DE4231291C1 - Balgen-Gaszähler - Google Patents
Balgen-GaszählerInfo
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- DE4231291C1 DE4231291C1 DE19924231291 DE4231291A DE4231291C1 DE 4231291 C1 DE4231291 C1 DE 4231291C1 DE 19924231291 DE19924231291 DE 19924231291 DE 4231291 A DE4231291 A DE 4231291A DE 4231291 C1 DE4231291 C1 DE 4231291C1
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- G01F3/00—Measuring the volume flow of fluids or fluent solid material wherein the fluid passes through the meter in successive and more or less isolated quantities, the meter being driven by the flow
- G01F3/02—Measuring the volume flow of fluids or fluent solid material wherein the fluid passes through the meter in successive and more or less isolated quantities, the meter being driven by the flow with measuring chambers which expand or contract during measurement
- G01F3/20—Measuring the volume flow of fluids or fluent solid material wherein the fluid passes through the meter in successive and more or less isolated quantities, the meter being driven by the flow with measuring chambers which expand or contract during measurement having flexible movable walls, e.g. diaphragms, bellows
- G01F3/22—Measuring the volume flow of fluids or fluent solid material wherein the fluid passes through the meter in successive and more or less isolated quantities, the meter being driven by the flow with measuring chambers which expand or contract during measurement having flexible movable walls, e.g. diaphragms, bellows for gases
- G01F3/225—Measuring the volume flow of fluids or fluent solid material wherein the fluid passes through the meter in successive and more or less isolated quantities, the meter being driven by the flow with measuring chambers which expand or contract during measurement having flexible movable walls, e.g. diaphragms, bellows for gases characterised by constructional features of membranes or by means for improving proper functioning of membranes
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Description
Die Erfindung betrifft einen Balgen-Gaszähler mit einem Meßge
häuse, welches aus einem Gehäusemittelteil und zwei Gehäuse
deckeln zusammengesetzt ist, mit zwei durch eine Gehäusemit
telteilwand getrennte Meßkammern, mit einem Balgen, welcher
jede Meßkammer in zwei Meßräume teilt, mit einem Balgentel
ler, der sich beim Zählen oszillierend bewegt und am Mittenbe
reich des Balgens befestigt ist, und mit einer Parallelfüh
rung für den Balgenteller, welche eine Translationsbewegung
des Balgentellers erzwingt, wobei die Bewegungsrichtung der
Translation senkrecht auf der Ebene des Balgentellers steht.
Die Erfindung findet Anwendung bei Balgen-Gaszählern jegli
cher Größe, insbesondere jedoch bei Zählern zur Ermittlung
des Gasverbrauches von Haushalten.
Die Anforderungen, welche an die Lebensdauer, die Wider
standsfähigkeit gegen Schadensfeuer, den Ausgleich von Tem
peraturunterschieden der Umgebung und des zu messenden Gases
sowie insbesondere an die Meßgenauigkeit und die Ansprech
empfindlichkeit von Balgen-Gaszählern gestellt werden, sind
in jüngster Zeit zunehmend gestiegen. Die heute auf dem Markt
angebotenen Geräte unterschiedlicher Konstruktion haben einen
hohen Grad von Perfektion erreicht, wenn auch in mancher Hin
sicht noch immer einige Forderungen nicht in zufriedenstel
lender Weise erfüllt werden konnten. Offene Probleme gibt es
insbesondere im Zusammenhang mit einem der vielleicht am
schwierigsten beherrschbaren Einzelteile, nämlich dem Balgen.
Es hat nicht an Versuchen gefehlt, die Materialien der Balgen
zu verbessern, ihre Formgebung zu verändern, ihre Befestigung
am Meßgehäuse zu optimieren und vor allem die Übertragung der
durch das zu messende Gas erfolgenden Hin- und Herbewegung
der Balgenteller im Innern der Meßkammern auf den angeschlos
senen Hebel- und Kurbeltrieb für die Steuerung des Gasein-
und Auslasses sowie des Zählwerks positiv zu beeinflussen.
Ein Schwachpunkt ist der Bewegungsablauf der Balgenteller wäh
rend des Meßvorgangs. Jeder Balgenteller (bzw. jedes Balgen
tellerpaar) überträgt seine oszillierenden Bewegungen mittels
eines Schwenkhebels auf eine im Meßgehäuse drehbar gelagerte,
gerade Drehstange, die gasdicht nach außen führt und auf ge
eignete Weise mit dem Hebel- und Kurbeltrieb in Verbindung
steht. Während der Schwenkhebel einerseits fest mit der Dreh
stange verbunden ist, greift das freie Ende dieses Schwenk
hebels am Balgenteller an, wobei die Verbindung allerdings so
ausgeführt ist, daß der Balgenteller während seiner Oszilla
tionen Kipp- bzw. Taumelbewegungen ausführen kann. Letztere
kommen unter dem Einfluß des Balgens zustande, welcher fort
während auseinandergezogen, zusammengefaltet und wieder aus
gedehnt usw. wird, wobei die hierbei zwangsläufig sich bil
denden Falten ihre Form fortwährend wechseln, was insbeson
dere dann ins Gewicht fällt, wenn sich infolge der Temperatur
kompensation der Balgenhub ändert. Der unkontrollierte Fal
tenwurf beeinflußt die Stetigkeit der Bewegungen der Balgen
teller, verändert die Gleichmäßigkeit der Hubvolumina und
zieht eine Erhöhung der Walkarbeit des Balgens nach sich, was
sich nachteilig auf das Meßergebnis auswirkt.
