DE4230233C2 - Handbetätigter Hahn - Google Patents
Handbetätigter HahnInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
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- F16K31/44—Mechanical actuating means
- F16K31/60—Handles
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Hahn nach dem
Oberbegriff des Anspruches 1.
Derartige Hähne sind seit langem bekannt. Sie dienen in
der Ausbildung als Absperrhahn mit zwei Anschlußenden
der Absperrung von Rohr- oder Schlauchleitungen für Strö
mungsmittel, wobei durch Drehen des Handgriffs um ca.
90° zwischen einer "Offen"- und "Geschlossen"-Stellung
umgeschaltet wird. Bei bekannten Hähnen, insbesondere
bei Drucklufthähnen, wird als Handgriff ein schmaler,
relativ langer Betätigungshebel verwendet, um einerseits
die Betätigungskraft bei der manuellen Umschaltung von
offen auf geschlossen bzw. umgekehrt gering zu halten,
und um andererseits die Stellung des Hahns leicht visuell
bestimmen zu können, was insbesondere in schlecht
erleuchteten bzw. verschmutzten Örtlichkeiten, z. B. im
Bergbau, von Bedeutung ist. Die Drehbewegung des Betäti
gungshebels wird dabei von zwei Anschlägen am Hahngehäu
se begrenzt, die mit einer am Betätigungshebel angeord
neten Anschlagnase in Eingriff kommen.
Der Hahn ist in Druckluftleitungen in bekannter Weise
meist als Kugelhahn ausgebildet. Daneben sind Kegelhähne
und Zylinderhähne bekannt, die für andere Strömungsmit
tel, insbesondere Flüssigkeiten, eingesetzt werden.
Ein gattungsgemäßer Hahn ist auch aus DE 39 29 696 A1
bekannt. Dieser Hahn besitzt ein Betätigungsglied, das
als Betätigungsknebel ausgebildet ist. Dieser Knebel ist
hohl und mit Knebelauslegern ausgebildet. Als Vorteil
wird angeführt, daß der Knebel nur orientierungsrichtig
auf die Sektorenscheibe und damit auf die Spindel aufge
steckt werden kann, d. h. anders als bei vorbekannten Ku
gelhähnen ist durch die beschriebene Ausbildung des be
kannten Kugelhans immer sichergestellt, daß der Betäti
gungsknebel drehrichtig zum Kugelküken orientiert ist,
und daß damit die Stellung des Knebels auch die Öffnungs
stellung bzw. die Schließstellung des bekannten Kugel
hahns anzeigt. Die Vorteile eines Knebels gegenüber
einem relativ langen Betätigungshebel sind unerheblich.
Aus dem DE 78 27 726 U1 ist ein Betätigungsgriff für
Sanitär-Armaturen bekannt, der als Schale ausgebildet
ist, die zur Ablage mindestens eines Seifenstückes,
einer Handbürste oder eines anderen Reinigungsgerätes
ähnlicher Größe bestimmt oder geeignet ist. Die Vermei
dung einer unbeabsichtigten Verstellung des Betätigungs
griffes spielt bei Sanitär-Armaturen keine Rolle; es
wird in einer Ausgestaltung sogar ausdrücklich vorge
schlagen, an der Außenseite der Schale mindestens einen
etwa radial abstehenden als Drehhebel dienenden Vor
sprung vorzusehen.
Aus dem DE-GM 72 03 467 ist ein Absperrventil für den
Rücklauf an Heizkörpern bekannt. Dieses Ventil besitzt
einen Ventilkörper, an dessen einem Ende sich ein Betäti
gungsansatz befindet, der beispielsweise als radial ge
führte Nut ausgebildet ist. Dieser Betätigungsansatz
dient zum Ansatz beispielsweise der Klinge eines Schrau
bendrehers, mit dem der Ventilkörper verdreht werden
kann. Durch diese Verdrehung wird der mit einem Außenge
winde ausgebildete Ventilkörper in einer Bohrung mit
einem entsprechenden Gegen-Innengewinde im Ventilgehäuse
axial verstellt. Der Ventilkörper ist hier also in der
Art einer Madenschraube ausgebildet, und die Klinge des
eingesetzten Schraubendrehers kann nicht breiter sein
als der lichte Innendurchmesser des Außengewindes.
Neben der Ausbildung als Absperrhahn sind Dreiwegehähne
bekannt, bei denen der Hahn drei Anschlußenden aufweist.
Je nach Stellung des Betätigungshebels wird dabei der
Strömungsmittelstrom abgesperrt oder wahlweise aus einer
der beiden Ausströmöffnungen abgeleitet.
Die Ausführungen zum Handgriff treffen für alle Ausfüh
rungsformen gleichermaßen zu.
