DE4230114A1 - Elektrischer Hauptschalter - Google Patents

Elektrischer Hauptschalter

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DE4230114A1
DE4230114A1 DE19924230114 DE4230114A DE4230114A1 DE 4230114 A1 DE4230114 A1 DE 4230114A1 DE 19924230114 DE19924230114 DE 19924230114 DE 4230114 A DE4230114 A DE 4230114A DE 4230114 A1 DE4230114 A1 DE 4230114A1
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DE
Germany
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locking
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locking device
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switch
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Withdrawn
Application number
DE19924230114
Other languages
English (en)
Inventor
Guenter Otte
Veit Dipl Ing Kattwinkel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ABB Patent GmbH
Original Assignee
ABB Patent GmbH
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Publication date
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Publication of DE4230114A1 publication Critical patent/DE4230114A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/20Interlocking, locking, or latching mechanisms
    • H01H9/28Interlocking, locking, or latching mechanisms for locking switch parts by a key or equivalent removable member
    • H01H9/285Locking mechanisms incorporated in the switch assembly and operable by a key or a special tool

Landscapes

  • Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen elektrischen Hauptschalter mit einem Gehäuse, mit einem Schaltwerk zur Betätigung wenigst­ ens einer Kontaktstelle, mit einer Verriegelungseinrichtung zur Blockierung des Schaltwerks, welche Verriegelungsein­ richtung ein schwenkbares Sperrteil aufweist, welches mit­ tels eines Schlüssels, vorzugsweise ein 6-Kt-Hohlsteck­ schlüssel verschwenkbar ist, wobei der Schlüssel durch eine im Gehäuse vorgesehene Einführöffnung in eine im Sperrteil eingeformte Aufnahmeöffnung mit einem zentralen Führungs­ stift für eine in die Aufnahmeöffnung eingesetzte Schrau­ bendruckfeder einführbar ist.
Die Stromeinspeisung privater Haushalte erfolgt üblicher­ weise über sogenannte elektrische Hauptschalter, deren Schaltleistung ausreichend hoch ausgelegt ist, so daß der gesamte Strombedarf eines Haushalts hiermit geschaltet wer­ den kann.
Es ist bekannt, daß einige Elektrizitätsversorgungsunter­ nehmen (EVU) die Installation elektrischer Hauptschalter vorschreiben, welche mittels manuellen Eingriffs verriegel­ bar sind, um so die Einschaltung des Hauptschalters zu ver­ hindern. Derartige Hauptschalter dienen vor allem dazu, un­ gewünschten Strombezug zu verhindern, z. B. im Falle zah­ lungsunwilliger bzw. zahlungsunfähiger Strombezieher.
Von einem derartigen elektrischen Hauptschalter ist be­ kannt, daß durch Drehen einer Steuerscheibe, die in der Kappe des Hauptschalters gelagert ist, mit einem 6-Kt-Schlüssel die Betätigung des Hauptschalters blockiert werden kann. Hierbei greift die Steuerscheibe in das Schaltwerk des ausgeschalteten, also nichtstromführenden Hauptschalters derart ein, daß dessen Einschaltung aufgrund der Blockierung seines Handbetätigungshebels ausgeschlossen ist. Dies ist erst wieder möglich, wenn die Steuerscheibe in die Ausgangsstellung zurückgedreht wird. Allerdings ist es bei dem bekannten elektrischen Hauptschalter möglich, unter Zuhilfenahme eines nicht vorschriftsmäßigen Verriege­ lungswerkzeugs, z. B. Schraubendreher, die Verriegelungsein­ richtung im elektrischen Hauptschalter zu betätigen. Hier­ durch besteht die Möglichkeit, daß Unberechtigte durch Entriegeln eines verriegelten Hauptschalters unzulässiger­ weise Strom beziehen.
Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es daher Aufgabe der Erfindung, einen elektrischen Hauptschalter der ein­ gangs genannten Art zu schaffen, der eine einfach auf ge­ baute Verriegelungseinrichtung aufweist, die sicherstellt, daß ihre Betätigung nur mit dem hierfür vorgesehenen Ver­ riegelungswerkzeug betätigbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnen­ den Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Danach ist vor­ gesehen, daß die Schraubendruckfeder von einer auf den Querschnitt der Aufnahmeöffnung formangepaßten, mit einer zentralen Durchgangsbohrung versehenen Sicherungsscheibe abgedeckt ist, daß die Sicherungsscheibe zwei diametral ge­ genüberliegend einstückig angeformte Stege aufweist und sich gegen die Kraft der Druckfeder an einem in der Ein­ führöffnung angeordneten Ringwulst abstützt und daß bei Schieflage der Sicherungsscheibe infolge Beaufschlagung durch einen nicht zugelassenen Schlüssel, z. B. Schrauben­ dreher, die Sicherungsscheibe verkantet und die daran ange­ formten Stege sich an der Innenwand der Einführöffnung ver­ klemmen. Hierdurch ist sichergestellt, daß auch bei Manipu­ lationen durch unberechtigte Personen die Verriegelung des elektrischen Hauptschalters nicht aufgehoben wird, da die Stellung, in welcher eine Verschwenkung des Sperrteils mög­ lich ist, nicht erreicht wird. Die Schraubendruckfeder ist hinsichtlich ihrer Federkraft so bemessen, daß die Schalt­ stellung nur bei gleichförmiger axialer Beaufschlagung nämlich unter Verwendung des hierfür vorgesehenen Schlüs­ sels eingenommen werden kann. Bei ungleichförmiger Beauf­ schlagung stellt sich unverzüglich eine Schieflage der Si­ cherungsscheibe ein mit den erwähnten Konsequenzen.