DE4232062A1 - Zementmischkapsel - Google Patents

Zementmischkapsel

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Description

Die Erfindung betrifft allgemein eine Kapsel zum Mischen eines mit Flüssigkeit aktivierten Pulverzements, wie er in der Zahnmedizin verwendet wird, und insbesondere eine verbes­ serte Kapsel, die es für den Zahnarzt leichter macht, mit Flüssigkeit aktivierte Zementpulver zu mischen und anzuwen­ den.
In der Zahnmedizin ist es üblich, unterschiedliche Zemente für verschiedene Verfahren zu verwenden. Ein derartiger Ze­ menttyp, der gewöhnlich verwendet wird, ist ein Pulverzement, der durch eine Flüssigkeit aktiviert wird, welche eine Mi­ schung bildet, die in unterschiedlichen Dentalverfahren ange­ wendet wird. Typisch muß der Zahnarzt das Zementpulver und aktivierende Flüssigkeit auf einer Platte oder Palette von Hand mischen und den gemischten Zement auf einen präparierten Zahn mit einem Spatel oder anderem geeigneten Handinstrument applizieren. Der Zahnarzt kann den gemischten Zement auch in eine leere Röhre einbringen zum Applizieren mit einer Appli­ zierpresse oder einer Spritze. Das Mischen und Plazieren die­ ser Arten von Pulverzementen, die mit einem flüssigen Akti­ viermittel aktiviert werden, hat sich als unschön und schwie­ rig erwiesen.
In dem Bemühen um die Lösung dieser Probleme und die Schaffung eines praktischeren Verfahrens und Gerätes zum Applizieren von mit Flüssigkeit aktivierten Pulverzemen­ ten sind relativ komplexe Kapseln geschaffen worden, die zu ihrer Verwendung teure und speziell konstruierte Geräte er­ fordern. Allgemein wird eine speziell konstruierte Kapsel verwendet, die eine Menge Zementpulver enthält und einen se­ paraten Bereich, der die aktivierende Flüssigkeit enthält. Entweder wird eine speziell konstruierte Faltdüse oder ein in die Düse eingesetzter getrennter Stift dazu verwendet, das Eintreten von Zementpulver in die Düse vor dem Mischen zu verhindern. Wenn das Zementpulver vor dem Mischen in die Düse eintritt, mischt sich das darin enthaltene Pulver nicht rich­ tig, was zu einer Verstopfung oder nicht richtig appliziertem Zement führt. Spezielle Geräte oder Vorrichtungen werden dazu benötigt, den Abschnitt der Kapsel zu zerquetschen, der die aktivierende Flüssigkeit enthält. Ein Schüttelgerät oder ein Amalgamator wird dann dazu verwendet, das Zementpulver mit der aktivierenden Flüssigkeit gründlich zu mischen oder zu amalgamieren, um zu einer homogenen Zementmischung zu führen. Die Kapsel wird dann aus dem Amalgamator entfernt und zum Dispensieren des Zementes in einer Pistole oder einem Appli­ kator plaziert. Diese komplizierten Vorrichtungen bemühen sich zwar darum, die Applikation eines durch eine Flüssigkeit aktivierten Zementpulvers für den Zahnarzt bequemer zu ma­ chen, haben jedoch zu komplexeren, teureren und schwierigen Verfahren für den Zahnarzt geführt. Daher besteht ein Bedarf für eine einfachere, weniger komplexe Kapsel und ein System zum Applizieren von flüssigkeitsaktiviertem Zementpulver, die leichter und bequemer von einem Zahnarzt verwendet werden können, was zu geringeren Kosten führt.
