DE4232000C2 - Vorrichtung zur Zuführung eines konzentrierten CO¶2¶ Gases in ein System zur Einmischung von CO¶2¶ in Badewasser - Google Patents
Vorrichtung zur Zuführung eines konzentrierten CO¶2¶ Gases in ein System zur Einmischung von CO¶2¶ in BadewasserInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur
Zuführung eines konzentrierten CO2-Gases in ein System zur
Einmischung von CO2 in Badewasser, das in der Lage ist, einen
CO2-Gasadsorptionsturm zur Zufuhr des konzentrierten CO2-Gases
mit verbesserter Kühlgeschwindigkeit abzukühlen.
Wenn ein CO2-Gas enthaltendes Badewasser in einem Bad verwendet
wird, wird bekanntermaßen die Blutzirkulation bei einem
Menschen, der ein solches Bad nimmt, verbessert, so daß dessen
Müdigkeit behoben wird. Die japanische Patentveröffentlichung
(KOKAI) Nr. 3-1 31 259 beschreibt ein System zur Einmischung von
Kohlendioxid in Badewasser. Ein solches System schließt eine
Verbrennungseinrichtung zur Zuführung eines Verbrennungsgases,
das CO2-Gas enthält, einen CO2-Gasadsorptionsturm und eine
Vakuumpumpe zum Desorbieren eines konzentrierten CO2-Gases aus
dem Adsorptionsturm und Weiterleitung desselben zu einer
Badewanne ein. Im Verbrennungsgas enthaltener Dampf wird von
einem Entfeuchter entfernt, bevor das Verbrennungsgas in den
CO2-Adsorptionsturm geleitet wird. Da jedoch die
Desorptionsmenge des CO2-Gases durch die Vakuumpumpe gesteuert
wird, ist es schwierig, das konzentrierte CO2-Gas stabil zur
Badewanne zuzuführen. Andererseits beschreibt die japanische
Patentveröffentlichung (KOKAI) Nr. 3-1 31 259 auch ein anderes
System zur Einmischung von Kohlendioxid in Badewasser. Dieses
andere System schließt die Verbrennungseinrichtung, ein Paar
Dampfadsorptionstürme zur Adsorption des Dampfes aus dem
Verbrennungsgas und einen Trennfilm zur Trennung des CO2-Gases
vom Verbrennungsgas ein. Die Dampfabsorptionstürme sind
zwischen der Verbrennungseinrichtung und dem Trennfilm
angeordnet. Wenn die Dampfadsorptionstürme alternativ
verwendet werden, um den Dampf zu adsorbieren, wird das System
effektiv betrieben. Da jedoch das CO2-Gas nicht im Trennfilm
gespeichert wird, ist es schwierig, die Konzentration des CO2-
Gases zu erhöhen. Da außerdem eine Vielzahl von Luftpumpen und
der Adsorptionsturm im System verwendet werden, wird das
entsprechende System teuer und von seiner Struktur her
komplex.
Weiter sind die japanischen Patentveröffentlichungen
3-131258, 3-186268, 3-186269, 4-132553 und 4-30851
zu nennen, die alle ebenfalls Systeme zur Einmischung
von Kohlendioxid in Badewasser beschreiben.
Von der erstgenannten dieser 5 Druckschriften ist
der geltende Hauptanspruch abgegrenzt. Diese Druckschrift
offenbart jedoch kein Verfahren zum desorbieren
von CO₂-Gas aus dem Adsorptionsmittel.
Die obigen Probleme und Unzulänglichkeiten sind bei der
vorliegenden Erfindung durch eine Vorrichtung zur Zuführung
eines konzentrierten CO2-Gases in ein System zur Einmischung
von CO2-Gas in Badewasser das in der Lage ist, einen CO2-
Gasadsorptionsturm zur Zuführung des konzentrierten CO2-Gases
mit verbesserter Kühlgeschwindigkeit abzukühlen, so daß das
System innerhalb eines kurzen Intervalls stabil und wiederholt
arbeiten kann, verbessert worden. Das System zur Einmischung
von Kohlendioxid in Badewasser besteht im wesentlichen aus
einer Zufuhreinrichtung für das konzentrierte CO2-Gas, einer
Einrichtung zur Einmischung des CO2-Gases in das Badewasser und
einer Badewanne.
Die Zufuhreinrichtung für das konzentrierte CO2-Gas umfaßt eine
Verbrennungseinrichtung zur Erzeugung eines Verbrennungsgases,
das CO2-Gas enthält, aus einem Kohlenwasserstoffbrennstoff,
einen Kühler für das Verbrennungsgas, einen CO2-
Adsorptionsturm, der durch eine Gaszufuhrleitung zur Aufnahme
des Verbrennungsgases mit der Verbrennungseinrichtung und
durch eine Einspeiseleitung auch mit der Einmischeinrichtung
verbunden ist. Der CO2-Adsorptionsturm ist mit einem
Adsorptionsmittel gefüllt, das in der Lage ist, das CO2-Gas aus
dem Verbrennungsgas bei einer relativ niedrigen
Adsorptionstemperatur zu adsorbieren. Das Adsorptionsmittel
ist auch in der Lage, das CO2-Gas aus dem CO2-Adsorptionsturm
bei einer relativ hohen Desorptionstemperatur zu desorbieren,
um das CO2-Gas durch die Einspeiseleitung zur
Einmischeinrichtung weiterzuleiten.
Der Kühler ist in der Gaszufuhrleitung zwischen der
Verbrennungseinrichtung und dem CO2-Gasadsorptionsturm
angeordnet. Wenn das Verbrennungsgas in dem Kühler abgekühlt
wird, bevor es in den CO2-Adsorptionsturm eintritt, wird das
CO2-Gas im Verbrennungsgas effizient an das Adsorptionsmittel
im CO2-Adsorptionsturm adsorbiert. Die Zufuhreinrichtung umfaßt
auch eine Gasabgabeleitung, die sich vom CO2-Adsorptionsturm
aus in Verbindung mit der Gaszufuhrleitung erstreckt. Nachdem
das CO2-Gas im Verbrennungsgas im Adsorptionsmittel adsorbiert
worden ist, wird das Verbrennungsgas durch die
Gasabgabeleitung nach außen abgegeben.
Eine Heizeinrichtung ist im CO2-Gasadsorptionsturm angeordnet.
Wenn das Adsorptionsmittel durch die Heizeinrichtung über die
Desorptionstemperatur hinaus erhitzt wird, wird das
konzentrierte CO2-Gas aus dem CO2 Gasadsorptionsturm
desorbiert. Da das CO2-Gas im Adsorptionsmittel bei einer
niedrigen Adsorptionstemperatur adsorbiert ist, muß der CO2-
Adsorptionsturm abgekühlt werden, um das CO2-Gas wieder zu
adsorbieren, nachdem das konzentrierte CO2-Gas bei der hohen
Desorptionstemperatur aus dem CO2-Adsorptionsturm desorbiert
wurde. Es wurde in Betracht gezogen, den Adsorptionsturm für
CO2-Gas effizient durch Zufuhr von Außenluft zu kühlen. Dies
ist jedoch nicht erwünscht, weil eine große Menge Außenluft,
einschließlich CO2-Gas, im Adsorptionsmittel adsorbiert wird,
so daß die Adsorptionswirksamkeit des Adsorptionsmittels für
das CO2-Gas gesenkt wird.
Die Zufuhreinrichtung der vorliegenden Erfindung weist daher
auch eine Kühlleitung auf, die sich vom CO2-Gasadsorptionsturm
aus erstreckt und in der Gaszufuhrleitung stromaufwärts des
CO2-Adsorptionsturmes endet, um mit der Gaszufuhrleitung
zusammenzuwirken und eine geschlossene Schleife zu bilden, um
ein Restgas durch den CO2-Adsorptionsturm zu zirkulieren, so
daß das Adsorptionsmittel im CO2-Adsorptionsturm durch das
Restgas ohne Adsorption einer größeren Menge Außenluft mit
einer verbesserten Kühlgeschwindigkeit abgekühlt wird. Das
Restgas wird vom Kühler abgekühlt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
eine Vorrichtung zur Zuführung eines konzentrierten
CO2-Gases in ein System zur Einmischung von CO2-Gas in
Badewasser zur Verfügung zu stellen, das in der Lage ist,
bei stabilen Mischungsverhältnissen aus einem Desorptionsturm zu desorbierendes Gas zur Verfügung zu stellen, und das einen Adsorptionsturm für CO2-Gas mit einer verbesserten
Kühlgeschwindigkeit abzukühlt.