Aus der US 2 123 577 ist eine Flüssigkeits-Meßvorrichtung mit
zwei doppelwirkenden Pumpeinheiten bekannt. Diese Pumpein
heiten sind in ein zweigeteiltes Gehäuse integriert, welches
aus einem Gehäusemittelteil und zwei Gehäuseseitenteilen
besteht. Das Gehäuse beinhaltet vier Arbeitskammern, die
durch zwei Balgen und dem Gehäusemittelteil voneinander ge
trennt sind; dabei sind die Balgenteller mittels einer Kolben
stange mechanisch starr miteinander verbunden und parallelge
führt. Aus der Anzahl der Arbeitszyklen der Balgen wird die
durch die Arbeitskammern geschleuste Flüssigkeitsmenge be
stimmt.
Die AT 377 608 offenbart eine Vorrichtung zum Messen oder
Dosieren von Flüssigkeits- oder Gasmengen. Diese Vorrichtung
weist zwei Kammern sowie jeweils eine darin enthaltene Mem
bran auf. Die beiden Membranen sind von Membrantellern getra
gen, die durch eine sie verbindende Stange einer Parallelfüh
rung unterworfen sind. Aus den Hin- und Herbewegungen der
Stange ermittelt ein Zählwerk die geförderte Gasmenge.
Die AT 170 833 beschreibt einen Trockengaszähler, dessen
Balgteller und Balghebel durch ein spezielles Gelenk, welches
nur horizontale Verschiebungen erlaubt, miteinander verbunden
sind. Dabei sind der Gelenkkopf als Kugel mit zwei daran
angeformten kegelstumpf förmigen Zapfen und die Gelenkaufnahme
als Schiene ausgebildet.
Es ist ferner eine Verbesserung an Trockengaszählern bekannt
(DE-AS 10 79 851), wonach zur Begrenzung der Bewegungsfrei
heit um die senkrechte Achse einfachwirkende Membranen bei
ihrer Hubbewegung geführt werden. Hierfür ist eine Führungs
platte vorgesehen, die an einer festen Lagerung angelenkt und
an zwei Punkten mit dem versteiften Mittelstück der Membran
zwecks Parallelführung gelenkig verbunden ist.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Verbesserung der
Meßgenauigkeit sowie der Erhöhung der Ansprechempfindlichkeit
eines Balgen-Gaszählers, welcher mit einer Parallelführung
für die Balgenteller versehen ist.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird von einem bekannten
Balgen-Gaszähler der eingangs beschriebenen Bauart ausgegan
gen und gelöst wird die Aufgabe durch vier alternative Ausfüh
rungsformen, wobei die erste Ausführungsform folgende Merk
male einer Parallelführung aufweist, nämlich einen Schwenkhe
bel, der an einer am Gehäuse gelagerten Drehstange befestigt
ist, sich in einer Ebene senkrecht zur Drehachse der Drehstange bewegt und mit
seinem freien Ende an der Vorderseite des Balgentellers beweg
lich angreift, wobei sich der Schwenkhebel mit seinem freien
Ende in einer Schiebeführung bewegt, die am Balgenteller
vorgesehen ist, ein Führungshebel, der gelenkig die Rückseite
des Balgentellers mit dem Gehäusemittelteil verbindet, der
Führungshebel mit seinem einen Hebelende in einem Führungsor
gan an der Gehäusemittelwand verschiebbar angeordnet ist und
mit seinem anderen Hebelende in wenigstens einem Schwenkge
lenk an der Rückseite des Balgentellers gelagert ist, und der
Führungshebel sich zwecks Parallelführung des Balgentellers
in einer zur Bewegungsebene des Schwenkhebels senkrechten
Ebene bewegt. Das Führungsorgan kann ebenso
gut an der Rückseite des Balgentellers und das Schwenkgelenk
an der Gehäusemittelteilwand vorgesehen sein. Diese
Parallelführung läßt sich in exakter Weise durch die angege
benen, konstruktiven Merkmale erreichen - von entscheidender
Bedeutung ist hierbei der am Balgenteller angelenkte und am
Gehäuse geführte Führungshebel, welcher so angeordnet ist,
daß er in der zur Bewegungsebene des Schwenkhebels rechtwinke
lig liegenden Ebene seine Bewegungen in Form von Translatio
nen bei gleichzeitigen Schwenkungen ausführt. Der konstruk
tive Aufwand dieser Parallelführung ist, weil nur ein beweg
liches Teil - der Führungshebel - erforderlich ist und die
benötigten Verbindungsmittel problemlos am Balgenteller und
am Gehäuse angeformt werden können, gering.