Die Erfindung umfaßt eine einfache und zweckmäßige Zement­ mischkapsel. Die Kapsel umfaßt einen Körper mit einer an ein Ende angefügten Düse. Ein Stopfen ist in das andere Ende des Körpers eingesetzt und wirkt als Kolben. Ein Luftkanal ist entlang einem Längsabschnitt des Körpers vorgesehen, um das Einsetzen des Stopfens zu erleichtern. Ein zerbrechlicher Verschluß ist zwischen dem Körper und der Düse angeordnet, um zu verhindern, daß Zementpulver vor dem Mischen in die Düse eintritt. Eine Umfangsnute ist um die Düse herum angebracht, um das Positionieren der Düse zu gestatten und das Plazieren des Zements zu unterstützen. In einer zweiten Ausführungsform wird ein zweiteiliger Stopfen, der einen Stopfen mit Innenge­ winde und einen Stopfeneinsatz mit Außengewinde umfaßt, dazu verwendet, die aktivierende Flüssigkeit dem in dem Körperab­ schnitt der Kapsel enthaltenen Zementpulver zu verabreichen. Wenn der Schraubstopfeneinsatz vorgerückt wird, wird eine Packung aktivierender Flüssigkeit komprimiert, was bewirkt, daß sie platzt und die aktivierende Flüssigkeit in den das Zementpulver enthaltenden Körper abgibt. Dies wird leicht von Hand getan. Der Zement wird dann vor dem Dispensieren ge­ mischt. In einer dritten Ausführungsform wird ein zweiteili­ ger Stopfen mit einem Zylinder und einem Kolben und einer zweiten zerbrechlichen Membran dazu verwendet, die direkt in dem Zylinder angeordnete aktivierende Flüssigkeit in den Stopfen auszuteilen.
Dementsprechend ist ein Ziel der Erfindung die Schaffung einer einfachen und leicht zu nutzenden Kapsel zum Mischen und Dispensieren von Dentalzement des Typs, der aus einem Ze­ mentpulver und Aktivierungsflüssigkeit besteht.
Ein Vorteil der Erfindung liegt darin, daß sie von Hand betä­ tigt werden kann und keine spezielle Ausrüstung benötigt, um die aktivierende Flüssigkeit mit dem Zementpulver zu vereini­ gen.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die Düse verschlossen oder abgedichtet werden kann, was verhin­ dert, daß Pulver die Düse vor dem Mischen zu verstopfen.
Ein Merkmal der Erfindung besteht darin, daß ein zerbrechli­ cher Verschluß zwischen dem Körper und der Düse der Kapsel angeordnet ist.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß ein in Längsrichtung verlaufender Luftkanal an dem offenen Ende der Kapsel vorgesehen ist, um das Plazieren des Stopfens zu er­ leichtern und ein vorzeitiges Brechen des zerbrechlichen Ver­ schlusses zu vermeiden.
Noch ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß eine Umfangsnute um die Düse herum markiert ist, so daß die Düse in verschiedenen Winkelstellungen angeordnet werden kann.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispiels näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Schnittansicht einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2A einen Schnitt, der den zerbrechlichen Verschluß der Erfindung deutlicher darstellt;
Fig. 2B eine Draufsicht, die den zerbrechlichen Verschluß deutlicher darstellt;
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie 3-3 in Fig. 1;
Fig. 4 eine Schnittansicht einer zweiten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 5 eine Stirnansicht der Erfindung;
Fig. 6 eine Draufsicht auf die Erfindung;
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht, welche die Stützfin­ ger der Erfindung deutlicher darstellt; und
Fig. 8 eine Schnittansicht einer dritten Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 1 stellt die erste Ausführungsform der Erfindung dar. Ein Körper 10 weist eine daran unter einem Winkel angeordnete Düse 12 auf. Die Düse 12 enthält eine Bohrung 14. Die Düse 12 weist eine Umfangsnute 16 auf. Die Umfangsnute 16 läßt es zu, die Düse 12 in jede bevorzugte Winkelstellung zu biegen, was das Plazieren des in dem Körper 10 enthaltenen Dentalzementes erleichtert. An der Rückseite des Körpers 10 befindet sich ein ringförmiger vorderer Wulst 18, ein ringförmiger hinterer Wulst 22 und eine dazwischen angeordnete ringförmige Hohl­ kehle. Der vordere Wulst 18, die Hohlkehle 20 und der hintere Wulst 22 wirken als Einrichtung zum sicheren Halten des Kör­ pers 10 der Kapsel in einer Extrusionsvorrichtung oder einem Handgriff, die nicht gezeigt sind. In dem offenen Ende des Körpers 10 nahe dem hinteren Wulst 22 ist ein Stopfen 24 po­ sitioniert. Ein Luftkanal 26 erstreckt sich über eine Längs­ strecke in einer Bohrung 28 des Körpers 10. Der Luftkanal 26 erstreckt sich über eine etwas längere Längsstrecke als die Dichtungsfläche 40 des Stopfens 24. Der Stopfen 24 weist einen Handgriff oder Griff 46 auf, der ein leichtes Greifen des Stopfens 24 zuläßt. Der Stopfen 24 weist auch ein Vorder­ ende 38 auf. Das Vorderende 38 weist eine Größe auf, welche die Innenfläche 32 des Vorderendes 30 des Körpers 10 ergänzt. Das Vorderende 30 des Körpers 10 enthält ferner einen Stop­ fenanschlag 36. Benachbart der inneren Öffnung der Bohrung 14 und dem Abgabeende der inneren Bohrung 38 befindet sich ein zerbrechlicher Verschluß 34. Der zerbrechliche Verschluß 34 verschließt oder dichtet den Einlaß der Düsenbohrung 14. Dies verhindert, daß die Düsenbohrung 14 verstopft wird und ver­ hindert ferner, daß eine Kontamination in die Bohrung 28 des Körpers 10 eintritt. Der zerbrechliche Verschluß 34 ist so konstruiert, daß er leicht zerreißt oder bricht.