Es ist auch bevorzugt, daß ein Dampfadsorptionsturm in die
Zufuhreinrichtung der vorliegenden Erfindung mit
eingeschlossen wird. Der Dampfadsorptionsturm wird mit einem
Dampfadsorptionsmittel gefüllt, das in der Lage ist, im
Verbrennungsgas mitgerissenen Dampf bei einer relativ
niedrigen Dampfadsorptionstemperatur zu adsorbieren. Das
Dampfadsorptionsmittel ist auch in der Lage, den Dampf bei
einer relativ hohen Dampfadsorption zu desorbieren. Der
Dampfadsorptionsturm ist in der Gaszufuhrleitung stromaufwärts
des CO2-Gasadsorptionsturms angeordnet, um den Dampf vor der
Adsorption im CO2-Gasadsorptionsturm zu adsorbieren. Da der
Dampfadsorptionsturm auch in der geschlossenen Schleife
angeordnet ist, können sowohl der Adsorptionsturm für den
Dampf als auch derjenige für das CO2-Gas gleichzeitig vom in
der geschlossenen Schleife zirkulierenden Restgas abgekühlt
werden.
Die Desorption des konzentrierten CO2-Gases aus dem CO2-
Adsorptionsturm wird beschleunigt, indem während des
Zeitraumes der Desorption des CO2-Gases Außenluft in den
Adsorptionsturm für CO2-Gas eingebracht wird. Da der CO2-Gas
adsorptionsturm bei der hohen Desorptionstemperatur gehalten
wird, kann die Außenluft kaum im Adsorptionsmittel im CO2-
Gasadsorptionsturm adsorbiert werden. Die Außenluft wird durch
eine Luftpumpe in dem CO2-Adsorptionsturm eingebracht.
Andererseits kann die Desorptionsmenge des Dampfes erhöht
werden, indem die Außenluft während des Zeitraumes der
Desorption des Dampfes in den Dampfadsorptionsturm eingebracht
wird. Wenn daher der Dampf aus dem Dampfadsorptionsturm bei
der hohen Dampfdesorptionstemperatur desorbiert wird, wird die
Luftpumpe auch verwendet, um die Außenluft zum
Dampfadsorptionsturm zuzuführen.
Zum vollständigeren Verständnis der vorliegenden Erfindung und
seiner Konstruktion und Vorteile wird Bezug genommen auf die
folgende Beschreibung und die Zeichnungen. Dabei zeigt:
Fig. 1 ein schematisches Diagramm eines Systems zur
Einmischung von CO2 in Badewasser, das in einer
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
verwendet wird;
Fig. 2 ein schematisches Diagramm, das einen CO2-Gas
adsorptionsprozeß in einem CO2-Adsorptionsturm
einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zeigt;
Fig. 3 ein schematisches Diagramm, das einen CO2-Gas
desorptionsprozeß aus dem CO2-Adsorptionsturm der
erfindungsgemäßen Vorrichtung zeigt;
Fig. 4 eine Beziehung zwischen der Gesamtdesorptions
menge des CO2-Gases aus einem Zeolithen, der bei
einer Ausführungsform der Erfindung eingesetzt
wird, und der Temperatur des Zeolithen;
Fig. 5 ein schematisches Diagramm, das dem
Dampfdesorptionsprozeß aus einem
Dampfadsorptionsturm der erfin
dungsgemäßen Vorrichtung zeigt;
Fig. 6 ein schematisches Diagramm, das einen Kühlprozeß
für das CO2-Gas- und die Dampfadsorptionstürme
der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 7 ein schematisches Diagramm, das einen
Desorptionsprozeß für ein toxisches Gas aus einer
Einrichtung zur Entfernung von toxischem Gas bei
der erfindungsgemäßen Vorrichtung zeigt;
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht, mit teilweise
entfernter Außenwand, einer inneren Struktur des
CO2-Adsorptionsturmes mit dem daraus entfernten
Zeolithen;
Fig. 9A, 9B, 9C eine Draufsicht, eine Seitenansicht und eine
Vorderansicht eines Heizelementes, das im CO2-
Adsorptionsturm angebracht ist;
Fig. 10 eine Teildraufsicht, die die Befestigungs
konstruktion des Heizelementes an dem Zylinder
des CO2-Adsorptionsturmes veranschaulicht; und
Fig. 11 eine Draufsicht, die ein modifiziertes
Heizelement zeigt, das im CO2-Adsorptionsturm
verwendet werden kann.
Ein System 1 zur Einmischung von Kohlendioxid in Badewasser
besteht im wesentlichen aus einer Zufuhreinrichtung 2 für das
CO2-Gas gemäß der vorliegenden Erfindung, einer
Einmischeinrichtung 3 für das CO2-Gas in Badewasser und einer
Badewanne 4, wie in Fig. 1 dargestellt. Die Zufuhreinrichtung
2 der vorliegenden Erfindung umfaßt eine Verbrennungsein
richtung 10 zur Erzeugung eines Verbrennungsgases, das CO2-Gas
einschließt, aus einem Kohlenwasserstoffbrennstoff, einen CO2-
Adsorptionsturm 50 zum Adsorbieren des CO2-Gas aus dem
Verbrennungsgas und zum Desorbieren des CO2-Gases daraus, einen
Dampfadsorptionsturm 40 zum Adsorbieren des im Verbrennungsgas
enthaltenen Dampfes, bevor dieses dem CO2-Adsorptionsturm 50
zugeleitet wird, Wärmetauscher 20 und 21 zur Abkühlung des
Verbrennungsgases, bevor dieses dem Dampfadsorptionsturm 40
zugeleitet wird, und eine Einrichtung 60 zur Entfernung von
toxischem Gas, um geringe Mengen an toxischem Gas, die im CO2-
Gas enthalten sind, das aus dem CO2-Adsorptionsturm 50
desorbiert worden ist, zu entfernen. Die Zufuhreinrichtung der
vorliegenden Erfindung wird normalerweise in der folgenden
Reihenfolge betrieben:
- 1) Ein CO2-Gasadsorptionsprozeß zum CO2-Adsorptionsturm 50.
- 2) Ein CO2-Gasdesorptionsprozeß aus dem CO2-Adsorptionsturm 50.
- 3) Ein Dampfdesorptionsprozeß aus dem Dampfadsorptionsturm 40.
- 4) Ein Kühlprozeß für den CO2-Adsorptionsturm 50.
- 5) Ein Desorptionsprozeß für das toxische Gas aus der Einrichtung 60 zur Entfernung von toxischem Gas (der Desorptionsprozeß für toxisches Gas wird zu einem optimalen Zeitpunkt durchgeführt, falls erforderlich).
Ein schematisches Diagramm der Zufuhreinrichtung 2 der
vorliegenden Erfindung für den Fall, daß der CO2-
Gasadsorptionsprozeß durchgeführt wird, ist in Fig. 2
dargestellt. Ein natürliches Gas, wie ein Kohlenwasserstoff
brennstoff, wird in der Verbrennungseinrichtung 10 verbrannt.