Fortbildungen der erwähnten ersten Parallelführung sind in
den Unteransprüchen 2, 3 und 4 enthalten.
Drei weitere Alternativen zu dieser ersten Ausführungsform
sind in den Nebenansprüchen 5, 7 und 9 beschrieben; vorteil
hafte Weiterbildungen dieser drei Ausführungsformen ergeben
sich aus den Unteransprüchen 6, 8 bzw. 10. Die Unteran
sprüche 11 bis 13 betreffen alle vier Ausführungsformen glei
chermaßen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der vier beigefügten
Zeichnungsblätter näher erläutert. Die Zeichnungen geben je
weils das Meßgehäuse eines Balgen-Gaszählers in einem Verti
kalschnitt in schematischer und vereinfachter Darstellung
wieder. Es zeigen
Fig. 1 eine erste Ausführungsform einer Paral
lelführung für den Balgenteller unter
Verwendung eines Führungshebels;
Fig. 2 eine zweite Ausführungsform einer Paral
lelführung mit einer Führungsstange in
der Gehäusemittelteilwand und zwei Füh
rungshülsen;
Fig. 3 eine dritte Ausführungsform einer Paral
lelführung für den Balgenteller mit einem
Hülsenabschnitt und einem daran koaxial
angesetzten Führungszylinder im Zentrum
der Gehäusemittelteilwand in Verbindung
mit einem Führungsbolzen;
Fig. 4 eine vierte Ausführungsform der Paral
lelführung des Balgentellers unter Ein
satz eines aus einem Schwenkhebel und
einem Lenkhebel gebildeten Scherensy
stems.
Nachfolgend wird zunächst die in Fig. 1 dargestellte erste
Ausführungsform des Meßgehäuses eines Balgen-Gaszählers gemäß
der Erfindung detailliert beschrieben.
Das Meßgehäuse, das einen kreisförmigen Grundriß aufweist,
ist aus einem Gehäusemittelteil 1 sowie zwei gleich ausge
bildeten Gehäusedeckeln 2 und 3 zusammengesetzt. Das Gehäu
semittelteil 1 besitzt eine Gehäusemittelteilwand 4, welche
zwei gleich ausgebildete Meßkammern 5 und 6 trennt. In jeder
Meßkammer 5 bzw. 6 ist ein aus einem gummielastischen, gas
dichten, dünnen Material hergestellter Balgen 7 bzw. 8 vorge
sehen, der jede der beiden Meßkammern 5 und 6 in zwei Meßräu
me 9, 10 und 11, 12 teilt.
Das Gehäusemittelteil 1 sowie die beiden Gehäusedeckel 3 und
4 tragen an ihren Rändern kreisringförmige Flansche 13 bzw.
Gegenflansche 14, mit deren Hilfe die drei Teile 1, 2 und 3
gasdicht unter Verwendung von Schrauben oder Klammern (nicht
dargestellt) miteinander verbunden sind. Zwischen den Flan
schen 13 und den Gegenflanschen 14 sind die kreisringförmigen
Ränder 15 der Balgen 7, 8 eingeklemmt und dadurch befestigt.
Am kreisringförmigen Mittenbereich 16 jedes Balgens 7, 8 ist
jeweils ein Balgenteller, bestehend aus einem vorderen Bal
genteller 17 und einem hinteren Balgenteller 18, angeordnet,
die durch (nicht wiedergegebene) Schrauben fest miteinander
verbunden sind und zwischen denen der Mittenbereich 16 des
Balgens 7, 8 eingeklemmt ist. Die beiden Balgenteller bewegen
sich während des Meß- bzw. Zählvorganges in den Meßkammern 5
bzw. 6 oszillierend gemäß den Pfeilen 19. Das zu messende Gas
strömt - gesteuert durch Schieber und durch Ein- und Auslaß
kanäle geleitet - durch die Meßräume 9 und 10 hindurch, wobei
die Balgenteller (17, 18) hin- und hergedrückt werden. Die
Schieber und die Kanäle gehören zum bekannten Stand der Tech
nik und sind deshalb in der Zeichnung nicht dargestellt.
Am Meßgehäuse, nämlich an jedem Gehäusedeckel 2 bzw. 3, ist
eine Drehstange 20 bzw. 21 drehbar gelagert, die durch die
Wand des Gehäusedeckels 2 bzw. 3 gasdicht nach außen geführt
ist und an ihren Außenenden 22 rechtwinklig jeweils einen
Antriebshebel 23, der mit einem Langloch 24 versehen ist,
trägt. In diese Langlöcher 24 greift der Kurbelzapfen eines
(nicht dargestellten) Hebel- und Kurbeltriebes ein, welcher
durch die Oszillationen der Balgenteller (17, 18) in Tätig
keit gesetzt wird und sowohl die Schieber bewegt wie ein
(nicht wiedergegebenes) Zählwerk betätigt.