Das der Düse 12 des Körpers 10 gegenüberliegende Ende weist eine Schulter 44 auf. Ein Positionierring 42 ist an den Stop­ fen 24 angefügt. Der Durchmesser des Positionierringes 42 ist etwas größer als der Durchmesser der Dichtungsfläche 40. Wenn der Stopfen 24 in der Bohrung 28 des Körpers 10 plaziert wird, rückt dadurch der Stopfen 24 nur vor, bis der Positio­ nierring 42 an die Schulter 44 an dem Körper 10 anschlägt. Dies verhindert, daß der Stopfen 24 innerhalb der Bohrung 28 unbeabsichtigt vorrückt. Der Positionierring 42 kann aus einem unter Druck verformbaren oder zerbrechlichen Material bestehen, so daß, wenn eine Kraft vorbestimmter Größe aus­ geübt wird, der Positionierring 42 sich biegt oder wegbricht, was zu dem Vorrücken des Stopfens 24 zu der Düse 12 führt.
Die Fig. 2A und 2B zeigen den zerbrechlichen Verschluß oder das Siegel 34 deutlicher. Der zerbrechliche Verschluß 34 besteht aus einer Klappe 48, die durch ein Umfangsscharnier 50 an die Düse 12 angefügt ist. Kerben 52 erstrecken sich tief in der Klappe 48 und führen zu einem sehr dünnen Mate­ rial an ihrem Boden. Infolgedessen wird die Klappe 48 leicht in viele Klappen getrennt, die sich innerhalb des Scharniers 50 falten, was das Durchfließen von Material zuläßt.
Fig. 3 zeigt den in dem Körper 10 entlang der Bohrung 28 ausgebildeten Luftkanal 26 deutlich. Der Luftkanal 26 läßt die Verdrängung von Luft zu, wenn der Stopfen 24 in die Boh­ rung 28 des Körpers 10 eingesetzt wird. Dies führt zu einem viel leichteren Einsetzen des Stopfens 24, wobei es auch das vorzeitige Brechen des zerbrechlichen Verschlusses 34 auf­ grund des möglichen Anstiegs des Drucks während des Einset­ zens des Stopfens 24 vermeidet.