Das Verbrennungsgas, das von der Verbrennungseinrichtung
abgegeben wird, enthält CO2-Gas zu etwa 5%, Dampf, Stickstoff,
Sauerstoff und eine geringe Menge an toxischem Gas, wie etwa
NOx und CO. Eine Gaszufuhrleitung L1 erstreckt sich von der
Verbrennungseinrichtung 10 zum CO2-Gasadsorptionsturm 50 durch
den Dampfadsorptionsturm 40 hindurch, wie in Fig. 2
dargestellt. Ein Ventil V1, das in der Gaszufuhrleitung L1
zwischen der Verbrennungseinrichtung 10 und dem Wärmetauscher
20 vorgesehen ist, wird geöffnet, um das Ver
brennungsgas aus der Verbrennungseinrichtung 10 zum CO2-Gas
Adsorptionsturm 50 durch den Dampfadsorptionsturm 40
hindurchzuleiten. Da das Verbrennungsgas mit einer hohen
Temperatur, die etwa 150°C beträgt, aus der
Verbrennungseinrichtung abgegeben wird, wird das Verbrennungs
gas im Wärmetauscher 20, der in der Gaszufuhrleitung L1
angeordnet ist, abgekühlt, bevor es in den
Dampfadsorptionsturm 40 einströmt. Anschließend wird das
Verbrennungsgas einem Gebläse 30 zugeführt, das in der
Gaszufuhrleitung L1 zwischen den Wärmetauschern 20 und 21
angeordnet ist. Das Verbrennungsgas wird vom Gebläse 30 zum
Wärmetauscher 21 zugeführt, der in der Gaszufuhrleitung L1
zwischen dem Gebläse 30 und dem Dampfadsorptionsturm 40
angeordnet ist. Wenn das Verbrennungsgas im Gebläse 30 unter
Druck gesetzt wird, so daß das Verbrennungsgas auf etwa 80°C
erwärmt wird, wird das Verbrennungsgas im Wärmetauscher 21
wieder auf etwa 50°C abgekühlt. Jeder Wärmetauscher arbeitet
mit Wasserkühlung.
An der Innenseite eines Gasrohres der Gaszufuhrleitung L1, die
in die Wärmetauscher 20 und 21 hineinführt, hängen
Wassertropfen, die sich bei einer Kondensation des Dampfes im
Verbrennungsgas gebildet haben. Diese werden durch
Wasserablaßleitungen L9 bzw. L10 nach außen abgegeben. Eine
vom Gebläse 30 verursachte Vibration wird durch das Gasrohr
der Gaszufuhrleitung L1 auf den Wärmetauscher 21 übertragen,
so daß die Kühlwirkung des Wärmetauschers 21 erhöht wird.
Da der im Verbrennungsgas enthaltene Dampf im
Dampfadsorptionsturm 40 mit einer Temperaturschwankungs-
Adsorptionsmethode adsorbiert wird, wird das Verbrennungsgas
durch einen Wärmetauscher 21 auf eine niedrigere Temperatur
abgekühlt, bevor es zum Dampfgasadsorptionsturm 40 geleitet
wird. Der Dampf im Verbrennungsgas wird in einem aktivierten
Aluminiumoxid eines Adsorptionsmittels adsorbiert, das in den
Dampfadsorptionsturm eingefüllt worden ist. Das Gewicht des
aktivierten Aluminiumoxids beträgt etwa 10 kg. Wenn
andererseits, ein Zeolith als ein CO2-Gasadsorptionsmittel, das
in den CO2-Gasadsorptionsturm 50 eingefüllt ist, eine höhere
Adsorption des Dampfes, verglichen mit dem CO2-Gas, aufweist,
muß der Dampf im Verbrennungsgas zum größten Teil und
bevorzugt vollständig im Dampfadsorptionsturm 40 entfernt
werden, bevor es zum CO2-Gasadsorptionsturm 50 geleitet wird.
Wenn dies nicht der Fall ist, wird die höhere
Adsorptionseffizienz für CO2-Gas im Zeolithen nicht erwünscht
sein. Daher wird ein Feuchtigkeitssensor (nicht gezeigt) in
der Gaszufuhrleitung L1 zwischen den beiden Adsorptionstürmen
40 und 50 angeordnet, um eine Dampfmenge zu messen, die im
Verbrennungsgas mitgerissen wird. Wenn die gemessene
Feuchtigkeit einen kritischen Wert überschreitet, wird das
Verbrennungsgas so gesteuert, daß es nicht zum Dampf
adsorptionsturm 50 zugeführt wird.
Ein Thermosensor 41 ist im Dampfadsorptionsturm 40 angeordnet,
um die Temperatur des aktivierten Aluminiumoxids zu
überwachen. Die Durchflußmenge des Verbrennungsgases wird
gesteuert auf der Grundlage einer bekannten Relation zwischen
der modifizierten Temperatur und dem Druck und der
Dampfadsorptionsfähigkeit des aktivierten Aluminiumoxids.
Wenn das Verbrennungsgas ohne den Dampf zum CO2-Adsorptionsturm
50 geleitet wird, wird ein Ventil V2, das in der
Gaszufuhrleitung L1 zwischen dem Adsorptionsturm 40 und 50
angeordnet ist, geöffnet. Das Verbrennungsgas wird für etwa 12
Minuten zum CO2-Gas-Adsorptionsturm 50 zugeleitet. Folglich
sind das CO2-Gas, konzentriert auf etwa 90 Vol.-%, und der
Rest, wie etwa Stickstoff und Sauerstoff, etc., bis zu etwa 10
Vol.-% im Zeolithen adsorbiert. Der CO2-Adsorptionsturm ist in
der Lage, nahezu 100 Vol.-% des CO2-Gases unter optimalen
Bedingungen zu adsorbieren. Das Gewicht des im CO2-
Gasadsorptionsturm 50 verwendeten Zeolithen beträgt etwa 8 kg.
Wenn das Verbrennungsgas nach außen abgegeben wird, nachdem
das CO2-Gas im CO2-Gasadsorptionsturm 50 adsorbiert worden ist,
wird ein Ventil V3, das in einer Gasabgabeleitung L2
angeordnet ist, die sich zwischen der Außenseite und dem CO2-
Gasadsorptionsturm 50 erstreckt, geöffnet.
Ein schematisches Diagramm der Zufuhreinrichtung 2 der
vorliegenden Erfindung im Fall der Durchführung des CO2-Gas
desorptionsprozesses ist in Fig. 3 veranschaulicht.
Der Zeolith wird auf eine CO2-Desorptionstemperatur zwischen
150°C und 300°C durch eine Heizeinrichtung 52, die im CO2-
Adsorptionsturm 50 angeordnet ist, erhitzt, um das CO2-Gas aus
dem CO2-Adsorptionsturm zu desorbieren. Die Heizeinrichtung 52
besitzt eine Vielzahl von kreisförmigen Heizelementen, die
konzentrisch im CO2-Adsorptionsturm 50 angeordnet sind. Weitere
Details zur Heizeinrichtung 52 werden später beschrieben.
Der Zeolith im CO2-Adsorptionsturm 50 wird auf eine Temperatur
unterhalb der CO2-Desorptionstemperatur für einen optimalen
Zeitraum erhitzt, bevor das CO2-Gas daraus desorbiert wird, so
daß das CO2-Gas effizient aus dem Zeolithen desorbiert werden
kann, sobald die Desorption des CO2-Gases begonnen wird.
Daneben wird durch eine Luftpumpe 70 Außenluft durch den
Dampfadsorptionsturm 40 hindurch zum CO2-Adsorptionsturm 50
geleitet, um die Desorption des CO2-Gases zu beschleunigen.
Die Temperatur des Zeolithen wird durch einen Thermosensor 51
bestimmt, der in einer optimalen Position im CO2-
Adsorptionsturm angeordnet ist. Eine Beziehung zwischen der
Gesamtdesorptionsmenge des CO2-Gases aus dem Zeolithen und der
Temperatur des Zeolithen ist in Fig. 4 dargestellt. Wenn die
Temperatur des Zeolithen höher ist, steigt die Desorptions
menge des CO2-Gases an. Daher kann die Desorptionsmenge des
CO2-Gases durch Steuerung der Temperatur des Zeolithen
reguliert werden. Darüber hinaus könnte die Desorptionsmenge
des CO2-Gases durch einen stromabwärts des CO2-Gasturms 50
angeordneten Durchflußmesser (nicht gezeigt) kontrolliert
werden. Die Desorption des CO2-Gases wird für etwa 1 Stunde
durchgeführt. Wenn das CO2-Gas, das aus dem CO2-Adsorptions
turm 50 desorbiert wird, zur Einmischeinrichtung 30 durch die
Einrichtung 60 zur Entfernung von toxischem Gas hindurchge
leitet wird, wird ein Ventil V4, das in einer
Gaseinspeiseleitung L3 angeordnet ist, die sich zwischen der
Einmischeinrichtung 3 und dem CO2-Adsorptionsturm 50 erstreckt,
wie in Fig. 3 gezeigt, geöffnet. Es versteht sich von selbst,
daß das Ventil V3 geschlossen ist.
