DE4231533A1 - System zum simultanen sehen auf distanz von videobildern, wiedergeben von einem uebertragenden und einem empfangenden videorekorder - Google Patents
System zum simultanen sehen auf distanz von videobildern, wiedergeben von einem uebertragenden und einem empfangenden videorekorderInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein System zum
simultanen Sehen auf Distanz von Videobildern, wiedergegeben
von einem übertragenden und einem empfangenden Videorecorder,
insbesondere zum Beispiel zur Synchronisierung
eines in zwei verschiedenen Städten aufgenommenen
Films.
Die Übertragung der Bilder in Realzeit ist ein Problem,
welches immer gelöst wurde durch die Funktübertragung des
Fernsehsignals selbst, entweder direkt, über Funkbrücke,
über Satellit oder über eine Kombination dieser Übertragungsarten.
Die für diese technischen Lösungen erforderlichen Kosten
für Verwaltung, Geräte und das zuständige Personal machen
diese Dienstleistungen auf jeden Fall nur großen Anstalten
zugänglich, beispielsweise der RAI oder auch privaten
Fernsehanstalten.
In letzter Zeit hat die SIP einen Tele-Konferenz-Dienst
zur Verfügung gestellt, der jedoch einen sehr hohen Preis
pro Minute hat, Kosten also, die für private Unternehmer,
welche die Gleichzeitigkeit von Bildern in zwei auch über
hunderte von Kilometern voneinander entfernten Standorten
benötigen, unerschwinglich sind. Es fehlt also noch ein
System, um das gleichzeitige Sehen von Bildern in zwei
voneinander entfernten Standorten zu wirtschaftlich solch
erschwinglichen Kosten zu ermöglichen, daß daraus neue
Aktivitäten dieser Dienstleistung selbst entstehen oder
sich weiter entwickeln.
Zweck der vorliegenden Erfindung ist daher der, die hier
beklagten Nachteile zu vermeiden und ein System zum simultanen
Sehen auf Distanz von Videobildern, wiedergegeben
von einem übertragenden und einem empfangenden Videorecorder,
herzustellen, wobei folglich die Gleichzeitigkeit
der Bilder in zwei verschiedene und auch hunderte
von Kilometern voneinander entfernten Standorten erreicht
wird.
Weiterer Zweck der vorliegenden Erfindung ist der, ein
System zu verwirklichen, welches wenig Platzbedarf und
keine hohen Kosten hat.
Die Erfindung, die durch die Ansprüche gekennzeichnet
ist, löst das Problem durch Lieferung eines Systems zum
Sehen von Bildern auf Distanz, wiedergegeben von einem
übertragenden und einem empfangenden Videorecorder, welche
allgemein gesehen durch die Tatsache gekennzeichnet
ist, daß es ein übertragendes Untersystem und ein empfangendes
Untersystem enthält, jeweils angeordnet an
verschiedenen und voneinander entfernten Standorten, wobei
das genannte übertragende Untersystem wie folgt enthält:
- - einen übertragenden Videorecorder, in den eine Video-Cassette eingelegt und auf eine der beiden Audio-Spuren ein Positions-Code eingegeben ist;
- - eine erste elektronische Steuerzentrale zum Erfassen,
zur Verarbeitung und zum Aussenden einer Datenfolge,
welche die Position und den Zustand des genannten übertragenden
Videorecorders feststellt, angeschlossen über
ein Modem an eine Telefonleitung;
wobei das genannte empfangende Untersystem wie folgt enthält: - - einen empfangenden Videorecorder, in den eine gleiche Video-Cassette eingelegt ist wie in den übertragenden Videorecorder, und wobei auf einer der beiden Audio-Spuren ein gleicher Positions-Code geladen ist wie der in den übertragenden Videorecorder geladenen;
- - eine zweite elektronische Steuerzentrale zum Steuern,
Empfangen, Vergleichen und Verarbeiten einer Datenfolge
zum Feststellen Position und des Zustandes des genannten
übertragenden Videorecorders, die von der genannten
ersten elektronischen Steuerzentrale kommen, gegenüber
der Datenfolge zum Feststellen der Position des empfangenden
Videorecorders;
wobei die genannte zweite elektronische Steuerzentrale über ein Modem mit dem genannten empfangenden Videorecorder und einer Telefonleitung verbunden ist;
wobei die genannte erste elektronische Steuerzentrale die Aufgabe des Erfassens, der Verarbeitung und des Aussendens einer Datenfolge hat, welche Position und Zustand des übertragenden Videorecorders betrifft, Funktionen, die von einem ersten Rechnerprogramm verwaltet werden;
wobei die genannte zweite elektronische Steuerzentrale die Aufgabe der Kontrolle, des Empfangens, des Vergleichens und der Verarbeitung der von dem genannten übertragenden Untersystem kommenden genannten Daten mit den die Position des Videorecorders feststellenden Daten hat, und zwar als Auslösebefehl für den empfangenden Videorecorder, wobei die Gleichzeitigkeit der Bilder auf beiden genannten Videorecordern erhalten wird, Funktionen, die von einem zweiten Rechnerprogramm verwaltet werden.