Bei den bekannten Hähnen ist von Nachteil, daß der Betä
tigungshebel in der "Geschlossen"-Stellung aus dem Be
reich der Leitung herausragt, was ein erhöhtes Risiko
für unbeabsichtigte Verstellung infolge von Anstoßen
durch Körperbewegungen oder Anfahren mit Geräten oder
Werkzeugen mit sich bringt. In der Praxis, insbesondere
im Bergbau, hat dies schon mehrmals dazu geführt, daß
Arbeiter durch infolge plötzlicher Druckluftzufuhr
schlagende Schläuche oder Druckluftwerkzeuge verletzt
worden sind.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zu
grunde, einen handbetätigten Hahn gemäß Oberbegriff der
art weiterzuentwickeln, daß ein unbeabsichtigtes Verstel
len durch Anstoßen oder Bewegen des Betätigungshebels
vermieden wird, und daß der Hahn bei Festklemmen mit
einem einfachen Hilfsmittel zu betätigen ist.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt mit einem gattungsgemäßen
handbetätigten Hahn mit den kennzeichnenden Merkmalen
des Anspruches 1.
Der erfindungsgemäße Hahn weist einen Handgriff auf, der
als eine sich zum freien Ende erweiternde offene Schale
ausgeformt ist, die an ihrem Anschlußende mit dem An
schlußstück verbindbar ist.
Dadurch wird erreicht, daß unbeabsichtigtes Anstoßen des
schalenförmigen Handgriffs diesen nicht verdreht, da die
Anstoßkraft nicht an einen Hebelarm wirken kann, um ein
Verstelldrehmoment auszuüben. Andererseits ist ein beab
sichtigtes Verdrehen durch eine Bedienungsperson durch
Ergreifen und Drehen des schalenförmigen Handgriffs mit
einer Hand leicht und bequem möglich. Der Handgriff ist
am Anschlußende in bekannter Weise mit dem Anschlußstück
verbindbar. Dies geschieht beispielsweise dadurch, daß
der Handgriff am Anschlußende ein Langloch aufweist, das
auf ein entsprechend geformtes Anschlußstück aufsetzbar
ist, wodurch eine formschlüssige Verbindung herstellbar
ist. Die Halterung des Handgriffs erfolgt beispielsweise
mit einer Unterlegscheibe und einer Schraube, die in ei
ne entsprechende Gewindebohrung des Anschlußstücks ein
drehbar ist.
Weiter ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Schale am
Rand ihres freien Endes zwei mittige, einander gegenüber
liegende Werkzeugaufnahme-Einkerbungen aufweist. Dadurch
ist bei Festklemmen oder -fressen des Kükens ein Drehen
mit Hilfe eines in die Einkerbungen eingelegten stangen
förmigen Werkzeugs möglich, wenn die manuelle Kraft
nicht ausreicht. Als Werkzeug kann eine einfache Stange
dienen, Spezialwerkzeuge sind nicht erforderlich, was
besonders vorteilhaft in rauhem Betrieb ist. Die Einker
bungen entsprechen zweckmäßigerweise der Stellung des
Kükens, wobei in der "Offen"-Stellung die Einkerbungen
in der Durchflußrichtung liegen, was die optische und
tastbare Erkennbarkeit besonders im dunklen Bergbaube
trieb erleichtert.
Am Anschlußende des schalenförmigen Handgriffs ist eine
Anschlagnase vorteilhaft angeformt, die mit zwei An
schlägen am Gehäuse zur Begrenzung der Drehbewegung zum
Anschlag bringbar ist. Dadurch wird erreicht, daß die
vollständige Offen- bzw. Geschlossen-Stellung des Kükens
ohne Sichtkontrolle erfolgt. Bekannte Hahngehäuse weisen
derartige Anschläge auf, so daß bei Umrüstung eines be
kannten Hahns ohne Ausbau des Hahngehäuses ein erfin
dungsgemäßer Handgriff aufgesetzt werden kann.
In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist der
Handgriff allgemein oval und weist an seinem freien Ende
einen verdickten Rand auf; die Einkerbungen sind etwa
mittig an den längeren Seiten des Randes angeordnet, un
terhalb der Einkerbungen ist die Wand des Handgriffs ver
dickt und die Anschlagnase ist an der Außenseite unter
halb der einen Einkerbungen angeordnet. Dadurch wird er
reicht, daß die Schale gut mit der Hand umgreifbar ist,
daß die mit einem Hilfswerkzeug über die Einkerbungen
eingeleitete Kraft gut weitergeleitet wird und daß die
Anschlagnase einwandfrei mit den Anschlägen am Gehäuse
in Eingriff bringbar ist. Vorteilhaft ist auch, daß es
bei dem erfindungsgemäßen Hahn ausgeschlossen ist, daß
der Hahn sich bei unbeabsichtigtem Drauftreten öffnet;
die Ausrichtung des ovalen Handgriffs ist vielmehr so,
daß sich der Hahn bei einem Drauftreten höchstens
schließt, was einen sehr hohen Sicherheitsvorteil mit
sich bringt.
Aus wirtschaftlichen Gründen wird der erfindungsgemäße
Handgriff vorteilhaft als einstückiges Gußteil aus Grau
guß hergestellt. Bei Vorliegen höherer Festigkeitsanfor
derungen wird der Handgriff vorteilhaft einstückig form
geschmiedet.
Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Hahns wird
in einer Zeichnung vereinfacht dargestellt. Sie zeigt in
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht,
Fig. 2 eine Draufsicht in Richtung A und
Fig. 3 eine Ansicht von unten auf einen abgenommenen
Handgriff.
Mit Bezugnahme auf Fig. 1 weist der
Hahn 10 ein Gehäuse 11 mit zwei Anschlußenden 12, 12a
auf, die ein Außengewinde 13, 13a tragen. Das Gehäuse 11
weist an seiner oberen Seite eine Öffnung 11a auf, in
deren Rand eine Ausnehmung geformt ist, die zwei Anschlä
ge 11b, 11c bildet. Die im Gehäuse 11 angeordneten Bau
teile entsprechen denen eines bekannten Hahns und werden
der einfacheren Darstellung wegen nicht gezeigt. Auf ei
nem in Fig. 1 nach oben aus dem Gehäuse 11 ragenden An
schlußstück (nicht dargestellt) ist ein Handgriff 14 in
Form einer oben offenen Schale aufgesetzt. Der Handgriff
14 weist am oberen offenen Ende einen umlaufenden, ver
dickten Rand 15 auf, der an zwei einander gegenüberlie
genden stellen von zwei Einkerbungen 16, 16a unterbro
chen wird. Unterhalb der Einkerbungen 16, 16a ist die
Wand des Handgriffs 14 verdickt.
Am Anschlußende des Handgriffs 14 ist eine Anschlagnase
17 angeformt, die je nach Stellung des Handgriffs 14 an
die Anschläge 11b, 11c des Gehäuses 11 anlegbar ist.
Fig. 2 zeigt den Handgriff 14 mit den beiden Einkerbun
gen 16, 16a in Draufsicht. In der Mitte des Handgriffs
14 ist eine Unterlegscheibe 18 und eine Kreuzschlitz
schraube 19 zur Befestigung des Handgriffs 14 an An
schlußstück angeordnet.
Sowohl in Fig. 1 als auch in Fig. 2 ist der Hahn 10 in
Schließstellung gezeigt.
Fig. 3 stellt die Unterseite des Handgriffs 14 mit ei
ner mittigen Öffnung 20 dar, die auf ein entsprechend
geformtes Anschlußstück aufsteckbar ist. Die Öffnung 20
ist von einem verdickt ausgebildeten Rand 21 umgeben,
von dem aus sich in Richtung der Querachse des Hand
griffs 14 die Anschlagnase 17 erstreckt.
Claims (6)
1. Handbetätigter Hahn für Strömungsmittel, mit einem Ge
häuse (11), welches mindestens zwei Anschlußenden
(12, 12a) aufweist, und mit einem Hahnküken, welches
um eine senkrecht zur Einströmrichtung des Strömungs
mittels angeordneten Achse drehbar in dem Gehäuse
(11) gelagert ist und an seinem freien Ende ein aus
dem Gehäuse (11) dichtend herausgeführtes Anschluß
stück zur Aufnahme eines Handgriffs (14) aufweist,
wobei der Drehwinkel des Hahnkükens durch Anschläge
begrenzbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Handgriff (14) als eine sich zu seinem freien
Ende erweiternde offene Schale ausgeformt ist, die an
ihrem Anschlußende mit dem Anschlußstück verbindbar
ist, und daß die Schale im Rand ihres freien Endes
zwei mittige, einander gegenüberliegende Werkzeugauf
nahme-Einkerbungen (16, 16a) aufweist.
2. Handbetätigter Hahn nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß in Schließstellung des Hahns (10) die
Einkerbungen (16, 16a) auf einer quer zur Strömrich
tung des Strömungsmittels verlaufenden Linie liegen.
3. Handbetätigter Hahn nach einem der Ansprüche 1 oder
2, dadurch gekennzeichnet, daß am Anschlußende des
schalenformigen Handgriffs (14) eine Anschlagnase
(17) angeformt ist, die mit zwei Anschlägen (11b,
11c) am Gehäuse (11) zur Begrenzung der Drehbewegung
zum Anschlag bringbar ist.
4. Handbetätigter Hahn nach einem der vorstehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet,
- - daß der Handgriff (14) allgemein oval ist und an seinem freien Ende einen verdickten Rand (15) auf weist,
- - daß die Einkerbungen (16, 16a) etwa mittig an den längeren Seiten des Randes angeordnet sind,
- - daß unterhalb der Einkerbungen (16, 16a) die Wand des Handgriffs (14) jeweils Verdickungen aufweist und
- - daß die Anschlagnase (17) an der Außenseite unter halb der Einkerbung (16) angeordnet ist.
5. Handbetätigter Hahn nach einem der vorstehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff
(14) ein einstückiges Gußteil ist.
6. Handbetätigter Hahn nach einem der vorstehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff
(14) ein einstückiges geschmiedetes Stahlteil ist.
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-
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