Die Betriebsweise der Erfindung kann anhand der Fig. 1 bis 3 leicht gewürdigt werden. Die Kapsel der Erfindung wird leer oder vordosiert mit einer darin enthaltenen Menge Zementpul­ ver geliefert. Sobald das Zementpulver in den Körper 10 der Kapsel eingebracht ist, wird es durch den zerbrechlichen Ver­ schluß 34 daran gehindert, in die Düsenbohrung 14 einzutre­ ten. Wenn die Kapsel eine vordosierte oder vorbestimmte Menge von darin enthaltenem Zementpulver aufweist, braucht der Zahnarzt nur durch Greifen des Handgriffes oder Griffes 46 den Stopfen 24 zu entfernen, um eine Menge von aktivierender Flüssigkeit einzubringen. Der Zahnarzt kann genau eine Menge aktivierender Flüssigkeit austeilen, um die gewünschte Konsi­ stenz, die Härtungszeit oder andere von dem Zahnarzt ge­ wünschte Eigenschaften des gemischten Zements zu erzielen. Die individuelle Applikation von aktivierender Flüssigkeit durch den Zahnarzt hat den Vorteil, daß er die Zementmischung auf eine vorbestimmte Konsistenz individuell einrichten kann. Dies ist nicht möglich in Anwendungen, wo ein vorbestimmtes Volumen aktivierender Flüssigkeit vorgepackt mit der Kapsel kommt. Nach dem Einbringen der vorbestimmten Menge aktivie­ render Flüssigkeit in der Bohrung 28 der Kapsel setzt der Zahnarzt einfach den abnehmbaren Stopfen 24 wieder auf, der an den Positionierring 42 benachbart der Schulter 44 an­ schlägt. Die Kapsel wird dann auf einem Schüttelapparat oder Amalgamator gemischt, wie es herkömmlich getan wird, um das Zementpulver und die aktivierende Flüssigkeit gründlich zu mischen. Während dieses Prozesses verhindert der zerbrechli­ che Verschluß 34 jedes Eintreten einer unvollständigen Mi­ schung in die Düsenbohrung 14. Sobald die Amalgamierung stattgefunden hat, entfernt der Zahnarzt einfach die Kapsel aus dem Amalgamator oder Schüttelgerät und setzt die Kapsel in einen herkömmlichen Applikator oder eine Spritze ein, wel­ che den Körper 10 durch die darin angebrachte Hohlkehle 20 hält. Der Zahnarzt kann mit Hilfe der Umfangsnute 16 die Düse 12 in eine gewünschte Winkelstellung positionieren, um das Plazieren des gemischten Zements in einem Zahn oder einem an­ deren Mundhohlraum zu unterstützen. Bei der Extrusion bricht der Positionierring 42 an dem Stopfen 24 oder deformiert sich und läßt zu, daß der Stopfen 24 in der Bohrung 28 vorrückt. Wenn sich in der Bohrung 28 aufgrund des vorrückenden Stop­ fens 24 Druck aufbaut, wird der zerbrechliche Verschluß 34 gezwungen zu brechen, was dazu führt, daß gründlich gemisch­ ter Zement aus der Düse 12 durch die Bohrung 14 extrudiert wird. Es sollte gewürdigt werden, daß der Luftkanal 2 das Plazieren des Stopfens 24 in der Bohrung 28 zuläßt, bis der Positionierring 42 an die Schulter 44 anschlägt, ohne eine spürbare Erhöhung des Drucks in der Bohrung 28, wodurch das vorzeitige Zerreißen des zerbrechlichen Verschlusses 34 ver­ hindert wird. Wenn jedoch Material zu extrudieren ist und der Stopfen 24 vorgerückt wird, und wenn sich die Dichtungsfläche 40 über die weiteste vordere Längserstreckung des Luftkanals 26 hinaus erstreckt, wodurch die Bohrung 28 abgedichtet wird, baut sich darin Druck auf, der das Zerreißen des zerbrechli­ chen Verschlusses 34 und die Extrusion von Zement durch die Düse 12 bewirkt. Dadurch besitzt der Zahnarzt ein sehr prak­ tisches Mittel zum Dispensieren von Zementen, die aus einem Pulver und einem flüssigen Aktivierungsmittel gemischt werden müssen.
Fig. 4 zeigt eine zweite Ausführungsform der Erfindung. Die darin dargestellte Kapsel ist der in Fig. 1 dargestellten ähnlich mit der Ausnahme einer Stopfenanordnung 124 und Stützfingern 158. Ein Körper 110 weist eine damit verbundene Düse 112 auf. Die Düse 112 enthält eine Bohrung 114. Die Düse 112 weist eine Umfangsnute 116 auf. An dem entgegengesetzten Ende des Körpers 110 befindet sich ein vorderer Wulst 118, ein hinterer Wulst 122 und eine dazwischen liegende Hohlkehle 120. Die Stopfenanordnung 124 paßt in die Bohrung 128 des Körpers 110. Ein Luftkanal 126 ist in Längsrichtung in der Bohrung 128 ausgebildet. Die Innenfläche 132 des Vorderendes 130 des Körpers 110 weist eine komplementäre Gestalt zu der des Vorderendes der Stopfenanordnung 124 auf. In dem Vorder­ ende 130 ist ein Stopfenanschlag 136 ausgebildet. Ein zer­ brechlicher Verschluß 134, der zu dem in den Fig. 2A bis 2B dargestellten identisch ist, verschließt die Bohrung 114 der Düse 112.