Ein Begrenzer (nicht gezeigt) ist in der Zufuhrleitung L3
angeordnet, um eine stabile Durchflußmenge des CO2-Gases zur
Einmischeinrichtung 3 zuzuführen. Da eine geringe Menge an
toxischem Gas, wie etwa NOx und CO im CO2-Gas enthalten ist,
das aus dem CO2-Adsorptionsturm 50 desorbiert wird, wird das
toxische Gas in der Einrichtung 60 adsorbiert und aus dem CO2-
Gas entfernt. Ein Gamma-Aluminiumoxid, das ein Platinoxid
trägt, wird in die Einrichtung 60 gefüllt, um das toxische Gas
zu entfernen. NOx wird in der Einrichtung 60 adsorbiert,
andererseits wird CO in der Einrichtung 60 in CO2-Gas
überführt. Die Einrichtung 60 wird auf eine Temperatur von
zwischen 230°C und 330°C durch eine Heizeinrichtung 61
erhitzt, die in der Einrichtung angeordnet ist, um das
toxische Gas zu entfernen. Das CO2-Gas und das Badewasser
werden unter Druck in der Einmischeinrichtung 3 miteinander
vermischt und dann zur Badewanne 4 geleitet. Weitere Details
zur Einmischeinrichtung 30 werden später beschrieben.
Ein schematisches Diagramm der Zufuhreinrichtung 2 für das CO2-
Gas der vorliegenden Erfindung für den Fall der Durchführung
des Dampfdesorptionsprozesses ist in Fig. 5 veranschaulicht.
Der im Dampfadsorptionsturm 40 adsorbierte Dampf muß daraus
desorbiert und entfernt werden, bevor der CO2-Gas
adsorptionsprozeß erneut durchgeführt wird. Das aktivierte
Aluminiumoxid wird auf eine Dampfdesorptionstemperatur
zwischen 150°C und 250°C durch eine Heizeinrichtung 42
erhitzt, die im Dampfadsorptionsturm 40 angeordnet ist, um den
Dampf daraus zu desorbieren. Außenluft wird ebenfalls zum
Dampfadsorptionsturm 40 zugeführt, um die Desorption des
Dampfes zu beschleunigen. Ein Ventil V5, das in einer
Luftzufuhrleitung L4 angeordnet ist, die sich zwischen der
Luftpumpe 70 und dem Dampfadsorptionsturm 40 erstreckt, wird
geöffnet, um Außenluft zum Dampfadsorptionsturm 40 zuzuführen.
Zur Abgabe der Außenluft einschließlich des Dampfes aus dem
Dampfadsorptionsturm 40 nach außen wird ein Ventil V6, das in
einer Dampfabgabeleitung L5 angeordnet ist, die sich zwischen
dem Dampfadsorptionsturm 40 und der Außenseite erstreckt, wie
in Fig. 5 dargestellt, geöffnet. Die Außenluft einschließlich
des Dampfes wird durch einen Wärmetauscher 22 abgekühlt, der
ebenfalls in der Abgabeleitung L5 angeordnet ist. Die
Dampfdesorptionstemperatur aus dem Dampfadsorptionsturm 40 und
die Durchflußmenge der Außenluft in den Adsorptionsturm 40
hinein kann auf der Grundlage der von einem Feuchtesensor
überwachten Feuchte gesteuert werden. Der Dampdesorptions
prozeß wird üblicherweise für etwa 1,5 Stunden durchgeführt.
In diesem Prozeß ist Ventil V2 geschlossen, um die Außenluft
einschließlich des Dampfes nicht zum CO2-Adsorptionsturm 50
zuzuführen. Da der Dampfdesorptionsprozeß und der CO2-Gasde
sorptionsprozeß ziemlich große elektrische Energie benötigen,
jeweils etwa 1 kW, ist es erwünscht, daß der Dampfdesorptions
prozeß sequentiell durchgeführt wird, nachdem der CO2-Gasde
sorptionsprozeß abgeschlossen ist, um Überlastungszustände des
Stromnetzes zu vermeiden.
Ein schematisches Diagramm der Zufuhreinrichtung 2 der
vorliegenden Erfindung im Fall der Durchführung des
Abkühlprozesses ist in Fig. 6 veranschaulicht.
Nachdem das CO2-Gasdesorptionsprozeß und der
Dampfdesorptionsprozeß abgeschlossen sind, wird der
Abkühlprozeß des CO2-Gasadsorptionsturms 50 durchgeführt. Da
der Zeolith während des CO2-Gasdesorptionsprozesses auf die
CO2-Desorptionstemperatur zwischen 150°C und 300°C erhitzt
worden ist, ist es schwierig, das CO2-Gas im Zeolithen zu
adsorbieren, unmittelbar nachdem der CO2-Desorptionsprozeß
abgeschlossen ist. Daher muß der Zeolith auf eine CO2-
Adsorptionstemperatur von weniger als etwa 50°C abgekühlt
werden, damit das CO2 leicht darin adsorbiert werden kann.
Wie in Fig. 6 dargestellt, wird der CO2-Adsorptionsturm 50
abgekühlt, indem ein Restgas in einer geschlossenen Schleife
zirkuliert wird, die definiert ist durch einen Teil der
Gaszufuhrleitung L1 und eine Kühlleitung L6, die sich vom CO2-
Adsorptionsturm 50 aus erstreckt und in der Gaszufuhrleitung
L1 stromaufwärts des CO2-Adsorptionsturms und auch des
Wärmetauschers 20 endet. D.h., die geschlossene Schleife
schließt die Wärmetauscher 20 und 21 ein, die für die
Abkühlung des Restgases, das durch den CO2-Adsorptionsturm
zirkuliert, verantwortlich sind.
Ein Ventil V7, das in der Kühlleitung L6 angeordnet ist, wird
geöffnet, um die geschlossene Schleife zu bilden. Da das
Ventil V1 die Verbindung zwischen der geschlossenen Schleife
und der Verbrennungseinrichtung 10 herstellt, ist das Ventil
V1 geschlossen, um die geschlossene Schleife von der
Verbrennungseinrichtung 10 zu trennen. Außerdem wird das
Ventil V2 geöffnet und alle Ventile in der Zufuhreinrichtung 2
mit Ausnahme der Ventile V2 und V7 werden geschlossen, um die
geschlossene Schleife zu bilden. Das aktivierte Aluminiumoxid
des Dampfadsorptionsturmes 40 wird gleichzeitig auf eine
Dampfadsorptionstemperatur von weniger als 50°C durch das
Restgas abgekühlt, damit es den Dampf effizient adsorbieren
kann, nach dem der Dampfdesorptionsprozeß abgeschlossen ist.
Wenn der Abkühlprozeß der vorliegenden Erfindung durchgeführt
wird, erfordert es nur wenige Stunden, um den CO2-
Adsorptionsturm 50 auf die CO2-Adsorptionstemperatur von
weniger als etwa 50°C abzukühlen. Wenn der oben erzwungene
Abkühlprozeß nicht durchgeführt werden sollte und statt dessen
der CO2-Gasadsorptionsturm 50 einem natürlichen Abkühlen
überlassen würde, würde es über 24 Stunden dauern, um den CO2-
Gasadsorptionsturm 50 auf etwa 50°C herunterzukühlen, die
ausreichend sind, um ihn für die anschließende Adsorption von
CO2-Gas vorzubereiten. Obgleich Außenluft durch den CO2-Gas
adsorptionsturm 50 eingeführt werden kann, um dessen Abkühlung
dadurch zu erzwingen, daß eine große Menge an Außenluft
durchströmen gelassen wird, sollte ein solches Einbringen von
Außenluft in einer großen Menge wegen der Tatsache vermieden
werden, daß der inhärent in der Außenluft enthaltene Dampf
bald den Dampfadsorptionsturm 60 sättigen würde und
anschließend im CO2-Gas-Adsorptionsturm 50 adsorbiert würde und
damit die CO2-Adsorptionsfähigkeit desselben erniedrigen würde.
Dies trifft besonders dann zu, wenn die Abkühlung des CO2-Gas
adsorptionsturmes 50 bald nach Erhitzen des
Dampfadsorptionsturmes 60 zur Regeneration desselben
durchgeführt wird, d. h. der Dampfadsorptionsturm 60 noch bei
einer so hohen Temperatur gehalten wird, daß eine wesentliche
Adsorption des Dampfes nicht zu erwarten ist. Daher sollte der
CO2-Gasadsorptionsturm 50 ohne Außenluft abgekühlt werden.