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung kann vorgese­ hen sein, daß die Stege gleichförmig abgewinkelt sind. Hierdurch kann eine Verstärkung der Klemmwirkung beim Ver­ kanten der Sicherungsscheibe erreicht werden.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Stege rechtwinklig zur Scheibenfläche der Sicherungs­ scheibe abgewinkelt, d. h. sie erstrecken sich achsparallel zur Mittelachse der Durchgangsbohrung der Sicherungs­ scheibe. Auch diese Gestaltung trägt dazu bei, daß die Si­ cherungsscheibe bei Schieflage sich in der Einführöffnung verklemmt und eine weitere Betätigung mittels eines nicht zugelassenen Schlüssels verhindert.
Diese und weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegen­ stand der Unteransprüche.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbei­ spiels der Erfindung sollen die Erfindung, besondere Ausge­ staltungen und Verbesserungen der Erfindung sowie deren Vorteile näher erläutert und beschrieben werden.
Es zeigen:
Fig. 1 einen elektrischen Hauptschalter gemäß der Er­ findung im Längsschnitt,
Fig. 2 eine Ausschnittvergrößerung gemäß Ausschnitt A in Fig. 1,
Fig. 3 eine Sicherungsscheibe im Querschnitt,
Fig. 4 die Sicherungsscheibe gemäß Fig. 3 in Drauf­ sicht.
In Fig. 1 ist ein elektrischer Hauptschalter 10 mit einem Gehäuse 12 und einer Kappe 14 gezeigt, welche eine Verrie­ gelungseinrichtung 16 (Ausschnitt A) aufnimmt. Die Verrie­ gelungseinrichtung 16 arbeitet mit einem Handschalthebel 18 zusammen, der seinerseits zur Betätigung einer Doppelkon­ taktstelle 19 dient.
Aufgabe der Verriegelungseinrichtung 16 ist es, den Hand­ schalthebel 18 in der Ausschaltstellung, wie in Fig. 1 ge­ zeigt, bei Bedarf zu Blockieren und so das Einschalten des elektrischen Hauptschalters 10 zu verhindern.
Die Blockierung des Handschalthebels 18 erfolgt durch ein in Fig. 2 deutlicher erkennbares Sperrteil 20, das mittels eines hier nicht näher gezeigten Verriegelungsteils, das durch eine in der Kappe 14 angeordnete Einführöffnung 22 einführbar ist und gegen die Kraft einer dort befindlichen Schraubendruckfeder 24, die von einer Sicherungsscheibe 26 abgedeckt ist, in eine im Sperrteil 20 eingeformte Aufnah­ meöffnung 28 formschlüssig eingreift und dessen Drehung er­ laubt. In der Aufnahmeöffnung 28 ist einstückig mit dem Sperrteil 20 verbunden ein zentraler Führungsstift 30 ange­ ordnet, der einerseits als Führung für die Druckfeder dient und andererseits dazu dient, das Einführen von anderen als den vorschriftsmäßigen Verriegelungswerkzeugen zu verhin­ dern.
Die auf die Oberseite der Schraubendruckfeder 24 gelegte, den Abschluß bildende Sicherungsscheibe 26, die in Fig. 3 im Querschnitt dargestellt ist, besitzt zwei diametral ge­ genüberliegend einstückig angeformte Stege 27, die im ge­ zeigten Beispiel parallel zur Mittelachse einer in der Si­ cherungsscheibe 26 angeordneten zentrischen Durchgangsboh­ rung abgewinkelt sind. Die freien Enden der abgewinkelten Stege 27 stützen sich hierbei an einem Ringwulst 23 in der Einführöffnung 22 ab. Wie insbesondere aus der Darstellung in Fig. 4 ersichtlich ist, handelt es sich bei der Siche­ rungsscheibe 26 um eine Sechskantscheibe, d. h. mit sechsec­ kigem Grundriß, wobei die Stege 27 außerhalb des Sechskan­ tes abgewinkelt sind und somit über den Sechskant überste­ hen. Das Überstehen der abgewinkelten Stege über das Sechs­ kantmaß hinaus trägt ebenfalls zum erfindungsgemäß beab­ sichtigten Verklemmen bei nicht vorschriftsmäßiger Betäti­ gung bei. Um ihren Einbau in die Einführöffnung zu ermög­ lichen, ist die Einführöffnung 28 mit gegenüberliegend eingeformten Nuten zur Aufnahme der Stege 27 versehen.
Zur Wirkungsweise des erfindungsgemäßen Sperrteils 20 ist festzuhalten, daß im Falle einer ungleichförmigen Belastung der Sicherungsscheibe 26, z. B. infolge Betätigung durch einen Schraubendreher, der einseitig Kraft einleitet, die Sicherungsscheibe 26 eine Schieflage einnimmt, hierdurch verkantet und mit ihren Stegen 27 sich in der Innenwandung der Einführöffnung 22 bzw. Aufnahmeöffnung 28 verklemmt. Eine Drehbewegung ist damit verhindert.