An jeder Drehstange 20, 21 ist ein Schwenkhebel 25 bzw. 26
von der Form einer im Grundriß rechteckigen Platte (oder auch
eines rechteckigen Rahmens) drehfest angeordnet. Die Drehstan
gen 20, 21 durchsetzen zur Befestigung des Schwenkhebels 25,
26 eine endständige Bohrung 27 der Platte und sind in dieser
Bohrung 27 beispielsweise durch eine Klebung oder mittels
eines Splintes befestigt. Jeder Schwenkhebel 25, 26 greift
mit seinem freien Ende 28 am jeweiligen Balgenteller, nämlich
am vorderen Balgenteller 17, beweglich an.
Das freie Ende 28 des Schwenkhebels 25, 26 bewegt sich in
einer jeweils am vorderen Balgenteller 17 vorgesehenen Schie
beführung 29. Jede dieser Schiebeführungen 29 besteht aus
zwei Gleitschienen 30 für je zwei Gleitzapfen 31. Die beiden
parallelen Gleitschienen 30 sind in der Mitte des vorderen
Balgentellers 17 vorgesehen; sie stehen einander gegenüber,
besitzen U-förmigen Querschnitt und können angeformt sein.
Die beiden Gleitzapfen 31 sind zylindrisch ausgebildet, ste
hen an den freien Enden 28 der beiden Schwenkhebel 25 und 26
nach außen hervor und sie sind koaxial angeordnet.
Jeweils ein Führungshebel 32 bzw. 33 mit der Gestalt einer im
Grundriß rechteckigen Platte stellt eine bewegliche Verbin
dung zwischen den hinteren Balgentellern 18 und dem Gehäuse
mittelteil 1 her. Dieser Führungshebel 32, 33 kann als Form
teil auch T-förmigen oder X-förmigen Grundriß aufweisen.
Jeder Führungshebel 32, 33 ist mit seinem einen Hebelende 34
in einem Führungsorgan 35 an der Gehäusemittelwand 4 ver
schiebbar angeordnet, während er mit seinem anderen Hebelen
de 36 in einem Schwenkgelenk 37 am hinteren Balgenteller 18
gelagert ist. Die beiden Führungshebel 32, 33 bewegen sich
bei der Oszillation der beiden Balgenteller (17, 18) in einer
senkrecht zur Ebene der Drehachse liegenden Bewegungsebene 38
(mit Strichlinien angedeutet) der Schwenkhebel 25, 26 senk
rechten Ebene - das ist die nicht gekennzeichnete Ebene der
hier beschriebenen Zeichnung - und sie bewirken dadurch eine
Parallelführung der Balgenteller.
Als Führungsorgan 35 für zwei an dem (an der Gehäusemittel
wand 4 verschiebbar gelagerten) Hebelende 34 der Führungs
hebel 32 und 33 vorgesehene zylindrische, koaxiale Gleitbol
zen 39 sind an der Gehäusemittelteilwand 4 jeweils zwei Füh
rungsschienen 40 angeordnet. Die Gleitbolzen 39 stehen seit
lich von der den Führungshebel 32 bzw. 33 bildenden Platte ab
und können dort angeformt sein. Die Führungsschienen 40 besit
zen U-förmigen Querschnitt, verlaufen parallel und sind gegen
einander gerichtet. In diesen Führungsschienen 40 gleiten die
Gleitbolzen 39 der Führungshebel 32, 33 während der Hin- und
Herbewegung der beiden Balgenteller (17, 18).
Bei den Schwenkgelenken 37, mit welchen die Führungshebel 32
und 33 am jeweiligen hinteren Balgenteller 18 angelenkt sind,
handelt es sich um einfache Gabelgelenke 41, in welchen das
andere Hebelende 36, welches ein Auge 42 trägt, um einen Ge
lenkzapfen 43 in der zur Bewegungsebene 38 der Schwenkhe
bel 25 und 26 senkrechten Ebene schwenkbar befestigt ist.
Die in den Fig. 2, 3 und 4 wiedergegebenen Meßgehäuse mit
ihren Gehäusemittelteilen, den Gehäusedeckeln, der Gehäuse
mittelteilwand, den Meßkammern, den beiden Balgen und den
vier Meßkammern sowie den Balgentellern, den Drehstangen und
den Schwenkhebeln stimmen mit dem Meßgehäuse gemäß Fig. 1
überein und bedürfen daher keiner weiteren Erklärungen. Glei
che Teile der Fig. 1 bis 4 sind jeweils mit denselben
Bezugsziffern versehen.