Wie oben beschrieben, wird der Desorptionsprozeß für das
toxische Gas, wie etwa NOx und CO, aus der Einrichtung 60,
falls erforderlich, zum optimalen Zeitpunkt durchgeführt. Ein
schematisches Diagramm der Zufuhreinrichtung 2 der
vorliegenden Erfindung im Fall der Durchführung des
Desorptionsprozesses für toxisches Gas ist in Fig. 7
veranschaulicht.
Das Gamma-Aluminium, das das Platinoxid trägt, wird auf eine
Temperatur zwischen 500°C und 600°C durch eine Heizeinrichtung
61 erhitzt, um das toxische Gas aus der Einrichtung 60 zu
entfernen. Die Temperatur des Gamma-Aluminiumoxids, das das
Platinoxid trägt, wird durch einen Thermosensor 61 gemessen,
der in einer optimalen Position in der Einrichtung 60
angeordnet ist. Außenluft wird durch die Luftpumpe 70
ebenfalls zur Einrichtung 60 geleitet, um die Desorption des
toxischen Gases aus der Einrichtung 60 zu beschleunigen. In
diesem Fall wird ein Ventil V8, das in einer Luftzufuhrleitung
L7 angeordnet ist, die sich zwischen der Einrichtung 60 und
der Luftpumpe 70 erstreckt, geöffnet, um die Außenluft dort
hinzuzuführen. Außerdem wird einem Ventil V9, das in einer
Luftabgabeleitung L8 angeordnet ist, die sich zwischen der
Einrichtung 60 und der Außenseite erstreckt, geöffnet, um die
Außenluft, die das toxische Gas enthält, an die Außenseite
abzugeben. Da die geringe Menge an toxischem Gas in der aus
der Einrichtung 60 abgegebenen Außenluft enthalten ist, gibt
es kein Problem im Hinblick auf Umweltverschmutzung. Nebenbei
gesagt wird die der Einrichtung 60 zugeführte Luft, da die
Ventile V2, V3 und V7 während des Desorptionsprozesses für das
toxische Gas geschlossen sind, nicht durch die Zufuhrleitung
L3 zum CO2-Gasadsorptionsturm 50 geleitet. Der
Dampfdesorptionsprozeß und der Desorptionsprozeß für das
toxische Gas benötigen ziemlich große elektrische Energie, wie
etwa jeweils 1 kW. Es ist daher bevorzugt, daß der
Desorptionsprozeß für das toxische Gas sequentiell
durchgeführt wird, nachdem der Dampfdesorptionsprozeß
abgeschlossen ist, um Überlastungezustände des Stromnetzes zu
vermeiden.
Wie in den obigen Prozessen beschrieben, wird eine Komponente,
wie etwa die Luftpumpe 70 oder das Gebläse 30, der
Zufuhreinrichtung 2 für das CO2-Gas effizient genutzt, um ein
einfaches Arbeiten des Systems zu erreichen und dasselbe zu
einem günstigen Preis zu liefern. So wird bspw. die Luftpumpe
70 dazu verwendet, die Außenluft zum CO2-Gasadsorptionsturm 50
im CO2-Gasdesorptionsprozeß zu leiten, die Außenluft zum
Dampfadsorptionsturm 40 im Dampfdesorptionsprozeß zu leiten
und auch die Außenluft im Desorptionsprozeß für das toxische
Gas zur Einrichtung 60 zur Entfernung des toxischen Gases zu
leiten. In der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
werden alle Ventile, Heizeinrichtungen, die Luftpumpe, der
Thermosensor und der Feuchtesensor, etc. so von einer
Hauptsteuereinheit (nicht gezeigt) gesteuert, daß sich in
jedem Prozeß der individuelle optimale Betrieb ergibt.
Mehr Details über die Heizeinrichtung 52, die im CO2-
Adsorptionsturm verwendet wird, sind unten beschrieben. Fig. 8
veranschaulicht das Innere des CO2-Adsorptionsturmes 50, in dem
die Heizeinrichtung 52 angebracht ist. Der CO2-Adsorptionsturm
50 umfaßt einen Zylinder 53 mit einem kreisförmigen
Querschnitt, senkrecht zur Durchflußrichtung des vom
Adsorptionsmittel zu desorbierenden CO2-Gases. Das
Adsorptionsmittel, das den Zylinder füllt, stellt eine Schicht
mit einem Durchmesser Da dar, der dem Innendurchmesser des
Zylinders entspricht. Die Heizeinrichtung 52 umfaßt eine
Vielzahl von separaten Heizelementen 54, die vertikal mit
Abstand voneinander vertikal im Zylinder 53 des CO2-
Adsorptionsturms 50 angeordnet sind.
Wie in den Fig. 9A bis 9C dargestellt, besteht jedes der
Heizelemente 54 aus einem einzelnen Heizdraht, der mehrfach
gewickelt ist und im wesentlichen drei konzentrische Ringe
ausweist, nämlich einen inneren Ring 54-1, einen mittleren
Ring 54-2 und einen äußeren Ring 54-3 mit den effektiven
Durchmessern D1, D2 bzw. D3. Die entgegengesetzten Enden der
Heizdrähte werden parallel zueinander in enger Nachbarschaft
gehalten und definieren Endabschnitte 55, die durch einen
Flansch 56 geschoben werden, um dort gehalten zu werden.
Wie in Fig. 10 dargestellt, sind derartig konstruierte
Heizelemente 54 am Zylinder 53 mit dem Flansch 56 befestigt,
der an der Innenwand des Zylinders 53 derart anliegt, daß die
Endabschnitte 55 durch entsprechende Löcher in der Wand des
Zylinders hervorstehen, um mit der Quelle für die elektrische
Energie (nicht gezeigt) verbunden werden zu können. Ein Bolzen
57 erstreckt sich vom Flansch 56 durch ein Loch im Zylinder
53, um den Flansch 56 am Zylinder 53 mit einer Mutter 58 zu
sichern, die mit dem Bolzen 57 in Eingriff steht. Ein Ring 59
ist an der Außenfläche des Zylinders 53 befestigt, um die
Endabschnitte 55 zu umschließen, und mit einem
wärmebeständigen Kleber gefüllt, um die Endabschnitte 55 und
den Bolzen 57 hermetisch abzudichten. Ein solcher Kleber kann
einen Silikonkleber, ein Kleber auf der Basis von organischem
Epoxy- oder Phenolharz oder ähnliche hitzebeständige
Materialien, einschließlich keramischen Materialien aus
Aluminiumoxid, Magnesiumoxid oder Zirconiumoxid, einschließen.
Obgleich nicht dargestellt, kann der Kleber auch auf der
Innenfläche des Zylinders 53 aufgebracht werden.
Der äußere Ring 54-3 ist so bemessen, daß er einen Durchmesser
D3 aufweist, der in Relation zum Durchmesser Da der
adsorbierenden Schicht im Zylinder festgelegt und durch die
folgende Formel ausgedrückt wird:
Diese Beziehung hat sich als am effektivsten herausgestellt,
um vorzugsweise den äußeren Bereich der adsorbierenden Schicht
zu erhitzen, in dem eine relativ große latente Wärme für die
Desorption des CO2-Gases daraus erwartet wird, so daß dadurch
die Desorption des CO2-Gases erhöht wird. In diesem
Zusammenhang sind die anderen Ringe 54-1 und 54-2 vorzugsweise
so bemessen, daß sie einen Durchmesser Di aufweisen, der durch
die folgende Formel ausgedrückt wird:
in der i eine ganze Zahl von 1 bis N zur Identifizierung des
Ringes in radialer Reihenfolge ist, wobei man vom innersten
Ring radial nach außen zählt, und N die Gesamtzahl der Ringe
ist, in diesem Falle 3.