Die Erfindung wird nachstehend durch ein Ausführungsbeispiel
einer vorgezogenen und nicht begrenzenden Verwirklichungsform
detaillierter beschrieben, und zwar unter
Zuhilfenahme der Zeichnungen, von denen
Abb. 1 ein Blockschema des gesamten Modularsystems
darstellt, unterteilt in ein übertragendes und in
ein empfangendes Untersystem nach der Erfindung;
Abb. 2 zeigt ein Blockschema des übertragenden Untersystems
nach der Erfindung;
Abb. 3 zeigt ein Blockschema des empfangenden Untersystems
nach der Erfindung.
Unter Bezugnahme auf die vorliegende Erfindung wird in
Abb. 1 ein System zum simultanen Sehen auf Distanz
von Videobildern, wiedergegeben von einem übertragenden
TX und einem empfangenden Videorecorder RX, gezeigt. Insbesondere
enthält das genannte System ein übertragendes
Untersystem 1 und ein empfangendes Untersystem 2, angeordnet
an zwei verschiedenen und auch über hunderte von
Kilometern voneinander entfernten Standorten.
Das genannte übertragende Untersystem 1 enthält einen
übertragenden Videorecorder, zum Beispiel einen Sony der
Serie 5800, in den eine Video-Cassette eingelegt und auf
eine der beiden Audio-Spuren ein Positions-Code geladen
ist, beispielsweise der Positions-Code EBU (Union der
Europäischen Rundfunkverbände).
Der genannte übertragende Videorecorder TX ist an eine
erste elektronische Steuerzentrale 100 angeschlossen,
welche die Aufgabe des Erfassens, der Verarbeitung und
des Aussendens einer Datenfolge D hat, die die Position
und den Zustand des genannten übertragenden Videorecorders
feststellt. Die elektronische Steuerzentrale 100
ist über ein Modem M1 an eine Telefonleitung LT angeschlossen.
Nach der Erfindung enthält das empfangende Untersystem 2
einen empfangenden Videorecorder RX, in welchen eine
gleiche Video-Cassette eingelegt ist wie in den übertragenden
Videorecorder TX, und der auf einer der beiden
Audio-Spuren einen gleichen Positions-Code geladen hat
wie der in den übertragenden Videorecorder TX geladene.
Der genannte empfangende Videorecorder RX ist auf zweiseitig
gerichtete Weise an eine zweite elektronische
Steuerzentrale 200 angeschlossen, welche die Aufgabe der
Kontrolle, des Empfangs, des Vergleichens und der Verarbeitung
zwischen den von der genannten ersten elektronischen
Steuerzentrale 100 kommenden Daten D zum Feststellen
der Position und des Zustandes des übertragenden Videorecorders
TX und der Datenfolge DR zum Feststellen
der Position des empfangenden Videorecorders RX hat.
Die genannte zweite elektronische Steuerzentrale 200 ist
über ein Modem M2 an den genannten empfangenden Videorecorder
RX und an eine Telefonleitung LT angeschlossen.
Die erste elektronische Steuerzentrale 100 hat die Aufgabe
des kontinuierlichen Erfassens, des Verarbeitens und
des Aussendens an die zweite elektronische Steuerzentrale
200 einer Datenfolge D, welche die Position und den
Zustand des übertragenden Videorecorders TX feststellt,
und zwar nach einem ersten Rechnerprogramm. Die empfangende
elektronische Steuerzentrale 200, welche die Datenfolge
D über die Telefonleitung LT empfängt, hat also die
Aufgabe der Kontrolle, des Empfangens und des Vergleichens
der empfangenen Daten D im Verhältnis zur Position
des empfangenden Videorecorders RX, und für den
Fall, daß eine Differenz vorliegen sollte, hat die genannte
Zentrale die Aufgabe des Erarbeitens von Befehlen
wie beispielsweise vor/zurück an den empfangenden Videorecorder
RX. Insbesondere wird jede Veränderung der
Position und des Zustandes des übertragenden Videorecorders
TX von der elektronischen Steuerzentrale 100 verarbeitet,
und die erhaltenen Daten werden an die Telefonleitung
LT und somit an das empfangende Untersystem 2
übertragen. Die die Position des empfangenden Videorecorders
RX betreffenden Daten DR werden der zweiten elektronischen
Steuerzentrale 200 entnommen und mit der über das
Modem von dem Untersystem 1 erhaltenen Datenfolge D
verglichen. Für den Fall, daß eine Positionsdifferenz
vorliegt, sorgt die zweite elektronische Steuerzentrale
200 für die entsprechenden Befehle an den empfangenden
Videorecorder RX, so daß eine Gleichzeitigkeit der Bilder
an zwei verschiedenen und voneinander entfernten
Standorten erhalten wird.