Die Stopfenanordnung 124 besteht aus einem Stopfen 147 mit Innengewinde und einem Schraubstopfeneinsatz 145. Der Stopfen 147 mit Innengewinde weist ein Vorderende 138 und eine Dich­ tungsfläche 140 auf. Zusätzlich ist daran ein Positionierring 142 ausgebildet. Der Positionierring 142 ist zerbrechlich oder unter Druck verformbar. Eine Schulter 144 ist an dem Körper 110 so ausgebildet, daß sie mit dem Positionierring 142 zusammenpaßt. Der Stopfen 147 mit Innengewinde weist eine innere Öffnung 154 auf, welche mit dem Inneren der Bohrung 128 in Verbindung steht. Der Schraubstopfeneinsatz 140 weist ein Vorderende 156 auf, das an die Öffnung 154 anschlägt, wenn es völlig eingesetzt ist.
Fig. 5 zeigt die Rückseite der Kapsel der Erfindung. Stütz­ finger 158 und der Schraubstopfeneinsatz 145 sind deutlich zu erkennen. Der Schraubstopfeneinsatz 145 ist mit Stützrippen 160 hergestellt, um Steifigkeit vorzusehen und Material zu sparen. Der Außendurchmesser des Schraubstopfeneinsatzes 145 weist Riefen auf, um so ein leichteres Greifen und Drehen zu ermöglichen.
Die Fig. 6 und 7 zeigen die Stützfinger 158 deutlicher. Die Stützfinger 158 bilden einen Schutz für die Stopfenanord­ nung 124, lassen aber dennoch zu, daß der Schraubstopfenein­ satz 145 gedreht wird. Dies wird dadurch erreicht, daß die Stützfinger 158 an der Ober- und Unterseite abgeschnitten sind, und die daran befindlichen Kegelflächen 162. Zusätzlich bilden die Stützfinger 158 ein Mittel zum sicheren Plazieren der Kapsel in einem normalen Schüttelgerät oder Amalgamator, ohne die Stopfenanordnung 124 zu beeinträchtigen oder zu kon­ taktieren.
Das Funktionieren der Erfindung kann leicht anhand der Fig. 4 bis 7 gewürdigt werden. Die Kapsel dieser zweiten Aus­ führungsform, wie in den Fig. 4 bis 7 dargestellt, wird dazu verwendet, eine vorbestimmte Menge Zementpulver zusammen mit einer vorbestimmten Menge aktivierender Flüssigkeit vor­ zupacken. Das Zementpulver wird direkt in der Bohrung 128 des Körpers 110 plaziert. Das Zementpulver wird durch den zer­ brechlichen Verschluß 134 am Eintreten in die Düsenbohrung 114 gehindert. Eine nicht gezeigte Packung aktivierender Flüssigkeit wird in der Stopfenanordnung 124 zwischen dem Stöpsel 147 mit Innengewinde und dem Schraubstopfeneinsatz 145 benachbart der Öffnung 154 plaziert. Die Stopfenanordnung 124 wird dann in der Bohrung 128 des Körpers 110 positio­ niert. Die Kapsel und der Zement darin können leicht präpa­ riert werden ohne den Bedarf für ein spezialisiertes Gerät, indem einfach der Schraubstopfeneinsatz 145 gedreht wird, so daß das Ende 156 vorrückt und die nicht gezeigte Packung zer­ quetscht, welche die aktivierende Flüssigkeit enthält. Nach dem Zerreißen wird die aktivierende Flüssigkeit in die Boh­ rung 128 ausgeteilt. Die Kapsel kann dann mit einem normalen Amalgamator geschüttelt werden, um das Zementpulver und die aktivierende Flüssigkeit gründlich zu mischen, und kann dis­ pensiert werden, wie vorher anhand der Fig. 1 bis 3 be­ schrieben. Sollte sich der Stopfen 147 mit Innengewinde bei Drehen des Schraubstopfeneinsatzes 145 drehen, kann der Stop­ fen 147 mit der Bohrung 128 versplintet werden, um seine Dre­ hung zu verhindern.