Bei der zweiten Ausführungsform gemaß Fig. 2 ist an jeder
Seite der Gehäusemittelteilwand 4 rechtwinklig und zentrisch
eine gerade Führungsstange 44 und 45 befestigt. Diese beiden
Führungsstangen 44 und 45 sind koaxial angeordnet und sie wei
sen jeweils einen kreisförmigen Querschnitt auf. Jeder der
beiden Balgenteller 17, 18 trägt eine zylindrische Führungs
hülse 46 bzw. 47, wobei jede Führungshülse 46, 47 den jeweili
gen Balgenteller 17 bzw. 18 durchstößt und am Balgentel
ler 17, 18 befestigt ist. Die Führungshülsen 46 und 47 sind
an ihren den Gehäusedeckeln 2 bzw. 3 zugekehrten Enden mit
einer Kreisscheibe 48 gasdicht abgeschlossen.
Die Führungsstangen 44, 45 ragen passend in die Führungshül
sen 46, 47 hinein und sie verschieben sich zwecks Parallelfüh
rung der Balgenteller 17, 18 in den Führungshülsen 46, 47 wäh
rend der oszillierenden Bewegungen der Balgenteller 17, 18.
Die beiden Schwenkhebel 25 und 26 weisen Ausnehmungen 49 auf,
in deren Bereich die Führungshülsen 46, 47 stehen. Zwei zent
rische hutförmige Kappen 50 an den Gehäusedecken 2 und 3 neh
men die Führungshülsen 46 und 47 in ihren Endstellungen auf.
Auch die in Fig. 3 dargestellte dritte Ausführungsform der
Erfindung weist zwei Schwenkhebel 25 und 26 mit jeweils einer
Schiebeführung 29 für die freien Enden 28 der Schwenkhebel 25
und 26 auf. Am einen Balgenteller 17, 18 (in der Zeichnung am
links dargestellten Balgenteller 17, 18) ist eine senkrecht
zur Balgentellerebene stehende Zylinderhülse 51 befestigt,
die den Balgenteller 17, 18 durchsetzt. Diese Zylinderhül
se 51 ist zur Gehäusemittelteilwand 4 offen und zum Gehäuse
deckel 2 hin mit einer Kreisscheibe 48 geschlossen.
Der andere (in der Zeichnung der rechte) Balgenteller 17, 18
trägt einen zylindrischen Becher 52, der mittig am Balgen
teller 17, 18 angeformt ist. Am Boden 53 des Bechers 52 ist
ein zylindrischer, langer Führungsbolzen 54 befestigt, der
sich durch die Gehäusemittelteilwand 4 erstreckt.
Die Gehäusemittelteilwand 4 trägt einen zylindrischen Hülsen
abschnitt 55, der angeformt ist und in den Becher 52 hinein
ragt. Am freien Ende 56 dieses Hülsenabschnittes 55 ist ko
axial ein Führungszylinder 57 angesetzt bzw. angeformt, der
die Gehäusemittelteilwand 4 durchsetzt und an seinem Ende mit
einem Deckel 58 gasdicht verschlossen ist. Zwischen dem Hül
senabschnitt 55 und dem Führungszylinder 57 ist ein Ring
spalt 59 gebildet.
Die Zylinderhülse 51 ist auf dem Führungszylinder 57 und im
Ringspalt 59 zwischen Führungszylinder 57 und Hülsenab
schnitt 55 während der Bewegungen der Balgenteller 17, 18
leicht verschiebbar.
Der Führungsbolzen 54 ragt in den Führungszylinder 57 hinein
und ist in diesem ebenfalls leicht verschiebbar. Hierbei ge
währleistet die Zylinderhülse 51 die Parallelführung des lin
ken Balgentellers 17, 18, und der Führungsbolzen 54 diejenige
des rechten Balgentellers 17, 18, und die Gehäusemittelwand 4
trägt die Gegenführungsorgane, nämlich den Hülsenabschnitt 55
mit dem angesetzten Führungszylinder 57.
Die in Fig. 4 dargestellte, vierte Ausführungs
form der Erfindung macht von einem Scherensystem als Parallel
führung für die Balgenteller 17, 18 Gebrauch. Auch bei diesem
System sind zwei Schwenkhebel 25 und 26 vorgesehen, die an
Drehstangen 20, 21 befestigt sind. Diese Schwenkhebel 25, 26
besitzen einen T-förmigen Grundriß; ihr freies Ende 28 bewegt
sich in einer Schiebeführung 29, die am Rand des (vorderen)
Balgentellers 17 vorgesehen ist, und aus zwei U-förmigen
Gleitschienen 30 besteht.
Ebenfalls am Rand des (vorderen) Balgentellers 17, und zwar
der Schiebeführung 29 diametral gegenüber, ist ein Gabelge
lenk 60 angeordnet, das der Drehstange 20, 21 gegenüberliegt.
In diesem Gabelgelenk 60 ist ein Lenkhebel 61 mit einem Ge
lenkbolzen 62 schwenkbar gelagert. Der Lenkhebel 61 besitzt
ebenfalls einen T-förmigen Grundriß und sein freies Ende 63
ist in einer zweiten Schiebeführung 64, die an der Innenseite
des Gehäusedeckels 2 - der Schiebeführung 29 des Schwenkhe
bels 25, 26 gegenüberliegend - angeordnet ist. Die Ausbildung
dieser zweiten Schiebeführung 64 entspricht der Schiebefüh
rung 29 des Schwenkhebels 25, 26.