Die Verwaltung dieser Funktionen erfolgt, wie gesagt, von
einem ersten Rechnerprogramm für das übertragende Untersystem
1 und von einem zweiten Rechnerprogramm für das
empfangende Untersystem 2.
Wie in Abb. 2 gezeigt wird, enthält die genannte erste
elektronische Steuerzentrale 100, welche, wie gesagt,
im Eingang an den genannten übertragenden Videorecorder
TX und im Ausgang an das genannte Modem M1 angeschlossen
ist, ein Schnittstellensystem 101, das auf zweiseitig gerichtete
Weise mit einem Mikroprozessor 111 und gerichtet
mit dem genannten Modem M1 verbunden ist.
Das genannte Schnittstellensystem 101 enthält jeweils einen
Ablesekreis für den Positions-Code 102, im Eingang an
den genannten übertragenden Videorecorder TX und im Ausgang
an den genannten Mikroprozessor 111 auf solche Weise
zweiseitig gerichtet angeschlossen, daß er von letzterem
zu jeder Zeit gelesen werden kann. Mit 103 ist ein beispielsweise
aus einem Register bestehender Kreis zum Ablesen
der Position des übertragenden Videorecorders TX
bezeichnet, der im Eingang ein Richtungssignal V1 und ein
Geschwindigkeitssignal ST1 aufweist, die beide von dem
genannten übertragenden Videorecorder TX herkommen, wobei
der genannte Kreis 103 zweiseitig gerichtet an den genannten
Mikroprozessor 111 angeschlossen ist. Das Richtungssignal
V1 und das Geschwindigkeitssignal ST1, die
dem übertragenden Videorecorder TX entnommen sind, werden
in dem Kreis 103 angewandt, der in jedem beliebigen Moment
die Position des übertragenden Videorecorders TX an
den Mikroprozessor 111 weitergibt. Das genannte Schnittstellensystem
101 enthält außerdem einen Vergleichskreis
der Geschwindigkeiten 104, der im Eingang über das Richtungssignal
V1 und das Geschwindigkeitssignal ST1 an den
genannten übertragenden Videorecorder TX und im Ausgang
über das Logiksignal L an das Modem M1 und an den Mikroprozessor
11 angeschlossen ist.
Das genannte Logiksignal L erkennt, ob die Frequenz des
Geschwindigkeitssignals ST1 der Ablaufgeschwindigkeit
(Abspielgeschwindigkeit) der in den übertragenden Videorecorder
TX eingelegten Video-Cassette entspricht. Wenn
der Zustand des Logiksignals 1 ist, entspricht die Ablaufgeschwindigkeit
der Frequenz des Geschwindigkeitssignals
ST1 weniger einer prozentualen Abweichung, beispielsweise
von 5%. Im Falle, daß der Zustand des Logiksignals
0 beträgt, befindet sich der übertragende Videorecorder
TX in der Phase der Verlangsamung oder in der
Suchphase vor/zurück. Mit 105 ist ein Kreis zum Bilden
des Video-Synchronismus bezeichnet, der im Eingang das
Videosignal SV1 und im Ausgang das Signal für Synchronismus
S hat, ein Signal, das "interrupt" des Mikroprozessors
111 aktiviert. Aufgrund des ersten Rechnerprogramms
dient dieses Signal für Synchronismus S dazu, ein Code-Register
im Inneren des genannten Mikroprozessors 111 zu
inkrementieren, und zwar mit einem anschließenden Übertragungsbefehl
der Datenfolge D über die Position des
übertragenden Videorecorders TX an das Modem M1. Im Falle
des Fehlens des Signals für Synchronismus S für eine
Dauer von mehr als 50 ms, schaltet sich der Alarmkreis
106 ein, der sich ebenfalls im Inneren des genannten
Schnittstellensystem 101 befindet. Der genannte Alarmkreis
106 hat im Eingang das genannte Signal für Synchronismus
S und ist im Ausgang an den genannten Mikroprozessor
111 angeschlossen, und zwar über ein logisches Alarmsignal
A, welches das Fehlen dieses Signals für Synchronismus
anzeigt. Der genannte Mikroprozessor 111 ist im
Ausgang an das genannte Modem M1 angeschlossen, und zwar
über die Datenfolge D, welche die Position des Videorecorders
TX und eventuelle Kontroll-/Lese-/Schreib-Signale
(nicht in der Abbildung gezeigt) erkennt.