Fig. 8 zeigt eine dritte Ausführungsform, welche eine zweite Stopfenanordnung 224 darstellt. Die Stopfenanordnung 224 um­ faßt einen Stopfen 247 mit Innengewinde, der einen Zylinder 264 benachbart einer Öffnung 254 enthält. Ein zweiter zer­ brechlicher Verschluß 234 ist zwischen dem Zylinder 264 und der Öffnung 254 positioniert. Der Stopfen 247 weist eine äu­ ßere Dichtungsfläche 240 auf, welche die Stopfenanordnung 224 in der Bohrung 128 abdichtet. Die Dichtungsfläche 240 er­ streckt sich bis kurz vor das Ende des länglichen Luftkanals 126 und läßt dadurch das leichte Einsetzen der Stopfenanord­ nung 224 in die Bohrung 128 zu, ohne den zerbrechlichen Ver­ schluß 134 benachbart der Düsenbohrung 114 vorzeitig zu zer­ reißen. In den mit Innengewinde versehenen Stopfen 247 ist ein Schraubstopfeneinsatz 245 eingeschraubt. Der Schraubstop­ feneinsatz 245 weist an seinem Ende einen Kolben 266 auf. Der Kolben 266 ist so ausgelegt, daß er in den Zylinder 264 paßt. Eine Dichtung 268 unterstützt die Abdichtung des Inneren des Zylinders 264. An dem Ende des Kolbens 266 befindet sich eine Lanze 270. Die Lanze 270 wird dazu verwendet, den zweiten zerbrechlichen Verschluß 234 durchzustechen. In den meisten Anwendungen wird jedoch die Lanze 270 nicht benötigt. Der vorrückende Kolben 246 wird im allgemeinen genügend Druck liefern, um den zerbrechlichen Verschluß 234 zu zerreißen.
Diese dritte Ausführungsform, wie in Fig. 8 dargestellt, vermeidet die Verwendung einer versiegelten Packung, die aktivierende Flüssigkeit enthält, wie sie in der in Fig. 4 dargestellten zweiten Ausführungsform verwendet wird.
Aktivierungsflüssigkeit kann direkt in den Zylinder 264 ein­ gebracht werden. Der zweite zerbrechliche Verschluß 234 ver­ hindert, daß die aktivierende Flüssigkeit in die Bohrung 128 eintritt und das darin enthaltene Zementpulver kontaktiert. Wenn die Kapsel zu verwenden ist, dreht der Zahnarzt einfach den Schraubstopfeneinsatz 145, was den Kolben 266 in den Zy­ linder 264 vorrückt und bewirkt, daß der zweite zerbrechliche Verschluß 234 zerreißt, wodurch die aktivierende Flüssigkeit ausgeteilt wird. Die aktivierende Flüssigkeit und das Zement­ pulver können dann gemischt werden, wie vorher beschrieben. Die Stopfenanordnung 224 kann dann vorgerückt werden, wie vorher beschrieben, um den zerbrechlichen Verschluß 134 zu zerreißen, was zu dem Austeilen des gemischten Zements führt.
In den meisten Anwendungen wird der Zahnarzt sich wohl auf den Druck in der Bohrung 28 oder 128 aufgrund des vorrücken­ den Stopfens oder der Stopfenanordnung 124 oder 128 verlas­ sen, um den zerbrechlichen Verschluß 34 oder 134 zu zerrei­ ßen. In einigen Anwendungen oder wenn der Zahnarzt eine grö­ ßere Kontrolle wünscht, kann jedoch der zerbrechliche Ver­ schluß 34 oder 134 zerrissen werden durch Einsetzen eines langen Stiftes oder Drahtes in die Düsenbohrung 114 nach dem Mischen und vor dem Austeilen.
Die beschriebene Erfindung schafft daher eine einfache, ko­ stengünstige Lösung für den Zahnarzt, der Zementpulver mit flüssigen Aktivierungsmitteln zu verwenden wünscht, welche leicht anzuwenden ist und die Kosten, den komplexen Aufbau und eine spezialisierte Ausrüstung vermeidet, die früher benötigt wurde, um durch Flüssigkeit aktivierte Zementpulver zu verabreichen.
Obwohl die bevorzugten Ausführungsformen dargestellt und beschrieben worden sind, ist es für den Fachmann offensicht­ lich, daß verschiedene Abwandlungen vorgenommen werden kön­ nen, ohne von dem Gedanken und Rahmen der Erfindung abzuwei­ chen.