Wenn man zu Fig. 8 zurückkehrt, kann der Zylinder 53 ein
Wärmeleitelement 80 einschließen, das den äußersten Ring 54-3
im Wärmeübergangskontakt damit umgibt. Das Element erstreckt
sich im wesentlichen über die gesamte Höhe oder Länge des
Zylinders 53, um den Wärmeübergang von den Heizelementen zum
Adsorptionsmaterial in Durchflußrichtung des Gases, d. h. in
vertikaler Richtung des Zylinders, im äußeren Bereich des
Adsorptionsmittels zu beschleunigen. Außerdem können ähnliche
wärmeleitende Elemente 81 und 82 zwischen den benachbarten
Ringen 54-1, 54-2 und 54-3 angeordnet sein. Solche
wärmeleitenden Elemente sind hergestellt aus rostfreiem Stahl,
Kupfer, Nickel, Aluminium, Messing oder sogar keramischen
Materialien, wie etwa Aluminiumoxid und Magnesiumoxid. Man
sollte hier anmerken, daß nicht jedes der Heizelemente 54
notwendigerweise aus einem einzelnen gewickelten Draht
hergestellt sein muß, wie er oben zu sehen ist, sondern auch
aus einer Kombination von ringförmigen Heizdrähten 54A-1, 54A-2
und 54A-3 hergestellt sein kann, wie in Fig. 11 dargestellt.
In diesem Falle sind die drei ringförmigen Heizdrähte
gemeinsam mit den Endabschnitten 55A verbunden, die von einem
ähnlichen Flansch 56A gehalten werden.
Die Einrichtung 3 für das Einmischen des CO2-Gases in
Badewasser im erfindungsgemäßen System 1 ist unten
beschrieben. Wie in Fig. 1 dargestellt, umfaßt die CO2-
Einmischeinrichtung 3 einen Kreislauf 130, der mit der
Badewanne 4 an einem Einlaß 131 und einem Auslaß 132 zur
Zirkulation des Badewassers aus der und in die Badewanne durch
den Einlaß 131 und den Auslaß 132 verbunden ist. Eine Booster-
Pumpe 133 ist im Kreislauf 130 vorgesehen, um das Badewasser
zur Zirkulation vorwärts zu treiben und um CO2-Gas und Luft
unter Druck in das Badewasser, das im Kreislauf 130
zirkuliert, einzumischen. Die Gaseinspeiseleitung L3 mit dem
Ventil V4 erstreckt sich vom CO2-Adsorptionsturm 50 und endet
im Kreislauf 130 stromaufwärts der Booster-Pumpe 133, um das
konzentrierte CO2-Gas, d. h. ein Mischgas aus CO2 und Luft, zum
Badewasser im Kreislauf 130 zuzuführen. Zusätzlich verbunden
mit dem Kreislauf 130 stromaufwärts der Booster-Pumpe 133 ist
eine Luftzufuhrleitung L11 zur Zuführung von Luft zum
Badewasser vorgesehen, wenn das System so betrieben wird, daß
nur Luft eingemischt werden soll, um ein Mikroluftblasenbad zu
bewirken. Die Luftzufuhrleitung L11 ist mit einem Ventil V10
versehen, das geschlossen gehalten wird, wenn CO2 in das
Badewasser eingemischt wird. Die Luftzufuhrleitung L11 kann
geöffnet werden, wenn nicht erwartet wird, daß eine
wesentliche Menge Luft aus dem CO2-Adsorptionsturm 50 zugeführt
wird, d. h. ein sehr reiches CO2-Gas von dort geliefert wird.
Man sollte in diesem Zusammenhang anmerken, daß das CO2-
Badsystem eine bestimmte Menge an Luft benötigt, vorzugsweise
wenigstens 5 Vol.-% Luft, zusammen mit den CO2-Gas, um das CO2-
Gas in der Badewanne 4 über einen längeren Zeitraum gelöst zu
halten, zur Verstärkung der Badwirkung. Obgleich ein exakter
Mechanismus nicht bekannt ist, ist empirisch nachgewiesen
worden, daß, wenn eine begrenzte Menge Luft zusammen mit einer
großen Menge des CO2-Gases in das Badewasser unter Druck
eingemischt wird, das gelöste CO2-Gas nicht dazu neigt, bei
Eintreten in die Badewanne durch den Auslaß 132 unter
Druckabfall große Blasen zu bilden. Mit anderen Worten, wenn
keine wesentliche Menge Luft im unter Druck stehenden
Badewasser gelöst ist, werden große Blasen von CO2-Gas
auftreten, wenn das Badewasser unter Druckabfall in die
Badewanne 4 strömt. Wenn dies eintritt, steigt das CO2-Gas
schnell in Form der großen Blasen auf und bleibt im Badewasser
in der Badewanne 4 nicht im gelösten Zustand. Bei der Lösung
einer begrenzten Menge Luft im Badewasser zusammen mit dem CO2-
Gas treten andererseits in der Badewanne 4 nur Mikroblasen
auf, die über einen längeren Zeitraum im Badewasser
verbleiben, so daß man annimmt, daß dies ein schnelles
Absinken des Gehaltes an gelöstem CO2-Gas hemmt. Zwei
Vermutungen können für dieses Phänomen verantwortlich sein.
Eine besteht darin, daß die Mikroblasen im wesentlichen aus
Luft gebildet werden, und die andere, daß, selbst wenn die
Mikroblasen im wesentlichen CO2-Gas enthalten, die Mikroblasen
über einen längeren Zeitraum im Badewasser verbleiben und
daher erhöhte Chancen bieten, daß das CO2-Gas sich erneut im
Badewasser löst. In jedem Fall ist entdeckt worden, daß
wenigstens 5% Luft im konzentrierten CO2-Gas, das zum
Kreislauf zugeführt wird, notwendig sind, für den Zweck, den
CO2-Gehalt im Badewasser der Badewanne 4 auf einem gewünschten
Niveau über einen längeren Zeitraum zu halten. Bei der
vorliegenden Erfindung wird daran gedacht, das CO2-Gas im
Badewasser der Badewanne 4 mit bis zu 250 ppm oder mehr zu
lösen, um die Badwirkung zu verstärken. Solche Gehalte an
gelöstem CO2 können aus dem obigen Grund über einen längeren
Zeitraum gehalten werden.
Da der CO2-Adsorptionsturm 50 in der Lage ist, Mischgas aus CO2
und Luft mit einer CO2-Konzentration von 50 bis 95% mit einer
genügenden Menge an Luft zu liefern, ist keine zusätzliche
Zufuhr von Außenluft erforderlich, und die Luftzufuhrleitung
L11 bleibt daher geschlossen. Es soll jedoch angemerkt werden,
daß die oben beschriebene Vorrichtung in der Lage ist, nahezu
100% CO2-Gas zu liefern. In diesem Falle kann die
Luftzufuhrleitung L11 geöffnet werden, um eine geeignete Menge
Luft zusätzlich zum CO2-Gas zum Badewasser zuzuführen.
Stromabwärts der Booster-Pumpe 133 ist im Kreislauf 130 ein
Druckspeicher 160 zur vorübergehenden Speicherung des unter
Druck stehenden Badewassers angeordnet, um nicht-gelöstes Gas
abzutrennen, das im Badewasser bei der Druckbeaufschlagung
durch die Booster-Pumpe 133 enthalten ist. Solches nicht
gelöste Gas ist inhärent in einer großen Menge vorhanden, da
eine Überschußmenge an Mischgas zum Kreislauf 133 in einem
Versuch zugeführt wird, eine größere Menge Gas in das
Badewasser durch Druckbeaufschlagung mit der Booster-Pumpe 133
einzumischen. Der Druckspeicher 160 speichert das nicht
gelöste Gas, das vom Badewasser abgetrennt wird, um das nicht
gelöste Gas selektiv in den Kreislauf 130 stromaufwärts der
Pumpe 133 zurückzuführen und das Gas aus dem Kreislauf 133
abzulassen. Zu diesem Zweck ist der Druckspeicher 160 mit dem
Kreislauf 130 über eine Rückführleitung L11 mit einem
Rückführventil V11 und mit der Außenluft über eine
Ablaßleitung L13 mit einem Ablaßventil V12 verbunden. Die
Rückführleitung L12 und die Ablaßleitung L13 sind mit dem
oberen Ende des Druckspeichers 160 verbunden, um das nicht
gelöste Gas aus dem Druckspeicher 160 selektiv durch die
Leitungen L11, L12 und L13 abströmen zu lassen. Die
Rückführleitung L12 und die Ablaßleitung L13 werden selektiv
geöffnet und geschlossen, so daß das System in der Lage ist,
selektiv in einem Rückführmodus zu arbeiten, in dem das nicht
gelöste Gas zum zirkulierenden Badewasser zurückgeführt wird,
und in einem Ablaßmodus, in dem das nicht-gelöste Gas nach
außen auf den Kreislauf heraus abgegeben wird. Eine solche
Wahl wird getroffen auf der Grundlage der CO2-Konzentration des
Mischgases, das aus dem CO2-Adsorptionsturm 50 zugeführt wird,
um das System effektiv zu betreiben.