Die Hauptaufgabe des genannten Mikroprozessors 111 ist
folglich, die Datenfolge D, welche die Position und
den Zustand des übertragenden Videorecorders TX erkennt,
zu erfassen, zu verarbeiten und an das empfangende Untersystem
2 zu senden. Solange das Logiksignal L des Vergleichskreises
104 0 ist, sorgt der Mikroprozessor 111
unter Bezugnahme auf das erste Rechnerprogramm insbesondere
für das Aussenden an das genannte Modem M1 der Datenfolge
D, die die Postion des Videorecorders TX erkennt,
und zwar aufgrund des Ablesens von dem Positionslesekreis
103. In dem Augenblick, in dem der Zustand des
Logiksignals L 1 ist, wird der Kreis für den Positions-Code
102 abgelesen und folglich in dem Code-Register im
Inneren des Mikroprozessors 111 gespeichert. In dieser
Situation führt der Mikroprozessor 111 einen Vergleich
zwischen dem abgelesenen Wert, der die reale Position der
in den Videorecorder TX eingelegten Video-Cassette darstellt,
und dem Wert durch, der dem Positionslesekreis 103
entnommen wurde. Wenn zwischen den abgelesenen Werten eine
Differenz besteht, wird diese eventuelle Differenz in
einem Differenzen-Register im inneren des Mikroprozessors
111 gespeichert. Der Mikroprozessor 111 erteilt die Befähigung
"interrupt", erzeugt durch das Signal für Synchronismus
S, um das Code-Register zu inkrementieren und die
Datenfolge D zu übertragen. Im gegenteiligen Falle, d. h.
also für den Fall, daß das Logiksignal L 0 ist, wird der
Mikroprozessor 111 an das genannte Modem M1 wieder die
Datenfolge D aussenden, welche die Position und den Zustand
des Videorekorders TX erkennt, und zwar aufgrund
der Ablesung des Positionslesekreises 103, summiert mit
dem in dem genannten Differenzen-Register gespeicherten
Wert.
In Abb. 3 ist das Blockschema des empfangenden Untersystems
2 gezeigt. Die genannte elektronische Steuerzentrale
200, die im Eingang wie auch im Ausgang an den
genannten empfangenden Videorecorder RX angeschlossen
ist, enthält ein Schnittstellensystem 202, das zweiseitig
gerichtet mit einem Mikroprozessor 222 und mit dem genannten
Modem M2 verbunden ist.
Das genannte Modem M2 ist im Eingang an die Telefonleitung
LT angeschlossen und im Ausgang zweiseitig gerichtet
an das genannte Schnittstellensystem 202.
Das genannte Modem M2 hat die Aufgabe, die aus dem genannten
übertragenden Untersystem 1 ankommende Datenfolge D
zu erfassen und diese Daten, die die Position und den Zustand
des Videorecorders TX erkennen, an den genannten
Mikroprozessor 222 zu senden. Das Modem M2 hat außerdem,
wie in Abb. 3 gezeigt wird, im Ausgang ein Signal
für Synchronismus S2, das durch den Aufschluß der ankommenden
Daten erhalten wird und im Eingang an den genannten
Mikroprozessor 222 zur Aktivierung der Funktion
"interrupt" desselben wie auch an das Schnittstellensystem
222 angeschlossen ist. Das Modem M2 hat außerdem im
Ausgang ein logisches Signal L, welches ebenfalls der von
dem Untersystem 1 kommenden Datenfolge entnommen ist, angeschlossen
an den Mikroprozessor 222. Dieses Signal
spiegelt den logischen Zustand des genannten Kreises 104
des übertragenden Untersystems 1 wieder, so daß es den
Mikroprozessor 222 über den Zustand des Videorecorders TX
informiert.