Claims (20)

1. Dentalzement-Mischkapsel, gekennzeichnet durch:
einen rohrförmigen Körper (10) mit einer ersten Bohrung (28), einem Vorderende (30) und einem hinteren Ende,
eine Wulsteinrichtung (18, 20, 22), die benachbart dem hin­ teren Ende des Körpers (20) angebracht ist, um den Körper (10) sicher zu halten,
eine Düse (12) mit einer zweiten Bohrung (14) darin, die an das Vorderende (30) des Körpers (10) angefügt ist,
einen zerbrechlichen Verschluß (34), der zwischen der er­ sten Bohrung (28) und der zweiten Bohrung (14) angeordnet ist,
und einen Stopfen (24), der zum Einsetzen in die erste Bohrung (28) vorgesehen ist.
2. Zementmischkapsel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der zerbrechliche Verschluß (34) eine Klappe (48) umfaßt mit einem Umfangsscharnier (50) und wenigstens einer Kerbe (52), die sich zwischen dem Umfangsscharnier (50) er­ streckt.
3. Zementmischkapsel nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen unter Druck verformbaren Positionierring (42), der an den Umkreis des Stopfens (24) angefügt ist.
4. Zementmischkapsel nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen zerbrechlichen Positionierring (42), der an den Umkreis des Stopfens (24) angefügt ist.
5. Zementmischkapsel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Düse (12) unter einem Winkel zu der Längsachse des Körpers (10) angeordnet ist.
6. Zementmischkapsel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Düse (12) mit einer Umfangsnute (16) versehen ist.
7. Zementmischkapsel nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Handgriff (46), der an den Stopfen (24) angefügt ist.
8. Zementmischkapsel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Wulsteinrichtung einen vorderen Wulst (18), einen hinteren Wulst (22) und eine dazwischen angeordnete Hohlkehle (20) umfaßt.
9. Zementmischkapsel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, daß die erste Bohrung (28) zylindrisch ist.
10. Zementmischkapsel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der rohrförmige Körper (10) einen in Längsrichtung verlaufenden Luftkanal (26) aufweist, der sich darin von dem hinteren Ende erstreckt.
11. Dentalzement-Mischkapsel, gekennzeichnet durch:
einen rohrförmigen Körper (110) mit einer ersten Bohrung (128), einem Vorderende (130) und einem hinteren Ende,
eine Wulsteinrichtung (118, 120, 122), die an das hintere Ende des Körpers (110) angefügt ist, um den Körper (110) si­ cher zu halten,
eine Düse (112) mit einer zweiten Bohrung (114) darin, die an das Vorderende (130) des Körpers (110) angefügt ist,
einen zerbrechlichen Verschluß (134), der zwischen der er­ sten Bohrung (128) und der zweiten Bohrung (114) angeordnet ist,
einen mit Innengewinde versehenen Stopfen (147), der eine Öffnung in seinem Vorderende (138) aufweist und dafür vorge­ sehen ist, durch die erste Bohrung (128) aufgenommen zu wer­ den, und einen Schraubstopfeneinsatz (145), der mit dem Stopfen (147) mit Innengewinde zusammenpaßt.
12. Zementmischkapsel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich­ net, daß der zerbrechliche Verschluß (134) eine Klappe um­ faßt, die ein Umfangsscharnier und wenigstens eine Kerbe auf­ weist, welche sich zwischen dem Umfangsscharnier erstreckt.
13. Zementmischkapsel nach Anspruch 12, dadurch gekennzeich­ net, daß die Düse (112) mit einer Umfangsnute (116) versehen ist.
14. Zementmischkapsel nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch Stützfinger (158), die benachbart dem hinteren Ende des rohr­ förmigen Körpers (110) angeordnet sind und sich in Längsrich­ tung über den Schraubstopfeneinsatz (145) hinaus erstrecken.
15. Zementmischkapsel nach Anspruch 14, dadurch gekennzeich­ net, daß der rohrförmige Körper (110) einen von seinem hinte­ ren Ende angeordneten Luftkanal (126) aufweist.