Der Schwenkhebel 25, 26 sowie der Lenkhebel 61 sind in ihrer
Mitte durch einen Schwenkbolzen 65 schwenkbar miteinander ver
bunden. Der Schwenkhebel 25, 26 und der Lenkhebel 61 sind
gleich lang, ihre Länge entspricht etwa dem Durchmesser des
Balgentellers 17, 18.
Bei der oszillierenden Bewegung der beiden Balgenteller 17,
18 schwenkt der Schwenkhebel 25, 26 um die Längsachse der
Drehstange 29, 21 und - jeweils gegensinnig - der Lenkhe
bel 61 um die Schwenkachse des Gabelgelenkes 60, zugleich
verschieben sich das Ende 28 des Schwenkhebels 25, 26 und das
Ende 63 des Lenkhebels 61 in ihren Schiebeführungen 29 bzw.
64. Durch die Schwenkverbindung von Schwenkhebel 25 und 26
und Lenkhebel 61 durch den Schwenkbolzen 65 wird die ange
strebte Parallelführung erreicht.
Zusammenstellung der verwendeten Bezugsziffern
1 Gehäusemittelteil
2 Gehäusedeckel
3 Gehäusedeckel
4 Gehäusemittelteilwand
5 Meßkammer
6 Meßkammer
7 Balgen
8 Balgen
9 Meßraum
10 Meßraum
11 Meßraum
12 Meßraum
13 Flansch
14 Gegenflansch
15 Rand
16 Mittenbereich (von 7, 8)
17 Balgenteller (vorderer)
18 Balgenteller (hinterer)
19 Pfeile
20 Drehstange
21 Drehstange
22 Außenende
23 Antriebshebel
24 Langloch
25 Schwenkhebel
26 Schwenkhebel
27 Bohrung
28 Ende (von 25, 26)
29 Schiebeführung
30 Gleitschiene
31 Gleitzapfen
32 Führungshebel
33 Führungshebel
34 Hebelende (eines)
35 Führungsorgan
36 Hebelende (anderes)
37 Schwenkgelenk
38 Bewegungsebene (von 25, 26)
39 Gleitbolzen
40 Führungsschienen
41 Gabelgelenk
42 Auge
43 Gelenkzapfen
44 Führungsstange
45 Führungsstange
46 Führungshülse
47 Führungshülse
48 Kreisscheibe
49 Ausnehmungen
50 Kappen
51 Zylinderhülse
52 Becher
53 Boden
54 Führungsbolzen
55 Hülsenabschnitt
56 Ende
57 Führungszylinder
58 Deckel
59 Ringspalt
60 Gabelgelenk
61 Lenkhebel
62 Gelenkbolzen
63 Ende (von 61)
64 Schiebeführung
65 Schwenkbolzen
2 Gehäusedeckel
3 Gehäusedeckel
4 Gehäusemittelteilwand
5 Meßkammer
6 Meßkammer
7 Balgen
8 Balgen
9 Meßraum
10 Meßraum
11 Meßraum
12 Meßraum
13 Flansch
14 Gegenflansch
15 Rand
16 Mittenbereich (von 7, 8)
17 Balgenteller (vorderer)
18 Balgenteller (hinterer)
19 Pfeile
20 Drehstange
21 Drehstange
22 Außenende
23 Antriebshebel
24 Langloch
25 Schwenkhebel
26 Schwenkhebel
27 Bohrung
28 Ende (von 25, 26)
29 Schiebeführung
30 Gleitschiene
31 Gleitzapfen
32 Führungshebel
33 Führungshebel
34 Hebelende (eines)
35 Führungsorgan
36 Hebelende (anderes)
37 Schwenkgelenk
38 Bewegungsebene (von 25, 26)
39 Gleitbolzen
40 Führungsschienen
41 Gabelgelenk
42 Auge
43 Gelenkzapfen
44 Führungsstange
45 Führungsstange
46 Führungshülse
47 Führungshülse
48 Kreisscheibe
49 Ausnehmungen
50 Kappen
51 Zylinderhülse
52 Becher
53 Boden
54 Führungsbolzen
55 Hülsenabschnitt
56 Ende
57 Führungszylinder
58 Deckel
59 Ringspalt
60 Gabelgelenk
61 Lenkhebel
62 Gelenkbolzen
63 Ende (von 61)
64 Schiebeführung
65 Schwenkbolzen
Claims (12)
1. Balgen-Gaszähler, mit
- - einem Meßgehäuse, das aus einem Gehäusemittelteil und zwei Gehäusedeckeln zusammengesetzt ist,
- - zwei durch eine Gehäusemittelteilwand getrennte Meßkammern,
- - einem Balgen, welcher jede Meßkammer in zwei Meßräume teilt,
- - einem Balgenteller, der sich beim Zählen oszillierend be wegt und am Mittenbereich des Balgens befestigt ist,
- - einer Parallelführung für den Balgenteller, welche eine Translationsbewegung des Balgentellers erzwingt,
- - wobei die Bewegungsrichtung der Translation senkrecht auf der Ebene des Balgentellers steht, gekennzeichnet durch folgende Merkmale der Parallelführung:
- - einen Schwenkhebel (25, 26), der an einer am Gehäuse gela gerten Drehstange (20, 21) befestigt ist und in einer Ebene 38 zur Drehachse der Drehstange bewegt,
- - der Schwenkhebel (25, 26) bewegt sich mit Ende (28) in einer Schiebeführung (29), die an der Vorderseite des Balgentel lers (17, 18) vorgesehen ist,
- - ein Führungshebel (32, 33) verbindet gelenkig die Rückseite des Balgentellers (17, 18) mit dem Gehäusemittelteil (1), und ist mit seinem einen Hebelen de (34) in einem Führungsorgan (35) an der Gehäusemittel teilwand (4) verschiebbar angeordnet und mit seinem anderen Hebelende (36) in wenigstens einem Schwenkgelenk (37) an der Rückseite des Balgentellers (17, 18) gelagert,
- - der Führungshebel (32, 33) bewegt sich in einer zur Bewe gungsebene (38) des Schwenkhebels (25, 26) senkrechten Ebe ne.