Wie in Abb. 3 gezeigt wird, enthält das Schnittstellensystem
202 einen Kreis 204 zum Lesen des Positions-Code,
der im Eingang an den genannten empfangenden Videorecorder
RX und zweiseitig gerichtet an den genannten Mikroprozessor
222 angeschlossen ist, so daß er von diesem
zu jeder Zeit gelesen werden kann; einen Kreis 205 zum
Lesen der Position des empfangenden Videorecorders RX,
der im Eingang ein Richtungssignal V2 und ein Geschwindigkeitssignal
ST2 hat, beide von dem genannten empfangenden
Videorecorder RX kommend, und der zweiseitig gerichtet
an den genannten Mikroprozessor 222 angeschlossen
ist. Mit 206 wird ein Synchronismuserzeuger bezeichnet,
der im Eingang das von dem Modem M2 kommende Signal für
Synchronismus S hat und im Ausgang an das Videosignal SV2
des empfangenden Videorecorders RX angeschlossen ist, und
mit 207 wird ein Befehlssystem, angeschlossen im Eingang
an den genannten Mikroprozessor 222 und im Ausgang an den
genannten empfangenden Videorecorder RX. Außerdem sind
mit 208 Auslösemittel bezeichnet, beispielsweise Schalter,
die von dem Benutzer bedienbar sind, um jeweils
Funktionen des Lesens der Position und der Aktivierung
und Entaktivierung der genannten elektronischen Steuerzentrale
200 zu erzeugen.
Wie schon gesagt, hat der Mikroprozessor 222 über ein
zweites Rechnerprogramm die Aufgabe der Kontrolle und des
Erfassens der über die genannte Telefonleitung LT von dem
übertragenden Untersystem 1 kommenden Datenfolge D, sowie
des Erarbeitens der Position des Videorecorders TX. Außerdem
hat der genannte Mikroprozessor die Aufgabe, die
Position des Videorecorders RX mit den erhaltenen Daten
zu vergleichen und Befehlssignale auszusenden, um eventuelle
Differenzen zu beseitigen. Auf diese Weise ist es
möglich, innerhalb von nur wenigen Sekunden, nachdem das
Untersystem 1 sich den Auslösebefehl erteilt hat, ein
perfektes Koppeln zwischen den beiden Videorecordern herzustellen.
Während der Suchphase vor/zurück und dem
schnellen Wickeln des Bandes ist das betreffende System
in der Lage, den empfangenden Videorecorder RX mit der
gleichen Geschwindigkeit laufen zu lassen wie die des
übertragenden Videorecorders TX.
Die so ausgelegte Erfindung unterliegt zahlreichen Änderungen
und Varianten, die alle in den Bereich des erfinderischen
Konzepts fallen. Außerdem können alle Details
gegen technische gleichwertige Elemente ausgetauscht werden.
Praktisch sind natürlich Änderungen und/oder Verbesserungen
möglich, die aber auf jeden Fall alle in den Bereich
der nachstehenden Ansprüche fallen.
Claims (11)
1. System zum simultanen Sehen von Bildern auf Distanz,
wiedergegeben von einem übertragenden und einem empfangenden
Videorecorder, dadurch gekennzeichnet, daß es ein
übertragendes Untersystem (1) und ein empfangendes Untersystem
(2) enthält, jeweils angeordnet an verschiedenen
und voneinander entfernten Standorten, wobei das genannte
übertragende Untersystem (1) wie folgt enthält:
- - einen übertragenden Videorecorder (TX), in den eine Video-Cassette eingelegt und auf eine der beiden Audio-Spuren ein Positions-Code eingegeben ist;
- - eine erste elektronische Steuerzentrale (100) zum Erfassen, zur Verarbeitung und zum Aussenden einer Datenfolge (D), welche die Position und den Zustand des genannten übertragenden Videorecorders (TX) feststellt, angeschlossen über ein Modem (M1) an eine Telefonleitung (LT); wobei das genannte empfangende Untersystem (2) wie folgt enthält:
- - einen empfangenden Videorecorder (RX), in den eine gleiche Video-Cassette eingelegt ist wie in den übertragenden Videorecorder (TX), und wobei auf einer der beiden Audio-Spuren ein gleicher Positions-Code geladen ist wie der in den übertragenden Videorecorder (TX) geladenen;
- - eine zweite elektronische Steuerzentrale (200) zum
Steuern, Empfangen, Vergleichen und Verarbeiten einer Datenfolge
(D) zum Feststellen Position und des Zustandes
des genannten übertragenden Videorecorders (TX), die von
der genannten ersten elektronischen Steuerzentrale (100)
kommen, gegenüber der Datenfolge (DR) zum Feststellen der
Position des empfangenden Videorecorders (RX);
wobei die genannte zweite elektronische Steuerzentrale (200) über ein Modem (M2) mit dem genannten empfangenden Videorecorder (RX) und einer Telefonleitung (LT) verbunden ist;
wobei die genannte erste elektronische Steuerzentrale (100) die Aufgabe des Erfassens, der Verarbeitung und des Aussendens einer Datenfolge (D) hat, welche Position und Zustand des übertragenden Videorecorders (TX) betrifft, Funktionen, die von einem ersten Rechnerprogramm verwaltet werden;
wobei die genannte zweite elektronische Steuerzentrale (200) die Aufgabe der Kontrolle, des Empfangens, des Vergleichens und der Verarbeitung der von dem genannten übertragenden Untersystem (1) kommenden genannten Daten mit den die Position des Videorecorders (RX) feststellenden Daten hat, und zwar als Auslösebefehl für den empfangenden Videorecorder (RX),
wobei die Gleichzeitigkeit der Bilder auf beiden genannten Videorecordern (TX, RX) erhalten wird, Funktionen, die von einem zweiten Rechnerprogramm verwaltet werden.