16. Dentalzement-Mischkapsel, gekennzeichnet durch:
einen rohrförmigen Körper (110) mit einer ersten Bohrung (128), einem Vorderende (130) und einem hinteren Ende,
eine Wulsteinrichtung (118, 120, 122), die an das hintere Ende des Körpers (110) angefügt ist, um den Körper (110) si­ cher zu halten,
eine Düse (112) mit einer zweiten Bohrung (114) darin, die an das Vorderende (130) des Körpers (110) angefügt ist,
einen ersten zerbrechlichen Verschluß (134), der zwischen der ersten Bohrung (128) und der zweiten Bohrung (114) ange­ ordnet ist,
einen Stopfen (247) mit Innengewinde, der ein offenes hin­ teres Ende und ein Vorderende, in dem ein Zylinder (264) aus­ gebildet ist, mit einer Öffnung (254) aufweist,
einen Schraubstopfeneinsatz (245), der mit dem Stopfen (247) mit Innengewinde zusammenpaßt,
einen Kolben (266), der an den Schraubstopfeneinsatz (245) angefügt ist und zum Einsetzen in den Zylinder (264) vorgese­ hen ist,
und einen zweiten zerbrechlichen Verschluß (234), der in der Öffnung (254) zwischen dem Zylinder (264) und der ersten Bohrung (128) angeordnet ist.
17. Zementmischkapsel nach Anspruch 16, gekennzeichnet durch eine Lanze (270), die an dem Kolben (266) positioniert ist.
18. Zementmischkapsel nach Anspruch 17, dadurch gekennzeich­ net, daß die Düse (112) mit einer Umfangsnute (116) versehen ist.
19. Zementmischkapsel nach Anspruch 16, gekennzeichnet durch Stützfinger (158), die an das hintere Ende des rohrförmigen Körpers (110) angefügt sind und sich in Längsrichtung über den Schraubstopfeneinsatz (245) hinaus erstrecken.
20. Dentalzement-Mischkapsel, gekennzeichnet durch
einen rohrförmigen Körper mit einer ersten Bohrung, einem Vorderende und einem offenen hinteren Ende,
einen hinteren Wulst, der benachbart dem offenen hinteren Ende des rohrförmigen Körpers angefügt ist,
einen vorderen Wulst, der vorne und benachbart dem hinte­ ren Wulst angefügt ist, wobei eine Hohlkehle zwischen dem hinteren Wulst und dem vorderen Wulst angeordnet ist,
eine unter einem Winkel angeordnete Düse mit einer darin vorgesehenen zweiten Bohrung, die an das Vorderende des rohr­ förmigen Körpers angefügt ist, und in deren äußerer Fläche eine Umfangsnute ausgebildet ist nahe dem Ende der Düse, die an das Vorderende des rohrförmigen Körpers angefügt ist,
einen zerbrechlichen Verschluß, der zwischen der ersten Bohrung und der zweiten Bohrung angeordnet ist und ein Um­ fangsscharnier um sein Äußeres herum aufweist sowie eine er­ ste Kerbe und eine zu der ersten Kerbe senkrechte zweite Kerbe, wobei die erste und die zweite Kerbe zwischen den Kan­ ten des Umfangsscharniers verlaufen und eine etwas geringere Tiefe aufweisen als die axiale Dicke des zerbrechlichen Ver­ schlusses,
einen Stöpsel mit Innengewinde, der eine Öffnung in seinem Vorderende aufweist und dafür vorgesehen ist, durch die erste Bohrung aufgenommen zu werden, wobei der Stopfen mit Innenge­ winde mit einer Dichtungsfläche versehen ist, welche die er­ ste Bohrung kontaktiert,
einen unter Druck verformbaren Positionierring, der an dem äußeren Umkreis des hinteren Endes des Stopfens mit Innenge­ winde vorgesehen ist,
eine Schulter, die mit dem unter Druck verformbaren Posi­ tionierring zusammenpaßt, und die in dem rohrförmigen Körper benachbart dem offenen hinteren Ende ausgebildet ist,
eine Luftkanalrille, die in dem rohrförmigen Körper be­ nachbart dem offenen hinteren Ende an der Innenfläche der er­ sten Bohrung ausgebildet ist und sich über eine Längsstrecke erstreckt, die etwas größer ist als die Länge der Dichtungs­ fläche an dem Stopfen mit Innengewinde,
einen mit dem Stopfen mit Innengewinde zusammenpassenden Schraubstopfeneinsatz, der einen Vorderabschnitt aufweist, welcher den inneren Vorderabschnitt des Stopfens mit Innenge­ winde ergänzt,
und ein Paar Stützfinger, die sich von dem offenen hinte­ ren Ende des rohrförmigen Körpers ein wenig über das Ende des Schraubstopfeneinsatzes hinaus erstrecken.
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