2. Balgen-Gaszähler nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß am einen Hebelende (34) des Führungs
hebels (32, 33) zwei koaxiale Gleitbolzen (39) vorgesehen
sind, die in zwei gegeneinander gerichteten, an der Gehäuse
mittelwand (4) angeordneten, parallelen Führungsschienen (40)
gleiten, welche das Führungsorgan (35) bilden.
3. Balgen-Gaszähler nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß als Schwenkgelenk (37) für den
Führungshebel (32, 33) ein Gabelgelenk (41) dient, in welchem
das andere Hebelende (36) um einen Gelenkzapfen (43)
schwenkbar ist.
4. Balgen-Gaszähler nach dem Oberbegriff des Patentan
spruchs 1, gekennzeichnet, durch folgende
Merkmale der Parallelführung:
- - einen Schwenkhebel (25, 26), der an einer am Gehäuse gela gerten Drehstange (20, 21) befestigt ist, sich in einer Ebene 38 senkrecht zur Drehachse der Drehstange bewegt und mit seinem freien Ende (28) an der Vorderseite des Balgentellers (17, 18) beweglich angreift,
- - eine Schiebeführung (29), die am Balgenteller (17, 18) vor gesehen ist und in welcher sich der Schwenkhebel (25, 26) mit seinem freien Ende (28) bewegt,
- - an jeder Seite der Gehäusemittelteilwand (4) ist rechtwinke lig eine Führungsstange (44 und 45) befestigt,
- - jeder Balgenteller (17, 18) trägt eine Führungshülse (46, 47), in welcher die jeweilige Führungsstange (44, 45) ver schiebbar ist,
- - die Führungshülsen (46, 47) durchstoßen die Balgentel ler (17, 18).
5. Balgen-Gaszähler nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Führungsstangen (44) und (45) ko
axial angeordnet sind.
6. Balgen-Gaszähler nach dem Oberbegriff des Patentan
spruchs 1, gekennzeichnet durch folgende
Merkmale der Parallelführung:
- - einen Schwenkhebel (25, 26), der an einer am Gehäuse gela gerten Drehstange (20, 21) befestigt ist, sich in einer Ebene 38 senkrecht zur Drehachse der Drehstange bewegt und mit seinem freien Ende (28) an der Vorderseite des Balgentellers (17, 18) beweglich angreift,
- - eine Schiebeführung (29), die am Balgenteller (17, 18) vorgesehen ist und in welcher sich der Schwenkhebel (25, 26) mit seinem freien Ende (28) bewegt,
- - am einen Balgenteller (17, 18) ist eine Zylinderhülse (51) angeordnet, die den Balgenteller (17, 18) durchstößt,
- - der andere Balgenteller (17, 18) besitzt einen Führungsbol zen (54), der in einem an diesem anderen Balgenteller (17, 18) angeordneten zylindrischen Becher (52) befestigt ist und zum einen Balgenteller (17, 18) weist,
- - die Gehäusemittelteilwand (4) trägt einen Hülsenab schnitt (55), der in den Becher (52) hineinragt,
- - am freien, der Gehäusemittelteilwand (4) abgewandten Ende des Hülsenabschnittes (55) ist ein an seinem Ende (56) geschlossener Führungszylinder (57) koaxial angesetzt, der die Gehäusemittelteilwand (4) durchsetzt,
- - die Zylinderhülse (51) ist auf dem Führungszylinder (57) innerhalb des Ringspalts zwischen dem Führungszylinder (57) und dem Hülsenabschnitt (55) verschiebbar geführt,
- - der Führungsbolzen (54) ragt verschiebbar in den Führungszy linder (57) hinein.
