DE423168C - Kopiermaschine - Google Patents
KopiermaschineInfo
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- DE423168C DE423168C DED37055D DED0037055D DE423168C DE 423168 C DE423168 C DE 423168C DE D37055 D DED37055 D DE D37055D DE D0037055 D DED0037055 D DE D0037055D DE 423168 C DE423168 C DE 423168C
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- roller
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41L—APPARATUS OR DEVICES FOR MANIFOLDING, DUPLICATING OR PRINTING FOR OFFICE OR OTHER COMMERCIAL PURPOSES; ADDRESSING MACHINES OR LIKE SERIES-PRINTING MACHINES
- B41L7/00—Apparatus for directly duplicating from hectographic originals, i.e. for obtaining copies in mirror image
- B41L7/02—Apparatus for directly duplicating from hectographic originals, i.e. for obtaining copies in mirror image by passing original and copy-sheet or -web between rollers
Landscapes
- Delivering By Means Of Belts And Rollers (AREA)
Description
- Kopiermaschine. Bei der Maschine nach dem Patent 4.12G.05 ist die Hauptwalze in einem Schlitten wesentlich wagerecht verschiebbar.. Diese dort verwendete Bauart bedingt eine. Abweichung von der bisher bestbewährten Walzenanordnung mit drei in drei verschiedenen senkrechten Ebenen liegenden Walzen, insofern zwecks Ermöglichung der Querverschiebung und Herstellung des Arbeitsdrucks mittels des Verschiebungsschlittens zwei Walzen nahezu senkrecht übereinander angeordnet sind.
- Nach der vorliegenden Erfindung wird dieser Nachteil dadurch vermieden, daß die querverschiebbare Hauptwalze im Verschiebeschlitten quer zur Verschiebungsrichtung beweglich sowie leicht herausnehmbar gelagert ist und gegen die Nebenwalzen, deren eine im Gegensatz zum Vorpatent ebenfalls quer zur Verschiebungsrichtung ortsveränderlich ist, durch eine Spannvorrichtung gedrückt wird.
- Diese Anordnung ermöglicht es auch, die eine Nebenwalze als ausrückbare Sperrung für die Ortsveränderung der Hauptwalze nutzbar zu machen.
- Mit besonderem Vorteil wird erfindungsgemäß die den Arbeitsdruck zwischen den Walzen herstellende Spannvorrichtung auch gleichzeitig dazu benutzt, die vorerwähnte Sperrung aufzuheben und eine Austrittsöffnung für die Hauptwalze zu schaffen. Hierbei wird wieder vorteilhaft ein und dieselbe Feder für Spannung und Sperrung nutzbar gemacht. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes in vier verschiedenen Stellungen schematisc'lt@ dargestellt.
- Der Schieber 18 und die Wälzen g, 6 ünd 7 entsprechen den gleich bezeichneten Teilen des Patents ¢12q.05. Die Hauptwalze 6 ruht aber nicht unmittelbar auf dem Seheber 18,. sondern in einem Hebel ioo, der um einen Drehpunkt 30o am Schieber 18 schwingbar ist und auf einem Stifte 200 des Schiebers aufliegt. Die Achse 81 der Walze 7 ist in der Wange 88 drehbar. Um diese Achse ist das Schild 12 schwingbar, das die .Lagerung für die Walze 5 trägt. Am Außenende 8.2 des Schildes i2 greift eine an der Wange 88 befestigte Feder i i o an, die das Schild 12 mit der Walze 5 gegen die Walze 6 zieht.
- Gegen den Ansatz 83 des Hebels ioo wirkt. bei einer Drehung des Spannhebels 120 in die Stellung nach Abb.2 der Nocken 130 und drückt mit dem Hebel ioo die Walze 6 gegen die Walzen 5 und 7 unter Drehung des Schildes 12 und Spannung der Feder i i o. Es läßt sich) somit durch Rechtsdrehen des Hebels 12o der Walzendruck von Null bis zu einem Höchstwert steigern, welcher durch die Höhe der Kurve des Nockens 13o bedingt ist. Abb.2 zeigt die Stellung bei Höchstdruck.
- Wird dagegen der Hebel 120 in die Stellung gemäß Abb.3 gedreht, so bleibt die Hauptwalze 6 unbeeinflußt in ihrer Tieflage stehen. Dafür aber legt sich bei Weiterdrehung bis in die Stellung nach Abb.3 ein gleichfalls vom Hebel 12o bewegter zweiter Nocken 140 gegen den Ansatzhebel 15o des Schildes 12 und dreht das Schild unter Spannung der Feder i i o so lange hoch, bis sich eine Sperrfläche des Nockens 140 gegen eine entsprechende Fläche des Ansatzes 1,5o legt, wodurch der Hebel 120 gesperrt wird und die Teile auch beim Loslassen in der Lage nach Abb.3 verharren. In dieser Stellung läßt sich dann, wie Abb. 4 zeigt, die Walze 6 mit dem Schieber 18 leicht herausziehen, herausnehmen, von festgeklebtem oder umgewickeltem Papier befreien, auswechseln u. dgl.
Claims (3)
- PATENT-ANsPRÜcHE: i. Kopiermaschine nach Patent 412405, dadurch gekennzeichnet, daß die querverschiebbare Hauptwalze (6) im Verschiebungsschlitten (18) quer zur Verschiebungsrichtung beweglich gelagert ist und gegen die Nebenwalzen (5, 7), deren eine (5) ebenfalls quer zur Verschiebungsrichtung beweglich ist, durch eine Spannvorrichtung (12o, 130, 83) gedrückt wixd.
- 2. Kopiermaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannhebel (12o) außer dem das Andrücken der Hauptwalze gegen die Nebenwalzen bewirkenden Nocken (130) einen zweiten Nocken (i 4o) für die Schaffung einer Austrittsöffnung für die Hauptwalze (6) steuert.
- 3. Kopiermaschine nach Anspruch i und 2, bei welcher die Hauptwalze unter Spannung einer Belastungsfeder gegen die Nebenwalzen gedrückt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der durch den Spannhebel gesteuerte zweite Nocken (14o) unter Spannung derselben Feder (i io) die sperrende Nebenwalze (5) von der Hauptwalze (6) abdrückt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED37055D DE423168C (de) | 1920-01-29 | 1920-01-29 | Kopiermaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED37055D DE423168C (de) | 1920-01-29 | 1920-01-29 | Kopiermaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE423168C true DE423168C (de) | 1926-02-12 |
Family
ID=7043424
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DED37055D Expired DE423168C (de) | 1920-01-29 | 1920-01-29 | Kopiermaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE423168C (de) |
-
1920
- 1920-01-29 DE DED37055D patent/DE423168C/de not_active Expired
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