Bilddaten-Verar­ beitungssystem gemäß eines zweiten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung zeigt. In dieser Figur bezeichnen be­ kannte Bezugszeichen ähnliche oder äquivalente Teile der Fig. 1. Die Bezugszeichen 13-1, 13-2 ... und 13-n bezeichnen DMACs; 14-1, 14-2 ... und 14-n RAMs (random access memories); und 15- 1, 15-2 ... und 15-n bidirektionale Puffer. Im zweiten Ausfüh­ rungsbeispiel werden RAMs 14-1 bis 14-n anstatt von FIFOs, die im ersten Ausführungsbeispiel (Fig. 1) für die temporäre Daten­ speicherungs-Einrichtungen mit kleiner Speicherkapazität ver­ wendet wurden und im Zusammenhang mit den Compandern vorgesehen sind. Der Gebrauch der RAMs ist verbunden mit den DMACs 13-1 bis 13-n und den bidirektionalen Puffern 15-1 bis 15-n. Die DMACs 13-1 bis 13-n sind für die Steuerung der Datenübertragung von den Compandern 6-1 bis 6-n zu den RAMs 14-1 bis 14-n vorgesehen.
Wenn die Daten aus dem RAM 14-1 zu den codierten Datenspeiche­ rungs-Einrichtungen 11 übertragen sind, gibt das DMAC 10 eine Instruktion zu dem bidirektionalen Puffer 15-1 ab, der wiederum die Datenübertragung in dieser Richtung gestattet. Im expandie­ renden Modus müssen die Daten in umgekehrter Richtung übertra­ gen werden. Entsprechend gibt das DMAC 10 eine Instruktion an den bidirektionalen Puffer 15-1 ab, der wiederum die Datenüber­ tragung in umgekehrter Richtung gestattet. Andere Operationen des zweiten Ausführungsbeispiels sind ähnlich mit denen des er­ sten Ausführungsbeispiels, so daß keine weiteren Beschreibungen hier gegeben werden sollen. Die Codiermethode für die Kompres­ sion und Expansion kann irgendeine der bekannten Codiermethoden sein, wie beispielsweise eine MH, MR und MMR-Methode.
Wie aus der vorangegangenen Beschreibung ersichtlich ist, ist in dem erfindungsgemäßen Bilddaten-Verarbeitungssystem die An­ zahl der verwendeten Compander gleich der der segmentierten Bilder. Dennoch wird ein einziger Speicher zur gesamten Spei­ cherung der codierten Daten, die von allen Compandern ausgege­ ben werden, verwendet. Die codierten Daten werden akkumulativ in dem Speicher gespeichert, der für die Compander gemeinsam verwendet wird. Dieses führt zu einer Reduktion der Herstel­ lungskosten des Systems.

Claims (6)

1. Bilddatenverarbeitungssystem mit
  • 1. n parallel angeordneten Compandern (6-1, ..., 6-n) zum Kompri­ mieren und Expandieren von Bilddaten, wobei n größer 1 ist,
  • 2. wobei ein Bild (20) in n Segmente (20-1, ..., 20-n) unterteilt wird,
  • 3. jedes Segment (20-1, ..., 20-n) von einem diesem Segment zuge­ ordneten Compander (6-1, ..., 6-n) verarbeitet und codiert wird, und
  • 4. die Daten der codierten Segmente (20-1, ..., 20-n) in einer Speichereinrichtung (11) großer Kapazität abgespeichert werden,
dadurch gekennzeichnet, daß
  • 1. jedem Compander (6-1, ..., 6-n) eine temporäre Speichereinrich­ tung (9-1, ... 9-n) mit kleiner Speicherkapazität zugeordnet ist, in die die codierten Daten des entsprechenden Companders (6- 1, ..., 6-n) vorübergehend gespeichert werden, und
  • 2. die codierten Daten eines in der entsprechenden temporären Speichereinrichtung (9-1, ..., 9-n) gespeicherten Segments in die Speichereinrichtung (11) gespeichert werden, wenn die Menge der codierten Daten in der jeweiligen temporären Speichereinrich­ tung (9-1, ..., 9-n) eine vorbestimmte Größe erreicht hat, wobei die codierten Daten einer temporären Speichereinrichtung (9- 1, ..., 9-n) in der Speichereinrichtung (11) als Datenblock (B1, B2, ...) abgespeichert werden, der mit einer Kennzeichnung verse­ hen ist.
2. Bilddatenverarbeitungssystem nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die temporären Speichereinrichtungen (9-1, ..., 9-n) einen FIFO-Speicher aufweisen.
3. Bilddatenverarbeitungssystem nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die temporären Speichereinrichtungen (9-1, ..., 9-n) ein RAM enthalten.
4. Bilddatenverarbeitungssystem nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Speichereinrichtung (11) großer Kapazität eine Festplatte aufweist.
5. Bilddatenverarbeitungssystem nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Speichereinrichtung (11) großer Kapazität Speichereinrichtungen zur Speicherung der Kennzeichnung bein­ haltet, die die Korrespondenz zwischen den codierten Daten und dem Kom­ pander (6-1, ..., 6-n), der die codierten Daten ausgibt, anzeigt.
6. Bilddatenverarbeitungssystem nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das System einen Bildspeicher (5) aufweist.
DE4232196A 1991-09-26 1992-09-25 Bilddaten-Verarbeitungssystem Expired - Lifetime DE4232196C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP3274667A JPH0591341A (ja) 1991-09-26 1991-09-26 画像データ処理装置

Publications (2)

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DE4232196A1 DE4232196A1 (de) 1993-04-22
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