Claims (3)

1. Elektrischer Hauptschalter (10) mit einem Gehäuse (12), mit einem Schaltwerk zur Betätigung wenigstens einer Kontaktstelle (19), mit einer Verriegelungseinrichtung (16) zur Blockierung des Schaltwerks, welche Verriegelungsein­ richtung (16) ein schwenkbares Sperrteil (20) aufweist, das mittels eines Verriegelungsgerätes, vorzugsweise ein 6-Kt-Hohlsteckschlüssel, verschwenkbar ist, wobei das Ver­ riegelungsgerät durch eine in einer mit dem Gehäuse (12) verbundenen Kappe (14) vorgesehene Einführöffnung (22) in eine im Sperrteil (20) eingeformte Aufnahmeöffnung (28) mit zentralem Führungsstift (30) für eine in die Aufnahmeöff­ nung (28) eingesetzte Schraubendruckfeder (24) einführbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubendruckfeder (24) von einer auf den Querschnitt der Aufnahmeöffnung (28) formangepaßten, mit einer zentralen Durchgangsbohrung (25) versehenen Sicherungsscheibe (26) abgedeckt ist, daß die Sicherungsscheibe (26) zwei diametral gegenüberliegend ein­ stückig angeformte Stege (27) aufweist und sich gegen die Kraft der Schraubendruckfeder (24) an einem in der Einführ­ öffnung (22) angeordneten Ringwulst (23) abstützt und daß bei Schieflage der Sicherungsscheibe (26) infolge unsymme­ trischer Beaufschlagung durch ein nicht angepaßtes Verrie­ gelungsgerät die Sicherungsscheibe (26) verkantet und die Stege (27) an der Innenwand der Einführöffnung (22) ver­ klemmen.
2. Hauptschalter nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Stege (27) gleichförmig abgewinkelt sind.
3. Hauptschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Stege (27) achsparallel zur Mittel­ achse der Durchgangsbohrung (25) abgewinkelt sind.
DE19924230114 1992-09-09 1992-09-09 Elektrischer Hauptschalter Withdrawn DE4230114A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19507604A1 (de) * 1995-03-04 1996-09-05 Abb Patent Gmbh Elektrischer Hauptschalter

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE954443C (de) * 1955-05-04 1956-12-20 Wilhelm Vershoven Verriegelungseinrichtung fuer schlagwetter- und explosionsgeschuetzte Schaltgeraete in druckfesten Gehaeusen mit Schraubdeckel zur Verhinderung einer Wiedereinschaltung bei geoeffnetem Gehaeuse oder bei nicht ganz aufgeschraubtem Deckel
DE9204357U1 (de) * 1992-03-31 1992-05-21 Christian Geyer Gmbh & Co, 8500 Nuernberg, De

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