2. System nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die genannte erste elektronische Steuerzentrale
(100), die im Eingang an den genannten übertragenden Videorecorder
(TX) und im Ausgang an das genannte Modem
(M1) angeschlossen ist, ein Schnittstellensystem (101)
enthält, welches zweiseitig gerichtet an einen Mikroprozessor
(111) und einseitig gerichtet an das genannte Modem
(M1) angeschlossen ist.
3. System nach den Patentansprüchen 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das genannte Schnittstellensystem
(101) jeweils wie folgt enthält:
einen Kreis zum Lesen des Positions-Codes (102), der zweiseitig gerichtet an den genannten Mikroprozessor (111) angeschlossen ist, so daß er von diesem zu jeder Zeit gelesen werden kann;
einen Kreis (103) zum Lesen der Position des übertragenden Videorecorders (TX), der im Eingang ein Richtungssignal (V1) und ein Geschwindigkeitssignal (ST1) hat, beide von dem übertragenden Videorecorder (TX) kommend, und der zweiseitig gerichtet an den genannten Mikroprozessor (111) angeschlossen ist;
einen Vergleichskreis (104) der Geschwindigkeit, angeschlossen im Eingang über das Richtungssignal (V1) und das Geschwindigkeitssignal (ST1) an den genannten übertragenden Videorecorder (TX) und im Ausgang über ein Logiksignal (L) an das genannte Modem (M1) und an den Mikroprozessor (111);
einen Kreis zum Bilden des Video-Synchronismus (105), der im Eingang das Videosignal (SV1) und im Ausgang ein Signal für Synchronismus (S) hat und im Eingang an den genannten Mikroprozessor (111) angeschlossen ist, verwaltet nach dem Interrupt-Kriterium;
einen Alarmkreis (106), der als Eingang das Signal für Synchronismus (S) und im Ausgang ein logisches Alarmsignal (A) hat, angeschlossen im Eingang an den genannten Mikroprozessor (111);
wobei der genannte Mikroprozessor (111) im Ausgang an das genannte Modem (M1) angeschlossen ist, und zwar über die Datenfolge (D), welche die Position und den Zustand des Videorecorders (TX) und Kontroll-, Lese- und Schreibsignale erkennen.
einen Kreis zum Lesen des Positions-Codes (102), der zweiseitig gerichtet an den genannten Mikroprozessor (111) angeschlossen ist, so daß er von diesem zu jeder Zeit gelesen werden kann;
einen Kreis (103) zum Lesen der Position des übertragenden Videorecorders (TX), der im Eingang ein Richtungssignal (V1) und ein Geschwindigkeitssignal (ST1) hat, beide von dem übertragenden Videorecorder (TX) kommend, und der zweiseitig gerichtet an den genannten Mikroprozessor (111) angeschlossen ist;
einen Vergleichskreis (104) der Geschwindigkeit, angeschlossen im Eingang über das Richtungssignal (V1) und das Geschwindigkeitssignal (ST1) an den genannten übertragenden Videorecorder (TX) und im Ausgang über ein Logiksignal (L) an das genannte Modem (M1) und an den Mikroprozessor (111);
einen Kreis zum Bilden des Video-Synchronismus (105), der im Eingang das Videosignal (SV1) und im Ausgang ein Signal für Synchronismus (S) hat und im Eingang an den genannten Mikroprozessor (111) angeschlossen ist, verwaltet nach dem Interrupt-Kriterium;
einen Alarmkreis (106), der als Eingang das Signal für Synchronismus (S) und im Ausgang ein logisches Alarmsignal (A) hat, angeschlossen im Eingang an den genannten Mikroprozessor (111);
wobei der genannte Mikroprozessor (111) im Ausgang an das genannte Modem (M1) angeschlossen ist, und zwar über die Datenfolge (D), welche die Position und den Zustand des Videorecorders (TX) und Kontroll-, Lese- und Schreibsignale erkennen.