7. Balgen-Gaszähler nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß der zylindrische Becher (52) am Bal
genteller (17, 18), der Hülsenabschnitt (55) an der Gehäuse
mittelteilwand (4) und der Führungszylinder (57) am Hülsenab
schnitt (55) angeformt sind.
8. Balgen-Gaszähler nach dem Oberbegriff des Patentan
spruchs 1, gekennzeichnet durch folgende
Merkmale der Parallelführung:
- - einen Schwenkhebel (25, 26), der an einer am Gehäuse gela gerten Drehstange (20, 21) befestigt ist, sich in einer Ebene 38 senkrecht zur Drehachse der Drehstange bewegt und mit seinem freien Ende (28) an der Vorderseite des Balgentellers (17, 18) beweglich angreift,
- - eine Schiebeführung (29), die am Rand des Balgentel lers (17, 18) vorgesehen ist, in der sich der Schwenkhe bel (25, 26) mit seinem freien Ende (28) bewegt,
- - ein Lenkhebel (61), der am Rand des Balgentellers (17, 18) und der Schiebeführung (29) diametral gegenüberliegend an einem Gabelgelenk (60) schwenkbar befestigt ist,
- - das freie Ende (63) des Lenkhebels (61) ist in einer zwei ten Schiebeführung (64) verschiebbar, die am Gehäuse deckel (2, 3) und der Schiebeführung (29) des Schwenkhe bels (25, 26) gegenüberliegend vorgesehen ist,
- - der Schwenkhebel (25, 26) und der Lenkhebel (61) sind in ihrer Mitte durch einen Schwenkbolzen (65) schwenkbar mit einander verbunden.
9. Balgen-Gaszähler nach Anspruch 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Schwenkhebel (25, 26) und der Lenk
hebel (61) im Grundriß Doppel-T-förmig ausgebildet sind.
10. Balgen-Gaszähler nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da
durch gekennzeichnet, daß ein vorderer Balgen
teller (17) und ein hinterer Balgenteller (18) vorgesehen
ist, die miteinander verbunden sind und zwischen denen der
Mittenbereich (16) des Balgens (7, 8) eingeklemmt ist.
11. Balgen-Gaszähler nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da
durch gekennzeichnet, daß am freien Ende (28)
des Schwenkhebels (25, 26) zwei koaxial angeordnete Gleitzap
fen (31) hervorstehen, welche in der aus zwei parallelen, ein
ander gegenüberstehenden Gleitschienen (30) bestehenden Schie
beführung (29) gleiten.
12. Balgen-Gaszähler nach Anspruch 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Gleitzapfen (31) zylindrisch ausge
bildet sind und die Gleitschienen (30) U-förmigen Querschnitt
aufweisen.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924231291 DE4231291C1 (de) | 1992-09-18 | 1992-09-18 | Balgen-Gaszähler |
HU9302626A HUT66526A (en) | 1992-09-18 | 1993-09-17 | Diafragm gas meter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924231291 DE4231291C1 (de) | 1992-09-18 | 1992-09-18 | Balgen-Gaszähler |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4231291C1 true DE4231291C1 (de) | 1994-01-05 |
Family
ID=6468285
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924231291 Expired - Lifetime DE4231291C1 (de) | 1992-09-18 | 1992-09-18 | Balgen-Gaszähler |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4231291C1 (de) |
HU (1) | HUT66526A (de) |
Citations (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE556502C (de) * | 1932-08-10 | Aeg | Parallelfuehrung fuer die Membran trockener Gasmesser | |
DE556613C (de) * | 1929-08-28 | 1932-08-12 | Alfred Hoewing | Momentsteuerung fuer Gasmesser mit zwei Messraeumen und Ventilen |
DE562343C (de) * | 1930-06-11 | 1932-10-24 | Ernst Ritzki Dipl Ing | Hohlkoerperartig ausgebildeter elastischer Ventilteller fuer Gasmesserventile |
US2123577A (en) * | 1933-10-18 | 1938-07-12 | Pelich Eduard | Fluid measurement apparatus |
AT170833B (de) * | 1950-08-03 | 1952-03-25 | Kurt Ing Schoepflin | Trockengaszähler |
DE1079851B (de) * | 1954-02-02 | 1960-04-14 | Gas Council | Trockengaszaehler |
DE2359837B2 (de) * | 1973-11-30 | 1975-11-27 | Guenther 7070 Schwaebisch Gmuend Moelling | Verbrauchsmeßgerät für strömende Medien |
AT377608B (de) * | 1973-01-29 | 1985-04-10 | Indautomat Mess Steuern Regeln | Vorrichtung zum messen oder dosieren von mengen von fluessigkeiten oder gasen |
-
1992
- 1992-09-18 DE DE19924231291 patent/DE4231291C1/de not_active Expired - Lifetime
-
1993
- 1993-09-17 HU HU9302626A patent/HUT66526A/hu unknown
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
HUT66526A (en) | 1994-12-28 |
HU9302626D0 (en) | 1993-12-28 |
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