Ebenfalls eingeschlossen im System ist eine CO2-Kontrolleinheit
190 zur Messung des Gehaltes an gelösten CO2-Gas im Badewasser,
das aus der Badewanne 4 entnommen wird. Zu diesem Zweck ist
die CO2-Kontrolleinheit 190 durch einen Wasserzufuhrkanal 191
mit dem Kreislauf 130 zwischen dem Einlaß 131 und der Booster-
Pumpe 133 verbunden, um das Badewasser aus der Badewanne 4 zu
erhalten. Ein Steuerpult 100 ist neben der Badewanne 4
vorgesehen und erhält ein Ausgangssignal von der CO2-
Kontrolleinheit 190 zur Anzeige des gemessenen CO2-Gehaltes auf
einem Display 101, so daß ein Benutzer leicht über den
gemessenen CO2-Gehalt informiert werden kann. Das Steuerpult
100 schließt einen Schalt- und Wahlbereich 102 zum Ein- und
Ausschalten des Systems sowie zum Auswählen zwischen einem Bad
unter Einmischung von CO2-Gas in das Badewasser unter
gleichzeitiger Bildung von Luftmikroblasen in der Badewanne 4
und einem Mikroluftblasenbad, bei dem nur Mikroluftblasen ohne
die Lösung von CO2-Gas, gebildet werden, ein.
Das Steuerpult 100 ist mit einer Steuereinheit (nicht gezeigt)
verbunden, die die Booster-Pumpe 133, die Ventile V4 und V10
und die Ventile V11 und V12 auf der Grundlage des
Ausgangssignals von einem Niveausensor des Druckspeichers 160
sowie aufgrund des Ausgangssignals vom Steuerpult 100 und von
der CO2-Kontrolleinheit 190 steuert, um das CO2-Gas effektiv in
das Badewasser einzumischen und einen gewünschten Gehalt an
gelöstem CO2-Gas, z. B. 250 ppm, in der Badewanne 4 zu erzielen.
Die in der vorstehenden Beschreibung sowie in den Ansprüchen
und den beiliegenden Zeichnungen offenbarten Merkmale der
Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kom
bination für die Verwirklichung der Erfindung in ihren ver
schiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.
Claims (22)
1. Vorrichtung zur Zuführung eines konzentrierten CO2-Gases in
ein System zur Einmischung von CO2 in Badewasser mit
- - einer CO₂-Gasquelle (2), die ein konzentriertes CO₂-Gas zu einer Einmischeinrichtung (3) zuführt, in der das CO₂-Gas, das aus der CO₂-Gasquelle (2) zugeführt wird, unter Druck im zur Badewanne (4) zuzuführenden Badewasser gelöst wird,
- - wobei die CO2-Gasquelle eine Verbrennungseinrichtung (10) zur Erzeugung eines ein CO2-Gas enthaltenden Verbrennungsgases aus einem Kohlenwasserstoffbrennstoff aufweist,
- - einem CO2-Gasadsorptionsturm (50), der mit der Verbrennungseinrichtung (10) durch eine Gaszufuhrleitung (L1) zur Aufnahme des Verbrennungsgases und mit der Einmischeinrichtung (3) durch eine Gaseinspeiseleitung (L3) verbunden ist, wobei der CO2-Gasadsorptionsturm mit einem Adsorptionsmittel gefüllt ist, das in der Lage ist, das CO2-Gas aus dem Verbrennungsgas bei einer relativ niedrigen Adsorptionstemperatur zu adsorbieren und das CO2-Gas daraus bei einer relativ hohen Desorptionstemperatur zu desorbieren, um das CO2-Gas durch die Einspeiseleitung (L3) zur Einmischeinrichtung (3) zuzuführen, und
- - einer Gasabgabeleitung (L2), die sich vom CO₂-Gasadsorptionsturm
(50) aus erstreckt, in Verbindung
mit der Gaszufuhrleitung (L1), um das Verbrennungsgas
aus dem CO₂-Gasadsorptionsturm (50) nach Adsorption
des CO₂-Gases aus dem Verbrennungsgas an das
Adsorptionsmittel abzulassen,
gekennzeichnet durch - - Kühleinrichtungen (20, 21), die zwischen der Verbrennungseinrichtung (10) und dem CO2-Gasadsorptionsturm (50) in der Gaszufuhrleitung (L1) angeordnet sind, um das Verbrennungsgas abzukühlen, bevor es zum CO2-Gasadsorptionsturm (50) zugeführt wird;
- - eine Heizeinrichtung (52), die im CO2-Gasadsorptionsturm (50) angeordnet ist, um das Adsorptionsmittel zur Desorption des CO2-Gases daraus zu erhitzen;
- - eine Kühlleitung (L6), die sich vom CO2-Gasadsorptionsturm (50) aus erstreckt und in der Gaszufuhrleitung (L1) stromaufwärts des CO₂-Gasadsorptionsturms (50) endet, um so mit der Gaszufuhrleitung (L1) zusammenwirken, daß eine geschlossene Schleife gebildet wird, um ein Restgas durch den CO₂-Gasadsorptionsturm (50) zu zirkulieren, um dadurch das Adsorptionsmittel abzukühlen, und
- - einen Dampfadsorptionsturm (40), der mit einem Dampfadsorptionsmittel gefüllt ist, das dazu in der Lage ist, im Verbrennungsgas mitgerissenen Dampf bei einer relativ niedrigen Dampfadsorptionstemperatur zu adsorbieren und den Dampf bei einer relativ hohen Dampfdesorptionstemperatur zu desorbieren,
- - wobei der Dampfadsorptionsturm (40) in der Gaszufuhrleitung (L1) stromaufwärts des CO₂-Gasadsorptionsturms (50) angeordnet ist, um den Dampf vor der Adsorption des CO₂-Gases im CO₂-Gasadsorptionsturm (50) zu adsorbieren.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kühlleitung (L6) mit der Gaszufuhrleitung (L1) an einem
Punkt zwischen der Verbrennungseinrichtung (10) und den
Kühleinrichtungen (20, 21) zur Abkühlung des Restgases
verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, weiter gekennzeichnet
durch eine Luftzufuhrleitung (L4), die zur Gaszufuhrleitung
(L1) stromaufwärts des CO2-Gasadsorptionsturmes (50) führt und
mit einer Luftpumpe (70) versehen ist, um Außenluft durch den
CO2-Gasadsorptionsturm (50) in die Zufuhrleitung einzubringen,
wobei besagte Luftzufuhrleitung (L4) mit einem Ventil (V5)
versehen ist, das während des Zeitraumes der Desorption des
CO2-Gases bei der hohen Desorptionstemperatur aus dem
Adsorptionsmittel geöffnet ist, wodurch Außenluft um das
Adsorptionsmittel strömt, um die Desorption des CO2-Gases zu
beschleunigen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, weiter
gekennzeichnet durch einen Sensor zum Messen der
Durchflußmenge besagten CO2-Gases aus dem CO2-Gasadsorptions
turm (50) und zur Bereitstellung eines Ausgangssignals, das
die gemessene Durchflußmenge des CO2-Gases anzeigt, und Steuer
mittel, die in Reaktion auf dieses Ausgangssignal die Heizein
richtung (52) im Feedback steuern, um die Durchflußmenge des
CO2-Gases, das aus dem CO2-Gasadsorptionsturm (50) desorbiert
wird, zu regulieren.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der Sensor ein Thermosensor (51) ist, der im CO2-
Gasadsorptionsturm (50) angeordnet ist, um die Durchflußmenge
auf der Grundlage einer bekannten Beziehung zwischen der
Temperatur und der Desorptionsfähigkeit zu bestimmen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der Sensor ein stromabwärts des CO2-Gasadsorptionsturmes (50)
angeordneter Durchflußmesser ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß Steuermittel vorgesehen sind, um das
Adsorptionsmittel vor der Desorption des CO2-Gases auf eine
Temperatur unterhalb der Desorptionstemperatur zu erhitzen.
8. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Heizeinrichtung (52) eine Mehrzahl von
ringförmigen Heizelementen (54-1, 54-2, 54-3; 54A-1, 54A-2,
54A-3) umfaßt, die konzentrisch innerhalb des CO2-
Gasadsorptionsturmes (50) angeordnet sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Dampfadsorptionsturm (40) in der Kühlleitung
(L6) der geschlossenen Schleife angeordnet ist, so daß
der Dampfadsorptionsturm (40) und der CO₂-Gasadsorptionsturm
(50) gleichzeitig von dem in der
Kühlleitung (L6) zirkulierenden Restgas abgekühlt werden
können.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch einen
Feuchtesensor, der in der Gaszufuhrleitung (L1) zwischen den
CO2-Gasadsorptionsturm (50) und dem Dampfadsorptionsturm (40)
angeordnet ist, um die Feuchte des Verbrennungsgases, das im
Anschluß an den Dampfadsorptionsturm (40) in den CO2-
Gasadsorptionsturm (50) eingeleitet wird, zu messen, und
Kontrollmittel, die das Stoppen der Zuführung des
Verbrennungsgases steuern, wenn die gemessene Feuchte ein
kritisches Niveau übersteigt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, weiter gekennzeichnet
durch eine Luftzufuhrleitung (L4), die zur Gas
zufuhrleitung (L1) stromauswärts des Dampfadsorptionsturmes
(40) führt, um Außenluft in die Gaszufuhrleitung (L1),
einzuführen, eine Luftabgabeleitung (L5) die sich vom Dampfad
sorptionsturm (40) aus erstreckt und in der Außenluft endet,
und ein erstes Ventil (V2) in der Gaszufuhrleitung (L1)
zwischen dem Dampfadsorptionsturm (40) und dem CO2-Gasad
sorptionsturm (50), wobei die Luftzufuhrleitung (L4) mit einer
Luftpumpe (70) und einem zweiten Ventil (V5) versehen ist und
die Luftpumpe (70) und das erste (V2) und das zweite Ventil
(V5) derart gesteuert werden, daß, wenn der Dampf bei der
hohen Desorptionstemperatur desorbiert wird, die Luftpumpe
(70) aktiviert wird, wobei das erste (V2) und das zweite
Ventil (V5) geschlossen bzw. geöffnet werden, um Außenluft aus
der Luftzufuhrleitung (L4) durch den Dampfadsorptionsturm (40)
und nach außen aus der Ablaßleitung (L5) strömen zu lassen,
wodurch die Außenluft um das Dampfadsorptionsmittel strömt, um
die Desorption des Dampfes daraus zu beschleunigen.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
die Luftablaßleitung (L5) mit einem dritten Ventil (V6)
versehen ist, das geöffnet wird, um das Ablassen der Außenluft
durch den Dampfadsorptionsturm (40) zu ermöglichen, und
geschlossen wird, um es zu ermöglichen, daß die Außenluft
durch den CO2-Gasadsorptionsturm (50) strömt, wobei das erste
Ventil (V2) geöffnet wird, um die Desorption des CO2-Gases aus
dem CO2-Gasdesorptionsturm (50) zum Zeitpunkt der Zuführung des
CO2-Gases, das aus dem CO2-Gasdesorptionsturm (50) desorbiert
wird, in die Einspeiseleitung (L3) zu beschleunigen.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch einen
Feuchtesensor, der in der Gaszufuhrleitung (L1) zwischen dem
CO2-Gasadsorptionsturm (50) und dem Dampfadsorptionsturm (40)
angeordnet ist, um die Feuchte des Verbrennungsgases, das im
Anschluß an den Dampfadsorptionsturm (40) zum CO2-
Gasadsorptionsturm (50) geleitet wird, zu überwachen,
Speichermittel, um die gemessene Feuchte zu speichern und
Steuermittel, die in Übereinstimmung mit der gemessenen
Feuchte arbeiten, um die Dampfdesorptionstemperatur und die
Menge an Außenluft zu steuern, die durch die Luftzufuhrleitung
(L4) eingebracht werden muß.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 13,
gekennzeichnet durch einen Thermosensor (41) zur Überwachung
der Temperatur des Dampfadsorptionsturmes (40) und
Kontrollmittel, die in Reaktion auf die gemessene Temperatur
die Durchflußmenge des Verbrennungsgases in den
Dampfadsorptionsturm (40) auf der Grundlage einer bekannten
Beziehung zwischen der Temperatur und der Dampfadsorptions
fähigkeit regulieren.
15. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, ge
kennzeichnet durch ein Gebläse (30), das in dem mit der
Gaszufuhrleitung (L1) gemeinsamen Teil der Kühlleitung (L6)
angeordnet ist, um das Verbrennungsgas und das Restgas durch
den CO2-Gasadsorptionsturm (50) zum Zeitpunkt der Adsorption
des CO2-Gases bzw. der Abkühlung des CO2-Gasadsorptionsturmes
(50) strömen zu lassen, wobei das Gebläse eine
Vibrationsbewegung bewirkt, die durch ein starres Bauteil auf
die Kühleinrichtungen (21) übertragen wird, um dort die
Kühlwirkung zu erhöhen.
16. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die besagte Gaseinspeiseleitung
(L3) mit einem Begrenzer versehen ist, um den CO2-Gasstrom zu
der Einmischeinrichtung (3) zu regulieren.
17. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Gaseinspeiseleitung (L3) mit
einer Einrichtung (60) zur Entfernung von toxischem Gas, wie
etwa NOx und CO, versehen ist, das im CO2-Gas enthalten sein
kann, das zur Einmischeinrichtung (3) zugerührt wird.
18. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der CO2-Gasadsorptionsturm (50)
einen Zylinder (53) umfaßt, der einen kreisförmigen
Querschnitt senkrecht zur Strömungsrichtung des durch den CO2-
Gasadsorptionsturm (50) strömenden Gases aufweist und das
Adsorptionsmittel und die Heizeinrichtung (52) umschließt,
wobei das Adsorptionsmittel in den Zylinder (53) eingefüllt
ist, so daß es darin eine kreisförmige Schicht bildet, und
besagte Heizeinrichtung (52) Mehrfach-Windungen von Heizringen
eines Drahtelementes umfaßt, die konzentrisch angeordnet sind,
wobei jeder der Ringe (54-1, 54-2, 54-3; 54A-1, 54A-2, 54A-3)
im Querschnitt des Zylinders (53) so angeordnet ist, daß ein
äußerer Ring (54-3; 54A-3) und ein innerer Ring (54-1; 54A-1)
definiert werden, wobei der äußere Ring (54-3; 54A-3) so
bemessen ist, daß er einen Durchmesser D aufweist, der relativ
zum Durchmesser Da der Adsorptionsschicht aufgrund der
folgenden Beziehung bestimmt wird
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß
jeder der Ringe (54-1, 54-2, 54-3; 54A-1, 54A-2, 54A-3) einen
Durchmesser Di besitzt, der relativ zum Durchmesser Da der
Adsorptionsschicht durch die folgende Beziehung bestimmt wird
in der i eine ganze Zahl von 1 bis N zur Identifizierung der
Ringe in radialer Reihenfolge ist, wobei vom innersten Ring
(54-1; 54A-1) radial nach außen gezählt wird und N die
Gesamtzahl der Ringe ist.
20. Vorrichtung nach Anspruch 18 oder 19, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ringe (54-1, 54-2, 54-3) aus einem
einzelnen gewickelten Heizdraht gebildet sind.
21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 18 bis 20, dadurch
gekennzeichnet, daß der Zylinder (53) ein wärmeleitendes
Bauteil (80) einschließt, das den äußersten Ring (54-1; 54A-1)
im Wärmeübergangskontakt damit umschließt.
22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 18 bis 21, dadurch
gekennzeichnet, daß der Heizdraht ein paar Endabschnitte (55,
55; 55A, 55A) aufweist, die sich durch einen Flansch (56; 56A)
hindurch erstrecken und von diesem gehalten werden, wobei der
Flansch (56; 56A) auf der Innenfläche des Zylinders (53)
befestigt ist, die Endabschnitte (55, 55; 55A, 55A) sich durch
entsprechende Löcher im Zylinder (53) hindurch erstrecken und
besagte Löcher mit einem Kleber zum Abdichten der Löcher
gefüllt sind.
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