4. System nach den Patentansprüchen 1 und 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das genannte Richtungssignal (V1)
und das genannte Geschwindigkeitssignal (ST1) durch den
übertragenden Videorecorder (TX) entnommen und in dem genannten
Lesekreis der Position (103) angewandt werden, so
daß sie zu jedem Augenblick und nach dem genannten ersten
Rechnerprogramm von dem genannten Mikroprozessor
(111) erfaßt werden können.
5. System nach den Patentansprüchen 1 und 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das genannte Logiksignal (L) einen
logischen Zustand 1 erkennt, in dem die Frequenz des genannten
Geschwindigkeitssignals (ST1) der Laufgeschwindigkeit
der Video-Cassette weniger einer prozentualen Abweichung
entspricht, sowie einen logischen Zustand 0, in
welchem es eine Phase der Verlangsamung oder die Suchphase
vor/zurück der genannten Video-Cassette erkennt, und
zwar nach dem genannten ersten Rechnerprogramm.
6. System nach den vorstehenden Patentansprüchen, dadurch
gekennzeichnet, daß der genannte Mikroprozessor
(111) nach dem ersten Rechnerprogramm, und mit dem Logiksignal
(L) gleich 1 des Geschwindigkeitskreises (104),
das Lesen des Positionskreises (102) und das Speichern
der Daten in einem Code-Register im Inneren des genannten
Mikroprozessors (111) vornimmt, und zwar mit anschließendem
Vergleich zwischen dem gelesenen Wert, der die reale
Position der in den genannten Videorecorder (TX) eingelegten
Video-Cassette bildet, und dem von dem Positionskreis
(103) gelesenen Wert, und dem Speichern einer Differenz
zwischen den gelesenen Werten in einem Differenz-Register;
wobei der genannte Mikroprozessor (111) das
Interrupt-Signal befähigt, da dieses von dem genannten
Signal für Synchronismus (S) erzeugt wurde, um ein Code-Register
zu inkrementieren und die Datenfolge (D) auszusenden;
und wobei der genannte Mikroprozessor (111) für
den Fall, daß das genannte Logiksignal (L) gleich 0 ist,
die genannten Daten (D) an das genannte Modem (M1) aussendet,
und zwar aufgrund der Ablesung des genannten Positionskreises
(103) summiert mit dem in dem genannten
Differenz-Register gespeicherten Wert.
7. System nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die im Eingang wie auch im Ausgang an den genannten
empfangenden Videorecorder (RX) angeschlossene
elektronische Steuerzentrale (200) ein Schnittstellensystem
(202) enthält, das zweiseitig gerichtet an einen
Mikroprozessor (222) und das genannte Modem (M2) angeschlossen
ist.
8. System nach den Patentansprüchen 1 und 7, dadurch
gekennzeichnet, daß das genannte Modem (M2) im Eingang
an die Telefonleitung (LT) und im Ausgang zweiseitig gerichtet
an den genannten Mikroprozessor (222) angeschlossen
ist, um die aus der genannten Telefonleitung (LT)
kommenden Daten (D) weiterzuleiten; wobei das genannte
Modem (M2) im Ausgang ein Logiksignal (L) hat, welches im
Eingang an den genannten Mikroprozessor (222) angeschlossen
ist, und ein Signal für Synchronismus (S), welches im
Eingang an den genannten Mikroprozessor (222) angeschlossen
ist, verwaltet nach dem Interrupt-Kriterium, sowie an
das genannte Schnittstellensystem (202).
9. System nach Patentanspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß das genannte Schnittstellensystem (202) wie
folgt enthält:
einen Lesekreis (204) des Positions-Codes, angeschlossen im Eingang an den genannten empfangenden Videorecorder (RX) und an den genannten Mikroprozessor (222), und zwar zweiseitig gerichtet, so daß er von diesem zu jeder Zeit gelesen werden kann;
einen Lesekreis der Position (205) des empfangenden Videorecorders (RX), der im Eingang ein Richtungssignal (V2) und ein Geschwindigkeitssignal (ST2) hat, beide von dem genannten empfangenden Videorecorder (RX) kommend, und der zweiseitig gerichtet an den genannten Mikroprozessor (222) angeschlossen ist;
einen Synchronismuserzeuger (206), der im Eingang das von dem Modem (M2) kommende Signal für Synchronismus (S) und im Ausgang an das Videosignal (SV2) des empfangenden Videorecorders (RX) angeschlossen ist;
ein Befehlssystem (207), angeschlossen im Eingang an den genannten Mikroprozessor (222) und im Ausgang an den genannten empfangenden Videorecorder (RX), sowie Auslösemittel (208), die durch den Benutzer bedienbar sind, um jeweils das Lesen der Position und die Aktivierung und Entaktivierung der genannten elektronischen Steuerzentrale (200) zu bewirken.
einen Lesekreis (204) des Positions-Codes, angeschlossen im Eingang an den genannten empfangenden Videorecorder (RX) und an den genannten Mikroprozessor (222), und zwar zweiseitig gerichtet, so daß er von diesem zu jeder Zeit gelesen werden kann;
einen Lesekreis der Position (205) des empfangenden Videorecorders (RX), der im Eingang ein Richtungssignal (V2) und ein Geschwindigkeitssignal (ST2) hat, beide von dem genannten empfangenden Videorecorder (RX) kommend, und der zweiseitig gerichtet an den genannten Mikroprozessor (222) angeschlossen ist;
einen Synchronismuserzeuger (206), der im Eingang das von dem Modem (M2) kommende Signal für Synchronismus (S) und im Ausgang an das Videosignal (SV2) des empfangenden Videorecorders (RX) angeschlossen ist;
ein Befehlssystem (207), angeschlossen im Eingang an den genannten Mikroprozessor (222) und im Ausgang an den genannten empfangenden Videorecorder (RX), sowie Auslösemittel (208), die durch den Benutzer bedienbar sind, um jeweils das Lesen der Position und die Aktivierung und Entaktivierung der genannten elektronischen Steuerzentrale (200) zu bewirken.
10. System nach den vorstehenden Patentansprüchen, dadurch
gekennzeichnet, daß der genannte Mikroprozessor
(222) durch das genannte zweite Rechnerprogramm die Aufgabe
hat, dem genannten übertragenden Untersystem (1) die
Daten (D) zu entnehmen, die Position des Videorecorders
(RX) mit den erfaßten Daten zu vergleichen, die Differenz
zu speichern und die Befehlssignale auszusenden, um
diese Differenz zu beseitigen.
11. Modularsystem zum Sehen auf Distanz von Videobildern,
wiedergegeben von einem übertragenden und einem empfangenden
Videorecorder, nach den vorstehenden Patentansprüchen
und nach dem, was unter Bezugnahme auf die Abbildungen
in den beiliegenden Zeichnungen zu den genannten
Zwecken beschrieben und gezeigt wurde.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
ITRM910732A IT1249741B (it) | 1991-09-30 | 1991-09-30 | Sistema per la visione simultanea a distanza di immagini video riprodotte da un videoregistratore trasmittente ed un videoregistratore ricevente. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4231533A1 true DE4231533A1 (de) | 1993-04-01 |
Family
ID=11400384
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4231533A Withdrawn DE4231533A1 (de) | 1991-09-30 | 1992-09-21 | System zum simultanen sehen auf distanz von videobildern, wiedergeben von einem uebertragenden und einem empfangenden videorekorder |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5309248A (de) |
DE (1) | DE4231533A1 (de) |
FR (1) | FR2683693B3 (de) |
IT (1) | IT1249741B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US7908635B2 (en) | 2000-03-02 | 2011-03-15 | Tivo Inc. | System and method for internet access to a personal television service |
CN103885465A (zh) * | 2014-04-02 | 2014-06-25 | 中国电影器材有限责任公司 | 一种基于视频处理生成动感座椅的动感数据的方法 |
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1991
- 1991-09-30 IT ITRM910732A patent/IT1249741B/it active IP Right Grant
-
1992
- 1992-09-16 US US07/945,863 patent/US5309248A/en not_active Expired - Lifetime
- 1992-09-21 DE DE4231533A patent/DE4231533A1/de not_active Withdrawn
- 1992-09-23 FR FR9211323A patent/FR2683693B3/fr not_active Expired - Lifetime
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---|---|
US5309248A (en) | 1994-05-03 |
FR2683693A1 (fr) | 1993-05-14 |
ITRM910732A0 (it) | 1991-09-30 |
IT1249741B (it) | 1995-03-11 |
FR2683693B3 (fr) | 1993-11-26 |
ITRM910732A1 (it) | 1993-03-30 |
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